Die Schwanzklinik

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Diese Story ist schon ein paar Monate alt,
die Idee dazu kam hier, von einer Bekannten,
die, die Phantasie von “autarken“ Schwänzen hatte.
Viel Spaß beim lesen

Die Schwanzklinik

Das Ehepaar Müller betrat die Schwanzklinik.
Heute war der große Tag, Roger Müller und seine Frau Claudia Müller wurden vom Chefarzt empfangen.
„Und, sind sie sich sicher, diesen Schritt durchführen zu wollen?“ fragte Prof. Dr. Blocher.
„Ja, er ist sich sicher, die OP oder die Scheidung… ich bin seine ewige Fremdgeherei satt….“ Sagte Claudia ziemlich kurz angebunden.
„Aber Schatz, ich habe doch versprochen, dass ich dir in Zukunft…“
„Sei ruhig, das hast du schon hundert Mal versprochen….nun, werde ich deinen Schwanz und deine Geilheit in die Hand, und unter Verschluss nehmen…“
„Also Prof. Blocher, erklären sie mir noch mal, wie lauft die OP ab, und was ist hinterher möglich.
„Nun Frau Müller, in erster Linie, aber auch nur im ersten Schritt, kommt das ganze einer vollständigen Kastration gleich, jedoch wird der Penis, zusammen mit dem Hodensack und der tiefer liegenden Prostata entfernt.
Die Prostata, wird hinterher, anstelle eines Hoden, in den Hodensack verpflanzt, dort wird sie mit einem Reservoir an Blut verbunden, und ist somit vollkommen funktionsfähig.
Der entfernte Hoden, wird ihrem Mann, im Gegenzug, in der Leiste eingepflanzt, dort wird er weiter die männlichen Hormone produzieren, die das Blut und der Körper braucht, die produzierten Spermien werden in die Blase abgeführt und mit dem Urin ausgeschwemmt.“
„kann er etwa mit seinem Urin, eine Frau Schwängern…..“ unterbrach ihn Frau Müller
„Nein, nein, das ist nicht möglich, der Urin tötet die Spermien ab.
Die einzig, zeugungsfähigen Spermien, werden von dem, sich in seinem Hodensack verbliebenen Hoden, in Verbindung mit seiner sich dort befindlichen Prostata erzeugt, es sei denn, sie wünschen eine Vasektomie, also eine Sterilisation…“
„Nein, nein, er soll Zeugungsfähig bleiben, aber ich will die Kontrolle darüber haben, welche Möglichkeiten habe ich da?“
„Na, am einfachsten ist das, dass sich sein Glied erst dann versteift, wenn sie es von der Körpereigenen Blutversorgung abkoppeln. Zu diesem Zweck, sind ja Ventile für das Arterielle und das Venöse Blut vorhanden, ebenso die Verbindung zur Harnröhre.
Jedoch könnte dann auf die doch sehr teure Nervenübertragung verzichtet werden..“
„wie meinen Sie das“ unterbrach Frau Müller den Professor erneut.
„Na, wenn ihr Gatte keine Erektion mehr bekommen soll, solange seine Geschlechtsteile Angedockt sind, dann kann er ja auch keinen Orgasmus in diesem Zeitraum bekommen.
Zu diesem Zweck, hätte nämlich sehr teure Mikroelektronik, mit den Nerven in seinem Penis verbunden werden müssen, die dann über Sensoren, drahtlos in seinen Körper transferiert werden müssten…
Man könnte natürlich das ganze auch über W-lan oder gar GMS-modul weiterleiten, dann könnte er jeden Orgasmus, den sein Penis hat, miterleben, egal wie weit er weg ist.“
„Ohhh ja, das will ich, das hört sich doch geil an…“ fiel dieses mal Roger Müller dem Prof ins Wort.
„Bist du bescheuert…. Du hast deine Sekretärin gefickt, du hast die Fitness-Tussi gevögelt, du hast das 120kg-Metzgerinnen-Monster gefickt, sogar, das fast 180kg fette Bäckereischwein.
Du hast die 45kg Bulimie-Schlampe aus der Drogerie genagelt, aber der Oberhammer, sogar die Transe ans vom Douglas das du in den Arsch gevögelt…
Und dafür soll ich dich noch belohnen….?
Nein, du hast deinen Spaß mit deinem Schwanz gehabt, ab jetzt, vergnüge ich mich mit ihm, und für dich ist jetzt Sendeschluss…“
„Also..“ wandte sie sich wieder an Prof. Blocher, „das Thema ist durch, bleibt nur noch die Frage mit der, sagen wir ’Standby-Zeit’, was kann man da machen, wie lange kann ich mich dann mit seinem abgekoppelten Schwanz vergnügen. Wie viel ’Schuss’ hat er??“
„Nun, die Grundversorgung wird natürlich von seinem Körper vorgenommen, er sollte mindestens acht Stunden angeschlossen sein, besser sind natürlich 12, das ist nötig, damit das Blut im Reservoir, mit allen nötigen Hormonen Versorgt und mit genügend Sauerstoff angereichert wird.
Danach hat der Penis-Hodensack Verbund für ca. zwei, zweieinhalb Stunden vollkommen Autark. Er kann ca. 4-5 Orgasmen haben, wonach sich das natürlich nach dem Hormonhaushalt Ihres Gatten richtet, und wie lange er an der Blutversorgung angeschlossen war.
Aber Vorsicht, nach spätestens vier Stunden, muss er mit Frischblut versorgt werden, sonst beginnt das Gewebe abzusterben, was ihn dann nach ca. sechs Stunden vollkommen unbrauchbar macht.
Dann ist er nur noch totes Fleisch.“
Herr Müller sah ganz verdattert nach unten und eine Gattin fragte weiter, „gibt es da eine Alternative? Wäre echt schade um seinen großen dicken Schwanz…“
„Aber selbstverständlich gibt es da eine Alternative…
..es gibt eine Art Dialysemaschine, in der das Blut gereinigt wird, gegen einen Aufpreis, kann man synthetisch hergestellte Hormone zuführen. Sie hat etwa die Größe 60cm breit, 45 tief und ist 150 hoch,
Das Luxusmodell hat die Form eines männlichen Körpers und der Penis wird natürlich an den Originalplatz angebracht.
Der Clou an diesem Model ist, sie können den Penis per Knopfdruck erigieren und sogar ejakulieren lassen….“
„ohhh ja, wie geil ist das denn, das brauche ich unbedingt…“ freute sich Claudia fast ein Loch in den Bauch.
„Nach dem Abkoppeln, haben sie in etwa die selbe, wie nannten sie es eben so schön, Standzeit, wie bei der Eigenblutversorgung.
Zu dieser Dialyseeinheit, gibt es ein Transport-Kit, einen Koffer, mit autarker Versorgung, von bis 14 Tagen, also gut geeignet für einen Urlaub.
Jedoch ersetzt nichts den natürlichen Metabolismus ihres Mannes. Das heißt, um dauerhafte Schäden zu vermeiden, sollte er hin und wieder für eine gewisse Zeit an den körpereigenen Blutkreislauf angeschlossen werden.
Dann haben Sie noch viele Jahre Spaß an dem Geschlechtsteil ihres Mannes.“
So, bevor die Schwester sie nun abholt und in den OP bring, eine letzte Frage, möchten Sie ein letztes Mal normal mit einander schlafen?“
„Nein, ich werde mir meinen nächsten Orgasmus mit seinem Schwanz alleine holen, und ich bestehe darauf, dass er von einem Pfleger in den OP gebracht wird, und eine Schwester oder Ärztin erst den OP betritt, wenn mein Mann in Narkose ist….
….Das hat er sich selbst zu zuschreiben….“

Vor 7 Tagen war Roger Müller operiert worden, seitdem hatte er seinen treuen Begleiter und dessen beiden Anhängsel nicht gesehen
Claudia, seine Frau hatte diese direkt nach der OP mitgenommen.
Er fragte sich, wie es seinem Schwanz wohl gehen würde, er vermisste seine morgendliche Erektion, er vermisste es, im Stehen zu pinkeln, er vermisste es an seinem steif werdenden Schwanz zu spielen, am meisten störte ihn die Leere zwischen seinen Beinen.

Claudia hatte ihm doch allen Ernstes nur knatsch enge Leggins da gelassen und kurze T-Shirts.
Gut, hier in der Klinik, ging es allen so, alle hatten ihren Penis, die Hoden, oder beides, auf die eine oder andere Art verloren, aber viele durften ab dem zweiten Tag schon wieder ihren Schwanz ansetzen.
Sie genossen eine ganz normale Erektion oder konnten sogar onanieren.
Aber er, er lief mit den engen Leggins durch den Flur, und Jeder, oder Jede, konnten sehen, dass zwischen seinen Beinen absolut nichts war.
Heute, heute sollte er entlassen werden, alles Nachuntersuchungen waren abgeschlossen und er wartete nur noch auf seine Angetraute, die ihn abholen sollte.
Nur ein Abschlusstermin, mit Professor Blocher stand noch an.

-Hoffentlich bringt sie mir andere Klamotten mit- dachte er noch.
Da hörte er auch schon das Klacken ihrer High Heels.
Gierig drehte er sich um und sah sie auch sofort.
Verdammt sah sie wieder gut aus.
Man sah ihr, ihre fast 38 Jahre nicht an, bei 170 wog sie 85 kg, womit sie zwar leicht mollig war, aber eine traumhaft weibliche Figur hatte.
Schöne breite Hüften, mit einem wunderbar runden Po, eine schmale Taille und Wahnsinns Titten, die herrlich unter der Bluse auf und ab wippten.
Das ganze hatte sie in einem knappen Mini verpackt einer tief dekolletierte Bluse dazu ein breiter Lackgürtel Gürtel, passend zu ihren schwarzen, 16 cm Christian Louboutin Exagona Pumps.
Unter dem engen Mini zeichneten sich ihre Strapse ab.
Ihre langen blonden Haare fielen lockig über ihren Rücken, dazu das fast schon kräftige Make-up und der Wahnsinns rot geschminkte Schmollmund.

Roger wäre am liebsten über sie hergefallen, wenn er denn seinen Schwanz noch gehabt hätte.
„Hallo Schwanzloser“ begrüßte sie ihren Gatten, gab ihm einen Kuss, wobei sich ihre Zunge in seinem Mund schlängelte, dabei fuhr sie mit ihrer linken in seinen Schritt und tastete alles genau ab.
Es war demütigend und geil zu gleich.
„hmmm, fühlt sich geil an, lass uns zu Professor Blocher gehen, kann es kaum erwarten endlich deinen Schwanz wieder zu bekommen, es sind noch ein paar Anpassungen notwendig gewesen…“
Wenig später saßen beide im Büro des Professors.
Roger konnte den Blick nicht von seiner geilen Frau wenden, so hatte er sie lange nicht mehr gesehen.
Es tat ihm leid, dass er sie so oft betrogen hatte, aber das war nun mal seine Art..

„Also Schatz, du darfst dich freuen, Herr Professor Blocher, hat mir, nachdem du in Narkose warst, doch noch die Vorzüge der Reiz und Gefühlsübertragung erläutert, und so bin ich dann doch deinem Wunsch nachgekommen und habe sowohl das WLAN, wie auch das GSM Modul integrieren lassen..“
“Super Liebling, ich danke dir, das hört sich doch absolut Geil an, dann bekomme ich ja jeden Orgasmus mit, den mein bestes Stück dir dann beschert…“
Roger Müller grinste über aller vier Backen und malte sich aus, wie geil es sein müsse, wenn entspannt auf dem Sofa liegt, die Hände hinterm Kopf, und seine Frau die ganze Arbeit macht, sich selbst mit seinem Schwanz befriedigt, und dabei immer geiler wird, die Geilheit sich auf seinen, vom ihm, unter Umständen km weit entfernten Schwanz überträgt, und wenn dieser dann seine Frau vollspritzt, wird er den Orgasmus km weit, live mit erleben. Besser konnte es ihm doch gar nicht gehen, dachte er so bei sich.
„Aber, ich habe für dich noch ein Zusatzmodul implementieren lassen, mit dem, kann ich nämlich verschiedene Gefühlsarten einstellen, das geschieht über die selbe Fernbedienung, mit der auch dein Schwanz an der Dialyseeinheit gesteuert wird…“
Peter sah seine Frau und den Prof fragend an. „Und das bedeutet was??“
„Professor Blocher, hat mir das so erklärt…. Das ist wie mit den Klingeltönen bei den Telefonen, wenn man anruft, dann kann man den Klingelton auswählen…, man kann sie leise stellen, ganz stumm schalten, ganz wie man will… Eher gesagt, wie ICH es will…“
Claudia hatte schon ein fast satanisches Grinsen im Gesicht.
„Ääähhhm, ich verstehe immer noch nicht ganz….“
“Na, vielleicht sollten sie es ihrem Mann einfach mal zeigen, wir müssen ja eh noch die letzten Feinheiten einstellen und einen letzten Funktionstest durchführen…”
“Eine ausgezeichnete Idee…, was meinst du Schatz, wollen wir deinen Schwanz mal ausprobieren??”
Ihre Frage war eh nur Rhetorisch. Claudia hatte den hochwertigen Carbonkoffer schon geöffnet, und Roger sah zum ersten mal seinen Schwanz wieder
Er lag dort in voller Größe und Pracht. Ein absolut geiler Anblick, so groß hatte er ihn gar nicht in Erinnerung.
Prall, die einzelnen Adern voll ausgeformt, mit glänzender rosiger Eichel, lag er auf samtig weichem Untergrund, der Hodensack ebenfalls prall und fest, in ihm waren ja sämtliche “Zusatzeinrichtungen”, wie das Blutreservoir, die ihm entfernte Prostata und nicht zu vergessen, die ganze Elektronik.
In dem Koffer war einer Vertiefung eingearbeitet, die ihn vollkommen umgab und so perfekt schützte.
Auf der rechten Seite, drückte Claudia auf einen fast nicht sichtbaren Knopf, und leise öffnete sich eine Klappe.
Darunter befand sich eine Art Bedienfeld. Etwas verdutzt, aber dennoch fasziniert sah Roger zu. Seine Gattin, legte den Daumen auf einen Scanner, umgehend ertönte eine Stimme “Freigabe erteilt. Vollzugriff.”
Sie nahm eine kleine Fernbedienung aus der Halterung.
“Sie wissen ja Frau Müller, sie können natürlich auch sämtliche Funktionen über unsere kostenlose App mit ihrem iphone oder ipad steuern.
Selbstverständlich auch mit jedem anderen System. Aber der Einfachheithalber, würde ich ihnen empfehlen, dass sie nur etwas nehmen, dass ebenfalls über einen Fingerprint verfügt, so ist auf alle Fälle ein Missbrauch auszuschließen.”
“Ja, ich weiß, ich habe mir die App auch schon runtergeladen, ich wollt mir nur noch mal die kleine Fernbedienung ansehen… Und die ist wirklich wasserdicht??”
„Ja, selbstverständlich, bis 100 Meter sogar….“
“Ok, dann wollen wir mal testen…. Sag mal Schatz, kannst du dich noch an deinen geilsten, heftigsten Orgasmus erinnern??”
Und ob er das konnte, man, wie konnte man so etwas vergessen.
“Aber klar doch Schatz, kannst du dich noch erinnern, es war damals am Gardasee, die lauwarme Sommernacht, der wilde leidenschaftliche Sex, wir haben uns damals fast das Hirn aus dem Leib gevögelt…“
„Hmmmm, schämst du dich gar nicht, mir so ins Gesicht zu lügen..
.. war das erst nicht vor kurzem, als du die noch fast jungfräuliche Transe, nach ihrer Brust OP in den Arsch gefickt hast…“
Schlagartig wurde Roger rot.
“Äähhmm, woher….. wieso…. Warum weißt du das….??” Etwas peinlich berührt sah er seine Gattin verlegen an.
„Na, wir brauchten ja Referenzwerte, die zur Programmierung der Nerven und Gefühlssensoren hinterlegt werden mussten, dazu würdest du während der OP an eine Art EEG angeschlossen, das in Verbindung mit Hypnose..
Tja, da erfährt man so einiges..
Aber sei froh, dieser Orgasmus, der ist jetzt hinterlegt und jederzeit erneut abrufbar…”
Claudia betätigte einen Knopf, mit seinem leichten Summen, wurde der Penis in eine aufrechte Position geschwenkt.
Er befand sich nun in der Mitte des Koffers, gleichzeitig verschwand die Vertiefung.
Die obere Hälfte des Koffers konnte entfernt werden und so wurde aus dem edlen Gepäckstück ein bequemes Sitzkissen mit einem riesigen Naturdildo darauf, der jede Frau zum reiten animierte.
Bei dem Anblick kamen eigenartige Gefühle in ihm auf, aber eine richtige Geilheit war es nicht.
Irgendwie kam er ihm wirklich größer vor.
Als ob der Professor das erraten hätte, sagte er.
“Nun Frau Müller, wie sie sehen, sind wir ihrem Wunsch nachgekommen.
Durch ein spezielles Vakuumverfahren in Verbindung, mit einem stetig steigenden Druck in den Adern, ist es gelungen, die Schwellkörper um ca. 25 Prozent zu vergrößern.
Dazu kommen noch die gut 5 cm, die sich die Schwellkörper im Körperinneren befinden.
Da macht eine Steigerung bei einem Glied, wie im Falle ihres Mannes, von ehemals 18×5 cm auf beachtliche 28 x 6 cm.”

Roger traute seinen Augen nicht, was für ein herrlicher Schwanz, hätte er ihn doch bloß noch..
Claudia beugte sich nach vorne. Mit spitzer langer und frisch gepiercter Zunge fuhr sie über seine Eichel.
Roger hätte am liebsten gestöhnt, aber zu seiner Enttäuschen spürte er gar nichts.
Dann stülpte sie ihre vollen, weichen roten Lippen über seinen Schaft und begann ihn genüsslich zu blasen.
Auch Claudia hatte sich in der Zwischenzeit ein wenig unters Messer gelegt.
Ihre Lippen waren zu einem richtig geilen Blasmund aufgespritzt. Dazu das Zungenpiercing, Roger wurde alleine bei dem Gedanken daran fast verrückt

“Ich….ich…. Ich spüre nichts” jammerte er förmlich.
“Das ist auch so gewollte, wie beim Telefon, lautlos….” Claudia grinste sarkastisch.
“So, dann wollen wir mal, fangen wir mal mit 10 Prozent an..“ Sagte der Professor.
Er nahm an seinem PC einige Einstellungen vor und Roger vernahm ganz leichte Berührungen.
“Ohhh ja, Ooohhhhhh ja, ich spüre es ganz leicht, bitte bitte mehr…”
Claudia blies weiter den Naturdildo, und der Prof sagte nur 50 Prozent.
“Ohhhh, wie geil ist das denn, ohh, du bläsest verdammt gut Schatz… Bitte weiter….”
“100 Prozent.” Kam von Professor Blocher.
“Ohhhhhh geeiiiilll, Liebling, du bist die größte…”
“150 Prozent…“
“Aaaahhhhhhh, ohhhhhhhhhh, aaaaaaaaarggggggghhhhhh, ohhhhhhhhhhh, das, ohhhhhhhhhh geiiiiiiiiiillllll……“ Roger wähnte sich im siebten Himmel, seine Süße blies verdammt gut, wie müsste es sich erst anfühlen, wenn sein Schwanz in ihrer geilen Muschi steckte.

“200 Prozent”
Er warf sich im Sessel hin und her, sein Körper verkrampfte sich, er krallte in die Lehnen, Lustwellen durchfluteten seinen Kopf, er war nicht mehr in der Lage klar zu denken, er wimmerte vor Lust, vor Verlangen, er keuchte, stöhnte, schrie.
Das war fast zufiel für ihn, aber als sie dann aufhörte, war es ihm auch nicht recht.
“Ohhh Liebling, war das geil… Bitte, bitte mach weiter” bettelte er seine Gemahlin an.
“Gleich Schatz.
Professor Blocher hat da noch eine nette Zusatzfunktion, die mir diese wahnsinnig teure Gefühlsübertragung erst richtig schmackhaft gemacht hat. Professor, bitte erklären sie das meinen schwanzlosen Mann.”
“Also Herr Müller, wie sie ja mitbekommen haben, sind die Nervenenden, ihres Glieds, und auch die ihres verbleibenden Hoden, mit Sensoren an eine Elektronik gekoppelt, die diese dann verarbeitet und per Funk an die Empfangseinheit in ihrem Körper weiterleiten.
Nun hatte ihre Gattin den Wunsch, in diesen Strang der Verarbeitungseinheiten, ein weiteres Modul einzusetzen. Eine Art Gefühlswandler.
Mit ihm besteht die Möglichkeit, die Reizungen der Nervenenden, mit anderen, ähnlichen, und der Körperregion angesiedelter Empfindungen zu… Na sagen wir es mal
-zu Überschreiben-…”
“Äähhhh, das verstehe ich nicht ganz..”
“Ok Liebling, ich zeige es dir einfach, dann begreift du es garantiert schneller..
Kannst du dich noch an diese richtig üble Harnwegsentzündung erinnern, wo du jedes Mal, wenn du urinieren musstest, geheult hast wie ein kleines Kind…”
“Liebling, das gehört doch nicht hier hin…” Sagte Roger mit hochrotem Kopf.
“Erstens waren das ganz ganz üble Schmerzen, und so wie du tust, so empfindlich bin ich ja auch nicht…”
“Also Professor, fangen wir mal mit 25 Prozent an..” Unterbrach sie Roger einfach.
Wenig später, beugte sie sich erneut über den Penis und begann, mit langer spitzer Zunge das Loch an der Eichelspitze zu umkreisen.
“Auuuuu, ahhhhh… Was ist das… Aufhören..” Roger hatte das Gefühl, als würde Alkohol in seine empfindliche Harnröhre gekippt. Nachdem der erste Schreck überwunden war, war es zwar noch auszuhalten, aber extrem unangenehm.
“Herr Professor, machen wir doch mal 50 Prozent…”
„Bitte niiiiiiiiiccchhhhht….”
Roger warf sich in den Sessel und fing an zu jammern, während Claudia ihre vollen, weichen Lippen über sei seinen Schaft stülpte. Er hatte dieses brennende Gefühl an seinem ganzen Schwanz, überall wo sie ihn berührte, vernahm es dieses Brennen.
“Wie sie nun feststellen können Herr Müller, und darauf sind unsere Software Entwickler sehr stolz, ist es ihnen gelungen, das Gefühl, aus der Harnröhre, und der Mündung der Eichel, auf den gesamten Penis zu transferieren, dazu wir das Grundempfinden, der einzelnen Nervenenden, mit dem Reiz des Originalgefühls überlagert und so interpoliert, dass es nahezu 100 Prozent realistisch ist….”
Er wand sich unter Schmerzen in dem Sessel, unter dessen gab Claudia damit dem Daumen das Zeichen, er solle das Level hochsetzen.
“75 Prozent?” Kam es fragend.
Frau Müller zeigte weiterhin mit dem Daumen hoch.
“100 Prozent ?”
Sie nickte nur, immer noch den steifen Schwanz im Mund.
Roger wimmerte und jammerte, schrie, wand sich in dem Sessel ja, er heulte sogar..
Sein Gehirn war zu keiner vernünftigen Reaktion mehr fähig.
Kurz darauf hörte sie auf.
Nur langsam beruhigte er sich wieder.
“Weißt du Schatz, unter der Hypnose kamen noch ein paar interessante Details raus.
Die The****uten erstellen eine Art Top 10 der Orgasmen, die dann abgespeichert werden.
Also, deine Nummer 1 die hatten wir ja schon… Du Transenficker..
Aber nicht mal Nummer zwei bin ich, das war nämlich eine billige thailändische Straßenhure, du die in unserem Urlaub, natürlich auch noch ohne Gummi in alle Löcher gefickt hast…
Und das, wo du mir eigentlich was gegen meinen entsetzlichen Durchfall, hast holen sollen…
Nummer drei… Nummer drei, das war echt das Einmeterfünfzig große, 180 kg schwere Hängebauchschwein das bei uns in der Bäckerei arbeitet….??
Deine Nummer vier, also, die fasziniert mich wirklich…. Der Blowjob mit der 75 Jährigen, zahnlosen Freundin meiner Mutter, ohne Gebiss, und das auf ihrer Beerdigung..
Die 5, die ist auch hart…. Der Dreier, mit meiner Chefin und ihrer 18 jährigen Tochter, auf unserem Betriebsausflug…
Ach ja, deine Nr. 6, in unserem USA Urlaub, die haarige, fette Negerin..,
Im selben Urlaub, Platz 7, dann wenigstens mal was mit Geschmack, würde ich ja fast nichts gegen sagen, denn die schlanke, vollbusige, wenn auch Silikontittige Latina in San Diego, die war echt heiß.
Nr. 8 deine Fitnesstrainerin, als du sie in den Arsch gefickt hast…
Und man soll es nicht glauben, ich bin echt gerade noch so unter die Top 10 gekommen…
Aber nicht etwa, was du mir gesagt hast, Gardasee und so.
Nein du Dreckschwein hast mich damals, als wir und kennengelernt haben, abgefüllt und mich anschließend vor den Augen deiner Kumpels gefickt. Und, die, die haben dabei gewichst und mich von oben bis unten vollgespritzt… Und mir hast du am nächsten Morgen erzählt, ich hätte mich vollgekotzt und du hättest meine Sachen deshalb waschen müssen..
Wundert mich nur, dass du die nicht auch noch auf mich gelassen hast….”
Roger wurde immer, stiller, versank mit hochrotem Kopf im Sessel.
Er war nicht in der Lage etwas zu sagen.
Zumal sie die ganze Zeit, fast Gedankenverloren mit ihren langen, spitzen rot lackierten Fingernägeln, leicht über den Schaft, und Eichel des prallen harten Schwanzes gefahren ist.
Immer noch auf dem 100 Prozent Level der Harnwegeentzündung, waren das alles andere als angenehm.
Er biss auf die Zähne, wünschte sich weit, weit weg

“Wissen sie was Herr Professor, diese Gefühle sind ja alle in der Elektronik gespeichert, und ich will, dass sie jegliche Sicherheitskopie auf ihren Geräten und Servern löschen…”
Sie wand sich an ihren untreuen Gatten. “Und wenn du auch nur noch ein einziges Mal in die Richtung einer anderen Frau sieht, dass lösche ich sie ebenfalls…
Kannst du ich noch erinnern, als du beim Fußball, einen Tritt in deine Eier bekommen hast, und sie dich mit der Trage vom Platz bringen mussten, ich habe dir damals drei Tage lang Eis gebracht und auf deine blauen Eier gelegt.
Das, das habe ich als Standartgefühl für einen Orgasmus hinterlegt, das in Verbindung mit deiner Harnwegsentzündung..
Ob ich den Standard ändere, das weiß ich nicht, das hängt von dir ab.”
“Aber Herr Professor, sie haben doch gesagt, sie hätten da auch noch ein paar nette Sachen im Angebot..“
“Lassen sie mal sehen Frau Müller, wie ich annehme, muss ich nur bei den unangenehmen Gefühlen nachsehen.
…ohhh hier habe ich etwas für sie, da hat einer sein bestes Stück in den Staubsauger gesteckt, so ein altes Teil, der hat ihn eingesaugt und dann ist die Eichel in das Lüfterrad gekommen autsch, das sah nicht gut aus…”
“Ohhhh ja, genau das brauche ich… Möchte so was Ähnliches auch noch für seine Eier….”
“Hier, hier eine Domina hat ihren untreuen Sklaven, ganz langsam den rechten Hoden, unter den Plateausohlen ihrer High Heels zerquetscht…
Geht vom ersten leichten Schmerz, bis zum ultimativen zerplatzen des Hodens…”
Der Prof sah Claudia an, diese sagte nur, “genau das will ich, hätte ich deine Top Ten vorher gekannt, dann wäre das eine deiner eigenen Gefühle gewesen…”
“Hier, hier habe ich noch was aus einem Gefangenen Lager, dort haben sie einem armen Kerl, mit einem Lötkolben seinen Penis bearbeitet. Da haben wir sogar authentische Daten vom ganzen Penis, dem Hodensack und der Harnröhre..“
„Ok Herr Professor, laden sie diese Daten noch auf den Chip. Da ist doch noch genug Speicherplatz, oder?”
“Aber selbstverständlich Frau Müller, es sind 100 Speicherplätze für Gefühlsvariationen und genauso viele Möglichkeiten für einen Orgasmus.
Selbstverständlich Könnern sie die auch beliebig untereinander kombinieren, sodass es unzählige von Kombinationen gibt.
Und natürlich können sie die auch jeder Zeit sichern, neue dazu laden und all was sie gekauft erhalten sie jeder Zeit wieder über unserem Softwareserver downloaden.”
„Da komme ich gewiss wieder auf sie zurück, im Moment will ich nun mit meinem Schwanzlosen nach Hause, will den Dildo ausprobieren, und halt die mannigfaltigen Möglichkeiten testen… Wissen sie Herr Professor, ich freue mich schon wie ein kleines Kind zu Weihnachten..
Oder meinen sie etwa, ich dürfte ihm hier schon einen Orgasmus bescheren??”
„Na also, wenn wie sie möchten, dann können wir auch direkt noch testen, ob auch wirklich alles stimmt..?“
Dann laden sie bitte Harnwegsentzündung auf 50 Prozent, für den Orgasmus, das platzende Ei auf 100 in Verbindung mit der Harnwegsentzündung 150 Prozent beim Ejakulieren….“
„Bitte Schatz , bitte niiiiicccccchchttttttt ahhhhhhhhh auuuuuuuuuuuuuhhhhh…“
Claudia hatte schon die Lippen über den prallen Schwanz gestülpt und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen, sie legte sich mächtig ins Zeug, und je geiler sein, mit Eigenleben versehener Schwanz wurde, desto scherzhafter wurde es für Roger.
Immer tiefer schluckte Claudia den dicken harten Schwanz, es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er spritzen würde, davor hatte Roger höllische Angst, er wusste nicht was auf ihn zukam, dann merkte er trotz alledem, das es soweit war. Ein druck in den Hoden kündigte den Höhepunkt an, der Druck wurde immer stärker, er stieg bis ins unermessliche, dann bildetet sich das Preejakulat, ein lauter Schrei kam aus seiner Kehle, der seine Frau nur noch mehr anstachelte.
Dann kam es ihm unaufhörlich, Roger presste eine Hände in den Schritt, instinktiv wollte er sich seinen Schwanz, seine Hoden halten, aber natürlich vergebens, als der Hoden den Saft tief in ihren Hals schoss, kamen unmenschliche Schreie aus seiner Kehle, er hatte das Gefühl, deine beiden Hoden würden mit jedem Schub zerplatzen, als der Saft die Harnröhre verließ war es, als würden brennende Nadeln diese zerreißen. Irgendwann schaltete sein Hirn ab und er wurde ohnmächtig….

Written By

Das-Sklavenschwein

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