Der kleine Mann von der Hochzeit
Bei einer Hochzeit einer entfernten Verwandten kannte ich fast niemanden. Abends zog ich mich an die Bar zurück, an der ein ebenso einsamer Mann saß und in sein großes Glas Whisky starrte.
Mit dem Rücken zur Bar beobachtete ich die tanzende Menge. Der Mann neben mir blickte mich an, dann streckt er die Hand rüber:“ „Peter,“ sagte er nur. Ich gab die Hand ebenso und nannte meinen Namen. Dabei sah ich ihn mir zum ersten Mal genauer an. Er war ziemlich klein, das weiße Hemd spannte etwas über einem kleinen Bauch, aber die Beine in der dunklen Anzughose, die sicher nicht von der Stange war, sahen genauso straff und muskulös aus wie die Arme. Das Hemd hatte er etwas hoch gekrempelt und zeigte dadurch dicht und dunkel behaarte Unterarme. Der dunkle Bartschatten in seinem Gesicht ließ mich sicher sein, dass auch der Rest seines Körpers die gleiche starke Behaarung aufweisen würde .
Scheinbar brauchte er dringend jemanden zum Zuhören, denn schon nach kurzer Zeit kannte ich seine Lebensgeschichte. Er war Chefarzt in einem Krankenhaus, verdiente eine Menge, flog X mal im Jahr zu exotischsten Zielen auf der Welt in Urlaub, war verheiratet mit einer reichen Erbin irgend eines Unternehmens, und schien trotzdem total unglücklich zu sein. Gerade als ich etwas sagen wollte: „Meine Frau ist schwanger! “
Gerade wollte ich ihm gratulieren: „Und meine Freundin auch!“
Jetzt war ich dann doch einen Moment sprachlos. Ich tätschelte lieber ihm die Schulter und fragte: „Wissen die beiden denn voneinander?“ Er schüttelte den Kopf. „Das ist dann ja ne tolle Situation!“ Ich musste grinsen und er sah es und unwillkürlich grinste er auch. „Das ist eine Scheiße, was?“ Und ich nickte nur. Dafür einen Rat geben, dazu fiel mir nichts ein, außer: „Na, jetzt wirst du es ihnen sagen müssen!“
Wieder nickte er. „Weißt du, meine Ehe ist eigentlich lang am Ende. Aber so vor zwei Monaten gab es eine Phase, in der wir uns kurzzeitig wieder näher gekommen sind. Natürlich sind wir auch im Bett gelandet, und es war gut, die schon seit Jahren nicht mehr. Und dabei ist es dann wohl passiert, obwohl wir die Hoffnung schon seit Jahren aufgegeben hatte, ein eigenes Kind zu bekommen.
Gleichzeitig habe ich aber auch noch diese Flamme laufen, eine absolut sexy Brünette, Das läuft schon seit fast zwei Jahren,naja und die wurde dann eben auch schwanger.
Beide Frauen haben es mir heute unabhängig von einander gesagt. Und jetzt sitze ich hier auf der Hochzeit meines Freundes und betrinke mich mit einem Fremden.“
Inzwischen waren wir wirklich ziemlich betrunken, der Rest des Abends verschwamm im Alkohol. So gegen 3:30 Uhr verabschieden wir uns voneinander.
Scheinbar hatten wir da auch Adressen ausgetauscht, denn drei Tage später klingelte es bei mir an der Tür. Mit einem großen Koffer und seinen Mantel über dem Arm stand er dort: „Sie hat mich rausgeschmissen!“ sagte er niedergeschlagen. „Du hast gesagt, wenn das passiert soll ich zu dir kommen. Kann ich ein paar Tage bei dir wohnen?“ fragte er. Ich nickte ihn nur hinein und gab ihm das Gästezimmer.
Aus ein paar Tagen wurden ein paar Wochen, aber mir war das egal. Ich bemerkte kaum ,dass er da war, weil er fast immer Nachtdienste hatte. Wenn ich zur Arbeit ging, schlief er noch, wenn ich wiederkam war er weg.
Nur ab und zu hatten wir gemeinsam einen Tag frei und unternahmen etwas. Auch wenn er immer den Mädels nachguckte und ich natürlich den Männern hatten wir zusammen viel Spaß.
Ab und zu brachte er auch mal eine Frau mit nach Hause. Dann zog ich mich in mein Schlafzimmer zurück und hörte zu, wie er sie nach allen Regeln der Kunst fickte. Er musste sehr gut sein, dem schreien und quieken der Frauen nach zu urteilen.
Eines Morgens, ich hatte frei und etwas länger geschlafen und war davon ausgegangen, dass er arbeiten war, ging ich nackt ins Bad. Ohne nachzudenken riss ich die Tür auf, und da stand er, ebenfalls nackt, vor der Toilette und hatte seinen harten Schwanz in der Hand. Der schien viel zu groß für seinen kleinen Körper zu sein, er war ja kaum einssiebzig. Und der Schwanz war sicher gute 20 cm lang. Und die Eier, wow, die waren dick und prall in einem dicht behaarten Sack. Mir blieb vor Staunen und Geilheit der Mund offen stehen.
Offensichtlich war er gerade gekommen, denn dickflüssiges Sperma tropfte ihm über die Hand in die Kloschüssel. Er hatte die Vorhaut bis zum Anschlag zurückgezogen und aus einer gespannten Eichel quoll immer noch der weiße Saft.
Mein Schwanz stellte sich fast sofort auf und als er mich dann wahrnahm, als der Orgasmus etwas abgeklungen war, fiel sein Blick sofort auf meine harte Latte. Im ersten Moment wollte er sich erschreckt weg drehen, entschied sich dann aber um und präsentierte mir seinen tropfenden Schwanz. Ich sank auf die Knie und leckte ihm schnell über die Eichel. Das entlockt ihm ein Stöhnen, und ich durfte die ganze Eichel ablecken. Als ich den ganzen Saft abgeschleckt hatte, wollte ich mich selber wichsen. Aber er sagte nur: „Warte noch, das hat mich schon wieder angemacht, lass uns ins Wohnzimmer gehen, dann brauche ich ein paar Minuten, und dann werde ich dich ficken, wenn du willst.“
Und wie ich wollte!
Wir gingen also rüber und setzten uns nackt aufs Sofa. Er schalte den Fernseher ein und drückte auf play bei dem DVD-Player. Ein Heteroporno flimmerte über die Scheibe. Er sah mich entschuldigend an, aber ich lächelte. Sollte er doch dabei nackte Frauen angucken, das war mir egal. Ich wollte nur den Riesenschwanz. Der hob sich auch schon allmählich wieder. Er geilte sich an einer Blondine auf, die sich dort im Fernsehen auf einem Bett räkelte.
Ich hob meine Beine an und rutscht auf dem Sofa bis nach vorn. Er kniete sich vor mich, rotzte der sich in die Hand und verschmierte den Sabber auf meinem Arsch. Dann spürte ich einen festen Druck, und mit einem Aufschrei, der wohl von uns beiden kam, hat er das Riesenteil in mich versenkt. Ohne Rücksicht auf mein anfängliches Gejammer, denn es tat weh wie die Hölle, das dicke Ding in mir, fickt er mich in einer irren Geschwindigkeit. Schnell verging der Schmerz, und eine Geilheit machte sich breit in mir, wie ich sie nur selten spüre Als ich mich an meinen Schwanz greifen greifen wollte, schob er meine Hand weg und griff selbst nach meiner harten Latte. Er wichste so schnell, dass es mir fast kam. Ich schaffte es gerade noch, seine Hand festzuhalten, sonst hätte ich mir die Soße auf den Bauch gespritzt.
Aber da er sich ja gerade im Bad einen runtergeholt hatte, konnte er jetzt länger durchhalten und fickte mich weiter in einem schnellen Tempo. Schweiß ran ihm in dicken Tropfen über die Stirn und auch Hals und Bauch waren nass. Es sah geil aus, wie die Brusthaare sich durch die Nässe zusammen klebten und dunkle Locken bildeten.
Stöhnte vor Lust und anstrengend, aber schließlich, nach einem Seitenblick auf dem Fernseher, wo gerade ein großer Mann in Zeitlupe Sperma Fontainen auf die blonde Frau abschoss, brüllte er auf und es kam ihm heftig. Mit noch schnelleren Stößen drosch er mir seinen Schwanz immer wieder in den Arsch und spritzte sein Sperma so tief hinein wie er konnte.
Gleichzeitig wichste er mir den Schwanz heftig und fest, so dass auch ich explodierte. Mein Saft klatschte auf meinen Bauch und meine Brust. Er sah zu, dann verrieb er mit der anderen Hand den Saft auf meiner Brust.
Ich war überrascht, das hatte ich nicht erwartet, das er sich für Sperma interessieren würde. Aber andererseits hätte er mich sonst wohl auch nicht gefickt, auch wenn es scheinbar diesmal aus einem Moment des Überdrucks heraus passiert war. Später erzählte er mir dann, dass er es früher auch öfter mal mit Männern getrieben hatte, aber seit seiner Heirat nicht mehr.
Sein Schwanz entspannte sich in meinem Arsch und flutschte heraus. Ich spürte, wie sein Sperma allmählich aus mir tropfte und das Sofa einsaute.
Deshalb verschwanden wir schnell im Bad und säuberten uns. Dabei stellte er klar, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sein musste. Darüber war ich mehr als erfreut, fand ich doch seinen muskulösen und schön behaarten Körper und natürlich auch seinen Schwanz mega geil. Also wurde aus unserer WG fast so etwas wie eine Beziehung. Zwar brachte er immer mal wieder eine Frau mit, aber das störte mich nicht.
Wenn wir beide mal abends zu Hause waren wiederholte sich öfter diese Situation: Er verbrachte Stunden in seinem Zimmer. Und wenn er dann raus kam, vorher sah er vorsichtig um die Ecke, ob ich allein war, dann war er komplett nackt, sein großer Schwanz stand stocksteif nach oben die Vorhaut war zurück gezogen und glänzender glibberiger Vorsaft quoll ihm aus der großen Öffnung in der Eichel. Dann hatte er die ganze Zeit in seinem Zimmer damit verbracht, einen Porno nach dem anderen auf seinem Laptop zu kucken, sich langsam immer geiler zu wichsen und wenn er er schließlich nicht mehr aushielt kam er heraus und stopfte mir, ohne zu fragen, seine dicke Eichel in dem Mund. Es bedurfte nur weniger Streicheleinheiten mit meiner Zunge und mein Mund füllte sich völlig mit seinem heißen Sperma. Dabei zuckte sein ganzer Körper und meistens hielt er die Luft an, um nicht laut los zu brüllen.
Dann revanchierte er sich, ging auf die Knie, öffnete meine Hose und lutschte mir den Schwanz bis ich ihm in den Mund spritzen dürfte. Ich war so was von zufrieden mit unserer Beziehung. Auch wenn es natürlich keine Liebe war, Freundschaft und viel guter Sex ist doch auch ok für eine Weile.
Schließlich wurden seine beiden Kinder fast gleichzeitig geboren. Sein Verhältnis zu Frau und Freundin normalisierte sich langsam, beide akzeptierten, dass es die andere gab. Allerdings achtete er darauf, dass sie nicht zusammen trafen. Zu uns kommen aber beide ab und zu, getrennt natürlich und während ich dann auf das Kind aufpasse, fickt er die Frau in seinem Schlafzimmer. Na ja, ich lass ihm halt seinen Trieb…