Evi und Ernst lieben den Wassersport Teil 1 (NS)
Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes "Fundstück" aus den Tiefen und Weiten des Internets.
Ernst sitzt wiedereinmal vor dem Computer und surft zum Thema Natursekt. Er hat eine Website mit vielen interessenten Texten gefunden und antwortet nun auf die Mails.
Seine Freundin Evi ist unterwegs und wird bald nach Hause kommen.
Hier also nun der Einstieg in eine längere Geschichte mit Fortsetzungen.
Die Geschichte ist in Ich-Form geschrieben und die Beteiligten haben diese Erlebnisse wirklich selbst erlebt !
Kapitel Eins
Ich habe von einem Kollegen von Eurer Liste gehört. Beim Lesen der Geschichten wichse ich regelmässig, versuche aber nicht abzuspritzen. Wenn ich dann nachher zu meiner Freundin ins Bett rutsche, sind meine Eier schön geladen und Sie bekommt dann eben mehr von meinem Samen ab. Sie weiss, dass ich die Geschichten lese und hat nichts dagegen. Wir haben so einen zusätzlichen Kick beim Sex ohne das wir uns Sorgen wegen Krankheiten und so machen müssen.
Ich bin übrigens 24 Jahre alt und Evi zählt 23 Jahre. Evi ist gut gebaut mit 170 cm Grösse und 80 kg. Ihre Rundungen sind gut verteilt, sie ist fit und bei einer Schlägerei mit ihr, hätte ich Mühe zu gewinnen. Dies weil ich selbst zwar 175 cm gross bin und auch 80 kg wiege, aber total unsportlich bin.
Wir wohnen in einer kleinen Stadt an der Grenze im Süden und arbeiten beide. Evi ist noch nicht soweit beim WS gross mitzumachen. Sie lässt zwar zu, dass ich am Morgen im Bad daneben stehe wenn sie pinkelt, aber meinen Vorschlag, es mal in der Dusche zu machen, dass ich mehr sehen würde, lehnt sie mit der Bemerkung ab, das rieche zu stark. Evi hat mir auch erlaubt ins Bad zu kommen um zu pinklen, wenn sie sich schön macht, aber mehr passiert noch nicht. Evi ist als Einzelkind aufgewachsen und hatte immer ein eigenes Bad. Ich selbst habe zwei jüngere Schwestern und meine Mutter hat da immer draufgeschaut, dass ich nicht zu lange im Bad blieb.
Ich hoffe, bald wieder mal Zeit zum schreiben zu haben. Evi ist übrigens einverstanden, dass ich schreibe, sie meint, wer weiss vielleicht schreibe sie auch mal.
Kapitel Zwei
Endlich habe ich Zeit gefunden, Euch zu schreiben. Wir hatten Besuch und ich ein schönes Erlebnis.
Ich war wegen einer Vereinssitzung am Samstag früh weggefahren und auch kam auch erst gegen Mitternacht nach Hause. Evi war schon im Bett und die ganze Wohnung war dunkel. Ich bin dies gewohnt und habe mich wie üblich ausgezogen und geduscht. Dann ab in Schlafzimmer ins Bett und schlafen, ich war echt müde.
Ich erwachte so gegen 07:00 Uhr und stand auf. Ich ging wie gewohnt ins Wohnzimmer um mich zu strecken und zu dehnen. Unser Schlafzimmer ist dafür zu klein und eventuell hätte ich auch Evi damit geweckt. Unser Wohnzimmer war vom Licht des gegenüberliegenden Hauseingang recht erhellt und so machte ich kein Licht. Ich stand vor dem Fenster und genoss es langsam zu erwachen. Meine Morgenerektion ging langsam zurück und ich begann den Druck der Blase zu spüren. Also ab ins Bad zum pinklen und rasieren. Wie ich nun frisch eingeschäumt vor dem Spiegel stand, ging die Türe auf und eine Frau herein. Sie klappte den Deckel hoch, hob ihr T-Shirt hoch und setzte sich. Mit lautem Zischen und einem wohligen Aufseufzen entleerte sie ihre Blase. Ich stand wie angeleimt und bewegte mich nicht. Sie nahm Toilettenpapier, trocknete sich flüchtig von vorne die Haare und warf das Papier ins Klo. Sie schaute auf, murmelte „Guten Morgen“, klappte den Deckel runter, spülte und ging hinaus. Ich war total perplex und hatte Mühe mich für das Rasieren genügend zu konzentrieren. Mein Penis stand halbsteif und drückte gegen das kalte Waschbecken. Ich beendete die Rasur ohne grösseres Blutvergiessen und ging dann schnell ins Schlafzimmer um eine Short und ein T-Shirt zu holen. Im Wohnzimmer brannte Licht und in der anschliessenden Küche klapperte Geschirr.
Die Frau stand mit dem Rücken zu mir vor dem Herd und stellte Wasser für den Kaffee auf. Sie drehte sich um lächelte mich strahlend an. „Guten Morgen“. Nun erkannte ich Sie auch, es war Maya, eine Freundin von Evi. Maya war am Samstag überraschend zu Besuch gekommen und weil es zu spät fürs nach Hause fahren geworden war, hatte Evi sie eingeladen, auf dem Bettsofa zu übernachten.
Du siehst gut aus, meinte Maya. Ich wurde rot und war nicht sicher wie sie es meinte. Ich stotterte, warst du schon wach als ich ins Wohnzimmer kam ? Ja, deshalb sage ich ja, du siehst gut aus. Ich wusste keine Antwort und war froh, dass ich Evi aus dem Schlafzimmer kommen hörte. Evi trat ins Zimmer und begrüsste mich mit einem Küsschen. Ich wollte Dich gestern nicht stören, deshalb habe ich nicht aufs Handy angerufen, bist du böse ? Nein, nein, kein Problem. Ich war nur überrascht, als ich im Bad das Geschirr hörte. Evi strahlte und die beiden Frauen deckten schnell den Tisch. Wir unterhielten uns während des Frühstücks über alles mögliche und es war lustig.
Maya kam mit keinem Wort auf den Moment zurück, aber als Evi vorschlug, sie wolle schnell die Zeitung holen, meinte Maya, es wäre toll, wenn wir alle gingen. Ich war einverstanden, und als ich im Bad die Zähne putzte, kam Maya herein um zu pinkeln. Ich schaute zu und Maya liess sich Zeit dabei. Sie hatte einen Slip dabei, den sie nun anzog und beim aufstehen durfte ich ihre Scham anschauen. Sie drehte sich um und ging hinaus. Evi drängelte zum Aufbruch und wir spazierten locker durch die Stadt zum Bahnhof. Maya und Evi hatten bereits ausgemacht, dass Maya erst nach dem Mittagessen fahren sollte. Leider bot sich für keine weitere Gelegenheit mehr zum kiebitzen. Beim Abschied fragte Evi, ob Maya wieder einmal kommen solle, was ich gerne bejahte.
Evi und ich genossen am Abend das Zusammensein sehr, ich war von den beiden „Einblicken“ recht erregt gewesen.
Kapitel Drei
Jetzt im kalten Winter ist es zu Hause schön warm und gemütlich, ich nutze diese Stunden gerne um am Computer zu “arbeiten” und unter anderem Eure Mails zu lesen.
Obwohl es am Sonntag draussen nicht gerade angenehm war, wollte Evi unbedingt noch joggen gehen.
Also begann sie sich den Temperaturen entsprechend anzuziehen. Zuerst den Slip und das T-Shirt, dann eine Strumpfhose, Jogginghose, Socken, Schuhe, Pullover, Regenjacke, Mütze, Halstuch und Handschuhe. Ich begann schon bei diesem Anblick zu schwitzen, sass ich doch nur mit Boxershorts bekleidet vor dem Computer.
Evi rief mir zu, “Etwa 45 Minuten, dann bin ich zurück, Tschüss” und weg war sie.
Ohne auf die Uhr zu sehen, wusste ich die Zeit nicht und so kam es, dass ich erschrak, als es plötzlich von der Haustüre her wie wild klingelte. Ich stand auf, ging zur Türe und betätigte den Türöffner. Die Haustüre knallte wieder zu und ich hörte Evi die Treppe hoch stürmen. Sie überrannte mich beinahe an der Wohnungstüre und begann sich sofort auszuziehen. Schliess die Türe, Bitte !!!!!. Evi war am Rande der Verzweiflung. Ich muss dringend aus Klo ! Ihre Verrenkungen und der gleichzeitige Versuch sich auszuziehen waren zum Brüllen komisch. Ich musste mich mühsam beherrschen um nicht laut lachend herauszuplatzen. Gleichzeitig wuchs mein Penis in der Short zu einem harten Ständer. Ich hoffte, das Evi dies nicht bemerkte. Der Anblick war aber köstlich, sie hatte es gerade geschafft, die Jacke und den Pullover auszuziehen.
Plötzlich, stand sie ganz still und ich sah wie sich der kleine Fleck in der Hose rasch vergrösserte. Sie wurde rot, entspannte sich wieder und begann zu lachen. Der Goldene Saft begann aus der Hose zu tropfen und eine kleine Lache entstand am Boden zwischen ihren Beinen. Nun setzte sich Evi auf den Boden, streifte die Schuhe ab und zog sich dann splitternackt aus. Sie lachte immer noch und langsam beruhigte sie sich ein wenig.
Hilfst Du mir beim Aufräumen ? Evi schaute mich an und der Blick hätte Grönland zum schmelzen gebracht. Klar helfe ich dir, gehe nur duschen, meine Antwort entspannte sie weiter. Evi murmelte, Danke du bist lieb und verschwand im Bad.
Ich sortierte die Kleider. Der Slip war pitschnass und roch wunderbar. Der Schweiss, der Goldene Saft und auch der Muschisaft ergaben eine irre Mischung. Ich wichste mir den Schwanz durch die Hose, sortierte mit der anderen Hand die Wäsche und hängte sie zum trocknen auf den Balkon. Ich war echt geil und hätte gerne gespritzt. Da ich vorher auch schon eine längere Zeit vor dem Computer gesessen hatte, war auch meine Blase voll und ich entschied mich, zuerst zu pinkeln. Ich trat ins Bad, drehte Evi den Rücken zu und streifte die Short runter. Evi lag in der Wanne und schaute mich an. Mein immer noch steifer Penis war schwierig ins Klo zu drücken und so dauerte es eine Weile bis ich pinklen konnte. Ich stand auf und der halbsteife Schwanz wippte wie eine Fahnenstange vor mir. Evi strahlte mich an und sagte halb bittend, halb befehlend : Bitte räume bitte noch auf und komm nach dem Duschen ins Bett.
Ich tat gerne wie geheissen, schnell war Ordnung geschaffen und ich hörte, dass Evi aus dem Bad ins Schlafzimmer ging. Schnell duschte ich, putzte die Zähne, dann ab ins Bett zu Evi.
Sie war mindestens so geil wie ich. Aber als ich mich auf sie legen wollte, schob Evi mich weg und befahl, leg dich hin. Ich wusste nicht was sie wollte, folgte aber dem Wunsch, den ich hätte nicht viele Möglichkeiten gehabt gegen sie anzukommen. Sie hockte sich rittlings auf mich drauf und präsentierte mir ihre Muschi. Da sie mit ihrem vollen Gewicht auf mir sass, konnte ich mich rühren. Evi fragte : Fandest Du das lustig vorhin ? Ohne eine Antwort abzuwarten kam eine zweite Frage : Hat es Dich angemacht ? Gerade als ich Antworten wollte, folgte die nächste Frage : Willst Du noch mehr sehen ? Endlich durfte ich etwas sagen, und meinte : Lustig sei es schon gewesen und geil habe es mich auch gemacht. Aber beleidigen wollte ich sie sicher nicht. Die Antwort war scheinbar falsch. Den Evi wurde wütend und rückte mit der Muschi näher an mein Gesicht. Evi schnaubte : Es ist unfair über mich zu lachen und eigentlich gehöre das bestraft.
Ich wollte mich gerade entschuldigen, als ein dünner Strahl aus der Muschi mich mitten ins Gesicht traf. Evi pinkelte mich an !!! Was für ein Gefühl und was für eine Wonne. Der Strahl war nur kurz, aber es war klar, das Evi es extra getan hatte. Ich hob den Kopf um die Muschi zu lecken und für einen Moment liess Evi dies auch zu. Dann rückte Sie weg und forderte mich auf meinen nun steinharten Schwanz in ihre nasse Muschi zu schieben.
Ich stiess mit Lust und Kraft zu und Evi stöhnte auf. Ihr Orgasmus war heftig und sie nässte meinen Penis noch stärker. Ich fickte sie mit langen kräftigen Stössen bis mich mein Orgasmus überrollte. Ich war fix und fertig, aber das Gefühl war Megaschön. Ich rutschte raus und runter. Evi rollte sich zur Seite und ich legte mich zu ihr. Wir lagen Arm in Arm, genossen die Wärme und schliefen ein.
Ein sehr schöner Sonntag war zu Ende.
Kapitel Vier
Es wieder mal so ein Sonntag im Winter die ich liebe. Ernst pfriemelte an seinem Computer herum, das Mittagessen hatte geschmeckt und in der Wohnung war es schön warm. Ich lag auf dem Sofa, hatte ein wenig gelesen, gestrickt und gedöst. Nun schaute ich auf die Uhr, es war schon fast 18:00 Uhr, ich entschloss mich, noch eine Runde zu joggen.
Das Thermometer stand bei der Aussenanzeige auf 2 Grad, das hiess für mich, das ich mich warm anziehen muss. Ich trank noch schnell mein Teeglas leer und ging auf dem Balkon die Kleider holen. Dann ging ich in den Korridor und begann meine Schichten anzulegen. Der Slip war nicht mehr gerade frisch, aber mit den langen Beinstössen und dem hohen Hüftschnitt schön warm. Darüber eine Strumpfhose, extra zwei Grössen zu gross gekauft, damit die Nieren hinten schön geschützt sind. Auf einen BH verzichtete ich, da ich es recht gerne habe meine Brüste beim joggen zu spüren. T-Shirt, Pullover, Jogginghose, Socken, Schuhe, Jacke, Schal, Mütze und Handschuhe. Nun war ich bereit. Ich sagte zu Ernst, dass ich etwa 45 Min. weg sei, er hörte mir mit halbem Ohr zu. Tschüss und schon war ich unterwegs.
Ich fühlte mich wohl, das ich wahrscheinlich aussah wie „Bibendum“ (die Michelin Werbefigur) war mir egal.
Es war wirklich kalt und ich fröstelte. Die Kälte und der Tee bewirkten, dass meine Blase sich meldete. Ich muss pinkeln. Da ich aber noch in den Strassen der Stadt war, ging dies sicher nicht. Ich wandte mich in Richtung Stadtwald in der Hoffnung dort ein Plätzchen zu finden. Ich lief in ruhigem Tempo und der Drang liess nach. Es war herrlich. Die Luft war sauber, es war still und friedlich. An meinem gewohnten Wendepunkt, drehte ich zurück nach Hause, die Hälfte war geschafft. Ich laufe nicht gegen die Uhr, sondern einfach eine Strecke und bin dann zufrieden wenn ich wieder etwas getan habe. Heute schien mir der Weg aber länger als gewohnt und meine Blase meldete sich wieder.
Langsam wurde es unangenehm. Ich lief schneller, aber das bewirkte eher das Gegenteil. Da ich nun wieder in einer belebten Strasse war, war es unmöglich „in die Büsche“ zu springen. Zudem hätten meine verschiedenen Kleiderschichten viel zu viel Zeit benötigt. Also weiter um die Ecke in unsere Strasse und an die Türe. Wo ist der Schlüssel ? Mist ! Vergessen, also klingeln. Wo bleibt den Ernst, endlich der Türsummer, Türe auf, Treppe hoch und in die Wohnung. Ernst steht an der Türe und versteht gar nichts. Schliess doch endlich die Türe, ich muss aufs Klo !!! Ich beginne mich auszuziehen und versuche gleichzeitig meine Blase dicht zu halten. Handschuhe, Mütze, Schal, Jacke, weg, Pullover, nun die Strumpfhose. Zu spät, meine Beherrschung ist weg. Ich spüre, dass ich es nicht mehr halten kann. Es läuft mir in die Hose und tropft auf den Boden. Ernst steht an der Türe, schaut mir zu und hat eine Ständer in der Hose ! Nun beginnt er auch noch zu lachen. Ich weiss nicht, ob ich wütend werden oder lachen soll. Ach egal, ich lache, setzte mich mitten in die Lache auf dem Boden und lasse den Rest auch noch rauslaufen. Nun Schuhe weg, Hosen runter und schon sitze ich nackt im Korridor. Ernst hat sich nicht bewegt, aber seine Augen fallen fast aus dem Kopf. Seine Shorts verbergen den steifen Penis nur teilweise und ich beschliesse mich „zu rächen“.
Zuckersüss bitte ich ihn, aufzuräumen. Er willigt sofort ein, ich murmle ein Danke und verschwinde im Bad. Ich setze mich in die Wanne und lasse heisses Wasser einlaufen. Draussen höre ich, das Ernst wirklich aufräumt. Ich entspanne mich und denke mir, das die ganze Sache wohl nicht so schlimm sei. Ich höre wie Ernst die Balkontüre schliesst und dann tritt er ins Bad. Der Kerl dreht mir den Rücken zu und setzt sich aufs Klo. Sein Penis ist steif und rot ! Ganz klar, er hat gewichst. Nun steht Ernst auf und sein halbsteifer Penis steht in der Luft. Plötzlich bin ich geil und möchte bumsen.
Ich lächle Ernst an und bitte ihn, noch aufzuräumen und dann ins Bett zu kommen. Ernst ist sofort einverstanden und ich dusche mich noch kalt ab. Dann schlüpfe ich ins Bett und warte auf ihn. Innert kurzer Zeit hat Ernst seine Arbeit erledigt und kommt frisch geduscht ins Bett. Er will sofort bumsen, was ich aber noch nicht zulasse. Wie er nun auf dem Rücken liegt, setze ich mich rittlings auf ihn. Ich beginne mit meinem geplanten „Verhör“ Ich habe ja gesehen, dass es ihn geil gemacht hat und das er eigentlich auch gerne gelacht hätte. Ich tue als sei ich wütend und lasse auch keine Antworten von ihm gelten. Du bist unfair und ich will dich jetzt für Deine Frechheit bestrafen. Ich rücke mit der Muschi näher an sein Gesicht. Weil ich unter der Dusche noch Wasser getrunken habe, kann ich nun eine kurzen Strahl in sein Gesicht spritzen. Ernst ist total perplex, aber er wehrt sich nicht, im Gegenteil, sein Schwanz ist, wie ich mit der Hand fühle, steinhart. Er will meine Muschi lecken, was ich kurz zu lasse. Nun will ich aber seinen Schwanz spüren.
Ich lege mich hin und Ernst stösst in meine Muschi. Mein Orgasmus ist heftig und langanhaltend. Ernst fickt mich mit kräftigen Stössen und sein Orgasmus startet mit einem lauten Stöhnen. Wir sind beide erschöpft. Arm in Arm liegen wir noch eine Weile, bis wir einschlafen.
Ein wunderbarer Abend, nach einem schönen Wochenende.
Wir haben beide nicht gewusst, dass solche Dinge wie wir sie erlebt haben, so schön sein können.
Ernst meinte am nächsten Morgen, er sei nicht sicher ob ich nun echt wütend war oder ob ich nur so getan hätte. Ich weiss es selbst nicht recht, aber, wir haben beschlossen, es wieder zu probieren. Meine Panne hat uns auf jeden Fall einen schönen Abend gebracht und so gesehen, dürfte es wieder geschehen.
Kapitel fünf
Endlich habe ich wieder Zeit gefunden, Euch zu schreiben. Erinnert Ihr Euch an Maya ?
Evi fragte mich gestern ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie uns am Wochenende besuchen würde.
In Erinnerung an den letzten Besuch sagte ich natürlich gerne ja und so kam es, dass am Freitagabend die beiden Frauen friedlich plaudernd im Wohnzimmer sassen, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Evi und ich hatten es uns in letzter Zeit zur Gewohnheit gemacht, nach dem Nachhausekommen zu duschen und nur noch lockere bequeme Kleider zu tragen. Evi hatte sich deshalb ein paar XXL T-Shirts besorgt und genau solche trugen sie nun auch beide.
Ich ging duschen und schlüpfte in eine weite Short und ein T-Shirt. Evi hatte Snacks bereitgestellt und wir assen und tranken während wir uns weiter unterhielten. Maya trank ein grosses Glas Bier, während Evi und ich uns an Mineralwasser hielten. Fernsehen wollten beide nicht, wir unterhielten uns über die verschiedensten Themen. Maya sass neben Evi auf dem Bettsofa, ich in meinem Lehnstuhl gegenüber. Maya stand auf und teilte mit einem schelmischen Grinsen mit, dass das Bier im Keller angekommen sei. Sie ging zur Toilette und ich hörte wie sie sich setzte. Ich wollte gerade etwas sagen, als Evi und ich das Zischen hörten. Maya hatte die Türe offen gelassen und so war es unüberhörbar gewesen, das sie pinkelte. Evi grinste und schaute mich an. Ich wurde rot und hatte keine Ahnung was ich sagen sollte. Zum Glück kam Maya zurück und bat uns um einen Schluck Mineralwasser. Evi holte eine weitere Flasche aus dem Kühlschrank und stellte sie auf den kleinen Tisch. Maya mit dem Rücken zu mir stehend bückte sich und füllte die Gläser nach. Sie stand genau vor mir und ich sah beim bücken unter ihr T-Shirt. Ein herrlicher Anblick, den sie trug keinen Slip und ich konnte ihre süsse Rosette und den Ansatz ihrer Muschi sehen. Mein Penis war sofort steif. Evi bemerkte es sofort und wieder schaute sich mich an. Maya drehte sich um und bekam natürlich mit, dass ich den Steifen zu verbergen versuchte. Sie lachte und meinte, dass es schade sei, ihn zu verstecken, schliesslich sei jede Frau stolz darauf diese Wirkung zu erreichen. Ich stotterte : Ja schon aber, wenn Evi…
Die beiden Frauen lachten laut auf und schauten sich an. Ich wusste nun überhaupt nicht mehr, was das ganze sollte und meinte wütend, das ich mich selbst veräppeln könne. Evi sagte, nun warte doch, wir erklären es Dir gerne.
Setzt dich und hör zu. Maya begann mir zu erklären worum es ging. Sie kannten sich schon sehr lange und hatten schon früher nur wenig Geheimnisse voreinander gehabt. Evi hatte Maya die Geschichte mit dem „Unfall“ beim joggen erzählt und Maya war an immer mehr Details interessiert gewesen. Als ich mal an einem Abend nicht zu Hause war, hatte Evi an meinem „unserem“ Computer die Geschichte dann noch gesucht und ausgedruckt. Sie war dabei natürlich auf alle anderen Storys der Mailing-Liste gestossen und hatte sie mit Interesse gelesen. Bei weiteren Gesprächen mit Maya gab ihr Evi dann auch die Internet-Adresse und Maya loggte sich selbst in die Liste ein. Irgendwann kamen sie dann auf die Idee mal meine Reaktion zu testen um zu sehen wie ich auf Maya reagieren würde. Meine erste Euch geschickte Story war ja auch im Computer gespeichert und das war der Auslöser gewesen. Sie heckten aus, dass Maya uns besuchen würde und dann eben, würde sie mich wie gelesen provozieren.
Das der Plan geklappt hatte, ist nun allen klar, aber was er bezwecken sollte, verstand ich überhaupt nicht. Ich fragte also die beiden : Was nun, wie weiter ? Evi schaute mich lange an und fragte dann : Bist Du uns böse ?
Nein, sicher nicht, aber was willst Du damit ? Evi wurde rot und stotterte : Hat es Dir nicht gefallen ? Doch natürlich, sehr sogar. Du würdest also mit Maya und mir ? Evi wusste nicht mehr wie sie es sagen sollte. Ja, schon, aber nur wenn Du und Maya einverstanden sind. Das haben wir schon besprochen, Maya möchte gerne mit uns ein paar schöne Stunden verbringen, aber Leben und Arbeiten wird sie weiterhin in Stuttgart.
Ich wusste echt nicht mehr, wo mir der Kopf bzw. der Penis stand. Zwei Frauen schmieden einen Komplott um mich zum Sex mit Ihnen zu überreden und ich verstand nur Bahnhof. Ich lehnte mich im Stuhl zurück und trank einen Schluck. Maya und Evi begannen das Bettsofa umzubauen und legten zuerst ein grosses Frotteetuch unter das Laken. Dann zogen sie die T-Shirts aus legten sich aufs Bett. Mein Penis stand wie eine Zaunlatte.
Nun komm zu uns und leg Dich zwischen uns. Ich tat wie gebeten und sofort war ich nackt. Maya liebkoste mich mit Ihren Brüsten und Evi streichelte sie zwischen den Beinen. Evi drehte sich mit dem Po zu mir und forderte mich auf sie zu lecken. Kaum hatte ich begonnen, tropfte es aus der Oeffnung. Ich leckte und schluckte so schnell ich konnte. Evi kiekste und stöhnte, der Orgasmus war mit einer Eruption von Säften verbunden. Mein Gesicht war nass und ich stand selbst kurz vor dem Höhepunkt.
Maya bemerkte es und stoppte ihre Massage. Sie nahm ein kleines Handtuch und nässte es mit kaltem Mineralwasser. Dann legte sie es auf meinem heissen Penis. Ein Schock, aber ein herrliches Gefühl. Evi forderte Maya auf sich hinzulegen und mich bat sie, Maya zu bumsen. Ich hätte vieles erwartet, nur das nicht. Evi antwortete auf meine diesbezügliche Frage, sie sei ja dabei und so sei es in Ordnung. Ich rutschte über Maya und schob meinen Penis und die dargebotene Muschi. Durch die Abkühlung war er wenig gereizt und so konnte ich Maya mit Genuss und kräftigen Stössen zu ihrem Orgasmus bringen. Evi bat mich, nicht abzuspritzen, was mir schwer fiel, aber ich tat ihr den Gefallen. Evi kniete sich hin und ich durfte sie von hinten in die Muschi ficken. Nun war ich fast überreizt, aber nochmals bat Evi mich zu warten. Komm Maya wird dich reiben, ich will zusehen wie es spritzt. Ich kniete auf dem Bett und Maya rieb mich mit geschickter Hand zum Orgasmus. Mein Erguss spritzte Evi ins Gesicht und sie lachte vor Wonne.
Wir waren alle drei ermattet und zufrieden. Maya schickte uns ins Bad zum „Zähneputzen“ während Sie schnell das Bett herrichtete. Dann kam sie ins das nun fast zu kleine Bad und schaute mir zu, wie ich unter der Dusche pinkelte. Evi gab ihr einen Klaps auf den Hintern und meinte nun für heute ist es genug ! Ich trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer. Evi duschte und kam bald nach. Wir kuschelten uns im Bett aneinander und schliefen rasch ein.
Kapitel sechs
Samstagmorgen, Kaffeeduft zieht durch die Wohnung. Maya hatte den Tisch gedeckt und nun sassen wir beim gemütlichen Morgenessen. Ich wusste zwar, dass ich nicht geträumt hatte, aber es war wie ein Traum gewesen. Zwei junge hübsche Frauen hatten mich in unserem Wohnzimmer mit Sex verwöhnt. Nun sassen sie nebeneinander hier in der Küche und beide waren nur mit einem knappen Slip bekleidet. Ich war immer noch unsicher, wie es nun weitergehen würde. Evi bemerkte es und fragte was los sei. Ich antwortete, ich wüsste nicht, ob der gestrige Abend der einzige bleiben würde. Evi und Maya schauten sich an und beide lachten. Nein, es wird noch mehr geben. Nicht jetzt, aber später.
Der Morgen verging wie im Fluge mit einkaufen, Mittagessen kochen und einem gemütlichen Spaziergang.
Maya, Evi und ich diskutierten über die verschiedensten Themen, wir waren selten einer Meinung, aber es machte Spass miteinander zu reden. Der Spaziergang hatte uns zum schwitzen gebracht und so war es logisch, dass wir duschten. Evi hatte es schon eilig, sie musste mal. Maya bat Evi zu warten, bis wir alle im Bad seien. Mein Penis stand schon halb in Erwartung des kommenden. Ich roch auch den erregenden Duft von Mayas Muschi, sie hatte in den warmen Kleidern ziemlich stark geschwitzt und ihr Slip war im Schritt feucht. Ich bat Maya den Slip beriechen zu dürfen, was sie aber mit den Worten „Das tust du besser am Original“ nicht zu liess.
Sie kam auf mich zu und drückte ihren Schoss in mein Gesicht. Da ich gerade kniete um die Schuhbändel zu lösen, war dies einfach. Es roch herrlich und die Nässe ihrer feuchtwarmen Muschi war umwerfend. Plötzlich spürte ich wie ein paar Tropfen in mein Gesicht spritzten. Ihr Urin war salzig und leicht bitter, nicht unangenehm aber ungewohnt. Evi bettelte : „Nun kommt schon endlich, sonst laufe ich aus“. Maya rückte weg von mir und folgte Evi ins Bad. Stieg in die Wanne und stelle ein Bein auf den Rand. Maya hatte plötzlich einen Fotoapparat in der Hand und das erste Blitzlicht erhellte den Raum. Komm her Ernst, stell Dich dazu, damit man deinen Ständer sieht. Wieder blitzte es und Evi jammerte, sie halte es nicht mehr aus. Dann lass es laufen, meinte Maya ohne das Fotografieren zu unterbrechen. Evi Strahl war stark und warm. Er traf voll meinen Penis lief an meinem Bein runter in die Wanne und dann in den Abfluss. Es roch zum verrückt werden. Evi hatte zwar viel getrunken, aber der Schwall ihrer Blase war trotzdem dunkelgelb und leicht milchig. Maya fragte, kannst Du auch pinkeln ? Ich weiss nicht war meine Antwort, die Blase ist voll aber ich habe es noch nie mit einem steifen Penis versucht. Dann tue es jetzt, Maya als „Fotografin“ war Chefin des Geschehens und wir folgsamen Schauspieler. Ich konzentrierte mich und ich spürte es kommt. Mein Strahl war dünn und sehr kräftig. Ich reichte bis zu Evis Haaren, was diese mit einem empörten Kieksen quittierte. Maya lachte und befahl : Nur duschen, kein Sex ! Ich muss einen neuen Film einlegen.
Evi spülte sich ab und ich schäumte ihr den Rücken ein. Während sie sich abduschte, rasierte ich mich und schnitt meine Schamhaare kürzer. Dann duschte auch ich und ging ins Wohnzimmer. Maya stieg in die Wanne und trällerte irgendein Lied.
Evi holte die am Morgen gekaufte Riesenstepdecke und den Plastik. Wir bezogen das Bettsofa zuerst mit dem Plastik, dann die Steppdecke und zum Schluss legten wir noch Handtücher bereit. Maya kam ins Wohnzimmer und meinte trocken, das sei ja toll, wie alles bereit sei. Evi bat mich, den Sekt zu holen. Ich tat dies gerne und so sassen wir drei entspannt im Wohnzimmer. Wir waren alle nackt und ich bewunderte Mayas Figur.
Maya ist kleiner als wir beide, hat eine üppige Figur, kurze Haare (in verschiedenen d.h. wechselnden Farben) und ein sehr nettes, immer fröhliches Gesicht. Die Originalhaarfarbe kenne ich nicht, ihre Schamhaare waren sehr kurz geschnitten und in der gleichen Farbe wir die Kopfhaare (wer möchte da nicht mal Frisör sein ?).
Wir stiessen auf unsere Freundschaft an und tranken die Gläser leer. Noch mal auffüllen und auch dieses mal schnell getrunken. Der Sekt war gut, wir hatten Durst und die Stimmung war locker. Ich fragte Evi. Weshalb sie so schnell beim Wassersport mitmache und jetzt erst noch mit Ihrer Freundin. Evi antwortete : „Ich habe es mir lange überlegt, mit Maya darüber geredet und weg Du Abends mal weg warst, auch ausprobiert. Es gefiel mir am Anfang noch wenig, aber ich habe gemerkt, dass es Erinnerungen an meine Jugend weckt. Zudem hat Maya, mich an dem Abend, an dem ich bei ihr zu Besuch war, in einem langen Gespräch regelrecht verführt. Es war damals sehr spät geworden, wir hatten zusammen im grossen Bett gelegen und sind dann eingeschlafen. Maya hat mich auch gebeten, Dich zu Fragen, ob Du mitmachen würdest. Ich war mir nicht sicher, ob ich dies wollte und so kamen wir überein, dieses Wochenende zu arrangieren. Wenn du gestern anders reagiert hättest, dann wäre viel weniger passiert und Du wüßtest gar nichts davon, was wir vorhatten.“
Evi schaute mich an und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war sehr unsicher und das sagte ich auch. Evi fragte noch mal : „Gefällt es Dir den ?“. „Ja, schon aber was ist mit der Partnerschaft und so weiter ?“ Evi schaute mich an und sagte : „Wenn es nur zwischen Maya und uns ist, und wenn ich immer weiss, was geschieht, dann wäre es für mich OK“. Ich fühlte mich wie im Himmel und der Hölle zugleich. Zwei Frauen hecken einen Plan aus um mich zu verführen und ich darf dann JA oder NEIN dazu sagen. Ich glaubte ich spinne. Evi spürte meine Unsicherheit und fragte nochmals : „Ja willst Du denn nicht ?“. „Doch natürlich möchte ich, die Idee ist toll und ich finde es Klasse“. Maya hatte nur zugehört und meinte nun „Evi und ich haben das genau besprochen und ich will Dich ihr weder abspenstig machen noch sonst irgendwie mich in Euer übriges Leben einmischen. Ich möchte einfach schönen Sex geniessen, ohne Risiko und ohne Stress.“
Wir küssten uns und Maya meinte, dass müsse man begiessen. Womit, der Sekt ist alle, meine Evi. Du Banause, antwortete Maya. Wir haben den besten Sekt der Welt in rauhen Mengen zur Verfügung, wir müssen in bloss noch abfüllen. Sie nahm ihr Glas hielt es an die Muschi und füllte es akkurat bis an den Rand. Evi staunte, war unsicher und versuchte es auch. Es ist nicht immer einfach, auf Befehl loszupinkeln und es dauerte eine Weile bis es ins Glas plätscherte, dann aber war auch Evi’s Glas fast voll. Meines hatte ich auch füllen können, mein Ständer hatte aber viel Ueberredungskunst zur Freigabe benötigt. Wir stiessen an und nahmen einen kleinen Schluck. Evi verzog das Gesicht, es war ihr anzusehen, dass sie am liebsten Bähhhh gemacht hätte. Maya sah es, ihr Kommentar war, tue doch nicht so, es ist dein eigener Sekt. Evi antwortete : „Ja schon, aber er hat schon besser geschmeckt“. Nun tauschen wir die Gläser, meinte Maya, sonst ist die ganze Sache nur halb gültig. Gerne gab ich mein Glas an Evi weiter und erhielt jenes von Maya. Wieder stiessen wir an und nahmen vorsichtig einen Schluck. Der Sekt von Maya schmeckte wieder leicht bitter, aber nicht unangenehm. Du musst mehr Wasser trinken Evi, meinte Maya, dann ist dein Sekt auch weniger stark. Gib mir mal das Glas von Ernst. Maya stiess mit mir an und meinte : „Auf unsere Freundschaft“ Evi ergänzte „Und unseren Spass“. Ich kippte das Glas mit Evi’s Saft runter und es schmeckte ganz anders als die beiden vorherigen. Wir stellte die Gläser auf den Tisch und begannen uns gegenseitig zu liebkosen und zu küssen.
Ich war mächtig erregt und hätte mich gerne näher mit Maya beschäftigt, aber Evi war schon an der Muschi am schnuppern und lecken. Ihr schöner grosser Hintern ragte in den Himmel und so begann ich mit meinem Penis an ihrem Poloch zu stossen. Sie wich nicht aus und so kam ich ohne grossen Widerstand in sie hinein. Die Wärme und Enge waren phantastisch und ich begann mit langen sanften Stössen zu bumsen. Evi war üblicherweise nicht Fan davon aber heute war ihr der Fick in den Anus willkommen. Kurz bevor ich abspritze glitt ich raus und ging schnell den Penis waschen. Ich bin der Meinung, dass dies notwendig ist, wenn man nach dem Analverkehr noch anderen Spielarten ausprobieren will. Als ich zurückkam lagen die beiden in einer wunderschönen 69er Position aufeinander und ich nutzte die Gelegenheit ein paar Fotos zu schiessen.
Maya rutsche zur Seite und bat mich, ich solle mich wieder dazwischen legen. Nun begannen die beiden mich nach mit allen Arten von Küssen und Streicheln zu verwöhnen. Ich war im ersten der sieben Himmel angekommen.
Nach einer Weile meinte Evi sie müsse mal aufs Klo, was Maya verweigerte. Du kannst hier pinkeln, entweder Du gibst es mir, oder Ernst oder Du pisst wieder in die Gläser. Evi entschied sich dafür, Maya zu begiessen. Maya legte sich aufs Bett und Evi hockte sich mit Gesicht zu mir auf sie. Ich leckte die Muschi von Maya und während ich hörte wie Evi ihrem Strahl freien Lauf liess, bekam ich von Maya gleichzeitig eine warme Ladung geliefert. Ich stand kurz vor dem Orgasmus und Evi bat mich, ihr ins Gesicht oder auf die Brust zu spritzen. Ich richtete mich auf und Evi wichste mir den Penis bis die Ladung kam.
Wir waren alle ermattet und zufrieden. Das Bett war immer noch trocken und deshalb deckten wir und alle drei mit den beiden Decken zu und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
Kapitel sieben
Zweimal Sex und Wassersport an einem Wochenende, kann das noch gesteigert werden ?
Nun ist es Sonntagmorgen und ich erwache mit einer schönen Morgenlatte. Auf der einen Seite liegt Maya, auf der anderen Evi und beide sind wach. Maya hebt die Decke hoch und sieht erfreut meinen Ständer. Sie fragt Evi um „Erlaubnis“ und beginnt meinen Ständer zu liebkosen. Ich protestiere, den es ist fast schmerzhaft. Evi will ins Bad, sie muss aufs Klo. Wir sind alle drei geil, aber die Blase drückt und wir möchten das Bett nicht allzu nass machen. Maya geht voraus und Evi und folgen. Im Bad meint Evi nun pressiere es aber wirklich, es tropfe schon. Steig in die Wanne und ich setz mich drunter und schon bin ich bereit die warme Dusche zu empfangen. Dunkelgelb und heiss strömt es nun aus Evi’s Muschi über meine Brust und ich spüre, dass ich fast abspritze. Ich wichse ein wenig und nun spritzt meine Ladung zwischen Evi’s Beine in die Hand von Maya. Mein Penis entspannt sich ein wenig und so kann ich nun auch den Strahl aus meiner Blase laufen lassen. Es kommt nur wenig, dafür aber sehr gelb. Maya schliesst den Duschvorhang und meint, wir sollen uns abwaschen, sie gehe Kaffee kochen.
Als wir aus dem Bad kommen, ist der Tisch schön gedeckt und der Kaffee fast fertig. Wir haben alle Durst und trinken aus unseren grossen (0.5 l) Gläsern kühles Mineralwasser. Maya findet, es sei gestern ein schöner Abend gewesen und Evi stimmt gerne zu. Was unternehmen wir heute Morgen ? Ein Blick nach draussen zeigt, dass es regnet und das Thermometer zeigt kühle 8 Grad Cel. an. Der Nachrichtensprecher im Radio liest die sieben Uhr Frühnachrichten vor. Plötzlich sagt Evi, ich weiss was wir tun, wir gehen zum „Wassersport“.
Maya, die sich in der Gegend nicht auskennt, versteht Bahnhof. Evi lacht und erklärt, sie meine das Thermalbad auf der anderen Seite der Grenze. Ich bin sofort einverstanden und auch Maya fand es eine gute Idee. Evi holte ihr Bikini und meine Badehose, ich suchte Frotteetücher und Maya überlegte ob sie einen Badeanzug kaufen solle. Nicht nötig fand Evi, du nimmst einen von meinen Bikinis, Du bist zwar kleiner aber hast etwa die gleichen Masse. Maya zog den schönen roten Bikini an und er passte wirklich. Alles in eine Tasche gepackt und schon sind wir unterwegs.
Das Bad ist um die Zeit noch wenig bevölkert und so waren wir in der Garderobe im Untergeschoß zuerst alleine. Maya zog sich sofort ganz aus, beeilte sich aber nicht mit dem anziehen des Bikinis. Evi und ich waren schon bereit zum gehen, als ein weiterer Badegast aus einer der Durchgangskabinen trat. Er sah Maya, stutzte und genoss sichtlich den Anblick der nackten Frau. Maya zog nun endlich das Höschen und das Oberteil an. Der Mann stand noch immer da und sah sich satt. Evi und ich taten als ob Maya nicht zu uns gehöre und stiegen die Treppe hoch. Maya folgte kichernd und es war klar, dass es ihr Spass gemacht hatte, den älteren Mann zu verblüffen. Es ist nun halt mal so in dieser Welt, dass wegen einer nackten Frau äusserst selten eine Beschwerde geäußert wird, hätte ich mal Lust mich so zu zeigen, würden sofort etliche Leute „Perversling“ brüllen.
Das Wasser war herrlich warm und ich alberte mit den beiden Frauen herum. Weil ich wusste, das Evi nichts dagegen hatte, konnte ich auch bei Maya einige male an Orten kitzeln, die uns beiden Spass machten. Etlichen älteren Herren war deutlich anzusehen, dass sie gerne mit mir getauscht hätten. Nach zwei Stunden waren wir alle drei müde und hungrig, ein zweites Frühstück war angebracht. Im Restaurant gab es alles was zu wünschen war und es schmeckte ausgezeichnet. Nur als Maya unbedingt den Organgensaft „würzen“ wollte, konnten wir uns fast nicht beherrschen vor Lachen und Evi meinte, nun sei der Slip nass, sie hoffe man sehe es nicht beim aufstehen. Als ich dies hörte, hatte ich sofort einen Ständer und sagte den beiden es auch. Maya meinte, pass darauf auf, Zuhause können wir den noch gebrauchen. Wir verliessen das Lokal und ich bemerkte mit Vergnügen den feuchten Fleck auf Evi’s süßem Hintern.
Oben in der Wohnung legten wir uns aufs grosse Bett und Evi begann Maya mit Hautcreme von oben bis unten einzucremen. Ich tat dasselbe bei ihr, während ich immer wieder zufällig mit meinem Penis an ihre Muschi oder den Po stiess. Maya meinte wohlig seufzend, sie habe Durst und möchte einen Schluck frischen Sekt. Ich stellte mich gerne zur Verfügung und ohne eine Tropfen zu verschütten, trank Maya direkt aus der Quelle. Zum Dank für die Spende brachte sie mich dann auch zum Orgasmus. Evi hatte zugeschaut und sich selbst einen Orgasmus verschafft. Nun fragte sie, wer ihren Sekt wolle, es sei dringend. Ich legte mich unter sie und schon schoss der scharfe Strahl in meinen Mund. Der Sekt war leicht salzig und wohlschmeckend. Es war phantastisch.
Wir waren alle drei recht müde und schliefen eine Weile. Beim erwachen wünschte Evi mich in sich zu spüren und gerne erfüllte ich den Wunsch. Ich genoss es sehr, ich liebe Evi und es gibt nichts schöneres als es so zeigen zu dürfen. Maya erwachte und schaute uns zu. Sie selbst hatte genug für heute und ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es Zeit wurde für die Heimreise.
Die beiden Frauen vereinbarten, dass Maya die Bilder entwickeln lasse und später mal vorbei bringen würde. Ich war zwar nicht ganz einverstanden, ich hätte sie gerne schneller gesehen, aber ich wollte nicht zu fest drängeln und kein Risiko eingehen und hielt deshalb den Mund. Maya versprach bald anzurufen und verabschiedete sich von uns mit Küsschen hier und dort.
Wir hörten von draussen den Motor ihres kleinen Flitzers wie sie um die Kurve verschwand. Evi wollte fernsehen, ich setze mich an den Computer und begann diese Geschichten zu schreiben. Es war Abend als Maya kurz anrief und mitteilte, sie sei wohlbehalten zu Hause angekommen.
Evi war müde und wollte ins Bett. Ich komme sofort war meine Antwort, speicherte schnell und fuhr den Computer runter. Zähneputzen und dann ins Schlafzimmer. Evi lag auf dem Rücken und hob die Decke. Komm rüber und nimm mich in die Arme. Evi fragte, gibst du mir eine ehrliche Antwort ? Natürlich !
Hat dir das Wochenende gefallen ? Ja sehr, Dir auch ? Ja, obwohl ich anfangs Angst hatte, Du würdest etwas falsch verstehen und dann wütend werden. Ich wusste nicht was Evi meinte und sagte dies auch. Evi erklärte, dass Maya und sie früher schon (also bevor wir uns kennenlernten) gerne in einem Bett geschlafen hätten. Dann habe Maya einen Mann kennengelernt und so sei die Sache ins Vergessen geraten. An dem Wochenende an dem Evi bei ihr zu Besuch gewesen war, hatte dann Maya erzählt, dass ihr Freund und sie sich getrennt hätten. Die beiden Girls hatten sich dann eben die halbe Nacht alles mögliche erzählt und Evi hatte Maya getröstet. Maya wollte auf keinen Fall, dass Evi und ich uns in die Haare gerieten. Deshalb dann der ausgeklügelte Plan und seine Folgen fürs Wochenende. Maya wohnte ja in Stuttgart und wann immer wir uns sehen würden, wüssten immer alle drei Bescheid.
Evi war müde und schon bald brach unser Gespräch ab, da sie eingeschlafen war. Ich war mir immer noch nicht sicher ob ich träume und ob sich nicht alles in Rauch auflösen würde. Dann schlief ich auch ein.
Kapitel acht
Evi wollte unbedingt in den Süden um Badeferien zu geniessen. Ich war gerne einverstanden und wir fuhren für zwei Wochen an die Mittelmeerküste Frankreichs. Mit viel Schlafen und in der Sonne liegen tankten wir auf und auch unser Sexualleben kam in Schwung. Es war eine tolle Zeit, alles passte.
Auf der Heimfahrt kam Evi die Idee, Maya anzurufen. Die beiden vereinbarten, dass Evi mit dem Auto bis zu Mayas Wohnort weiterfahren würde, während ich am Montag wieder arbeiten gehen würde. Ich gönnte Evi diese Gelegenheit Maya zu besuchen und war deshalb damit einverstanden ein paar Tage allein zu sein.
Am Donnerstag erhielt ich im Büro ein Fax mit einer Nummer für sofortigen dringenden Rückruf. Da ich die Nummer nicht kannte und kein Name dabeistand, hatte ich sofort Angst dass Evi was passiert sei. Ich rief an und Evi war am Apparat. Nein alles in Ordnung, Sorry, aber Maya meinte es sei wirklich dringend. Kannst Du am Freitag frei nehmen und hierherkommen ? Nun, frei nehmen kann ich, aber wohin soll ich kommen ?
Komm mit der Bahn nach … und dort ins Hotel Schwan. Morgen früh um 07:40 fährt der Zug, Du brauchst nicht umsteigen und in zwei Stunden bist Du da. OK, einverstanden ich komme. Muss ich was mitbringen ? Kleider zum wechseln, sonst nichts,wir bleiben bis Sonntag. Alles klar, bis Morgen.
Ich hängte auf, ging zum Chef und bat um den freien Tag. No Problem, wenn Sie das da vorher noch erledigen könnten ? Ja gerne, dann bis Montag wieder.
Ich ging zurück ins Büro, der Auftrag vom Chef war nicht gerade einfach, aber es war erst 14:00 Uhr und nach zwei Stunden war er erledigt. Kopie aufs Pult vom Chef und ab die Post nach Hause. Gepackt ist schnell und dann eine Runde joggen. Evi hat mich angesteckt mit Ihrem Fitnesstraining, es macht langsam sogar Spass.
Vor dem Duschen versuche ich Evi auf dem Handy zu erreichen, aber der Anrufbeantworter teilt mir mit, dass Evi bis Montag keine Anrufe entgegennehme. Na dann halt nicht.
Ich lege mich im Wohnzimmer aufs Sofa vor den Fernseher und schaue mir ein paar Videos an. Weil ich nicht weiss, was mich Morgen erwartet, geniesse ich die Videos. Ich bin geil und wichse mir zweimal Einen runter.
Ist zwar nicht so schön wie mit Evi, aber ein Mann darf seine Lust schon mal so ausleben.
Nun noch den Wecker richten und ab ins Bett.
Der Zug fährt pünktlich und nun sitze ich am Fenster und schaue in die Herbstlandschaft. Ich lese in der Zeitung, ich bin allein im Abteil. Nach ein paar Halten an mir nicht bekannten Bahnhöfen komme ich in … an. Schon vom Bahnhof ist das Hotel Schwan zu sehen, mit wenigen Schritten überquere ich den Platz. Im Hotel werde ich schon erwartet, Maya und Evi stehen an der Kaffetheke und begrüssen mich herzlich.
Beide umarmen mich und mit Küsschen hier und Küsschen dort werde ich fast von Ihnen erdrückt. Der Portier schaut einwenig neidisch zu, sagt aber nichts. Maya schnappt sich den Koffer und meint geht schon mal ich komme sofort. Evi schiebt mich in den heimeligen Gastraum und wir setzen uns an einen schön gedeckten Tisch. Zusammen mit dem Kaffee kommt Maya und wir geniessen ein gemütliches Frühstück. Wir erzählen, lachen, reden und sind zufrieden.
Nun schaut sich Evi meine Schuhe an und meint die seien richtig. Richtig,wozu ? Nun für den Spaziergang in den Wald. Ich verstehe zwar nicht ganz, aber was solls, die Beiden wissen schon was gut ist.
Maya hat eine Rucksack dabei, wir sind unterwegs aus dem Dorf hinaus in Richtung des Waldes. Die Sonne wärmt noch immer kräftig, es ist herrlich draussen zu sein. Im Wald gehen wir einen Weg entlang bis zu einer Lichtung. Maya hat schon ein paarmal darauf hingewiesen, dass ihr der Kaffee auf die Blase drücke. Hier kannst Du Maya, gibt Evi ihr fast den Befehl. Maya holt ihren Fotoapparat aus dem Rucksack und Evi macht sich bereit. Ohne grosse Umstände hat sich Maya ausgezogen und steht nun bis auf die Schuhe völlig nackt vor uns.
Sie lächelt mich an, spreizt die Beine und ein kräftiger Strahl schiesst aus Ihrer Muschi. Mein Penis ist sofort steif, ich möchte gerne einwenig reiben. Evi bemerkt es, Du darfst reiben, aber nicht spritzen ! Ohne zu unterbrechen hat Evi fotografiert während Maya immer noch pinkelte. Nun nahm der Strom ab und die letzten Tropfen blieben an den kurzgeschnittenen Haaren hängen. Maya lachte mich an, Na hat es Dir gefallen ?
Ja, natürlich, klar, es war nur sehr überraschend. Das war ja so beabsichtigt. Nun nahm Maya Evi den Fotoapparat ab. Noch immer nackt forderte Maya nun Evi auf, sich zu zeigen. Evi trug einen Rock mit Pulli und wie ich erst jetzt feststellte keinen Slip. Evi hob also den Rock und drehte sich zu mir und Maya. Auch ihre Muschi war fast Haarlos, aber nicht rasiert. Evi stöhnte leise auf, sie konnte sich noch nicht genügend entspannen. Maya meinte nur, nun mach schon ich will wieder ein paar Bilder. Nun liessen sich die ersten Tropfen sehen. Der Strahl war dünn, die Menge gering, die Farbe aber toll. Dunkelgelb und scharf riechend war der Natursekt aus Evis Oeffnung zu Boden getropft. Maya bemerkte nur trocken, dass Sie mehr trinken sollte. Evi bejahte und lachte. Ich hatte zugeschaut, gestaunt und gewichst. Nun musste ich bremsen um nicht abzuspritzen. Maya schaute auf meine offene Hose, lachte und meinte, warte bitte, es gibt später noch mehr zum Sehen und wenn Du brav bist, zum berühren.
Ich schaute mich um, ich dachte hoffentlich kommt niemand. Maya war noch immer nackt, Evi ebenfalls entblösst und ich mit dem steifen Penis in der Hand, wir wären alle schon recht angeschmiert gewesen.
Evi ordnete ihre Kleider und auch Maya zog das T-Shirt und die Hose wieder an. Ohne weitere Worte gingen wir den Weg weiter. Nach einer halben Stunde erreichten wir eine Waldhütte und alle hatten Durst. Zu meinem Erstaunen öffnete Maya ohne zu zögern die Türe und trat ein. Drinnen stand eine Harrasse mit Getränken.
Evi fragte, was willst Du ?, Bier, Wasser oder Limo ? Nun, ein Bier war gut und schon hielt ich es in der Hand.
Evi nahm eine Limo, Maya wie ich ein Bier. Wir stiessen an, die Getränke waren schön kühl. Es schmeckte herrlich. Maya legte einen Zwanzigmarkschein in die Kiste auf dem Tisch, stellte die leeren Flaschen zurück und wir verliessen die Hütte. Wieso die Mädels wussten, dass es hier etwas zu trinken hatte, war mir nicht klar. Meine diesbezügliche Frage, beantworteten Sie mit der Auskunft, die Hütte gehöre zum Hotel, jeder Gast könne sich auf dem Spaziergang hier bedienen. Auf Vorbestellung hin könne auch eine Jause genossen werden. Aha, alles klar.
Nun, waren wir auf dem Rückweg, das Bier und die Limo waren auf dem Weg in die Blase. Da Maya den Weg kannte, konnten wir uns unterhalten. Die beiden Frauen erzählten von der vergangenen Woche. Sie waren am Mittwoch hier hergekommen um im Wellness-Center zu relaxen. Am Abend waren sie dann für die Heimfahrt zu müde gewesen. Das Angebot des Hotels für ein grosses Zimmer war wegen der Nachsaison recht preiswert. So entschlossen Sie sich dann, mich am Donnerstag auch noch einzuladen.
Der Waldrand kam näher und wir alle wollten noch pinkeln. Maya forderte Evi und mich auf, uns nebeneinander zu stellen. Sie fotografierte uns während der wohltuenden Entleerung. Sie hockte sich selbst hin und pisste eine schaumige Lache auf den Weg.
Maya schaute auf die Uhr, es war gegen 15:00 Uhr. Genau richtig, Evi schritt ein wenig schneller aus. Im Hotel reichte der Portier Maya den Zimmerschlüssel. Oben im ersten Stock im Zimmer reichte mir Evi einen Bademantel. Ueber eine zweite Treppe erreichten wir eine Garderobe, wo wir uns auszogen und duschten. Maya hatte Badetücher aus dem Schrank genommen, die Sauna war schon heiss, wir waren alleine.
Maya legte ich auf die mittlere Bank, Evi und ich setzten uns ganz oben hin. Ich war immer noch erregt vom ersten Fotoshooting. Die beiden freuten sich an meinem halbsteifen Penis, baten mich aber, das reiben und wichsen nicht zu übertreiben. Mensch, das ist nicht einfach, zwei nackte Frauen, die sich neben Dir hinsetzen, mit Dir über alles mögliche und Sex reden und das soll ich ruhig dabei bleiben ?
Kapitel neun
Nun sitzen wir in der Sauna und nicht nur der Ofen ist es, der mich aufheizt.
Maya und Evi legen es darauf an, mich zu erregen.
Ich versuche die beiden darauf aufmerksam zu machen, dass jederzeit jemand reinkommen könnte. Evi lacht und meint, Nein es wird niemand kommen, den heute ist ausser uns niemand mehr im Hotel, der die Sauna benützen wird. Zudem habe Sie die Eingangstüre abgeschlossen und den Schlüssel stecken lassem, so das auch vom Personal niemand reinönnne. Dem Concierge habe sie zwanzig Mark gegeben, damit der Störungen abhalte. Ich war fast von den Socken, wenn ich welche angehabt hätte, den die beiden Mädels waren echt raffiniert vorgegangen.
Nun wurde es langsam zu warm in der Kabine, ich ging raus zum abkühlen. Unter die Dusche, dann ab ins Tauchbecken. Beim rauskommen grinste Maya und zeigte auf meinen geschrumpelten Penis. Na Kleiner, hast Du Angst vor uns beiden ? Evi lachte laut, küsste mich auf den Mund und meinte, den locken wir schon wieder raus. Im Ruheraum waren auf der Theke Gläser bereit, im Kühlschrank fanden wir alle möglichen Getränke, es war richtig gemütlich. Durchs Fenster war zu sehen, dass ein Herbstregen den sonnigen Nachmittag beendete.
Die Liegen waren so gebaut, dass man sie zusammenschieben konnte. Maya tat die mit dreien, die Fläche war nun gross genug für uns drei. Mit einer dicken Decke unter uns wurde es schön weich und bequem. Ich legte mich in die Mitte, Maya und Evi daneben. Da ich nicht wusste was Evi wollte, fragte ich sie direkt danach. Evi meinte, dass sie gerne zuschauen würde, während ich Maya verwöhnen würde. Ich war echt verblüfft. Evi sah dies, ihre Erläuterung war dazu. Maya habe seit Wochen keinen Mann mehr gehabt und so sei ihr Wunsch nun von mir schön gefickt zu werden. Sie selbst habe es in den Ferien geniessen dürfen, so das jetzt Maya an der Reihe sei. Mein Penis stand schon ziemlich steif, schon der Gedanke, von Evi dazu aufgefordert zu werden, ihre beste Freundin zu bumsen, rief eine starke Erektion hervor. Maya schaute mir in die Augen : Willst Du ?
Ja, sehr gerne. Maya begann mich zu küssen, zu streicheln, Evi massierte mir den Rücken dazu.
Bevor Du mich ficken darfst, möchte ich Dir meinen Sekt zu trinken geben. Maya setzte sich rittlings auf mein Gesicht, ich öffnete den Mund und schon tropfte ein würziger goldener Sekt hinein. Die Menge war gering (wegen des Schwitzens in der Sauna) aber der Geschmack dafür um so stärker. Ich war nun echt geil und wollte endlich bumsen. Maya legte ich auf den Rücken und ich drang ohne weitere Umstände tief ein. Das Klicken des Fotoapparates störte nicht, ich war voll mit der Muschi beschäftigt. Maya schnaufte tief auf, sie zitterte mehrmals und ihre Muschi wurde von Nässe überschwemmt. Ich konnte es auch nicht mehr zurückhalten, mein Orgasmus war stark, mein Herz schlug wie wild. Ich legte mich neben Maya hin, Evi küsste mich, sie flüsterte mir ins Ohr, dass Sie nun auch gerne mich in sich spüren würde.
Nach einem grossen Schluck Wasser und einer kurzen Pause war ich wieder soweit. Evi kniete sich über Mayas Muschi, Ihren Po streckte sie hoch in die Luft. Maya leckte Evi die Muschi, dann forderte sie mich auf, von hinten einzudringen. Ich spürte wie Sie sanft an meinen Hoden leckte. Evis Muschi war schlüpfrig, der Penis wurdevon ihr mit Wärme empfangen. Durch den ersten Orgasmus war meine Schwelle höher, so dass ich nun mit Kraft während längerer Zeit Evi durchficken konnte. Ich spürte mehrmals Evis Zittern, ihre Orgmasmen waren langanhaltend. Evi bat mich zu kommen oder aufzuhören, sie hatte für dem Moment genug. Maya schob sich meinen Penis direkt aus der Muschi in den Mund. Dies war zuviel, meineLadung schoss aus der Oefnung in ihren Mund. Evi leckte wie wild Mayas Muschi, was ihr einen satten Höhepunkt verschaffte.
Wir waren alle drei satt. Maya fragte : Wer hat auf was Durst ? zuerst einen Schluck Limo, dann Natursekt direkt ab derQuelle ? Ich bejahte und Mit dem Glas in der Hand kam Evi auf mich zu. Ich trank die Limo, dann setzte ich mich in die Dusche. Evi stellte sich vor mich hin und wie in den Ferien geübt, spritzte Sie mir ihren Strahl ins Gesicht und den Mund. Auch ihr Sekt war sehr dunkel und fast bitter. Ich schüttelte mich. Evi erschrack. Ist Dir nicht Gut ? Doch, doch alles in Ordnung, nur dein Sekt ist sehr scharf. Evi kannte mich nun gut genug um zu wissen, dass ich ihr die Wahrheit sagte. Sie entschuldigte sich,was ich aber nicht annahm, es war ja nicht ihr Fehler. Der Sekt ist nun mal ein Naturprodukt, deshalb sind Unterschiede völlig normal.
Wir duschten uns ab, Maya und Evi wollten nochmal in die Sauna zum aufwärmen. Wir ruhten uns aus, unterhielten uns über unsere Zeit in den Ferien und der vergangen Woche. Nach dem dritten Gang hatten wir alle genug. Maya forderte Evi auf, ihr im Zimmer bei der Frisur zu helfen. Ich sagte den beiden geht nur vor, ich räume noch auf. Die Mädels verschwanden, ich war alleine. Die Liegen wieder an ihre alten Plätze schieben war schnell erledigt. Die Decke zum auslüften auf den Balkon, die Tücher in die Wäschekiste. Geläser abspülen, fertig. Die Sauna war wieder in ordentlichem Zustand. Wenn noch Gäste kämen, wäre sie bereit.
Oben legte ich den Schlüssel auf die Theke der Reception und ging zu den beiden ins Zimmer hoch.
Das Zimmer war gross und trotz der Dämmerung draussen sehr hell. Das Bett hatte King-Size Masse und eine Klappbett-Sofa war auch vorhanden. Maya trällerte im Bad vorsichhin, während Evi nackt ihre Haare kämmte. In fünf Minuten sind wir fertig, zieh Dich an, wir haben Hunger. Was soll ich den anziehen, wo wollt ihr hin ? Alles geregelt, Hemd und Hose genügen, wir essen hier im Hotel.
Da ich nach dem zwar ausgieben und späten Frühstück nichts mehr gegessen hatte, war auch mein Hunger gross. Gerne folgte ich also dem „Befehl“ der Mädels. Auspacken, anziehen und warten. Denkste, bis ich angezogen war, standen die beiden auch schon an der Türe. Maya in einem einteiligen Kleid, weitgeschnitten und aus weichem Baumwollstoff, Evi in weiten Pullover und einer bequemen, aber recht eleganten Hose.
Im Restaurant war in einer gemütlichen Ecke ein Tisch für uns bereit. Die Tochter des Wirtes bediente uns sehr zuvorkommend. Das Essen war vorzüglich, mich verwunderte nur, dass weder Evi noch Maya Wein dazu wünschten. Sie baten auch mich, darauf zu verzichten, was mir sehr leicht fiel, den ich habe von zuviel Alkohol rasch Kopfschmerzen bekommen. Während des Essens unterhielten wir uns über alles mögliche. Maya hatte die Bilder unseres Wochenendes im Frühjahr mitgebracht. Ohne Scheu legten die Beiden die Bilder auf den Tisch und redeten darüber. Ich hatte einerseits einen Steifen in der Hose, anderseits wusste ich nicht, was die Tochter des Wirtes beim servieren jeweils gesehen hatte. Weder Maya noch Evi wollten auf meine diesbezüglichen Warnungen eintreten. Nach dem Dessert sammelte Evi die Bilder ein. Hanna (so hiess unsere Betreuerin) fragte ob es geschmeckt habe. Wir bejahten gerne, unser Dank gelte aber auch Ihr für Ihre sehr angenehme Bedienung. Hanna lachte, das gehöre dazu, Sie arbeite sehr gerne hier. Sie wünschte uns einen angenehmen weiteren Verlauf des Abends. Ihre letzte Frage nach dem Zeitpunkt für das Frühstück, beantwortete Evi mit : Wie Gestern. Hanna lächelte, dankte nochmals und verlies uns.
Evi meinte, sie sei müde, Maya und ich stimmten gerne zu. Maya ging voraus, Evi schob mich nach und folgte. Oben im Zimmer stand Maya schon nackt neben dem Bett. Sie hatte, was mir nicht aufgefallen war, unter dem Kleid weder Slip noch BH getragen. Evi hob die Arme und stülpte sich den Pulli über den Kopf. Auch sie trug keinen BH und wie ich festellen musste unter der Hose auch keinen Slip. Maya putzte sich im Bad die Zähne, Evi tat rasch dasselbe. Ich stand noch immer mitten im Zimmer in Hemd und Hose. Wo willst Du den noch
hin ? fragte Maya. Nun ähm, naja eigentlich ins Bett, aber ich weiss nicht in welches, lautete meine Antwort.
Zieh Dich aus, putz Dir die Zähn und komm endlich. Evi grinste mich aus dem Bett heraus an. Ich tat wie geheissen. Maya lag neben Evi unter der Decke. Es hat Platz für uns alle genug. Ich fühlte mich wie im Himmel. Welcher Mann kann schon mit zwei hübschen Frauen in einem Bett die Nacht verbringen ?
Für Sex waren wir zu müde, aber mit Küsschen hier und Küsschen da verabschiedeten wir uns voneinander. Rasch schliefen wir ein.
Kapitel zehn
Ich erwachte gegen Morgen, weil meine Blase randvoll war. Meine Morenlatte stiess gegen einen grossen weichen Popo und ich realisierte, dass ich nicht zu Hause war. Das Zimmer war dämmerig hell, ich hörte zwei Menschen atmen. Links lag Evi in ihrer typischen zusammengerollten Seitenlage und rechts Maya flach auf dem Rücken. Ich rutschte über das Fussende aus dem Bett und ging ins Bad. Ohne Licht fand ich das Klo, setzte mich hin und pinkelte. Abstreifen der letzten Tropfen mit der Hand, Hände waschen und abtrocknen.
Zurück im Zimmer trank ich einen Schluck Wasser. Ich schaute auf die Uhr. Es war 07:00 Uhr und draussen regnete es. Es war warm im Zimmer, trotzdem fröstelte ich einwenig. Zurück ins Bett, dort ist es warm. Evi reklamierte einwenig als ich sie zur Seite schob, aber das ist üblich bei ihr. Ich schlief nochmals ein.
Ein Niesen weckte mich. Maya sass neben mir, sie putzte sich die Nase. Guten Morgen, hast Du gut
geschlafen ? Ja, Danke, sehr tief und gut. Evi räkelte sich neben uns. Hallo, gut geschlafen ? Ja, nur warm hatte ich einwenig. Maya war inzwischen im Bad auf dem Klo, sie putzte gerade die Zähne. Evi setzte sich neben sie auf Klo. Es zischte und plätscherte. Sie spülte, gurgelte mit Mundwasser und kam zurück ins Zimmer. Nun war es an mir, ich pinkelte, meinen Mund roch nach dem Spülen mit Mundwasser auch besser als vorher.
Maya meinte zu meinem halbsteifen Penis. Kleiner, gleich bist Du dran. Evi protestierte, ich will zuerst. Maya war einverstanden, gehörte ich doch Evi und sie war Gast. Zudem hatte sie gestern die erste Runde erhalten.
Evi begann mich zu streicheln, bis der Penis voll steif vor Ihr stand. Sie wollte in de Missionarstellung gebumst werden, was ich gerne tat. Maya lag neben uns, schaute zu und masturbierte. Nachdem Evi gekommen war, spitzte ich meinen Erguss auf ihren Bauch von wo er in kleinen Bächen aufs Laken lief. Es lag ein schwerer Geruch nach Sperma und Mösensaft in der Luft.
Wir lagen alle drei unter der Decke, halb schlummernd halb wach, als es an der Türe klopfte. Ohne zu zögern stand Evi auf. Sie öffnete die Türe, obwohl sie noch immer splitternackt war. Mit einem fröhlichen „Guten Morgen miteinander“ schob Hanna einen grossen Servierwagen in das Zimmer. Ich versuchte mich unter der Decke zu verstecken, aber Hanna hatte mich schon gesehen. Logisch, sie wusste ja, dass wir drei das Zimmer teilten. Ich stotterte ebenfalls ein „Guten Morgen“. Hanna lächelte mich an und bemerkte, dass sie meinen Unterleib musterte. Nun, das Frühstück wird wohl nötig sein, nach den Anstrengungen der Nacht und des Morgens. Ich konnte nur noch leer schlucken und Danke sagen, dann war Hanna auch bereits wieder aus dem Zimmer gegangen. Sei doch nicht so schüchtern, Du brauchst dich nicht zu verstecken. Diese Bemerkung von Evi, brachte mich endgültig aus dem Konzept. Um keinen Stress aufkommen zu lassen, schwieg ich.
Maya goss Kaffee in die drei (ja drei) Tassen, Zucker , Milch genau so, wie jeder es gern hatte. Die Auswahl der Speisen war einwenig sonderbar. Wohl gab es einwenig Brot und Butter, aber sonst nur Früchte, Säfte und Mineralwasser. Maya erläuterte. Gestern hatten wir einen Brunch als Frühstück, am Abend dann das köstliche Filet mit Gemüse. Um richtig gesund zu leben, ist also heute ein Obsttag angebracht. Mir war es recht, den wenn ich nicht aufpasse, dann nimmt mein Bauch bedrohliche Ausmasse an.
(Kennt ihr den Witz : Welcher Mann hat Spiegeleier ? Ganz einfach, der der seine Eier nur noch im Spiegel sehen kann.)
Nach dem Frühstück packten meine Damen zwei kleine Rücksäcke mit Getränken und Früchten voll. Mit bequemen Schuhen und fester Kleidung ausgerüstet, waren wir dann in Richtung eines Hügels unterwegs. Es war kühl, aber angenehm. Die Wolkendecke riss auf, die Sonne brachte Licht in den Tag. Die Uhr zeigte bereits gegen Mittag. Die Früchte und Getränke des Frühstückes machten bald einen Halt notwendig. Ohne jede Scheu stieg Maya aus den Jeans und hockte sich an den Waldrand. Zuerst war wieder das schöne Zischen zu vernehmen, dann aber auch weitere Töne aus der anderen Oeffnung. Maya seufzte wohlig auf. Sie reinigte sich mit Feuchttüchern, steckte diese in die Plastiktüte und kleidete sich an. Evi hatte währenddessen im stehen an einen Baum gepinkelt. Der im Sonnenlicht glitzernde Strahl war gut zusehen gewesen.
Ich selbst konnte nicht pinklen, weil mein steifer Penis dies nicht zu liess. Ich erledigte es dann schnell mal als mein Pimmel wieder kleiner war. Nach gut zwei Stunden wandern setzten uns auf eine Lichtung. Maya und Evi hatten Durst, die drei Flaschen Wasser waren schnell leer. Mit einem Lächeln fragte Maya : Soll ich auffüllen ? Ja, aber warte ich will ein paar Bilder davon schiessen. Evi knipste bis der Film durch war, während ich zuschaute, wie Maya die Flasche an die Oeffnung setzte und mit einem kräftigen Strahl auffüllte. Der Sekt war hellgelb und wie ich beim probieren feststellte leicht süss. Die grosse Menge Früchte hatte wohl dies bewirkt. Evi nahm die zweite Flasche, ich behändigte die Dritte. Schnell füllte sich meine. Evi brachte nur die Hälfte hin. Wir tauschten die Flaschen, probierten und kommentierten. Die Resten leerten wir aus, drückten die Flaschen platt und verpackten sie im Rucksack. Die beiden hatten zuerst geplant, dass wir uns hier draussen ein bischen Vergnügen könnten. Aber es war eindeutig zu kühl dazu. Also packten wir zusammen und machten uns auf den Rückweg.
Unterwegs erfuhr ich, dass Hanna am Donnerstag auch schon das Frühstück ins Zimmer gebracht habe. Sie habe zwar nichts gesagt, aber es sei zu erkennen gewesen, dass ihr die beiden Frauen gefallen haben. Am Nachmittag seien sie dann alle drei in der Sauna gewesen. Maya und Evi erzählten ihre die ganze Geschichte. Hanna war begeistert, schloss aber ein allfälliges Zusammentreffen mit mir kategorisch aus. Sie stehe auf Frauen und ein Mann müsste sie schon heiraten um was zu bekommen.
Ueber was das noch in der Sauna und im Zimmer geschah, erfuhr auch auch nach mehrmaligem Nachfragen nichts von den Beiden. Evi vergewisserte sich zwar ob ich eifersüchtig sei, was ich klar verneinte, aber ich erhielt keine Details. (Vielleicht später mal, Zuhause, irgendwann.) Nun mich störte es nicht, ich hätte nur gerne zugehört, denn mir gefallen solche Geschichten. Evi und ich waren zwar schon lange zusammen und wollten auch mal heiraten, aber noch gehörte sie nicht mir oder zu mir. Bei einem Mann hätte es aber sicher anders ausgesehen. Das wusste Evi, sie hätte es auch mit einem anderen Mann nie getan.
Maya spürte, dass da Einverständnis zwischen uns war. Sie hackte sich bei uns beiden ein. Evi küsste Sie auf den Mund und sagte leise aber deutlich Danke. Noch wenige Minuten und wir waren zurück im Hotel.
Maya meinte, dass nun Erholung angesagt sei. Ausgerüstet mit der Badehose und Tüchern, überquerten wir den Platz, hinter der Turnhalle war das Hallenbad. Am Samstagnachmittag herrschte reger Betrieb. Wir schwammen, spielten mit ein paar Kindern Ball und genossen das Leben. Klar war es kein „Wassersport“ in unserem Sinne, aber Spass hatten wir genug daran.
Das Bad schloss um 19:00 wegen eines Wassersballmatches. Kein Problem, wir waren eh müde. Ich schlug vor, eine Kleinigkeit essen zu gehen. Evi war einverstanden, wollte aber im Hotel essen. Mir war das recht und Maya stimmte zu. Hanna hatte bereits einen Tisch für uns gedeckt. Das Menu war vorzüglich, mit dem Wein zusammen, war es dann gegen 23:00 Uhr als wir endlich ins Bett kamen.
Es lief bezüglich Sex nicht mehr viel. Evi schlief fast auf dem Klo ein, Maya schnarchte schon leise, sie war nur halb ausgezogen. Evi legte sich hin und ich durfte dann nach Maya die Hose und den Slip ausziehen.
Beim riechen am Slip wurde mein Penis steif. Ich wichste und ergoss mich in den Slip.
Den Slip legte ich sorgfältig auf den Stuhl damit er trocken konnte. Dann ab ins Bett, ich musste fast um den Platz kämpfen. Dann schlief auch ich ein.