Regentag

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Regentag.
Es war wieder einer dieser regnerischen Tage.
Ich hatte nichts zu tun und schlenderte ziellos durch die Fußgängerzone.
Da überraschte mich ein weiterer Regenschauer.
Um nicht völlig durchweicht zu werden flüchtete ich in eine der vielen Passagen und stand plötzlich vor diesem Pornokino.
Ich kannte es.
Vor Monaten war ich schon einmal da gewesen.
»Eigentlich gar nicht so blöd«, dachte ich.
»Das war doch damals recht interessant« sagte ich mir.
Kurz entschlossen trat ich ein, bezahlte meinen Obolus, nahm als erstes Getränk eine Cola, wartete auf das Summen des Türöffners und schon stand ich im ersten Raum mit der großen Leinwand.
Ich stellte mich erst mal an die Wand neben dem Eingang um meine Augen an das schummrige Licht drinnen zu gewöhnen.
Als ich wieder einigermaßen sehen konnte, wanderte ich ein wenig durch die verschiedenen Räume um zu sehen wo für mich interessante Pornos liefen.
Im zentralen Raum, der gleichzeitig Zugang zu den anderen Räumen war, blieb ich hängen.
Dort hatte ich einen guten Überblick auf alle Monitore in den einzelnen Räumen.
Ich stellte mich an ein kleines Stehtischchen, lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und beobachtete eine Zeit lang das Geschehen um mich herum.
Offenbar waren momentan nur Männer im Kino.
Das würde sich aber erfahrungsgemäß noch ändern.
Als ich letztes Mal dort war, hatten sich nicht nur ein Pärchen, sondern auch noch zwei Lesben zur bunten Schaar der Besucher gemischt.
Ich war gespannt was so alles geschehen würde.
Im Moment langweilte ich mich nur.
Die Pornos, die in den verschiedenen Räumen liefen, und die ich auf den Monitoren verfolgen konnte, waren ausschließlich professionelle Machwerke.
So zu sagen von der Stange und entsprechend langweilig.
Mal simpel ausgedrückt; billiger Schrott.
Kein Vergleich mit den vielen schönen, hausgemachten Amateur Pornos, die man sich im Internet völlig kostenlos ansehen kann.
Wieder einmal fragte ich mich warum ich mir diesen Mist hier überhaupt ansah.
»So ein elender Mist hier« sagte plötzlich jemand direkt neben mir, »warum kuckt man sich sowas nur immer wieder an? « fragte mich ein Typ, der sich ohne, dass es mir aufgefallen war links von mir an das kleine Tischchen gestellt hatte.
»Kannst Du Gedanken lesen? « fragte ich ihn.
»Genau das Gleiche habe ich mich auch gerade gefragt« sagte ich.
»Ich verstehe es selbst nicht was mich immer wieder hierher zieht«.
Er schien darüber nachzudenken.
Er musterte mich.
So wie ich ihn musterte.
Er war jünger als ich, kaum größer, sah gut aus, schlank und gepflegt.
Zu einem T-Shirt trug er helle, enge Jeans, die seine sportliche Figur verrieten.
Was die enge Jeans noch verriet war eine mächtige Beule die er gedankenverloren durch den dünnen Stoff rieb.
»Ich weiß recht gut weshalb ich hierherkomme«, sagte er.
»Mir gefällt zunächst mal die ganze Atmosphäre hier.
Das Zusammensein mit all diesen Leuten, die nur deshalb hierherkommen um
mehr oder weniger gemeinsam Spaß zu haben.
Es macht mich geil zu wissen, dass alle die Anderen hier ebenfalls geil sind und
Lust danach haben ihre Geilheit mit anderen zu teilen«.
Dieser Typ sah nicht nur gut aus, er verstand es auch sich verständlich
auszudrücken.
Darüber hinaus hatte er auch noch einen gewaltigen Ständer in der Hose, den er
hingebungsvoll durch den dünnen Stoff rieb.
Fasziniert schaute ich zu wie seine Beule wuchs.
Er drehte sich etwas zu mir hin, damit ich seinen harten Schwanz in der Hose
noch besser sehen konnte.
»Dass es dich geil macht ist kaum zu übersehen«, sagte ich.
»Das ist aber auch ein besonders prächtiges Stück was Du da in der Hose hast«.
»Ich kann mir vorstellen, das Teil ist sicher sehr gefragt hier unter Liebhabern«.
»Ja, wie fast alle hier komme ich in erster Linie hierher um ein wenig zu wichsen,
mir schön einen blasen zu lassen und wenn sich die Gelegenheit ergibt, selbst ein
paar Schwänze zu blasen« erzählte er mir.
»Heute habe ich aber wieder mal Lust auf was Besonderes«, ließ er mich wissen.
Ich schaute ihn neugierig an.
»Eigentlich hoffe ich, dass sich dieser Junge mit dem langen, gebogenen
Schwanz heute hier wieder sehen lässt.
Ich bin wahnsinnig geil mich mal wieder von ihm ficken zu lassen«, erklärte er.
Nun hatte er meine volle Aufmerksamkeit.
Er wollte offensichtlich darüber reden.
Er rieb nun heftig seine Latte, die immer mehr anschwoll.
Gebannt schaute ich zu wie er seinen Prügel knetete.
»Weißt Du, ich stehe voll auf Prostata Massage.
Gewöhnlich mache ich es mir selbst mit einem extra dafür geformten Dildo.
Der ist lang, dünn, nach oben gebogen und an der Spitze mit einer kleinen Kugel
versehen, die je nach Einstellung vibriert.
Wenn ich mir dieses Gerät hinten reinschiebe und die vibrierende Kugel an die
Prostata presse spritze ich gewaltiger ab als wenn ich wichse«.
Die detaillierte Sc***derung seiner favorisierten Wichsmethode hatte ihn wohl
selbst beinahe zum Abspritzen gebracht.
Denn plötzlich nahm er die Hand von seinem Schwanz, versteifte sich, schloss
die Augen und konzentrierte sich darauf nicht zu spritzen.
»Geschafft! Beinahe hätte ich mir in die Hose gespritzt« versicherte er mir
lachend und schnaufte tief durch.
»Und wenn du dich von diesem Jungen ficken lässt, ist das dann ähnlich? «,
fragte ich.
»Noch besser«, sagte er.
»Dann ist da noch viel mehr Gefühl dabei.
Er füllt mich ganz aus.
Es ist geil wie er in mir anschwillt.
Wenn er sich bewegt, spüre ich seine Eichel wie sie genau an meiner Prostata
reibt. Ich muss mich oft sehr beherrschen nicht sofort abzuspritzen.
Meistens läuft aber der Vorsaft einfach so aus mir heraus.
Ich spüre genau wann er kurz vor dem Abspritzen ist.
Dann schwillt seine Eichel noch ein wenig stärker an und scheuert noch heftiger
an meinem magischen Punkt.
Meistens kommen wir gemeinsam zum Spritzen«.
Das Erzählen schien ihn selbst sehr aufzugeilen.
Immer wieder griff er sich durch den Hosenstoff an den Schwanz, knetete ihn ein wenig, um kurz vor dem Abspritzen schnell aufzuhören.
Offensichtlich hatte er Übung darin.
Auch das Erzählen machte ihm Spaß.
Vielleicht hatte er nicht so oft so dankbare Zuhörer.
Aber immer wieder schaute er sich nach dem Jungen um, den er erwartete.
»Ich müsste jetzt dringend mal abspritzen«, meinte er, »würde aber gerne noch warten, ob er nicht doch noch kommt«.
Um ihn ein wenig abzulenken fragte ich: »Wie bist Du denn auf die Idee mit der Prostata Massage gekommen? Machst Du das schon lange? «.
»Seit meiner Kindheit«, sagte er.
»Seit deiner Kindheit? Wie das? «.
»Meine Tante hat es mir zum ersten Mal gemacht.
Weil ich bis zu meinem zehnten Lebensjahr beim Wichsen noch nicht spritzen konnte, hat sie einfach mal mit einem Finger in meinem Po Loch meine Prostata ertasten und ein wenig daran gerieben, während sie mir meine Pimmel gewichst hat.
Da ist es mir zum ersten Mal richtig gekommen«.
Verblüfft schaute ich ihn an.
Das konnte ich einfach nicht glauben.
Er erzählte mir doch sicher Märchen.
Es sah, dass ich ihm nicht glaubte.
»Das ist wahr«, versicherte er mit.
»Du willst mir erzählen, deine Tante habe dir den Pimmel gewichst? « fragte ich.
»Ja, so lange ich denken kann«, sagte er.
»Ich bin bei meiner Tante und meinem Vater, ihrem Bruder, aufgewachsen.
Meine Mutter kannte ich nicht.
Man hat mir später gesagt, sie sei bei meiner Geburt gestorben.
Mein Vater und meine Tante leben seitdem zusammen.
Wenn ich als Kind beruhigt werden musste, hat mir meine Tante oder mein Vater am Pimmel gespielt.
Das hat mir immer gut gefallen.
Als ich ein wenig größer wurde haben sie mir beigebracht mich selbst zu wichsen. Natürlich konnte ich als Kind noch nicht spritzen.
Aber mein Pimmel konnte richtig hart werden und gekommen ist es mir schon. Eben trocken«.
»Hatten deine Tante und dein Vater auch Sex miteinander? «, fragte ich.
»Natürlich.
Haben sie heute noch.
Ich kenne es nicht anders.
Sie haben es auch nie vor mir verheimlicht.
Sie leben schon immer wie ein Ehepaar und ich habe lange nicht gewusst, dass sie Bruder und Schwester sind.
Sex war und ist in unserer kleinen Familie so selbstverständlich wie Essen und Trinken.
Sex gehört seit meiner Kindheit zum täglichen Leben und wird von uns Dreien in jeder Form praktiziert.
Prostata Massage ist übrigens auch die Vorliebe meines Vaters«.
»Du willst sagen; dein Vater lässt sich auch ficken? «, fragte ich ihn.
»Aber ja! Wir ficken alle miteinander.
Nur, dass der Schwanz meines Vaters ein wenig dünner ist als meiner.
Deshalb war es ja auch kein Problem, dass er mich schon fickte, als ich noch ein kleiner Junge war.
Mein Schwanz ist deshalb so groß und dick, weil mich meine Tante schon als kleines Kind täglich gewichst und gelutscht hat«.
Was er mir da erzählte erschien mir einfach unglaublich.
Ich bestreite aber nicht, dass mich die Vorstellung, es könnte alles wahr sein, wahnsinnig erregte.
Weil ich immer noch skeptisch war, versprach er am nächsten Tag wieder zu kommen und Familienfotos mitzubringen.
Dann würde ich ja sehen.
»Ich muss mir jetzt unbedingt einen wichsen«, sagte er und fragte mich, ob ich nicht mitkommen wollte wenn er in einen ein wenig privateren Raum gehen würde.
In dem Moment kam seine Verabredung.
Aufgeregt begrüßten sich die beiden.
Er erzählte seinem Freund, er habe sich mit mir angeregt unterhalten und sei deshalb rattig und geil.
Sein Freund fragte: »Ja, warum nimmst Du deinen neuen Freund nicht einfach mit?
Wenn er genauso geil ist, kann er ja ein wenig mitmachen! «.
Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.

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