The Housemaid Kapitel2
Kapitel 2
Anton wurde vom Klopfen an der Wohnungstüre geweckt. Es war Freitag, der arabische Sonntag, so dass er nicht arbeiten musste und länger schlafen konnte. Als er die Türe öffnete sah er Suzy und Lilly vor der Türe stehen. Verwirrt und unsicher wegen des gestrigen Abends bat er beide herein mit einem Hinweis, dass er noch nicht sauber gemacht habe. Suzy sagte: „ Ach das macht doch gar nichts. Ich komme gerade vom Gassi gehen und dachte ich schaue mal schnell bei dir herein.“ Suzy hatte einen schwarzen, asiatischen Seidenanzug an der Anton ein bisschen an ein Kampfkunstdress erinnerte. Die Jacke hing locker an ihr herunter und doch konnte man sehen, dass ihre Nippel erregt waren. Offensichtlich hatte sie keinen BH an. Lilly trug einen schwarten Seidenumhang der mit einem hohen Kragen ihren ganzen Körper verhüllte. An ihrem Halsband, das von dem Umhang verdeckt wurde, war eine Hundeleine angebracht mit der sie Suzy führte. Anton bat beide hereinzukommen. Doch Suzy sagte nur „Sitz“ und Lilly lies den Umhang zu Bodenfallen und setze ich darauf. Suzy band die Hundeleine am Griff der Haustüre fest. Anton betrachtete Lilly wie sie mit gespreizten Beinen am Boden saß, beide Hände mit den Armbändern am Hals sicher befestigt. Suzy streichelte über ihren Kopf und sagte: „Wenn ich nicht jeden Tag mit ihr Gassi gehen würde hätte ich sie nie Stubenrein bekommen. Aber lass uns doch hineingehen und ich werde dir jetzt einmal alles in Ruhe erklären. Thomas ist heute eh den ganzen Tag mit ein paar Nachbarn beim Fischen auf dem Golf.“ Anton machte 3 Tassen Kaffee und wollte Lilly auch eine geben, aber Suzy stoppte ihn. „ Anton ich erkläre dir nun ein paar Grundregeln und nachher zeige ich dir Wohnanlage. 1. Wir hier nennen sie zwar „Angestellte“ aber sie sind unser Besitz. Sklaven! Sie haben zu gehorchen und müssen erzogen werden wie junge Hunde. Und wenn sie nicht gehorchen oder Fehler machen müssen wir sie bestrafen. Das geht wie bei jungen Hunden. Wenn sie noch neu und Jung sind, spielen wir mit ihnen, doch wenn sie älter werden haben sie auf jedes Kommando zu hören und unseren Befehlen Folge zu leisten. Und wie bei Hunden auch werden die Boys wenn sie sich nicht unter Kontrolle haben kastriert. Nur die Mädchen braucht man später zur Zucht. Ziel unsere Gemeinschaft ist es, wieder eine Gesellschaft zu gründen in der es eine kleine Gruppe gibt die zum Wohle aller herrscht und eine Gruppe aus Sklaven die nur zu unserer Bedienung und für Vergnügen existiert. Eine Gesellschaft in der jede Herrin und jeder Meister seiner Neigung und Lust nachgehen kann. 2. Wenn die Sklaven zu uns kommen haben sie keinen Namen mehr, nur den Namen den wir ihnen geben, sie haben keinen Besitz mehr, und sie bekommen auch nur das was wir ihnen geben. Und sie haben keinen eignen Willen mehr den nur unsere Wünsche und Bedürfnisse sind von Bedeutung. 3. Du kannst mit ihnen machen was du willst. Solange sie dein Eigentum sind, manchmal bekommen wir Sklaven zur Betreuung wenn ihre Herren in der Außenwelt sind. Diese kannst du zwar benutzen, solltest sie aber ohne Beschädigung wieder zurückgeben. 4. Manchmal werden dir Paare hier in der Anlage begegnen wo der Meister oder die Herrin mit dem oder Sklavin verheiratet sind. Die sind aber in der Minderheit. Die besitzen aber auch noch einen richtigen Sklaven, denn die Partner sind meist nur mit Einschränkungen zu genießen. Denn um in diesen Kreis zu kommen musst du mindestens einen Sklaven zu 100% besitzen.“ Suzy machte nun eine Pause um einen Schluck Kaffee zu trinken und öffnete die obersten 3 Knöpfe ihrer Jacke. Da sagte Anton: „ Suzy, du sagst, dass jeder hier in dieser Wohnanlage mindesten einen Menschen besitzt und benutzt so wie du Lilly benutzt?“ „Nicht jeder, aber jede Familie, und nicht jeder hier mag SM oder BDSM. Wir haben hier Bewohner mit den unterschiedlichsten Neigungen und Wünschen. Hier und in anderen Anlagen rund um die Welt können wir unser Leben genießen auch wenn das viele in der Außenwelt als „Krank und abstoßend“ bezeichnen würden.“ „ Und wie bekommt ihr eure Sklaven?“ „Nun Anton wir, den du gehörst jetzt auch zu uns, bekommen unsere „Angestellten“ von Agenturen wie die von Ali.“ „Und wie bekommt Ali diese „Angestellten?“ „ Mh, er kauft sie oder er fängt sie auf der Straße ein, einige kommen auf der Suche nach Arbeit über Zwischenhändler. Letzte Woche wurde eine Yacht von Piraten gekapert, die haben 10 amerikanische „High-School-Mädchen“ erbeutet. Das Millionärssöhnchen hat sich in die Hose gemacht vor Angst und meinte zu dem Kapitän er könne ruhig alle Mädchen mitnehmen wenn er ihn verschont.“ Suzy musste nun laut lachen. „Die wollte kein anderer haben, da hat sie Ali ganz billig bekommen. Du wirst sie nächsten Donnerstagabend ja sehen, da macht Ali hier eine Versteigerung. Ich denke ich werde mir eine davon kaufen.“ Anton hörte Suzy zu und war wieder erstaunt, dass es ihn erregte wenn er daran dachte eine Frau zu besitzen die alles machen musste. Er wollte einmal mit Inge in einen Swinger Club gehen nur um einmal selbst zu sehen wie das so wäre da hat Inge geschrien und geheult und meinte er würde sie nicht mehr lieben wenn er mit anderen Frauen schlafen wolle. „Suzy, was denkst du was so ein Mädchen kostet?“ „Ach die bekommst du für 100 oder 200 Dollar. Alle hier wissen das das weniger eine Auktion als ein Räumungsverkauf ist.“ Suzy öffnete nun die anderen 3 knöpfe ihrer Jacke und er konnte einen wenig der Haut darunter sehen. Da saß sie nun in seinem Wohnzimmer. Ihr schwarzes Haar hing zu beiden Seiten ihres Gesichtes herunter. Es wirkte schmaler und sanfter als gestern. Die schmalen Augen, die kleine Nase und der kleine Mund der so sanft und unschuldig lächelte. Eine Hand begann langsam über seinen Schritt zu streicheln. Sie glitt vom Sofa auf den Boden und streifte dabei ihre Jacke ab und sie zog ihm danach langsam seine Hose aus. Sie begann langsam mit einer Hand seinen Schwanz zu massieren und mit der anderen knetete sie sanft seine Hoden. Als sie begann seinen steifen Schwanz mit ihren Lippen zu massieren und an ihm zu saugen, glitt ein Finger in seinen After. Es füllte sich feucht an und glitt so leicht hinein. Sie musste ihn vorher in ihrer Muschi vorbereitet haben. Langsam massierte sie ihm seine Prostata. Nun begann sie schneller und tiefer zu bewegen, Ihr Kopf hob und senkte sich im selben Rhythmus. Anton war kurz vor dem Erguss da stoppte sie und presste zwei Finger gegen den Samenstrang. Mit der anderen Hand ergriff sie Antons Hand und zog ihn nach oben. Schnell führte sie ihn zu Lilly die immer noch bei der Türe auf dem Boden saß. Lilly öffnete sogleich ihren Mund und Suzy führte ihr Antons Schwanz ein. Lilly begann sofort zu saugen und massierte den Schwanz vom Schaft bis zur Eichel. Suzy hielt immer noch Antons Samenstränge mit ihren Fingern geschlossen und als sie sie weg nahm schoss Antons Sperma tief in Lillys Rachen. Nach dem sie alles geschluckt hatte, neigte sie den Kopf nach unten und sagte: „Danke Herr für deine süße Gabe.“ Darauf zog auch Suzy ihrer Hose aus und sagte: „So Anton, jetzt ist es an der Zeit dir das 1X1 der „Erziehung“ und „Haltung“ beizubringen. Deine Sklaven haben nur einen Willen nämlich deinen. Wenn nicht werden sie bestraft. Sag Lilly was sie nun zu tun hat, und vergiss nicht ich bin auch noch da und möchte etwas davon haben.“ Anton nahm die Leine von der Tür und begab sich zurück ins Wohnzimmer. Lilly folgte ihm auf Händen und Knien wie eine wohlerzogene Hündin. Da sah er, dass ihr Arsch über und über mit Striemen bedeckt war. Er sah zu Suzy und fragte: „Was hat sie denn falsch gemacht?“ Sie hat die Nachspeise, die Thomas ihr gab, hat sie zwar aufgegessen aber anschließend nicht alles sauber gemacht. Aber mach dir keine Gedanken, ich bin mir sicher der Dildo in ihrer Muschi hat ihr sehr gefallen, denn sie hatte meine Erlaubnis, dass sie während der Bestrafung kommen durfte. Und sie kam mindestens 3-mal. Genug für einen ganzen Monat.“ Und wie sie das sage, fingerte sie wieder Lillys Muschi und streichelte ihre Brüste. Als Lilly anfing zu Stöhnen wurde Anton Eifersüchtig und Wütend. Er zog sie an der Hundeleine nach oben, presste sie an die Wand, spreizte mit einem Fuß ihre Beine und löste die Hundeleine von ihrem Halsband. Mit einer Hand griff er nach Lillys Nippel und Presste ihn zwischen zwei Fingern zusammen. Gleichzeitig begann er mit der Leine ihre Muschi zu bearbeiten bis man nur noch rote Striemen an der Innenseite ihrer Schenkel und er hörte wie Suzy auf dem Sofa kam. Er drehte sich um und sah wie sich Suzy mit 4 Fingern selbst befriedigte. Dann sagte er zu Lilly: „ Los beweg dich du Miststück ich will sehen wie deine Herrin kommt. Und höre ja nicht auf bevor sie nicht mindestens 3-mal Abgespritzt hat.“ Lilly lief zu Suzy zog deren Finger heraus und begann ihrer Muschi mit der Zunge zu bearbeiten. Schnell bearbeitete sie auch den G-Punkt mit 2 Fingern. Als Anton dies sah wünschte er sich mit seinem Schwanz in Suzy einzudringen. Er hob die Hand mit der Leine und schlug so fest er konnte damit auf Lillys Arsch. Er schrie: „Nimm die ganze Hand du Hure.“ Und Lilly begann sofort die Anzahl ihrer Finger zu steigern und presste in kürzester Zeit alle ihre Finger in Suzys Muschi und versuchte ihre Hand in sie zu pressen. Anton stand neben den beiden und sah mit einem steif in die Höhe stehen dem Schwanz zu. Als er es nicht mehr aushielt Presste er seinen Schwanz in Lillys Mund, schlug mit der flachen Hand auf Lillys Arsch. Anton genoss den Fick in ihren Mund, er genoss zu sehen wie Lilly Suzy mit der Faust fickte und er genoss es, dass hier jemand war den man nicht erst bitten musste etwas zu tun sondern dem man es einfach befehlen konnte. Er schrie: „Schneller und tiefer du Hure.“ Lilly wusste nicht wenn er meinte so bemühte sie sich noch tiefer mit ihrer Hand in Suzy einzudringen und fickte seinen Schwanz bis zum Schaft und drohte gar keine Luft mehr zu bekommen. Lilly hatte Angst. Angst vor der Bestrafung ihrer Herrin, Angst da sie diesen Herrn nicht kannte und nicht wusste wie er sie Bestrafen konnte, Angst weil hier zwei Menschen waren die sie benutzen konnten ohne Einschränkung. Und Angst, dass sie die Liebe ihrer Herrin verlieren könnte und sie sie an den „Großmeister“ weiter verkauft wird. Denn wenn sie verkauft würde, wusste keiner wie es mit ihr weitergehen würde. Sie wusste nur, dass bei dem Großmeister die Mädchen nie wieder einen Orgasmus haben werden. Und sie würde nicht ihrer Tochter zu sich holen dürfen wie es ihrer Herrin versprochen hat. Anton wollte jetzt ficken und so zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und stellte sich hinter Lilly. Er führte seinen Schwanz in Lilly ein und begann sie mit harten Stößen zu ficken. Lilly begann Suzy im selben Rhythmus die Hand in Suzys Unterleib zu stoßen wie Anton sie fickte. Anton dachte daran wie oft er es mit Inge Anal treiben wollte und Inge wollte dies nicht. Er zog in aus Lillys Muschi und trieb ihr seinen Schwanz mit aller Kraft in den Arsch. Lilly stöhnte auf den Antons Schwanz schien dabei noch größer zu werden. Suzy kam im selben Moment mit einem lauten Schrei. Sie sagte zu Lully: „Mach weiter du Miststück, 3x wurde dir befohlen.“ Während Suzy wieder begann, stöhnend, die Befriedigung durch Lilly zu genießen entlud sich Anton tief in Lillys Darm. Er zog seinen erschlafften Schwanz aus Lilly, und sah zu wie Lilly sich weiter bemühte ihre Herrin zu befriedigen. Nachdem Suzy noch 2x gekommen war leckte Lilly Antons Schwanz bis alle Spuren beseitigt, danach wurde sie wieder an ihren Platz an der Türe geführt und festgebunden. Suzy und Anton genossen nochmal eine Tasse Kaffee bevor Suzy aufstand und sagte: „So Anton, ich zeige dir jetzt mal die gesamte Wohnanlage.“ Beim Verlassen der Wohnung wurde Lilly noch angewiesen die Wohnung aufzuräumen und ein Mittagessen zu kochen. Wie die beiden das Haus verlassen hatten sagte Suzy: „Also Anton, wir wohnen hier im inneren Kreis. Der innere Kreis sind diese 3 Häuser um den Hauptpool herum. An diesem Pool finden auch unsere gemeinsamen Partys statt. In den Häusern um den Hauptpool wohnen nur Singles und Paare ohne Kinder. Hier kann man alles mit seinen Angestellten machen. Das Haus zur Straße an der Mauer wird von Sklaven bewohnt die sich das Recht erworben haben alleine oder mit eigenen Angehörigen zu wohnen. Rechts und links des inneren Kreises sind die Häuser mit den größeren Wohnungen. Hier wohnen Familien deren Kinder bereits die Pubertät erreicht haben. Auch diese Häuser haben je einen eigenen Pool damit man mit der ganzen Familie baden gehen kann ohne dass die Kinder sehen wie der eine oder andere hier seine Angestellten erzieht. Das heißt aber nicht dass hier nichts passiert, erst kürzlich haben sie abends ein paar Jugendliche erwischt die nach ein paar Bier zwei „Angestellte“ angewiesen haben ihnen einen „Life Porno“ zu zeigen. Sie kennen die Neigungen ihrer Eltern und Teile diese manchmal sogar. Meistens sind sie aber in Internatsschulen in ihren Heimatsländern. Der äußerste Kreis ist für Familien mit kleinen Kindern. Ein rotes Band auf der Erde markiert die Grenze. Hier ist je ein Poolbereich der auch ein Kinderbecken hat. Hinter der roten Linie sind wir wie in der Außenwelt. Keinerlei sexuelle Aktivitäten im Gemeinschaftsbereich. Auch besteht hier eine Pflicht sich immer zu bedecken. Die Eltern leben ihre Neigung in ihren Wohnungen oder in Spezialräumen mit Zahlenschloss aus. Die äußere Mauer grenzt unseren Bereich von dem Rest der Stadt ab. Die Sicherheitsleute lassen nur Anwohner, Personen die wir am Tor abholen oder Leute die das Kennwort kennen herein. Wir haben hier Bewohner mit den verschiedensten Neigungen und Wünschen. Swinger die nur mit anderen Paaren ein paar gemeinsame Stunden verleben wollen, Leute die auf Gruppensex stehen aber keinerlei SM Wünsche haben, Ehepaare wo der Partner oder beide Devot sind. Gemeinsam haben wir nur 2 Dinge. Erstens Freude am Sex und zweitens mindestens einen Angestellten im persönlichen Besitz. Vor allem der zweite Punkt sichert uns eine Verschwiegenheit zu.“ Während Suzy all dies Anton erklärte liefen sie durch die gesamte Wohnanlage und sahen sich alles an. Es war das erste Mal, dass Anton realisierte wie groß die Anlage eigentlich war. Anton drehte sich zu Suzy um und sah sie an. Sie erzählte dies alles ohne auch nur den geringsten Eindruck zu vermitteln, dass dies nicht der „traditionellen“ Lebensart der meisten Menschen entspricht. Für sie schien dies alles ganz normal zu sein. Und er fragte sie: „ Suzy, dir ist aber schon Bewusst, dass Sklaverei in den meisten Ländern verboten ist?“ Suzy lächelte und antwortete: „ Wirklich, vielleicht arbeiten die Sklaven nicht mehr auf Felder, und pflücken Baumwolle. Aber es hat sie immer gegeben und es wird sie immer geben, Sklaven die nur einen Zweck erfüllen, nämlich uns zu dienen und uns alle unsere Wünsche zu erfüllen.“ Sie gingen weiter und Suzy zeigte noch die eine oder andere Besonderheit der Wohnanlage, und wenn ihnen andere Bewohner begegneten die Anton noch nicht kannte, stellte sie sie untereinander vor wie bei einem Spaziergang durch einen öffentlichen Park. Als sie zurück in Antons Wohnung kamen, war diese geputzt und Lilly stand normal bekleidet in der Küche und kochte das Mittagessen. Auf einen Fragenden Blick von Anton meinte Suzy: „Heute Nachmittag hat Lilly Freizeit. Wenn sie später mit dem Abwasch fertig ist, darf sie sich zurückziehen und wenn sie will sich mit anderen Maids treffen und bis Sonnenuntergang machen was sie will. Wenn wir diese Freizeit ihnen nicht geben, gehen sie kaputt und die ganze Investition und Erziehung war umsonst. Das solltest du deinen Mädchen später auch gönnen.“ Nach dem Essen sagte Suzy zu Anton: „ Lass uns Duschen und dann das machen was du schon die ganze Zeit willst.“ Sie gingen gemeinsam ins Bad zogen sich aus und genossen gemeinsam ein Duschbad. Suzy wusch Anton am ganzen Körper, ging in die Hocke und begann in langsam mit dem Mund zu befriedigen. Als Antons Schwanz steif war drehte sie sich um und beide begannen es unter der Dusche zu treiben wie ein ganz normales Paar. Nachdem beide gekommen waren gingen sie in Schlafzimmer und begannen erneut sich mit dem Mund zu befriedigen. Gegen Sonnenuntergang verabschiedete sich Suzy und ging in ihre eigene Wohnung.