Das erste mal anal teil 2
Peter stand plötzlich im zimmer. Wir haben nicht drangedacht abzuschließen. ich lag nackt auf der couch bedeckt von meinem eigenen sperma und thomas mit einem handtuch war gerade dabei sein sperma, das mir aus dem anus lief wegzuwischen. Ich sprang auf und wollte mich anziehen als peter mich wieder auf die couch schubste. er ging zu seinem kleinen bruder und fragte ihn mit einer strengen stimme was hier denn los sei. ich bekam einen roten kopf und wollte mich am liebsten in luft auflösen. Thomas ging es genauso. nackt, mit schlaffen schwanz und gesenktem haupt stand er neben seinem großen bruder und druckste herum. im hintergrund lief weiterhin der porno wobei mein kopf noch roter wurde. peter machte die glotze aus und setzte sich an den schreibtisch. er drehte sich zu uns um. Ich hatte sowas von schiss dass er etwas seinen oder meinen eltern erzählt. jetzt sagte er mit lauterer stimme "was habt ihr hier in meinem zimmer getrieben?" thomas brachte kein wort raus.. ich stotterte leise "thomas und ich haben uns einen runtergeholt.." er schaute mir tief in die augen. "und warum ist da ein wichsfleck direkt unter dir? steh mal auf!" ich weigerte mich, doch er zog mich hoch. er schubste mich zum schreibtisch und sagte ich solle mich umdrehen… demütigend drehte ich mich um. jetzt packte er mich am nacken und beugte mich vorne über, sodass ich mit der brust auf dem tisch lag. "soo ist das also" sagte er als er vermutlich mein noch feuchten hintern sah. "du kleinen schlampe hast dich von meinem bruder ficken lassen, was?" ich sagte kein wort. er packte mich am arm und schubste mich auf die couch. thomas stand wie gelähmt immer noch an der gleichen stelle. peter packte ihn auch und schubste ihn auf mich drauf. "erzählt mir jetzt wie ihr es gemacht habt! hat es dir gefallen?" totenstille… nachdem er gedroht hat es seiner mutter zu erzählen fing thomas an wie ein vögelchen zu singen. er erzählte jedes detail. ich griff gerade nach meinen klamotten als peter aufsprang und sie mir aus der hand riss! "von wegen du kleine schlampe! du bleibst schön so wie du bist! und du auch!" herrschte er uns an. er schmiss unsere klamotten aufs bett. als thomas fertig war mit erzählen fragte er mich ob ich hier schlafen will da er mein rucksack nun sah. "eingentlich ja, aber.."
"nichts aber! ich habe gerade eine idee was ich mit dir heute noch anstelle!" "scheiße" dachte ich mir… "was soll ich nun machen?"
er fragte mich ob es mir gefallen hat von seinem kleinen bruder gefickt worden zu sein. ich war ehrlich und sagte ja. "hör zu! wenn ich dich auch ficken darf, erfährt niemand ein wort!" ich dachte erst er wolle uns verprügeln und nun das? ich sah in seiner kurzen sporthose das er schon einen harten hatte. "und was wenn nicht?" fragte ich ihn. "tja dann ruf ich mal eben bei dir zuhause an" er holte sein handy raus und wählte. "okok!" ich sprang auf und willigte ein. "aber nicht heute, ein andermal ok?" fragte ich vorsichtig. er schob seine shorts nach unten und präsentierte mir seinen schwanz. ein großer, durchäderter schwanz mit einer hochroten eichel ragte mir entgegen. "denkst du ich lasse mich verarschen? Mund auf!" ich schloss meine augen und öffnete meinen mund. er schmeckte grauenhaft. und der geruch von seinem schweiß war richtig ekelhaft. ich schaute zu thomas herüber der mit großen augen zusah wie ich von seinem großen bruder gezwungen werde ihn zu blasen. in diesem moment klingelte das handy von peter. er zog sein schwanz raus und ging ans handy. "gott sei dank!" dachte ich mir. "hey david alles klar?" lachte peter ins telefon als er das zimmer verließ. ich hab mir überlegt abzuhauen aber ich hatte zuviel panik. Peter kam mit einem breiten grinsen wieder ins zimmer zurück. er schickte thomas herunter in die küche um etwas zum essen zu holen. thomas wollte sich gerade anziehen als peter im die unterhose aus der hand riss: "du und deine schlampe bleiben den ganzen abend nackt!"
"den ganzen abend?" fragte ich entsetzt "was hast du denn noch vor?" "david kommt noch vorbei. Ich habe ihm gerade alles erzählt…" "hey so haben wir aber nicht gewettet! Ich dachte nur du und dann ist ok" motzte ich ihn an, doch er gab mir zu verstehen das er am längeren hebel saß. "jetzt werde ich von 2 älteren jungs gefickt… " waren meine gedanken. David ist der beste kumpel von peter den ich aber nie mochte da er ein schwätzer war.
Thomas ging aus dem zimmer. ich war nun allein mit peter. er wollte kurz duschen. "wenn ich wiederkomme und du bist weg…" sagte er und wedelte mit seinem handy.. also blieb mir nichts anderes übrig als zu warten. peter kam gerade aus dem badezimmer als thomas mit dem essen kam. es gab selbstgemachte pizza. als wir fertig waren mit essen klingelte es an der türe. david war nun da. er machte sich erst lustig über uns weil wir nackt waren aber als er nochmal von peter hörte was thomas und ich getrieben haben wurde auch er geil. Peter holte ein großes handtuch und legte es auf den boden. "Knie dich dort hin!" befahl er mir.
ich platzierte mich auf dem handtuch in der mitte des zimmers. "zeigt es uns wie ihr es gemacht habt" befahl er thomas. thomas kniete sich hinter mich. er reibte sich seinen penis bis er stand. er dachte auch an das öl. er steckte ihn mir langsam rein. diesmal tat es garnicht weh. ich stöhnte leise auf. während thomas mich penetrierte schaute ich auf zu peter und david. sie standen direkt vor mir. beide nackt und beide ihre schwänze in der hand. david ging als erstes in die knie und wollte das ich ihm ein blase. er hatte ebenso einen riesenschwanz wie peter. ich bekam ihn zwar in den mund, konnte aber nichtmehr richtig atmen. ich musste oft pause machen wichste ihn aber mit einer hand weiter. plötzlich hob mir peter sein schwanz ins gesicht "hier du kleine schlampe, mach dein maul auf!" ich hatte noch den schwanz von david in der hand, als peter mir seinen saft in meinen offenen mund schoss. da ich nicht damit gerechnet habe das er mir in den mund wichsen will habe ich mein mund zugemacht und bin zurückgewichen. der 2 und 3 strahl traf mich im gesicht. den rest verteilte er in meinen haaren. sein sperma hatte einen widerlichen geschmack und ich spuckte es aus. ich hörte thomas hinter mir stöhnen "oh ja ich komme! ich spritze wieder in dein loch!" ich hatte keine kraft mehr in den armen und sank mit dem oberkörper zu boden. ich spürte wieder das herrliche pumpen des schwanzes und dann das warme sperma in mir. "ach du hast in ihn reingewichst?" fragte peter, der seitlich auf dem stuhl saß und sich sein schwanz sauber machte. "das hätte ich vorher wissen müssen!" thomas zog seinen kolben aus mir raus und legte sich erschöpft aufs bett. ich wollte die augen aufmachen doch das rechte war regelrecht zugekleistert von peters wichse. ich spürte wie sich die haut spannte als das sperma trocknete. david packte mich am arm und zog mich hoch. er saß sich auf die couch und hielt mir seinen schwanz hin. ich dachte ich solle ihm einen blasen und hab mich auf die knie wieder fallen lassen. "komm hoch! ich zeige dir wie man eine schlampe fickt" ich stand auf und setzte mich auf ihn drauf. sein schwanz drang so tief in mich ein das ich dachte mir platzt der darm. gut das ich oben war und die tiefe selber beeinflussen konnte.ich saß mit dem gesicht zu ihm. ihm gefällt mein spermaverschmiertes Gesicht sagte er, aber noch besser sei mein enges flutschiges loch. er verzog sein gesicht zu einer grimasse und stöhte laut auf. beim 3. pumpen merkte ich seinen warmen saft in mir. auch ich stöhnte auf. es war ein unbeschreibliches gefühl. er pumpte ca 9 – 13 mal… bei jedem pumpen und zucken schoss er wohl immer mehr sperma in mich herrein. sein pumpen war so stark das ich dachte ein luftballon geht in mir auf.
langsam erhob ich mich. stück für stück merkte ich wie david´s schwanz aus meinem arsch gleitete. als er ganz draußen war klatschte sein schwanz mit einem flapp auf seinen bauch. ich merkte wie sein sperma aus mir floss und presste mein arsch zusammen, doch mein loch schmerzte und ich hatte kein gefühl mehr darin. ich hielt mir die hand darunter und versuchte nicht den teppichboden zu versauen. ich fragte ob ich aufs klo gehen darf aber peter meinte: "wir sind noch nicht fertig! knie dich doch nochmal hier auf das handtuch… und du leg dich darunter!" ich wischte meine mit sperma gefüllte hand an meinem bauch ab und ging wieder in stellung. thomas legte sich unter mich. genau so das mein schwanz in seinen mund ragte. jetzt platzierte sich peter hinter mich und drückte seinen halb steifen schwanz in mein loch. als er ihn reinschob quoll das restliche sperma lauthals über und lief mir die eier entlang und tropfte auf thomas´s gesicht. david packte mein kopf und stieß sein schwanz in meinen mund. "mach das jetzt sauber!"
davids schwanz war erst ganz schlaf aber nach 3 mal saugen und lutschen war seine eichel wieder prall. peter hinter mir, thomas unter mir und david vor mir. einer fickt mich, einer bläst mich und den anderen blase ich. bei diesem gedanken und thomas´s feuchter mundhöhle kam ich zum höhepunkt. ich stöhnte laut auf! (ich versuchte es) thomas hatte wohl eine abneigung gegen mein sperma, denn als er das pumpen merkte drehte er seinen kopf zu seite. mein saft quoll ihm auf die backe und lief dickflüssig und langsam seinen hals entlang. dann spürte ich peter´s orgasmus. spürte wieder wie er sich in mir entlud. peter zog mich an den armen sodass ich meinen oberkörper aufrichten musste. ich hatte nicht aufgehört zu stöhnen als mir david seine 2. ladung in den mund spritzte. mein stöhnen ging in ein gurgeln über. ich verschluckte mich natürlich und fing zu husten an. ich prustete das geschluckte und ungeschluckte sperma gegen davids schwanz, der weiterhin noch 2 schübe samenflüssigkeit mir gegen das linke auge spritzte. peter hinter mir stöhnte als wäre es sein letzter orgasmus, denn durch das husten presste ich wohl seinen schwanz in mir ein, das ihm wohl gefiel.
als peter auch den letzten tropfen seines saftes in mich gepumpt hatte lies er mich los und zog ruckartig seinen schwanz aus mir heraus. ich spürte garnichts mehr. meine beine taten weh, mein kiefer schmerzte und mein loch dachte ich liegt in fetzen. ich hörte nur noch gebrabbel als ich zur seite sank und einschlief.