Mein Kollege und dessen Familie Teil 15
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Teil 15: Die Wahrheit
Am nächsten Morgen wartete ich gespannt auf Herrn Wollitz. Als er gestern vollkommen geil war, hatte ich ihn dazu gebracht, seinen Sohn zu ficken und mir im Gegenzug für das Benutzen seines Sohnes zu erlauben, seine Frau zu vögeln. Wie würde er wohl heute reagieren? Zunächst kam er etwas später als sonst, dann machte er sich sofort an die Arbeit, ohne sich anmerken zu lassen, was am Vorabend los gewesen war. Ich rief ihn in mein Büro als mir die Sache zu bunt wurde. „Kam Jens gestern noch gut nach Hause?“, eröffnete ich unser Gespräch. Herr Wollitz wurde etwas verlegen. Ich beschloss, ihm zu erzählen, dass ich seinen Sohn schon eine Weile benutzte und dass ich ihn bereits in dem Sexkino von einer Horde Männer gegen Geld ficken ließ. Herr Wollitz hörte gespannt und erkennbar erregt zu. Man konnte ihm ansehen, dass es sich jetzt am liebsten den Schwanz aus der Hose geholt hätte, um sich einen runterzuholen. „Jens ist – wie ich mich überzeugen konnte – auch ein guter Lecker von Pussys.“ „Was haben Sie alles mit ihm gedacht?“, fragte mich Herr Wollitz etwas verwundert. Ich antwortete ihm: „Als ich erkannt hatte, wie devot Ihr Sohn ist, habe ich so einiges mit ihm gemacht und habe ihn die letzten Wochen und Monate über trainiert. Er gehorcht mir aufs Wort und ich bin mir sicher, dass er auch Ihnen gehorchen wird, wenn Sie ihm regelmäßig einen Schwanz in die Löcher schieben. Als ich dann noch herausbekommen habe, dass er in seine Schwester verknallt ist, haben wir Jasmin auch eingebunden.“ Herr Wollitz wurde kreidebleich. „Sie haben was!?“ „Ich habe Jasmin davon überzeugt, dass sie ihren Bruder ranlassen soll. Seither bläst sie ihm hin und wieder einen und fickt ihn mit dem Dildo, wenn ich keine Zeit habe.“ „Jasmin tut was!?“ Herr Wollitz war vollkommen irritiert und geil zugleich. Die Beule in seiner Hose sprach für sich. „Wirklich überzeugen musste ich sie gar nicht. Die beiden hatten sich auch schon vor meiner Zeit miteinander vergnügt. Ich habe nur eine gewisse Regelmäßigkeit reingebracht.“ Ob das wirklich beruhigend auf meinen Kollegen wirken würde, wusste ich nicht, aber ich hatte das Gefühl, dass ich ihn etwas überforderte. „Wie Sie sehen erwartet Sie zu Hause ein bestelltes Feld. Sie kümmern sich um Jens und können Jasmin zur Unterstützung hinzuziehen und ich nehme Ihnen die Last ab, sich um Elvira zu kümmern.“ „Sie kennen meine Frau? Was hat Elvira mit der ganzen Sache zu tun?“ „Wenn ich ehrlich sein soll, eine ganze Menge. Oder glauben Sie wirklich, dass ich Ihre Kinder hätte trainieren und zusammenbringen können, ohne Ihre Frau einzubeziehen?“ Herr Wollitz war komplett baff. Er wusste nicht, was er sagen sollte. „Sie vögeln meine Frau?“ „Da Sie Ihre Frau nicht beglücken, mache ich das eben. Besser ich, als irgend so ein Typ, oder?“ Was hätte er darauf antworten sollen? Er ergab sich seinem Schicksal etwas, das ja auch gute Seiten für ihn hatte. Mit dem Hinweis, dass ich ihm einen freien Samstag mit seinem Sohn ermöglichen würde, beendete ich das Gespräch.
Anschließend rief ich Elvira an, um ihr vom Gespräch zu berichten und sie zu fragen, ob sie nicht am Samstag zu mir nach Hause kommen wolle. Wir hatten schließlich schon längere Zeit keinen Sex mehr miteinander gehabt und nachdem ihr Mann nun Bescheid wusste, mussten wir uns ja nicht mehr in irgendwelchen Hotels verstecken. Sie stimmte erwartungsgemäß zu, so dass ich aufgrund meiner Vorfreude kaum mehr arbeiten konnte.
Elvira kam wie vereinbart nach dem Mittagessen. Sie grinste mich diabolisch an. Ich wollte sie schon direkt nach dem Schließen der Türe im Flur vögeln, doch sie schob mich etwas von sich weg und meinte, ob ich irgendwo einen Computer hätte. Sie müsste mir etwas zeigen. Ich schnappte mir meinen Laptop, starte den Internetbrowser und tippte die Adresse ein, die mir Elvira nannte. Eine kahle Login-Seite erschien und ich tippte den mir genannten Benutzernamen und das Passwort ein. Ich staunte nicht schlecht, als ich eine Übersichtsseite mit acht Livecams erkannte, die alle im Haus der Wollitz‘ angebracht waren. „Ich soll Dir einen Gruß von Jens ausrichten. So können wir zusehen, wenn er Spaß mit seinem Vater hat.“ Herr Wollitz saß auf dem Sofa, Jens stand unter der Dusche und rasierte sich. Da sich im Moment nichts tat, holte ich uns erst einmal etwas zu trinken und wir setzten uns auf das Sofa, um uns über die Geschehnisse der letzten Tage zu unterhalten. Dass wir dadurch geil wurden, versteht sich von selbst. Doch auch auf dem Monitor tat sich nun etwas: Herr Wollitz ging ins Bad. Wir klickten auf die Livecam in der Übersicht und hatten nun ein Vollbild und Ton. „Beeil Dich, ich möchte endlich herausfinden, was Du wirklich kannst.“, war durch die Lautsprecher zu hören. Elvira rückte näher an mich heran: „Na endlich.“ Jens stieg aus der Dusche und wollte sich ein Handtuch nehmen, doch das unterband sein Vater: „Das brauchst Du nicht. Runter auf die Knie und zeig Deinem Vater, wie sehr Du Dich freust, gleich von ihm gefickt zu werden.“ Jens folgte aufs Wort und sank auf die Knie. Er öffnete die Hose, zog sie herunter und schon hatte er den Schwanz seines Vaters vor dem Gesicht. Er griff nach dem Stamm und leckte sofort an der Eichel. Leicht wichsend nahm er den Schwanz langsam immer weiter in den Mund, bis der noch relativ schlappe Schwanz vollständig verschwunden war. Wir beobachteten die beiden und ich merkte, wie Elvira sich an meiner Hose zu schaffen machte, schaute aber weiter auf den Monitor. Herr Wollitz stöhnte leise auf: „Gut so Sohn.“ Jens massierte mit seiner zweiten Hand den Sack seines Vaters. An seinen Wangen konnte man sehen, dass er ordentlich saugte. Inzwischen war auch mein Schwanz befreit. Elvira wichste ihn langsam, während auch sie im Monitor ihrem Sohn zusah, wie er seinem Vater einen blies. „Das ist so geil“, sagte sie leise und genoss die Situation. Ich öffnete nun die ersten zwei Knöpfe ihrer Bluse um meine Hand an ihren BH und die im Körbchen liegende Brust zu bekommen. Dann fiel mir ein, dass ich meinen Laptop ja auch an den Fernseher anschließend konnte und setzte die Idee mit nach vorne abstehendem Schwanz sofort um.
Als ich wieder zum Sofa kam, hatte Elvira sich ihrer Bluse und ihres BHs entledigt. Sofort griff sie nach meinem Ständer. „Lass uns machen, was die beiden tun“, grinste sie mich an. Ohne auf meine Reaktion zu warten, ging sie auf die Knie und tat es ihrem Sohn gleich. Jens entließ kurz darauf den Schwanz seines Vaters aus dem Mund. Dieser war inzwischen zu voller Größe angewachsen. Nun kümmerte er sich mit seiner Zunge um die Eier seines Vaters. Seine Mutter ließ daher auch von meinem Schwanz ab und leckte nun sehr zärtlich meinen Sack.
Mit den Worten „Los, wir gehen ins Schlafzimmer“ zog Herr Wollitz Jens hoch und hinter sich her. Ich schaltete schnell auf die andere Livecam. Herr Wollitz entledigte sich seiner Kleidung und legte sich auf den Rücken. „Leck meinen Arsch.“ Ich schaute Elvira an, aber sie antwortete nur: „Na los.“ Also zog auch ich mich aus, legte mich auf das Sofa und streckte meine Beine in die Höhe. Fast zeitgleich begannen Elvira und Jens an den ihnen angebotenen Rosetten zu lecken. „Das wollte ich schon immer mal machen“, sagte Elvira, während Jens – für seinen Vater merklich – schon einige Erfahrung mit dem Rimmen hatte: „Gut machst Du das, Du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen.“ Ich konnte nur vor mich hinstöhnen. Elviras Zunge war unglaublich. Gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz.
Herr Wollitz genoss sehr lange die flicke Zunge seines Sohnes an seinem Arsch. Elvira machte das scheinbar nichts aus, sie war voll in ihrem Element. Und auch ich genoss es immer mehr. Dann kam per Livecam aber der nächste Befehl: „Reite mich!“. Jens gehorchte wie immer sofort. Sein Arsch nahm den Schwanz seines Vaters problemlos auf. Elvira setzte sich auch auf mich, allerdings verschwand mein Schwanz in ihrer Votze: „Sorry, aber ich bin noch nicht soweit. Außerdem habe ich kein Gleitgel dabei.“ Mir war das im Moment egal. Ihre Spalte fühlte sich super an. Diese weiche Wärme ist durch nichts zu toppen. Sie ritt langsam auf mir. Ihre schönen üppigen Titten wippten vor mir auf und ab. Ich konnte nicht anders und musste einfach an ihnen spielen. Ich zwirbelte an ihren Nippeln, erhob mich, um daran zu lecken und zu saugen. „Schneller, schneller“, hörten wir Herrn Wollitz sagen und sahen, wie Jens wie ein Verrückter das Tempo immer weiter erhöhte. Er kam richtig ins Schwitzen, doch sein Vater wollte immer mehr. Er packte die Hüften seines Sohnes und hämmerte hart und fast schon brutal in dessen Arsch. Merklich erhöhte auch Elvira das Tempo. Es war klar, dass Herr Wollitz einfach nur schnell abspritzen wollte. Und auch ich würde das nicht lange aushalten. Doch das war Elvira egal. Sie wurde immer schneller. Als ihr Ehemann hörbar in ihren Sohn unter lautem Stöhnen spritzte, kam es ihr auch gewaltig. Sie spritzte auch ab. Ich konnte natürlich auch nicht mehr und füllte sie mit meinem Sperma ab. In diesem Moment war ihr das egal. Sie war mit ihren Gedanken voll bei ihrem Mann und ihrem Sohn. Dann sackte sie auf mir zusammen: „Wie geil war das denn?“, fragte sie beiläufig. „Ich brauche eine Pause.“ Da ich auch eine vertragen konnte, hatte ich nichts einzuwenden.
Doch Herr Wollitz hatte noch lange nicht genug: „Leck meinen Schwanz, wir sind noch lange nicht fertig.“ Jens drehte sich sofort um und begann, den Ständer seines Vaters zu lecken und zu wichsen. Der ließ in seiner Steifheit kein bißchen nach, so dass Herr Wollitz Jens nur wenige Minuten später von hinten vögelte und seinem Sohn deutlich die Grenzen aufzeigen wollte. Doch Jens war einiges gewohnt und hielt stand. Herr Wollitz hämmerte in seinen Sohn, schlug im hart auf den Arsch und beschimpfte ihn auf das Schärfste. Jens wiederum stöhnte, schrie hin und wieder. Aber es machte ihn sichtlich geil, so von seinem Vater benutzt zu werden.
„So kenne ich Richard gar nicht.“ Elvira lag auf dem Sofa, hatte ihren Kopf auf meinen Schoß gelegt. „Der hat doch bestimmt was geschluckt“, kommentierte ich das Treiben. Jens wurde immer wieder gegen das Kopfende des Bettes gestoßen, bei jedem Stoßen seines Vaters knallte er mit dem Kopf an die Wand. Das konnte eigentlich gar nicht mit rechten Dingen zugehen. Jens schrie inzwischen durchgehend vor Geilheit. Ich überlegte mir, ob zumindest seine Schwester Jasmin in mit dem Strapon mal so gefickt haben konnte, konnte mir das aber beim besten Willen nicht vorstellen.
Apropos Jasmin: „Wo ist eigentlich Deine Tochter?“, fragte ich Elvira. „Die kommt nachher noch her. Ich soll was von Dir übrig lassen.“, erzählte mir Elvira mit einem Augenzwinkern. Nur beiläufig bekamen wir mit, wie Herr Wollitz erneut im Arsch seines Sohnes kam. Jens blieb erschöpft liegen. Er konnte sich wohl keinen Zentimeter mehr bewegen. Und wahrscheinlich hatte er Kopfschmerzen. Sein Vater verließ erst einmal das Schlafzimmer.
Elvira und ich tranken gerade Kaffee (nackt auf dem Sofa sitzend), als es an der Türe klingelte. Da ich ja wusste, wer kommen würde, öffnete ich die Türe nackt wie ich war. Jasmin wirkte etwas überrascht, grinste dann aber: „Hier bin ich richtig. Hallo ihr zwei.“ Dabei gab sie mir einen Kuss und schüttelte anstelle meiner Hand meinen baumelnden Schwanz. Natürlich mussten wir ihr erst einmal berichten was bei ihr zu Hause los war. Unaufgefordert zog sie sich während unserer Berichterstattung aus und setzte sich neben mich auf das Sofa. Sie schaute zu ihrer Mutter, die auf meiner anderen Seite saß und fragte: „Hast Du mir was übrig gelassen?“ Elvira nickte und versicherte, dass wir erst einmal Spaß miteinander hatten, was Jasmin mit einem knappen „Gut“ quittierte. Es war schon fast beängstigend wie gut sich Elvira und Jasmin beim „Umgang“ mit mir einig waren. Ich wurde gar nicht gefragt, wobei ich zugeben muss, dass die Antwort ohnehin eindeutig gewesen wäre.
Jasmin senkte ihren Oberkörper und begann meinen Schwanz zu wichsen. Bevor sie ihn in den Mund nahm, meinte sie nur: „Mann, bin ich geil. Darauf freue ich mich schon so lange.“ Sofort begann sie an meinem Schwanz zu saugen. Ihre Zunge spielte an meiner Eichelspitze. Ich ließ meine Kopf zurück auf die Rückenlehne sinken und atmete tief aus. „Ja, das kann sie“, bestätigte mir Elvira, dass ihr Tochter eine gute Bläserin war. Da auf den Livecams nichts Spannendes zu sehen war (Herr Wollitz saß in der Küche, trank Kaffee und nahm von seinem Sohn keine Notiz mehr, während Jens immer noch durchgevögelt auf dem Ehebett lag), rückte Elvira näher an mich heran und gab mir einen langen Zungenkuss. Dabei spielte sie mir an meinen Brustwarzen herum. Eine meiner Hände lag auf Jasmins Kopf, die andere streichelte Elviras Becken. Dann arbeitete sich Elvira meinen Hals und die Brust küssend zu ihrer Tochter hinab. Fortan leckten sie gleichzeitig oder abwechselnd meinen Schwanz und meinen Sack. Es war kaum auszuhalten. Mutter und Tochter vereint an meinem Ständer. Jasmin hob als erste den Kopf: „Fick mich!“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren stand sie auf, ging zum Esstisch und legte ihren Oberkörper darauf. Da der Tisch ziemlich hoch war, musste sie schon auf Zehenspitzen stehen. Elvira entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und grinste. Sofort folgte ich ihrer Tochter und positionierte mich hinter Jasmin. Ich zog meine Eichel durch ihre Spalte. Sie war erwartungsgemäß klatschnass. So setzte ich meinen Schwanz direkt an uns drang langsam in sie ein. „Endlich!“, entfuhr es ihr.
„Da bewegt sich was“, sagte Elvira unvermittelt und ich dachte noch ‚ja, das bin ich in Deiner Tochter‘ doch ich verstand, dass sie die Livecams in ihrem Haus meinte. Ich stand so zum Fernseher, dass ich nicht sehen konnte, was sich dort abspielte, aber ich konnte Elvira sehen, wie sie sich total fasziniert an der Votze rumspielte. Eigentlich war mir auch egal, was Herr Wollitz mit seinem Sohn anstellte. Ich steckte schließlich gerade in seiner Tochter, die nichts sehnlicher wollte, als von mir gestoßen zu werden. Und diesen Gefallen wollte ich ihr nur zu gerne tun. So stieß ich immer tiefer in Jasmins Spalte, die jeden meiner Bewegungen mit einem Stöhnen begrüßte. Hin und wieder saß ich zu ihrer Mutter hinüber, die sich inzwischen mehrere Finger eingeführt hatte. Wie so oft mit dieser Familie hatte das etwas Surreales: Ich vögelte die Tochter während ich der Mutter beim Masturbieren zusah, die wiederum beobachtete, wie ihr Mann den gemeinsamen Sohn benutzte.
Ich war so abgelenkt von der ganzen Situation, dass ich erst bemerkte, dass Jasmin kam, als sich ihre Muskeln fest um meinen Schwanz schlossen und mich melkten. Meine Ladung ergoss sich ihn ihrer Spalte. Jasmin blieb einen kurzen Moment auf dem Tisch liegen und schaute zu ihrer Mutter, die noch immer ihre Votze wichste. Ich drehte mich zum Fernseher und konnte gerade noch sehen, wie Herr Wollitz seinem Sohn eine ordentliche Ladung Sperma in den Mund schoss. Jens lag dabei auf dem Boden, sein Vater hatte seinen Mund wohl aus Votzenersatz in der Missionarsstellung benutzt. Bei diesem Anblick kam es dann auch Elvira. Dabei schoss ihr Saft aus ihr hinaus und landete auf meinem Parkett.