Die Überraschung
Wir haben uns die Zeit und den Freiraum genommen und waren heut nen bissl shoppen und danach ne Kleinigkeit essen. Bei dem Spaziergang danach haben wir noch unseren gemeinsamen Freund Axel aus dem Fitnessclub getroffen. Da wir nichts weiter geplant hatten und es solch ein schöner lauer Sommerabend war luden wir ihn zum Wein auf der Terrasse ein. Wir holten Knabberei, Käse und den Wein, machten die Feuerstelle an und schwatzen über Gott und die Welt. Wir genossen die Leichtigkeit des Weines und die laue leichte Brise. Durch die Gespräche merkten wir gar nicht wie die Zeit vergangen ist. Da fiel mir ein, dass ich dir noch eine Massage versprochen hatte. Dafür hatten wir heut extra eine Massageliege gekauft, auf welcher du richtig entspannen kannst mit der extra Gesichtsöffnung und wir hatte ja vor dem Spaziergang alles vorbereitet.
Ich schaue dich an und beuge mich zu dir rüber. Flüstere dir dass ins Ohr du nickst. Ich setzte mich wieder aufrecht hin. Weil wir alle was getrunken hatte, boten wir Axel das Gästezimmer an. Ich zog mir die Jacke an, um noch schnell mit dem Hund die letzte Runde zu drehen. Axel meinte nur er komme mit, ein paar Meter tuen jetzt bestimmt gut. Bevor wir zwei Männer los gingen und uns nachts mit dem Hund „vergnügten“, räumten wir auf. In der Zwischenzeit bist du schon hoch ins Zimmer gegangen, hast dich ausgezogen und warst noch schnell duschen, damit du die bevorstehende Massage genießen kannst. Als Axel und ich wieder zurück sind, suchst sich der Hund schnell sein Körbchen, rollt sich ein und beginnt gleich zu schlafen. Ich zeige Axel noch wo er schlafen und duschen kann, gebe ihm noch Handtuch T-Shirt und Short. Er geht ins untere Bad und ich komme hoch und gehe oben noch duschen. Als ich ins Zimmer komme, ist das Fenster zugezogen, Licht aus, leichte Musik und viele Kerzen an. Du hast dich schon mit einem weichen Handtuch auf die Massageliege gelegt und beginnst dich zu entspannen. Das Massageöl hat einen dezenten aromatischen Duft und ist extra warmgemacht worden. Damit mir nicht gleich kalt wird habe ich meine Short’s und T-Shirt an. Ich trete an die Massageliege heran gebe dir einen Hauch von Kuß und sage nur das du es genießen sollst. Lasse dich fallen und entspanne, es ist nur für dich. Langsam ziehe ich das Handtuch von deinem Rücken und lege es auf deiner Hüfte ab. Du hörst nur das leichte Gluckern der Ölflasche und merkst wie meine Hände beginnen deinen Nacken, deine Schultern und deinen Rücken t mit dem warmen Öl zu benetzen. Jede Faser deines Körpers nimmt die Wärme wahr und du quittierst es mit einem leichten Seufzer.
Langsam beginne ich mich einer Seite zu widmen und massiere mit kräftigen Händen und kreisenden Bewegungen die linke Seite, die Schulter, den Rücken, den Nacken. Nach einer Weile widme ich mich der rechten Seite. Je länger ich massiere umso entspannter wirst du. Deine Verkrampfungen lösen sich zusehends. Du spürst meine Hände wieder auf der linken Seite. Doch plötzlich spürst du auch Hände auf der rechten Seite. Du willst dich umdrehen und protestieren. Ich drücke dich runter und meine nur mache die Arbeit der jetzigen Massage nicht kaputt. Willst dennoch aufbäumen, aber dich drücken vier kräftige Hände, meine und die von Axel, runter. Du gibst auf und gibst dich deinem Schicksal hin. Die vier Hände beginnen jede Faser des Rückens mit warmem Öl zu stimulieren. Alle Finger kneten die Schulterblätter, die Wirbelsäule, den Rücken und langsam bewegen sie sich Richtung Handtuch. Wir streifen es das Handtuch herunter und beginnen mit der Ölmassage an Beinen, Füßen und Po. Axel und ich widmen sich je einem Bein. Wir beginnen an den Füßen. Jeder Zeh wird einzeln geknetet, jeder Zehzwischenraum, die Fußsohle, der Spann, dann der Knöchel, die Wade, der hinter Oberschenkel. Jeder Körperstelle widmen wir uns mit den öligen Händen ausgiebig. Wir streichen das Öl langsam die Beine hoch. Mit sanftem Druck öffnen wir die Schenkel um die ganzen Beine massieren zu können. Axel zögerte noch, er massiert nicht bis in den Schritt rein. Meine Hände dagegen finden den Weg bis zum Ende des Beines. Die Fingerspitzen spüren eine starke Hitze aus der Richtung deines Schoßes. Die Hand streicht einmal ganz sanft von unten nach oben. Sodass ich deine Feuchtigkeit deiner Muschi spüren kann und diese leicht verteile. Meine Hände bewegen sich wieder Richtung Fuß. Axel hat derweil dein Bein weiter massiert. Jede Faser deiner Rückseite ist jetzt mit Öl benetzt. Wir streicheln noch mal von den Füssen kommend über die Beine Po Rücken zum Nacken und zurück. Wobei jetzt alle vier Hände auf dem Hin- und Rückweg sich dem Po speziell widmen und kneten und massieren. Dabei hebst du leicht dein Becken an und spürst wie vier kräftige Hände zeitgleich durch deine feuchten heißen Schenkel fahren. Jede Berührung ist wie ein Blitzschlag, jeder löst einen Stromschlag aus. Du stöhnst leicht auf und bewegst dich sonst gar nicht. Du genießt. Wir drehen dich jetzt um. Legen ein Handtuch auf deinen Körper. Axel beginnt jetzt mit einer Kopfmassage und ich mit deinen Händen. Wir arbeiten uns immer weiter zur Körpermitte vor, langsam aber beständig, immer wieder frisches warmes Öl nehmend. Du hast die Augen geschlossen und gleitest immer weiter in die Welt wo es nur noch die Lust gibt.
Wir stellen uns wieder neben die Liege und beginnen deinen Bauch, deine Brüste dein Becken deinen Schoß deine Beine zu massieren. Jeder von uns beiden nimmt beide Hände um deine Brust sanft zu um streicheln. Mit kreisenden Bewegungen umfäßt eine Hand die untere Brust und die zweite Hand fährt flach über die obere Brust und berührt deine steifen Nippel. Beim rüberstreicheln kommt der Nippeln zwischen die Finger, die den Nippel erst zaghaft drücken und dann leicht bis stark zwirbeln. Du beginnst dich vor innerer Unruhe auf der Liege zu bewegen. Wir halten dich fest. Zeitgleich massieren wir jetzt deinen Scham, wo wir feststellen, dass wir kein Öl mehr benötigen. Zwei der vier Hände sind weiter an den Brüsten und zwei durchpflügen deinen Schoß vom Po bist zum Schambein. Dabei merken wir das du so erregt bist, das unsere Massage dich so entspannt hat das du vor Lust zerfließt. Dein Schoß ist heiß und feucht ja fast glitschig. Axel und schauen uns an und nicken kurz. In dem Moment drücken wir leicht deine Beine auf und spalten zusammen deine Feuchtoase. Gleichzeitig berühren dich 6 Finger in deinem heiligsten Bereich. Wir berühren dich nicht nur nein wir lassen zeitgleich ganz zaghaft 6 Finger in dich gleiten und spießen dich quasi auf. Die Brüste und Bauch wurde nicht vergessen. Beim Aufspießen wurden auch immer deine tiefroten harten Nippel verwöhnt. Plötzlich hast du du überall Zungen, Hände und Finger. Du windest dich vor Lust. Du spürst eine Zunge an deinen Brüsten, wie sie die Konturen nachfährt an den Nippeln saugt und knabbert und im gleichen Moment spürst du eine fordernde Zunge in den Tiefen deiner Lust. Sie bohrt stößt kreist und saugt an und in dir. Viel Zeit und Spaß wird deiner immer größer werdenden Lustperle geschenkt. Du stöhnst, atmest immer tiefer, hältst dich an der Liege fest. Suchst den Kopf an deinen Brüsten und drückt ihn mit in deinen Schoß. Du genießt nur noch alles Bedenken über Bord geworfen, willst du jetzt zum ersten mal zwei flinke Zungen an deiner heißen feuchten schluchzenden Möse spüren. Du drückst beide Köpfe tief in den Schoß und merkst wie die Säfte kommen und fließen. Die Zungen finden den Weg an dir entlang, an den Schenkelinnenseiten, den Schamlippen, durch die Lippen am Po entlang. Du spürst wie die Zungen sich teilen, die Hände deinen Schoß heben und deine zuckende Rosette auch mit beglücken. Du spürst wie zwei Zungen dich zeitgleich nehmen und beide empfindlichsten Öffnungen von dir spalten und in dich eindringen. Jetzt in der Phase der zügelnden Vereinigung kommt dein ersehnter Höhepunkt deine Erlösung, du beginnst zu zucken und drückst unsere Köpfe mit voller Kraft in dich und willst die Erlösung mit uns erleben. Der Atem wird immer tiefer und stoßweiser, da ist er der Schweiß rinnt dir am ganzen Körper herunter und du sinkst völlig geschafft auf die Liege zurück. Du brauchst etwas zu trinken. Schaust uns an und meinst wie gemein wir wären und was uns einfiele sowas mir dir zu machen. Denn wir schafften es dich so ca. 15 min auf dem Level des Orgasmus‘ zu lassen, immer wenn du runter kommen wolltest legten wir uns noch mal ins Zeug und hielten dich oben. Du schaust uns an und an uns herunter und kannst die Wirkung dieser kleinen Massage sehen. Unsere Shorts stehen weit weg, nur kannst du nicht viel sehen, da wir ja unserer Shirts und Shorts anhatten. Du schaust mich fragend und bittend an. Ich neige mich zu dir hinter und flüstere dir folgendes ins Ohr „ Es war dein Traum, deine Phantasie, denn ersten Teil hast du jetzt erlebt, wenn du noch mehr erleben möchtest kannst du es machen. Zusammen, mit mir, können wir es probieren wies es ist wenn du dich zwei Männern hingibst, wie es ist wenn du zwei harten, fordernde, pulsierende, tief rotleuchtenden Schwänze dich hingibst. Du wolltest es wissen wies ist von zwei Männer geliebt zu werden, überall die Hände und Säfte zu spüren. Es ist deine Entscheidung, du kannst mußt aber nicht.“ Du schaust mich ungläubig an, aber deine Augen funkeln und du fragst „Wirklich?“ Ich nur ja. In dem Moment ziehst du uns beide Männer an dich heran. Und dirigierst und zum Bett. Du setzt dich hin forderst uns auf dir zu folgen. Wir haben noch unsere Sachen an. Du läßt deine Hände auf Reisen gehen und sie werden schnell fündig. Die Reise blieb in den Shorts stecken. Du spürst erstmals zwei vollkommen ausgefahrene Männlichkeiten. Du Spürst die heißen dicken Eier, den harten pulsierenden Schaft und die zum Platzen gespannte Eichel, welche schon mit feiner Samenflüssigkeit überzogen ist. Du willst mehr und forderst uns auf die Shirts und Shorts auszuziehen. Wir tun es wie es uns „befohlen“ wurde. In dem Licht der Kerzen kommen die wohlgeformten Brustmuskeln von uns schön zur Geltung. Der leichte Ansatz des Sixpacks bei mir ist nichts gegen den vollendeten perfekten Sixpack von Axel. Axel ist aber am ganzen Körper rasiert, kein einzelnes Haar ist zu entdecken. Als du uns siehst so siehst blitzt ein verschmitztes Lächeln durch dein Gesicht und das Leuchten in den Augen übertrifft den Schein der Kerzen. Beherzt greifst du dir beide hervorgeschnellten Schwänze. Sie befinden sich beinah direkt vor deinem Gesicht. Du schaust noch mal kurz hoch zum mir und ich nicke nur und streichel über deinen Kopf. Beide Hände haben jetzt die Schwänze fest umgriffen und spüren das Blut pulsieren. Mit gleichmäßigen aber festen Wichsbewegungen massierst du unsere Schwänze, deinen Daumen läßt du auf der Eichel kreisen. Du beugst dich vor und nimmst meinen Schwanz zwischen deine Lippen und läßt deine Zunge über die Eichel kreisen. Zweitgleich wichst du Axels Zauberstab weiter.
Du ziehst uns dichter an dich heran und wechselst jetzt und nimmst Axels Eichel in deinen Mund auf. Axels Schwanz ist nicht länger als meiner, aber ca. nen cm dicker und stark geädert. Axel schließt die Augen und genießt nur in diesem Moment. Ich massiere dir dabei deine herrlich prallen Titten und deinen Rücken. Du veränderst deine Sitzposition, ohne die Eichel aus dem Mund zu lassen. Du läßt von Axl ab und verschlingst meinen Schwanz bis zum Anschlag. In deinem Mund läßt du die Zunge am Schaft und der Eichel hin und her wandern. Zeitgleich massierst du Axels fetten Eier. Ich beuge mich vor und beginne dich zu fingern. Dabei spüre ich wie feucht du geworden bist. Deine Säfte laufen schon an deinen Schenkel herunter. Du läßt von mit dem Mund von mir ab und massierst weiter meine Eier und nimmst Axels ganz in dich auf. Axel und ich beugen uns jetzt zusammen vor und beglücken wieder deine Lustgrotte und widmen uns deinem Po. Du entziehst dich uns und setzt dich wieder hin. Schaust uns kurz an und grinst. In diesem Moment packst du beide Schwänze und führst sie zu deinem Mund. Du willst es wissen und reibst beide Schwänze aneinander leckst mit der Zunge über die Eicheln und die Schäfte. Öffnest den Mund und stülpst deine Lippen über beide Schwänze. Wir spüren nur noch wie die Hitze in deinem Mund die Fickstäbe umgibt. Axel und ich schauen uns an und denken beide das gleiche. Es ist ein neues ungewohntes aber angenehmes Gefühl einen anderen Schwanz und dann noch im harten Zustand zu spüren. Wir müssen uns ja eh stützen, da wir enger zusammen rutschen mussten damit du beide Schwänze aufnehmen konntest. Es fühlt sich sehr interessant und auch überraschend positiv und erregend an einen heißen vor Lust bebenden Körper anzufassen und zu spüren. Zeitgleich zu merken wie sich die Schwänze in deinem Fickschlund hin und her bewegen und aneinander reiben. Von diesen Gefühlen übermannt, merken Axel und ich wie die Schwänze noch härter und dicker werden. Du willst beide Schwänze in die Freiheit entlassen, bist aber zu spät, durch die intensiven Reibungen wurden wir so aufgegeilt das wir in deinem Mund kommen. Du bist überrascht und zeitgleich schluckst zufrieden und nimmst alles willig auf. Du leckst jeden Schwanz sauber, jeden Milliliter der Ficksahne willst du haben. Widererwarten bleiben vor deinem Gesicht zwei harte Schwänze stehen. Du schaust mich wieder an und nicke wieder. Du bist so geil und willst nur noch Befriedigung der dich quälenden unbändigen Lust. Du schaust und beide an und drückst Axel nach unten. Ziehst ein- zweimal deine Hände durch deine auslaufenden Lippen und steckst uns diese in den Mund. Wir lecken gierig jeden Tropfen ab. Wir ziehen beide Kondome rüber und du begibst dich in Position. Du setzt dich auf Axel. Langsam führst du ihn in dich ein, jeden Millimeter genießt du wie er dich spaltet. Als du ihn ganz aufgenommen hast, beugst du dich vor und möchtest mich aufnehmen. Ich setze meine Eichel an und versuche ich dich einzudringen. Doch Axels’s Schwanz ist zu tief und dadurch zu dick. Ich rutsche beim dem zweiten Versuch ab und dringe, ungewollt, ohne Vorwarnung in dich mit ein. Aber ich bin nicht in deiner heißen Möse, sondern habe dich durch Hintertürchen besucht. Aber durch die vorhandene Geilheit und die bereits vorhandene Entspannung ging es ohne Probleme und du kannst mich ohne Schmerzen direkt aufnehmen. Dadurch das deine Muschi schon mit einem dicken Schwanz besetzt ist und ihr mit den Fickbewegungen begonnen habt. Brauche ich nicht mehr viel tun. Die Enge Hitze und dir Tatsache das ich merke wie der andere Schwanz quasi nicht nur dich fickt, sondern auch mich, da jeder Fickstoß auch an meinem Schwanz reibt, sorgt dafür das mein Schwanz auch immer dicker wird. Ich beginne dennoch mit den Fickbewegungen. Wir haben bald den Rhythmus gefunden. Es dauert nicht lange bist du deinen ersten Orgasmus hast, als du von zwei Schwänzen gefickt wirst. Wir ficken dich aber weiter. Du kannst nicht mehr, uns ist das egal und ficken dich einfach weiter. Du wirst durch die Fickbewegungen immer weiter oben gehalten. Nach einer Weile kommen auch die erlösenden Orgasmen. Wir gleiten aus dich heraus und lösen uns. Wir sind so geschafft, dass wir nur noch einen Schluck trinken und einfach liegen bleiben und einschlafen. Kurz bevor du einschläfst, nimmst du mein Gesicht küßt mich und sagst danke. Und das dies deine kühnsten Träume übertroffen hat. Mit einem Lächeln schläfst du ein.
Am nächsten Morgen werde ich wach und staune nur das wir nur noch zu zweit im Bett sind. Ich gehe kurz runter und schau nach dem Rechten. Ich finde aber Axel nicht, dafür einen Brief. In dem steht, das er zur Arbeit mußte und die Nacht seine kühnsten Vorstellungen übertroffen hat. Was ihn aber verwundert hat und positiv überrascht die Geilheit einen anderen Mann zu spüren. Er wünscht uns noch einen Tag und träumt von einer Wiederholung und vlt Ausweitung.
Ich gehe wieder hoch, sehe dich da liegen. Schläfst immer noch mit einem Lächeln. Ich krieche unter die Decke. Denn die Luft riecht nach Schweiß Sex und Lust. Die Gedanken an die letzte Nacht tun ihr übriges. Unter der Decke beginne ich dich ganz lieb zu wecken. Meine Zunge kann noch die Säfte der vergangenen Nacht aufnehmen und beginnen dich zu lecken. Mit einem züngelnden „Klingeln“ wirst du heut morgen geweckt.