Ninas Sextagebuch – September 2010.II
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Da der gestrige Abend noch lang war, wache ich erst auf als es schon Mittag ist. Mein erster Gedanke ist dass ich Jan am liebsten sofort wieder sehen möchte. Wir haben gestern schon ausgemacht, dass ich heute zum Mittagessen zu ihm komme. Ich dusche also und schwinge mich aufs Fahrrad um zu ihm zu fahren. Jan umarmt mich freudig und so wie er über meinen Körper streichelt, fühle ich mich richtig begehrt. Ich greife nach seiner rechten Hand, die gerade auf meinem Hintern liegt und schiebe sie unter mein Kleid, unter dem ich natürlich keine Unterwäsche trage. Sofort sehe ich an seiner Hose, dass Jan schön heiß auf mich wird, und ich bin froh dass ich in letzter Zeit so oft joggen war, mein Hintern fühlt sich bestimmt gut an. Auch wenn wir beide richtig heiß aufeinander sind, wir haben beide nicht gefrühstückt und sind daher umso hungriger auf das Mittagessen. Wir setzen uns daher an den Tisch und essen. Als ich beginne zu schneiden, spüre ich wie mein Kleide leicht beginnt zu rutschen. Anstatt es zu richten beuge ich mich noch weiter vor, Jan hat ein wunderschön breites Grinsen auf dem Gesicht. Als ich fertig mit Essen bin lege ich meine Hand auf Jans Oberschenkel und beginne ihn zu streicheln. Als meine Hände bei seinem Schwanz angekommen sind, spüre ich dass er immer noch oder schon wieder ganz hart ist. Ich beginne seine Hose zu öffnen und hole seinen Schwanz raus. Wir beide stehen auf und beginnen zu knutschen, lässt seine bereits geöffnete Hose und die Shorts auf den Boden fallen, um mir mit beiden Händen an den Arsch zu packen und mich ins Wohnzimmer zu tragen. Er legt mich aufs Sofa und kniet sich zwischen seine Beine. Dann beginnt Jan mich mit seinen Fingern zu verwöhnen. So breitbeinig vor ihm zu liegen macht mich etwas nervös, seine Blicke sind fast die ganze Zeit zwischen meine Beine gerichtet. Ich schließe die Augen und denke nur an seine Finger die mich gerade so schön verwöhnen, sofort schwindet die Nervosität und eine wunderbare Erregung breitet sich in meinem Körper aus. Als ich schön feucht bin steckt er mir seinen Schwanz rein. Es fühlt sich wunderbar an, und ich fordere ihn stöhnend dazu auf mir seinen Schwanz noch tiefer und härter reinzustecken. Durch die Stöße fallen auch meine Brüste aus dem Kleid, und Jan beginnt sofort meine Brüste zu begrapschen. Ich fühle mich richtig sexy und schließe Augen um zu genieße wie sich ein wunderbares Kribbeln in meinem ganzen Körper ausbreitet. Als ich zum Höhepunkt komme, möchte ich ganz nach bei Jan sein, ich richte mich auf und schmiege mich an seinen Oberkörper, und als ich komme ziehe ich seinen Körper ganz nah an mich. Er stößt noch einige male in mich und kommt dann auch zum Höhepunkt. Sein Gesichtsausdruck dabei zu sehen, und zu wissen dass mein Körper ihn so glücklich macht, ist ein wunderbares Gefühl.
Als wir uns wieder voneinander streichelt er mir über den Bauch “‘bist eine echt scharfkrallige Raubkatze”. Ich schaue ihn etwas irritiert an, mit geschlossenen Augen dazuliegen und zu genießen würde ich nicht als Raubkatze bezeichnen. Dann zeigt er mir seinen Rücken. Offensichtlich habe ich mich bei meinem Höhepunkt derart an ihm festgekrallt, dass abgesehen von meinen Daumen alle 8 Fingernägel einen deutlichen Abdruck auf seinem Rücken hinterlassen haben. Irgendwie ist mir das jetzt peinlich, und ich habe das Gefühl etwas die Kontrolle verloren zu haben, aber bevor ich mir überlegen kann was ich sagen soll flüstert er mir ins Ohr “Solange du keine Narben hinterlässt, darfst du gerne etwas deine Krallen ausfahren.”
Man könnte jetzt denken, das wäre der Anfang einer schönen Beziehung, statt dessen ist es aber bei einer tiefen Freundschaft und gutem Sex geblieben. Er ist ein gnadenloser Perfektionist und Frühaufsteher, und ich die liebenswert chaotische und meist verspätete Blondine. Eine Beziehung hätte nie funktioniert und das hat er mir auch versucht noch an diesem Sonntag zu erklären. Im nachhinein bin ich ihm sehr dankbar für seine Ehrlichkeit. Ich war zwar erst mal sauer auf ihn. Keine Ahnung ob ich damals dachte ihn zu lieben, meine größere Schwester hat mich dann aber zum Glück davon überzeugt, dass das nur ein langjähriges Vertrauen und meine verrückt spielenden Hormone seien. Für die Sichtweise bin ich ihr sehr dankbar, denn sonst hätte ich eventuell all die Erlebnisse verpasst von denen ich euch in den nächsten Kapiteln erzählen möchte.