Unsere Aussprache (2)

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John war mein Fehltritt, mein erster und einziger, und ich mußte es meinem Mann nach etlichen Tagen beichten. Das schlechte Gewissen hatte mich zu arg gedrückt. Aus seiner tiefen Liebe zu mir war es gut ausgegangen. er hat es mir verziehen und wollte dann aber noch ein Gespräch mit John und mir.

John hat in diesem Gespräch das &#034Heft an sich gezogen&#034, irgendwie kapitulierte mein Mann vor ihm. Es folgte ein außergewöhnlicher Spaziergang mit John am Bodensee und seitdem wachsen meine Gefühle für ihn von Tag zu Tag mehr. Ich war nervös, SEhnsucht hatte mich erfasst, meine Stimmungen wechselten im Stundentakt.

Nut gut, das Hans (mein Mann) kein weiteres Theater machte. Als ich vom Spaziergang zurückkam, überfiel er mich mit Fragen. Um die nun einmal gefallenen Schranken auch weg zu lassen, hab ich ihm auch die Wahrheit gesagt und er saß vor mir wie ein kleiner geprügelter Hund. In mir war aber noch Geilheit und ich wollte ihn nicht belügen.

Am nächsten Tag bekam Hans eine Mail von John mit dem gemachten Bild von mir mit offener Bluse, so wie wir spazieren gegangen waren. Er rief mich, um es mir zu zeigen.
&#034Der Schwarze hat dich tatsächlich so weit hinbekommen, das du halbnackt neben ihm gelaufen bist?&#034

&#034Aber das siehst du doch und ich habs dir erzählt. Hans, der Mann hat eine Wirkung auf mich, es ist irre, ich kenn mich ja selber nicht&#034

&#034willst du denn so weiter mit ihm rum machen? Was mutest du mir denn da zu?&#034

&#034Hans, ich kann nicht von ihm weg. Sieh mal, du mit deinem Schwanz kannst mich kaum befriedigen, ich komm ja nicht mal richtig bei dir. Weißt du was John in der Hose hat? Außerdem seine Phantasien, seine Ausdauer, er kann halt richtig geil sein. Du bist im Grunde ein Wichser. Wollen wir es nicht so ausfüllen zwischen uns, das wir alle was davon haben? Oder bist du zu verletzt?

Hans stand auf und murmelte etwas, das er es selbst nicht wüßte. Und ging in sein Arbeitszimmer.
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Nachmittags rief mich John an. Er wollte mich sehen, unbedingt, und sagte mir viele liebe geile Dinge. Dann fragte er, ob Hans mich nicht bringen könnte. Ich sagte ihm, das ich es versuchen werde, irgendwie hinge er in den Seilen.
&#034Ich gebe dir gleich Bescheid&#034 und legte auf. Mit klopfendem Herzen trat ich in Hans Arbeitszimmer.
&#034Schatz, könntest du mich zu John fahren, bitte!?! Ich würde mich umziehn und dann können wir fahren, ja? Sei doch so lieb!&#034
Er schaute nur weiter in seinen Laptop und sagte mir: &#034OK, gib mir Bescheid, wann du fertig bist&#034
Ich war wie vom Donner gerührt, hatte ich doch das nun wirklich nicht erwartet.
Eine halbe Stunde später waren wir schon unterwegs. Nach einer Weile des Schweigens plötzlich Hans: &#034Ich muß dir was sagen. Als du mit deinem Lover unterwegs warst, war ich obergeil. Mir ging soviel durch den kopf, alles war wirr und verrückt. Wenn das alles so sein soll, dann machs richtig, denn ich hab dich sehr sehr lieb!&#034
Ich mußte ihm einen Kuß dafür geben, hatte er sich damit abgefunden? Es schien so! Am vereinbarten Treffpunkt stand schon John, er stieg hinten ein und bat mich zu sich. Hans fuhr weiter und ich gab mich den heißen Küssen von John hin. Endlich wieder in seinen Armen. Wir waren schnell auf Betriebstemperatur. Auch wenn es trotz unseres großen Wagens unbequem war, um sich auszuziehen, wir beide waren schnell nackt und mein Blick in Johns Schoß zeigte mir: Wir dürfen beginnen !!!

John rammelte mich wie ein Berseker, unsere Körper waren vor geilheit pitschnass, zeitweise zitterte ich regelrecht. Johns Liebling hatte aber auch eine GRöße, ich spürte jeden Stoß mehr als intensiv.Zwischendurch sah ich, wie Hans ab und zu in den Rückspiegel sah, unsere Blicke begegneten sich. In mir war ein riesiges Glück, als ich abgefüllt mich in Johns Arme kuschelte. Zwei Männer liebten mich und jeder war auf seine Art ideal, mir volle sexuelle Zufriedenheit zu schenken. Nur bei Hans war es noch etwas an Arbeit nötig, aber der jetzige Nachmittag zu dritt in unserem Auto hatte mir gezeigt, das meine geilen Gedanken bestimmt auf fruchtbaren Acker fallen würden.

John küsste mich, spielte zärtlich mit seiner Zunge an meinem Hals, verwöhnte meine Brüste. Ich hatte seinen Schwanhz in der Hand, mein Gott fühlte sich das gut an, so ein riesiges Stück Fleisch. Ich walkte seinen Schwanz mit meiner Hand und wurde wieder innerlich heiss. Auch bei John regte sich wieder etwas und ich senkte mich in seinen Schoß, nahm seinen Stab mit meinen Lippen auf und verwöhnte ihn mit allen meinen Künsten, die ich kannte. Zwei bis drei Schübe neuen Spermas schossen in meinen Mund. Mein Gott, welches Glück erfahre ich heute?
Wieder an John geschmiegt, flüsterte ich ihm ins Ohr, wie sehr ich ihn lieben würde. &#034Ich möchte es dir gleich beweisen. Meine ganze Liebe für dich möchte ich dir geben, nur und nur für dich.&#034 Er lächelte mich an und walkte eine meiner Brüste. &#034Tu´s – ich will es sehen! Zeigs mir, mein Liebes!&#034

Ich bat Hans beim nächsten Parkplatz anzuhalten und nach einer kurzen Zeit standen wir auf einem gerade unbenutzten Platz.
&#034John, schau mich an!&#034 Als sich unsere Augen trafen, gab ich ihm einen Kuss und zog dann meinen Ehering ab. Hans beobachtete uns und ich sagte zu ihm: &#034Hans, ich möchte das du das jetzt akzeptierst! Wir können später noch drüber reden, aber ich werde jetzt etwas von dir verlangen und du wirst mit diese Bitte erfüllen!!!&#034
Ich zeigte ihm unseren Ehering und sagte dann &#034Mund auf&#034. Hans hatte inzwischen seine Hose offen und rieb sich leicht. Ich legte ihm den Ring in seinen Mund und verlangte: &#034Schluck ihn runter!!
und jetzt fahr weiter!&#034 In Johns Gesicht war nur so etwas wie Glückseligkeit. Hans startete den Wagen und John überwältigt von einem großen Gefühl fiel über mich her. Er nahm mich wie noch nie. So etwas hatte ich bisher nicht erlebt. Es war wie ein Sturm, gewaltvoll wurde ich genommen. Und wir erlebten gemeinsam eine wundervollen Höhepunkt unseres Zusammenseins. Ich wagte garnicht daran zu denken, was mir noch alles geschenkt würde.
Wieder angezogen beugte ich mkich nach vorn und stfreichelte meinen Mann zärtlich, es sollte ein kleines Dankeschön sein.

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