Spanner und Folgen (alex)
Ich muss gestehen, dass ich zum Spanner wurde. Zu tun hat dies mit dem Einzug unserer neuen Nachbarn, einem jungen Pärchen mit etwa 18monatigen Zwillingen. Unser Grundstück stößt mit der Rückseite an deren Rückseite. Garten an Garten, eine verwilderte Hecke als Grenze. Nun habe ich das Glück, dass ich vom Balkon und Esszimmer aus direkt in das Badezimmerfenster der Nachbarn schauen kann. Soweit zu den äußeren Umständen.
Die neue Nachbarin dürfte Mitte 20 sein, sehr schlank, etwa 1,70 groß, irre lange Beine, dunkelbraune lockige Haare und läuft meist sportlich herum: Jogginghose, enges Top. Jeden Morgen konnte ich sie nun dabei beobachten, wie sie im Wohnzimmer Yoga machte. Oft in Unterwäsche: Pants mit etwas Bein und Sport-BH. Da Katja morgens früher aus dem Haus muss als ich, hatte ich nun viel Gelegenheit, mich mit einem Kaffee auf den Balkon zu setzen und den Anblick zu genießen.
Vor zwei Wochen hatte ich dann auch noch herausgefunden, wann sie regelmäßig morgens im Bad ist, sodass ich hin und wieder durch gutes Timing, versteckt am Dachfenster und mit einem Fernglas auch ihre nackten Brüste durch das Fenster entdecken konnte. Und das war ein Wahnsinns-Anblick: stramme, feste, kleine Brüste, die bei ihren Bewegungen leicht wippten.
Das eine oder andere Mal nutzte ich den Anblick dann auch als Vorlage, um mich morgens noch einmal schnell zu erleichtern, beim Beobachten zu wichsen und dann schnell ins Waschbecken abzuspritzen.
In jedem Fall war ich aber nun dauergeil, was auch meine Frau zu spüren bekam, weil ich dadurch nun noch häufiger wollte.
Als es jetzt morgens wärmer wurde, ging sie dazu über, ihre Yoga-Übungen auf die Terrasse zu verlegen. Dann aber mit Jogginghose und T-Shirt. Und ich verlegte mein Kaffeetrinken ebenfalls auf unsere Terrasse. Wir begrüßten uns, wünschten uns freundlich einen Guten Morgen, ich setzte mich auf einen Gartenstuhl mit Blick in ihre Richtung und sie fing mit den Übungen an. Natürlich war das Ganze jetzt ein bisschen offensichtlich. Sie musste bemerken, dass ich sie die ganze Zeit beobachtete. Das schien sie aber überhaupt nicht zu stören. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, sie genoss es. Jedenfalls deutete ich ihr gelegentliches Grinsen so.
Nach einer Woche Gaffen kam der nächste Schritt: wir unterhielten uns nach ihrer Übungsstunde noch ein paar Minuten an der Hecke. Sie heißt Patricia und ist tatsächlich 25. Mein Beobachten war für diesen Smalltalk ein unausgesprochener Spannungsauslöser, ein Auslöser für regelmäßiges, unverfängliches Flirten.
Dann, an einem Montagmorgen kam sie in Pants und Sport-BH auf die Terrasse. Rief ein „Guten Morgen“ rüber und fragte, während sie mit dem Finger an sich herunter deutete ein unschuldiges: „das stört Sie doch nicht, oder?“
Es verstörte mich so sehr, dass ich sofort einen Ständer in meiner Hose bekam. Gesagt habe ich aber: „Nein, überhaupt nicht.“
Dann aber genoss ich die Show. Am Ende hatte ich ihr einen Kaffee gemacht und brachte ihn zu unserem Plausch an die Hecke. Sie war nassgeschwitzt und ihre samtige, braun getönte Haut glänzte. Meine Erregung war so groß, dass sie meine Beule in der Hose sehen musste. Trotzdem versuchte ich, die Beherrschung zu behalten und probierte ein unverfängliches Gespräch. Sie lenkte das Gespräch aber schnell um:
„Ich finde es schön, dass man hier so nah als Nachbarn beieinander lebt.“
Ich ganz blöde: „Ja, das ist schön.“
„Obwohl man sich ja fast auf die Teller guckt…oder ins Badezimmer.“
Ich ganz erschrocken: „Ja, das kann passieren, wenn man zufällig im falschen Augenblick am Fenster vorbeikommt.“
Sie: „Oder wenn man am Fenster wartet, um die Natur zu beobachten. Oder die Natur im Badezimmer…“
Nun war mir klar, dass sie mich bemerkt hatte und ich trat die Flucht nach vorne an: „Naja, ich bin ein Naturliebhaber und lege mich manchmal lange auf die Lauer, um Schönes zu beobachten.“
Sie grinste, nippte an ihrem Kaffee. Kam dabei aber näher. Ich fragte: „Und nun? Was kann ich tun, nachdem ich ertappt worden bin?“
„Hm, mal überlegen. So schlimm finde ich es gar nicht, ich fühle mich immer geschmeichelt, wenn jemand meinen Körper mag.“
Ich atmete hörbar auf, aber mein Schwanz war inzwischen schmerzhaft hart und wollte eigentlich aus der engen Hose raus.
Wir standen nun eng beieinander und sie machte den Anfang, zog mich an der Krawatte an sich. Sie roch herrlich. Schweiß vermischte sich mit Duschgel und Parfum. Für mich gab es kein Halten mehr, ich küsste sie. Auf den Mund, den hals, den Nacken, ihr Dekolleté, knetete ihre Brüste, die aus dem BH rutschten. Mit wenigen schnellen Handgriffen hatte sie meinen Gürtel auf und schob mir Hose und Shorts in einem Rutsch runter, wichste sanft meinen Schwanz, dann härter. Mir wurde schwindelig vor Geilheit und ich ließ es geschehen, dachte noch: wenn ich jetzt schon abspritze, ist es mir auch egal.
Sie ließ es aber nicht dazu kommen, zog sich die Pants runter und schob mich an den Gartenschuppen. Ein Bein stellte sie auf einen Stapel Holz und drückte sich dann an mich, sodass mein steifer Schwanz zwischen ihren Beinen auf ihre nasse und warme Muschi traf. Sofort rieb sie sich an mir, schob ihr Becken vor und zurück, ich spürte, wie mein Schwanz durch ihre Spalte flutschte, immer nasser wurde. Dabei hielt sie sich mit einer Hand an mir fest und rubbelte sich mit der anderen ihren Kitzler. Ich veränderte den Winkel ein bisschen und schon schob sich meine Eichel schmatzend in ihre Spalte. Ich drückte nach, schon ihr den Schwanz ganz langsam rein, sie verdrehte die Augen, keuchte heftig, rubbelte sich aber weiter dabei, immer schneller und heftiger.
Sie stöhnte: „Ich brauch nicht mehr lang. Wenn Du auch auf Deine Kosten kommen willst, müsstest Du mich jetzt schnell ficken…“
Ich war unfähig zu denken, die Erregung hatte wohl die Verbindung zwischen Ohr und Hirn blockiert, keuchte nur: „Was?“
Sie kicherte: „Fick mich!“
Das verstand ich dann deutlich und rammelte sie im Stehen, hatte nur noch ein Ziel: abspritzen. Unsere schweißnassen Gesichter waren nur wenige Millimeter auseinander, wir schauten uns die ganze Zeit direkt in die Augen. Dort sah ich das Zucken, das Verdrehen der Pupillen, ihre nassen Lippen, die Schweißperlchen und ihre nassen, zu Locken verdrehten Haare als sie zuckend und zitternd kam. Sie keuchte, hechelte, stöhnte und quietschte am Ende. Das machte mich rasend, ich stieß immer härter und schneller zu und nach nur ein paar Stößen hatte ich auch die Schwelle überschritten. Den Point of no Return…drückte sie an mich, schob ihr den Schwanz ganz tief in ihr heißes, feuchtes Fötzchen und spritzte tief in ihr, warm und eng umschlossen.
So standen wir noch eine ganze Weile, aneinandergeklammert, küssten uns. Ich pumpte noch einen Rest Sperma heraus, spürte, wie der warme Saft aus ihr rauslief, meinen Schaft entlang und an meinen Hoden heruntertropfte. Dann lösten wir uns voneinander, außer Atem, rote Gesichter. Sie zog sich die Pants wieder hoch, die noch ein ihrem Knöchel baumelten. Sofort wurden sie in ihrem Schritt nass von Sperma, das jetzt aus ihr heraustropfte.
„Was war denn das?“ fragte ich.
„Keine Ahnung, natürlicher Trieb vielleicht oder böse Folgen für einen Spanner. Auf jeden Fall müssen wir das wiederholen, das war besser als Yoga.“ antwortete sie.
Nun musste ich also nochmal in die Dusche und frische Klamotten anziehen, bevor ich zur Arbeit fuhr.