Mary und die PC-Technikerin Jack Teil3
Die Fortsetzung zum ersten Teil und zweiten Teil hier geht zu den beiden Teilen
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Sie stiegen ins Auto ein und fuhren.
„Ihr könnt hier auf mich warten und mir beim Arbeiten zusehen“, lächelte Jack, als sie in der Firma waren.
Jack setzte sich an ihren Computer. Da läutete schon wieder das Telefon, es war ein Kunde.
„Comtrec AG, was kann ich für Sie tun? Ja! Was genau haben Sie für ein Problem? Fahren Sie den Computer herunter und fahren Sie ihn noch mal hoch, und schauen Sie, ob er dann noch immer spinnt.“
Nach einer Weile: „ja, er spinnt noch immer, und alle Daten sind gelöscht“, sagte der Kunde.
„Oje, das ist nicht gut, sind Sie zu Hause?“
„Ja bin ich.“
„Ich werde Ihnen jemanden vorbeischicken. Wo wohnen Sie? Aha, er wird in ca. 1 Stunde da sein. Ist das ok für Sie? Ok, kann ich noch Ihren Namen und Ihre Telefonnummer haben? Also der Kollege wird zu Ihnen fahren, das haut schon wieder hin. Na gut, einen schönen Tag noch, auf Wiederhören. Komm her, mein Schatz“, sagte Jack zu Mary.
Mary ging zu ihr hinüber. Jack wollte ihr einen Kuss geben, doch da läutete schon wieder das Telefon.
„Comtrec AG, was kann ich für Sie tun? Ja? Aha! Ja! Nein brauchen Sie nicht. Also die Daten sind noch da? Das kann nur an der Netzwerkkarte liegen. Soll ich ihnen jemanden vorbeischicken? Wo wohnen sie? Brauchen sie den Computer dringend? Ja? Oje, das ist ein Problem, wir haben heute schon alle Techniker aus dem Haus geschickt, aber keine Angst, ich werde persönlich bei Ihnen vorbei sehen. Sind die jetzt daheim? Ok, ich werd dann gleich da sein. Wiederhören. Tut mir Leid, mein Schatz, heute ist wieder echt stressig. Ich muss da jetzt noch schnell hinfahren, sonst köpft mich Alex.“
„Wer ist Alex?“, fragte Mary neugierig.
„Mein bekannter Chef“, lachte Jack und gab Mary einen Kuss.
„Joe lebst du eh noch?“, fragte Jack.
„Ja, kann ich kurz mit dir sprechen Jack“, fragte Joe.
„Klar kannst du, was gibt es?“
„Ich wollte nur sagen, dass ich dich beneide, dass du Mary hast. Tu ihr bitte nicht weh, das könnte ich nicht ertragen.“ „Ich hab sie so gern“, sagte Joe ernst.
„Das werde ich nicht, nie im Leben dafür lieb ich sie zu sehr, tut mir Leid für dich Joe, aber heute stell ich dir ja Sabrina vor. Das haut sicher hin.“, sagte Jack.
„Ja hoffentlich, aber bei so was bin ich immer ein Optimist“, sagte Joe zuversichtlich.
„Ja, das glaub ich auch, du bist ja so ein wilder Hengst“, Joe, lachte Mary.
„Ok fahren wir Leute?“, drängte Jack.
Also gingen sie zum Auto. Joe saß hinten, und Mary neben Jack. Jack legte die Kuschelrock- CD ins Radio ein. Es sang gerade Maria Carey. Jack sah Mary mit einem kleinen Lächeln an und legte ihre Hand auf Marys Knie. Sie fuhren eine halbe Stunde.
„So wir sind da“!, sagte Jack.
„Das dauert sicher nicht lang, schließlich bin ich ja ein Profi“, lachte sie.
„Na hoffentlich, weglaufen kann ich ja nicht. Denn in dem Kaff kenne ich mich sowieso nicht aus“, scherzte Mary.
Jack läutete.
„Hallo? Wer ist da?“, fragte eine junge Stimme.
„Ja, grüß Gott, Firma Comtrec hier!“
„Ja kommen sie rauf, die Tür Nummer 3 bitte.“
„Grüß Gott, kommen sie herein! Es ist äußerst selten, dass es weibliche Techniker gibt“, sagte die junge Frau.
Sie hatte eine Riesenwohnung.Alles war so edel eingerichtet. Jack ging zum Computer und setzte sich hin.
„Also wie ist das Ganze passiert“, fragte Jack.
„Na ja, ich wollte für meinen Mann ein paar Arbeiten erledigen und auf einmal ist der Rechner abgestürzt, ich hab ihn dann noch mal eingeschaltet, aber dann waren plötzlich alle Daten weg. Oh Gott, mein Mann bringt mich um, wenn er das sieht“, sagte die Frau bestürzt.
„Machen Sie sich bitte keine Sorgen, ich werde das schon wieder hinbekommen, so etwas passiert öfters, das sind meistens nur kleine Fehler in der Netzwerkkarte. Geht ganz schnell“, beruhigte Jack die Kundin.
Doch so schnell, wie es Jack sich vorgestellt hatte, war es gar nicht. Sie musste sich jeden verdammten Ordner ansehen. Mittlerweile waren schon 2 Stunden vergangen. Inzwischen warteten Mary und Joe vor dem Haus.
„Wie lange dauert das noch, jetzt warten wir schon 2 Stunden“, sagte Joe genervt.
„Beruhige dich, so lange kann es nicht mehr dauern“, sagte Mary.
„So, jetzt haben wir es, endlich! Bitte sehr, er funktioniert wieder“, sagte Jack erleichtert.
„Wollen Sie noch etwas trinken bevor Sie gehen?“, fragte die Frau.
„Ja gerne! Die Frau stellte Jack ein Bier auf den Tisch. Wie heißen $ie, wenn ich fragen darf?“
„Ich bin Jack und Sie?“
„Ich bin Bea, hallo!“
„Wie lange sind Sie schon verheiratet?“, fragte Jack.
„Seit 2 Jahren!“ Mary wurde schon ungeduldig.
„Soll ich reingehen Joe?“
„Ich glaube das würde nicht gut aussehen, was würde der Kunde sagen?“, erwiderte Joe.
Während dessen in der Wohnung: Jack sah ein Bild an der Wand, auf dem Bea tanzte.
„Tanzen Sie gerne?“, fragte Jack.
„Ja ich bin mal auf die Tanzschule gegangen“, sagte Bea.
„Und was tanzen Sie so?“
„Nur Walzer und so Zeugs.“
„Ich kann leider nicht Tanzen“, sagte Jack.
„Soll ich es Ihnen beibringen?“
„Ja gerne“, sagte Jack und lachte.
So fing Bea mit Jack zu tanzen an. Jack stieg ihr andauernd auf die Füße. Bea gab legte eine Walzer CD ein.
„Was ist das für ein Lärm?“, fragte Mary Joe.
„Das ist Walzer“, sagte Joe ohne zu zögern.
„Das kommt aus der Wohnung, in der Jack ist“, meinte Mary.
„Ach Blödsinn, Mary, warum sollten sie Walzer hören? Da ist ja Jack“, sagte sie.
„Wo?“, fragte Joe.
„Na da, siehst du sie nicht, sie tanzt mit der einen Frau.“
„Stimmt“, sagte Joe.
„Na warte nur, warum tanzt sie mit ihr?“, fragte Mary sauer.
Mary ging zu dem Fenster und sah den beiden zu. Sie lachten. Sie lachten aber nur deshalb, weil Jack ihr auf die Füße stieg. Aber Mary wusste das nicht.
„Ich hab genug gesehen, ich gehe“, sagte Mary zu Joe.
„Mary, jetzt führe dich doch nicht so auf, bleib hier, spinnst du jetzt vollkommen?“, schrie Joe ihr nach.
Aber Mary ging einfach. Eine halbe Stunde später kam Jack heraus.
„Sag mal, was ist eigentlich los mit dir, ha?“, fragte Joe Jack.
„Warum, was soll denn los sein, wo ist überhaupt meine Frau?“, fragte Jack ahnungslos.
„Warum tanzt du mit anderen Frauen? Mary ist schon gegangen, weil sie sauer auf dich ist.“
„Was?“, schrie Jack, „das gibt es doch nicht! Ich hab mit ihr getanzt, weil sie mir den Walzer beibringen wollte, sie ist verheiratet, seit 2 Jahren, sie ist mal auf die Tanzschule gegangen“, begann Jack zu schreien.
„Ich liebe Mary, versteh das Joe, das war völlig harmlos.“
„Ich versteh es schon, aber erkläre das mal Mary“, hakte Joe nach.
„Ich muss zu ihr“, sagte Jack, rannte zum Auto und fuhr schnell weg.
Als Mary daheim angekommen war, lief sie in ihr Zimmer und begann zu heulen. Kaum eine Stunde später klopfte es an der Tür. Mary machte nicht auf, weil sie jetzt genau wusste das es Jack war.
„Verschwinde!“, schrie sie.
„Mary, mein Schatz, mach die Tür auf, es war alles harmlos. Die Frau mit der ich tanzte ist verheiratet, seit 2 Jahren“, schrie Jack zurück.
„Schade für dich, was, sonst hättest sie eh schon flachgelegt was?“, sagte Mary wütend. „Und jetzt verschwinde!“
Jack ging traurig davon. Sie setzte sich in ihr Auto, und wartete noch 1 Stunde bevor sie wegfuhr. Plötzlich läutete das Telefon.
„Hallo?“
„Hi Mary, ich bin es, Joe. Wie geht es dir?“
Wie soll es mir schon gehen Joe, blöde Frage!“
„Mary! Jack hat die Wahrheit gesagt, die eine Frau ist einmal in die Tanzschule gegangen und wollte Jack nur Tanzen beibringen, jetzt rede doch mit ihr. Ihr geht es nämlich echt beschissen, sie sitzt gerade neben mir und macht sich fürchterliche Vorwürfe deswegen. Magst du mit ihr sprechen Mary? Ja, gib sie mir, Joe!“, sagte Mary unter Tränen.
„Hallo?“, sagte Jack.
„Hallo?“, sagte Mary traurig.
„Wie geht es dir mein Schatz? Soll ich vorbeikommen?“, fragte Jack.
„Ja Jack, ich brauche dich, komm bitte!“, sagte Mary.
„Ok Baby, ich bin gleich da, und sei nicht mehr traurig, ok?“
Jack gab Joe einen Kuss auf die Wange und bedankte sich bei ihm.
„Kein Problem“, sagte er. „Wenn ich schon keine abkriege, sollst du wenigstens Mary behalten.“
Eine halbe Stunde später klopfte es an Mary´s Tür.
„Komm rein Jack, es ist offen!“
„Hallo mein Liebling! Es ist die Wahrheit, ich hab nicht beabsichtigt dir weh zu tun.“, sagte Jack.
„Schon ok Jack, manchmal übertreib ich ein bisschen, ich hab wirklich geglaubt, dass du nur mit mir spielst.“
„Nein, mein Schatz, auf gar keinen Fall, ich spiele nicht mit dir, das kannst du mit glauben. Komm her und tanz mit mir, mein Liebling“, sagte Jack und nahm Mary bei der Hand.
Es lief gerade ein langsames Lied im Radio. Beide tanzten eng umschlungen zu dem Lied. Jack küsste Mary auf den Hals. Mary gefiel das so sehr, dass sie Jack bei der Hand nahm und in ihr Zimmer mit ihr ging. Mary legte sich auf ihr Bett.
„Komm her Jack, leg dich zu mir.“
Jack zog sich ihre Schuhe aus und legte sich auf Mary.
„Küss mich, Jack“, flüsterte Mary Jack ins Ohr.
Jack gab ihr einen zärtlichen und langen Kuss.
„Was hast du vor?“, fragte Jack ganz leise.
„Berühre mich, Jack“, sagte sie nur.
Jack zog Marys T-Shirt aus und küsste sanft ihre Brüste. Mary stöhnte kurz auf. Doch Jack erstickte ihr Stöhnen mit einem Kuss.
„Jack, ich bin noch zu schüchtern, um dich zu berühren“, sagte sie verlegen.
„Überhaupt kein Problem Mary, genieße es einfach nur, wir haben alle Zeit der Welt.“
„Jack, du bist so verständnisvoll.“
„Ich will dich zu nichts drängen mein Liebling,“ sagte Jack.
Jacks Hand glitt immer weiter hinunter. Bis sie ihre Hand in Marys Hose hatte. Da schrak Mary zurück.
„Ich bin noch nicht so weit, Jack, es tut mir Leid.“
Ich gebe dir so viel Zeit wie du brauchst Mary.“
Jack und Mary lagen noch sehr lange im Bett und küssten sich. Als Mary auf die Uhr sah, war es schon 20 Uhr.
„Was willst du heute noch machen Jack? Jack? Bist du eingeschlafen?“
Jack sagte nichts, sondern sah sie einfach nur an. Und es läutete schon wieder das Telefon.
„Hallo?“
„Hallo Mary, wie geht es dir? Weißt du noch wer dran ist?“
„Nein, weiß ich nicht, wer ist denn da?“ Jack sah Mary neugierig an.
„Sagt dir der Name Bettina was?“, lachte die fremde Stimme.
„Bettina sagst du? Ahhhhh!!!!! Hallo Bettina! Mein Gott wie geht es dir, hab ja schon lang nichts mehr von dir gehört.“ Bettina war Marys Ex- Freundin.
„Ich wollte dich fragen, ob du heute schon was vor hast, wir könnten was trinken gehen Mary, der alten Zeiten wegen, Mary?“
„Heute geht es leider schlecht, meine Frau ist gerade bei mir“, sagte Mary fröhlich.
„Du hast eine Frau? Mary bist du es, eh? Seit wann kennst du sie?“
„Ich kenne sie seit gestern, und wir sind seit gestern zusammen! Kann ich sie mal sprechen, Mary?“ Mary fragte Jack, ob sie mit ihr sprechen wolle.
„Ja, von mir aus, gib her,“ sagte Jack nicht gerade begeistert.
„Hallo, wie heißt du“, fragte Bettina.
„Ich bin Jack, was willst du mit mir reden?“
„Na ja, ich wollt doch nur mal die Frau meiner Ex kennen lernen“, sagte Bettina.
„Für was? Und Tschüss.“ Jack legte einfach auf.
„Was tust du, Jack? Warum hast du aufgelegt“, fragte Mary.
„Sie beachtet dich einfach nicht, lässt dich im Stich. Tut so als gäbe es dich nicht, und dann ruft sie einfach an.
Vergiss sie Mary, du hast jetzt mich, Trauer ihr nicht hinterher, das bringt nichts, glaub mir mein Schatz. Du hast jetzt mich, und ich lass dich nie im Stich“, sagte Jack ernst.
„Du hast Recht Jack, ich liebe nur dich und sonst keine.“
„Gehen wir Billard spielen, Mary? Hast du Lust?“
„Ja, sehr gerne! Warte Jack, ich ruf schnell Joe an, vielleicht mag er mitgehen?“
„Ach Scheiße, ich hab ihm ja versprochen, dass ich Sabrina anrufe, na, das werde ich auch gleich machen.“
Also riefen sie beide an. Joe war sofort einverstanden. Und Sabrina kam auch mit. Sie trafen sich alle im Beers. So hieß das Lokal wo Mary und Joe immer hingingen. Mit Sabrina trafen sie sich vor dem Lokal. Joe war schon drinnen.
„Hallo Sabrina, darf ich dir meine Frau vorstellen, Mary.“
„Hallo Mary, schön dich kennen zu lernen.“
„Hallo Sabrina, freut mich ebenfalls.“
„Ok Leute, gehen wir rein! Na wo ist den Joe?“, fragte Mary.
„Ah, da ist er ja. Joe, wie versprochen, hier ist Sabrina“, lachte Jack.
„Hallo Sabrina“, sagte Joe ganz schüchtern.
„Hast du schon einen Tisch für uns reserviert, Joe?“, fragte ihn Mary.
„Ja hab ich. Kommt mit.“ Joe legte wie immer die Kugeln auf.
„Ich komm gleich wieder“, sagte Jack.
„Bestellt mir ein Bier Leute.“
„Wer mag anstoßen“, fragte Sabrina.
„Ich!!!!“, schrie Joe.
Dann kam die Kellnerin. Mary bestellte.
„Also Joe bekommt einen weißen Spritzer, Sabrina was möchtest du? Ein Bier! Und Jack bekommt auch eines.Und ich nehm…, Moment noch. Ich überleg noch kurz, ok?“
„Mary, heut mach ich dich fertig, prahlte Joe.“
„Na das werden wir sehen“, sagte Mary mit ernstem Blick.
„So bitteschön ein Bier für dich Mary, ein Bier für dich und für Joe wie immer ein Spritzer.“
„Aber Silvia, ich hab gesagt, ich überleg noch,“ sagte Mary zur Kellnerin. Aber dann überlegte Mary, drehte sich um und sah Jack mit einem Lacher an der Bar sitzen.
„Du bist gemein Jack“, schrie sie hinüber.J ack kam zum Tisch und lachte noch immer.
„Mary, dich kann man auch immer reinlegen Ha, Ha.“, lachte Jack.
„Aber es war süß von dir, mein Schatz“, flüsterte Mary und gab Jack einen Kuss.
„Kauft euch eine Wohnung!“, sagte Joe neidisch.
„Ich hab eine“, sagte Mary gleich zurück.
„Und ich hab auch eine! Was machst du so Sabrina“, fragte Joe Sabrina.
„Na ja, eigentlich alles, was ihr auch so macht, und wenn ich das grade nicht tue, dann hänge ich mit Jack umher“, erzählte Sabrina.
„Das mach ich auch , aber Jack kenne ich erst seit gestern. Ansonsten bin ich mit Mary unterwegs.“
„Du, Joe, gehst du gern ins Kino?“
„Ja, warum“, fragte Joe.
„Na ja, morgen läuft ein guter Film an, es ist ein Actionfilm, siehst du so was gerne?, fragte Sabrina neugierig.“
„Ja, voll gerne, gehen wir hin morgen?“, fragte er.
„Ja super, ich bin dabei“, freute sich Sabrina.
„Du, Jack, ich glaub, bei denen entwickelt sich was!“, sagte Mary ganz leise.
„Ja, da hast du Recht, Mary, sei froh, Joe hat auch wieder einen netten Zeitvertreib. Wollen wir jetzt Billard spielen oder quatschen und flirten?“, fragte Jack.
„Beides!“, sagte gleich Joe.
„Ja, ich hab schon meine 3.Kugeln eingelocht“, freute sich Mary.
„Na warte nur mein Schätzchen, dich mach ich fertig“, sagte Jack ernst mit einem Lächeln.
Den Satz hat heute schon Joe losgelassen, aber ich werde es euch schon noch zeigen“, sagte sie.
„Na wartet nur“, meinte Sabrina.
„Oh oh“, sagte Jack, „eine starke Frau mischt auf, darf ich vorstellen SABRINA!!!!!“
„Du bist so blöd!, lachte Sabrina.“
„Wollt ihr noch was trinken“, fragte die Kellnerin.
„Ja bitte, Silvia, noch mal das selbe“, sagte Joe.
„Ich lade euch heute alle ein, weil ich so gut aufgelegt bin“, sagte Joe zu allen.
„Ansonsten nicht“, fragte Jack unwissend.
„Jack was für ein Affe hat dich heute geritten?“, fragte Sabrina.
„Da haben wir es wieder, meine beste Freundin, genauso blöd wie ich“, meinte Jack.
„Aber die Frage kann ich dir trotzdem beantworten, Sabrina, ich glaub es war ….. MARY!!!“
Mary gab Jack einen leichten Stoß in die Rippen.
„Ich bin kein Affe“, lachte Mary.
Die Zeit verging und verging, und alle kamen irgendwann drauf, dass sie zu viel getrunken hatten. Besonders Jack. Sie taumelte nur mehr irgendwie umher, konnte nicht mehr wirklich stehen.
„Leute, ich glaub ich bin voll“, stammelte Jack.
Und für diesen Satz brauchte sie 5 Minuten. Mary war eigentlich noch nüchtern, genauso wie Joe. Die beiden waren nur angeheitert. Sabrina war genauso an gesoffen wie Jack. Joe sah auf die Uhr, es war 1.30 Uhr.
„Wollen wir dann schon langsam heimgehen?“, fragte Mary Jack.
„Ja, gehen wir heim, aber mit dem Auto werde ich nicht mehr fahren können, bringst du mich heim, Sabrina?“, fragte Jack schon ganz müde.
„Ja klar“, sagte Sabrina.
„Ok! Jack kommst du in der Früh wieder zu mir, ich steh halt früher auf, dann können wir noch ein bisschen kuscheln?“, fragte Mary.
„Ja sicher, mein Liebling, das lass ich mir sicher nicht entgehen“, sagte Jack freudig.
„Aber ich werde dich wieder so vermissen, mein Liebling, magst du heute bei mir schlafen, Mary?“
„Was?“, sagte Mary aufgeregt.
„Ja, komm mit zu mir, ich hab eine Badewanne“, lachte Jack.
„Ok, dann fahren wir“, sagte Mary.
„Ich und Sabrina werden noch woanders was trinken gehen.“
Joe zahlte noch, denn er hatte es ja versprochen. Als sie beim Auto standen, staunte Mary.
„Wow, du hast ja ein geiles Auto“, sagte sie. Jack sah sie gleich böse an.
„Nein, mein Schatz nichts gegen dein Auto, denn deines ist größer.“
„Möchtet ihr was Spezielles hören?“, fragte Sabrina.
„Nein, ist egal, gib was Gutes rein“, sagte Jack.
Jack und Mary saßen eng umschlungen auf der Rückbank. Joe saß vorne und quatschte mit Sabrina über Gott und die Welt.
„Leider hab ich noch kein Auto“, sagte Joe.
„Das wird schon noch kommen Joe, gib die Hoffnung nicht auf“, lachte Sabrina.
„Geht es dir gut Jack?“, fragte Mary.
„Ja. Und dir mein Liebling?“
„Es ist so schön, neben dir zu sitzen, weißt du das?“, sagte Mary.
„Mir geht es genauso.“
„Na ihr beiden, geht es euch eh noch gut, lebt ihr noch?“, fragte Sabrina.
„Ja, sehr gut, aber Sabrina kannst du ein bisschen langsamer fahren, sonst kommt es mir hoch und dann kann ich für nichts garantieren“, sagte Jack.
Nach einer Weile standen sie dann vor Jacks Haustor.
„So ihr beiden, aussteigen, wir sind da. Endlich, Jack, meine Süße, kannst du nicht umziehen, der Weg bis zu dir geht mir immer so auf den Keks.“ sagte Sabrina
„Ja klar, wegen Sabrina bitte alle umziehen, denn schließlich ist sie ja in Notfällen unser Chauffeur.“ sagte Jack sarkastisch.
„Ok, Joe, wir sehen uns morgen in der Arbeit, tschüss Sabrina, hoffe wir sehen uns wieder,“ sagte Mary.
„Auf jeden Fall“, beteuerte Sabrina.
„Joe mach es gut“, sagte Jack und drückte Sabrina noch einen Kuss auf den Mund.
„Du Jack, sie ist echt was Besonderes, passe auf sie auf“, flüsterte Sabrina Jack zu und nickte dabei auf Mary.
„Ich weiß, Sabrina, ich glaub diesmal ist es was Ernstes, bei mir hat es noch nie so schnell gefunkt wie bei ihr, und du kennst mich, was das betrifft“, sagte Jack.
„Ja, ich kenne dich viel zu gut, also gute Nacht Jack. Gute Nacht Mary!!“ Dann fuhren sie weg.
Fortsetzung folgt.
Ich hoffe es hat euch der dritte auch gefallen, auch wenn noch nicht viel passiert ist.
MFG Daniel