Sonja 2 Fortsetzung
Heute endlich die Fortsetzung von Sonja 2
Nachdem mir Sonja während der Fahrt einen geblasen hatte brauchte ich erst mal eine Pause. Nur wenige Kilometer später kam Gott sei Dank ein Parkplatz den ich direkt ansteuerte. „Na warte du kleines Luder“ dachte ich mir. Ich zog die Handbremse an und stellte den Motor ab. „So Süße. Was du kannst, kann ich schon lange.“ Sonja saß schon wieder auf dem gedrehten Beifahrersitz. Ich kniete mich, zog Sonja weiter auf die Kante des Sitzes und öffnete ihre Schenkel. Da lag sie nun. Direkt vor meinen Augen. Mein Mittelfinger glitt langsam von unten nach oben und teile ihr schon heiße Spalte. Am Kitzler hielt ich kurz inne. Dann umkreiste mein Finger zärtlich ihre Perle. Sonja stöhnte auf zitterte einen kurzen Moment vor Geilheit. Jetzt leckte ich Sonja ganz genüsslich vom Damm herauf. Die Schamlippen wurden durch meine Zunge gespalten und ich schmeckte ihren geilen Saft, leckte sie weiter bis zum Kitzler und umkreisten ihn. Sonja stöhnte erneut auf, jedoch wesentlich lauter. Ihre Hände pressten meinen Kopf noch fester an ihr Fötzchen. Ich saugte mich ganz leicht am ihrem Kitzler fest und umkreiste ihn mit der Zunge. Meinen Mittelfinger steckte ich Sonja langsam in ihr schon nasses Fickloch. „Ooohhhh jjjjaaa …….. ist das geil“ hörte ich Sonja sagen. „jjjjaaaa …. Leck mich….“ Während ich Sonja genüsslich leckte fand mein Finger ihren G-punkt und massierte da weiter. Sonja wurde immer geiler und immer lauter. Sie massierte sich jetzt ihre schönen grossen Titten. Die Nippel standen weit ab und das Bild machte mich geil wie nie. Im Rhythmus wurde sie von mir geleckt und gefingert. Es dauerte nicht lange und Sonja spritzte und stöhnte mir ihren Orgasmus entgegen. Das hatte ich auch noch nicht erlebt, dass eine Frau so abspritzen kann. Mein Shirt war nass, aber das machte mir nichts aus. Sonja war etwas runter gekommen aber ich war mittlerweile so geil, dass mein Schwanz wieder steil nach oben ragte. Ich hob Sonja hoch und legte sie auf das Bett. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern und beugte mich nach leicht nach vorn. „ Was machst du ? ….. Was hast du vor …“ fragte sie mich lüstern und noch leicht vom Orgasmus benommen. „Ich fick dich in den siebten Himmel“ und setzte meine Eichel an ihr nasses Loch an. Ich drückte kurz nach und Spitze war verschwunden. Langsam drückte ich immer mehr bis das der Kolben bis zum Anschlag versengt war. Sonja wimmerte nur kurz, gab sich aber dann ihrer Lust hin. „Oh ist der groß und dick.“ Langsam zog ich meinen Schwanz wieder zurück um dann erneut zuzustoßen. Sonja grunzte jedes mal auf wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem heißen nassen Loch verschwand und meine Eichel oben anstieß. „Nicht so tief“ stöhnte sie „ der kommt ja oben wieder raus“ So zog ich meinen Schwanz wieder zurück und fickte sie nur noch mit der Eichel. Das machte Sonja aber noch wilder. Sie war kurz vor ihrem nächsten Orgasmus. „Fick mich,….. gib`s mir……“ Sie war jetzt so geil das ihr der Saft schon aus ihrer Fotze zum Arsch runter lief. Das war das beste Gleitmittel überhaupt. Ich stieß meinen Schwanz noch einmal tief in sie rein und zog ihn dann komplett raus und setzte ihn an ihrem schönen runden Fickarsch an. Die Eichel rutsche ohne Widerstand rein und ich ließ Sonja kurz Zeit um sich daran zu gewöhnen. Sie stöhnte laut und vor Geilheit auf als ich langsam nachschob und zurück zog. Ihr Kanal war so eng das ich immer mal wieder eine kleine Pause einlegen musste um nicht vorzeitig abzuspritzen. Gleichzeitig konnte sich aber auch an die Größe und Dicke meines Schwanzes in ihrem Darm gewöhnen ohne etwas von ihrer Geilheit zu verlieren. Jetzt wo ich ganz in ihr war begann ich sie wieder zu ficken. Sonja stöhnte wieder lauter und war kurz vor ihrem nächsten Orgasmus als ich wieder inne hielt. Zudem brodelte es schon wieder in meinen Eiern und ich war kurz vorm abspritzen. Da fiel mir der Dildo auf mit dem sie vorhin ihre Fotze bearbeitet hatte. Ich nahm ihn, steckte ihn Sonja in ihr nasses Fickloch und stellte ihn auf mittlere Stufe. Sonja stöhnte laut auf und erzitterte am ganzen Leib. Sie hatte einen irren Orgasmus. Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken und ihr Kopf warf sich nur noch hin und her. Aber auch ich hatte nicht dem Dildo gerechnet. Die Vibration durch den Dildo, der Orgasmus von Sonja und die Bewegung in ihrem Kanal ließen mich auch nicht ungestraft. Ich stöhnte ebenfalls laut auf , bewegte meinen Schwanz noch einmal vor und zurück und spritzte Sonja meinen ganzem Sperma in mehreren Schüben in ihren geilen Arsch. Ich merkte wie meine Knie langsam weich wurden, zog meinen Schwanz raus ihr Hintertürchen, zog ihr den Dildo aus ihrer Spalte und legte mich neben Sonja. Jede Berührung ließ Sonja erzittern und so nahm ich Sie in den Arm und küsste sie zärtlich. „Du bist der Wahnsinn“ sagte ich ihr. „und du ein geiler Ficker“ war ihre Antwort. Danach schliefen wir erschöpft ein.
Ca. zwei Stunden später wachten wir auf. Ich küsste Sonja wieder zärtlich. Meine Lippen gingen auf Wanderschaft, küssten die Wangen, das Ohrläppchen, den Hals. Meine Hand legte ich auf ihrer Brust und massierten sie leicht. Sofort stellten sich die Nippel auf. Mein Mund hatte mittlerweile den Zwilling gefunden und saugte vorsichtig an der Spitze. Sonja stöhnte kurz auf. „Du hat ja ganz schön Nachholbedarf“ sagte ich ihr. „Du warst ja nicht da“ lachte sie mich an. „Wenn wir was essen wollen müssen wir uns so langsam auf den Weg machen. Hast du Hunger ?“ fragte ich Sonja. „Ja ….. auf dich….“ Und spreizte ihre Beine. „Ne ne…… Was richtiges, was für den Magen…“ „Klar hab ich…. Auf jede Menge Eiweiß…..“ und wollte sich gerade meinen Schwanz schnappen. Noch rechtzeitig konnte ich mich aber entziehen. „Los….. raus jetzt. Wir machen uns gerade frisch und fahren dann zum Essen.“ Sonja guckte mich missmutig an. „Wenn es sein muss…“ Wir kletterten aus dem Lkw und machten uns frisch. Im Laufe der Zeit lernt man, wenn man international unterwegs, das man immer einen Kanister Wasser mit dabei hat. Wir wuschen uns und fuhren dann weiter nach Castel Nuovo. Dort stand zum ersten noch mein Auflieger, ( ich war Solo zum Bahnhof gefahren) und zum zweiten war dort ein Restaurant wo man sehr gut essen konnte. Da der Lkw nicht mehr bewegt werden musste, bestellte ich uns eine Karaffe Roten. Sonja trank ganz gut mit und so blieb es nicht bei einer Karaffe. Beim Essen erzählte mir Sonja dann, wie sie an Rene gekommen war und hat ihm erzählt das sie gern mit mir zusammen fahren würde. Daraufhin ist es dann so gelaufen. Nach dem Essen schlenderten wir Arm in Arm noch um den Block. Wir kehrten zum Lkw zurück um uns schlafen zu legen. Schließlich mussten wir morgens wieder raus und der Wein tat sein übriges. Nach dem Frühstück fuhren wir nach Parma unsere Ladung holen und dann weiter nach Spanien. Malaga war das Endziel. Diese 3 Tage verliefen ohne große Nennenswerte. Am Mittwoch Nachmittag waren wir leer und hatten die Order Freitagabend in Motril zu laden. Wir hatten mal wieder Zeit. Auf der Fahrt zum Ladeort fuhren wir an der Küste entlang. An einem großen Parkplatz (mit Restaurant) blieben wir stehen um unsere Pause zu machen. „ Lust zu baden ?“ fragte ich Sonja „Ich habe aber keine Badesachen mit !“ entgegnete sie mir. „Ich auch nicht“ log ich ihr vor. „ Baden wir halt nackt. Da unten kann uns keiner sehen.“Wir packten unsere Handtücher und gingen zum Meer runter. Dort angekommen zogen wir uns aus, legten unsere Sachen auf einen großen Felsen und gingen ins Wasser. Dieses war natürlich noch relativ kalt, da es erst März war. Mein großer wurde mächtig klein, aber das würde sich auch wieder ändern. Sonja hatte eine klasse Figur, obwohl sie ein Kilo zu viel an sich hatte. (Wirklich nur ein paar, so ca. 10 kg). „Weißt du eigentlich, dass du eine megageile Figur hast“ sagte ich zu ihr. „ Weißt du, dass du dich erst mal abkühlen musst !“ Danach beugte sie sich mit dem Oberkörper nach vorn. Ihre Titten hingen wie reife Trauben nach unten. Ihren Hintern streckte sei extra noch nach hinten raus, so dass ich ihr geiles Löchlein sehen konnte. Mein Schwanz regte sich. „Wie denn ? Bei diesen geilen Einblicken ?“ Sonja zog ihre Arschbacken auseinander und hielt ihre Ficklöcher in meine Richtung. „Dass…. Sind Einblicke“ kommentierte Sie. In meinem Schwanz zucke es erneut. „Da s hilft wohl alles nichts“ sagte sie. „Da hilft wohl nur ein Lippenbekenntnis.“ Schon drehte sie sich um und schnappte nach meinem Schwanz. Während sie die Eichel einsog massierte sie mir die Eier. Sie entließ die Spitze aus dem warmen Gefängnis und ihre Lippen wanderten langsam den Schaft runter. Unten angekommen nahm sie die Eier eins nach dem anderen immer wieder abwechselnd in den Mund und massierte sie mit ihrer Zunge. Im gleichen Augenblick wichste ihr Hand meinen Schwanz. Ein geiles Gefühl ran mir durch den Körper. „Leg dich hin“ sagte sie zu mir. Ich tat wie mir geheißen. Die Steine waren relativ unbequem aber ich ließ es geschehen. Als ich lag stellte sich Sonja breitbeinig über mich, ging dann in die Hocke und ließ sich auf meinen steifen Kumpel nieder. Ich hatte gar nicht bemerkt wie nass Sonja schon wieder . Sie ritt mich ab. 5 mal, 10 mal rauf, runter. Immer wieder. Sie kniete sich jetzt über mich. Ihre großen Titten schaukelten und ich nahm sie in den Mund. Die Nippel waren hart und ich saugte daran. Sonja stöhnte auf. Ihr Orgasmus stand kurz bevor. Aber auch meiner. Sie hatte so ein herrlich enges Fickloch und die Reibung wurde immer intensiver. Sonja bekam ihren Orgasmus und ich spritzte mein Sperma in ihr heißes Fötzchen. Nach einer kurzen Zeit erhob sie sich und schaute mich an. „Komm mit. Ich möchte ins Wasser.“ Wir standen auf du gingen zum Wasser. Am Anfang war es recht kühl, aber nach einer Zeit hatte man sich an die Kühle des Wassers gewöhnt. 10 Minuten hielten wir es aus danach gingen wir zurück, trockneten uns ab und setzen uns. „Sag mal. Hast du Lust auf Sekt ?“ fragte mich Sonja. „Ja. Soll ich die Flasche holen ? Ist noch im Kühlschrank.“ „Brauchst du nicht. Alles schon hier.“ Ich lehnte an dem großen Felsen als Sonja sich erhob und sich über mich stellte. „Du wolltest mir doch immer schon beim pinkeln zu sehen. Das kannst du jetzt haben.“ Ich war ein wenig perplex , aber auch neugierig und so ließ ich es geschehen. Sonja plazierte ihren Strahl so, dass es mir auf die Brust und den Bauch spritze. Der warme Natursekt hinterließ auch seine Spuren. Mein Schwanz wuchs wieder etwas an. „Möchtest du mal probieren ? etwas habe ich noch aufgehoben.“ Ich beugte mich etwas vor und erhaschte noch ein zwei Tröpfchen . Es schmeckte leicht salzig, aber nicht unangenehm. „Es geht so“ sagte ich, „ der Geschmack deines Fötzchens ist mir lieber“ und ließ meine Zunge an ihrem Kitzler kreisen. Sonja konnte nicht anders und ließ den Rest ihres Sektes laufen. Es war ein Gemisch aus ihrem Fotzensaft, Nautrsekt und dem Sperma das ich vorhin hinterlassen hatte. Diese Mischung brachte mich wieder in Wallung. Wir fickten erneut bis zur Erschöpfung. Zum Schluss ritt mich Sonja noch mal richtig ab und ich verteilte mein Sperma erneut in ihrer Lustgrotte. Sie ließ sich fallen und blieb auf meiner Brust liegen. Ich umarmte Sonja und hielt sie fest. „Ich liebe dich“ kam es aus ihrem Mund. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie zärtlich. „ Ich dich auch“ erwiderte ich.
Zweieinhalb Jahre später trennten wir uns. Der Job hatte uns auseinander gebracht. Heute denke ich gern an diese geile Zeit zurück und verfluche das Schicksal ein Fernfahrer zu sein.