Wie das Leben so spielt – vierter Teil
Kapitel 5
Der Hochsommer war gekommen. Wunderbare Tage der Wärme und laue Nächte. Maria, Corinna und ich waren sozusagen ein eingespieltes Team geworden und auch wenn die beiden Fotzen gelegentlich auch andere Schwänze fickten, waren es doch wir drei, die oft zusammen waren und unseren Neigungen frönten.
Bei diesen sommerlichen Wetterbedingungen verlegten wir unsere Aktivitäten allerdings gerne ins Freie. Nicht weit von Marias Wohnung befand (und befindet sich noch) der Stadtpark, ehemals Teil eines herrschaftlichen Landschaftsparks im Stile des großen Lenné. Weiher, Bäche, fremde und einheimische Gehölze, große Wiesenflächen, Brunnen und Denkmäler – genug Plätze, um sich vergnügen zu können. Tagsüber waren viele Leute im Park, doch auf der großen Fläche fiel das gar nicht so sehr auf. Aber trotzdem brauchte es da etwas mehr Mut, sich sexuell zu betätigen.
Nach Einbruch der Dunkelheit war man mit ein paar anderen, die die gleichen Ideen hatten und einigen wenigen, die den Park als Abkürzung benutzten, alleine und konnte sich nach Herzenslust austoben. So verbrachten wir viel Zeit da. Tagsüber zum Sonnen in Badekleidung, wobei die beiden Schlampen mit den bewusst sehr knapp gehaltenen Bikinis gelegentlich schon für ein bisschen Aufsehen sorgten (so ein fettes Teil wie Corinna und eine Alte wie Maria im Bikini im Stadtpark mit ansonsten sehr viel wabbelnder Haut – da regte sich der eine oder andere Bürger schon mal auf). Mit Kühltasche für Getränke und einer Decke mitten auf der großen Wiese in der Sonne liegen und die Sommerferien genießen – schöne Jugendzeit.
Es blieb nicht aus, dass wir auch dort hauptsächlich an Sex dachten. So brachte ich schon beim zweiten Mal ein paar Dildos aus Marias Sammlung mit. Es war ganz einfach. Den Slip ein bisschen zur Seite schieben, die Beine kurz gespreizt und den Kunstpimmel in die feuchte Möse gedrückt, den Stoff wieder drüber und schon hatten die beiden Säue nasse, gefüllte Fotzen. Corinna kam auf die gute Idee, sich einfach auf mich draufzusetzen und durch den Stoff loszupissen. Geil … wir waren beide naß und niemand bekam es mit. Das wurde natürlich das Standardverfahren dafür. Ich musste da etwas mehr aufpassen, denn um auch ihre Oberteile einzunässen, war es nötig, dass ich meinen Schwanz rausholte. Aber es ging, wenn die jeweils andere die Sicht verdeckte.
So geilten wir uns tagsüber auf. Wenn nichts mehr zu trinken da war, ging ich zum Tennisclub, der ebenfalls im Stadtpark beheimatet war. Die verkauften Getränke in Flaschen auch zum Mitnehmen und da wir viel zu trinken brauchten, war ich öfter dort. Die Bedienung war eine dürre Mittvierzigerin, die mich fast um Haupteslänge überragte und offenbar überhaupt keine Titten hatte, soweit man das bei den weiten Oberteilen, die sie trug, erkennen konnte. Ich erwartete immer mit Ungeduld den Abend, denn wenn die Spaziergänger so langsam vor der Tagesschau saßen, konnte ich die beiden Säue endlich auch ficken und meine Eier entleeren. Dazu zogen wir uns häufig hinter ein Gehölz zurück, welches zwar nahe am Weg lag, aber doch so die Sicht verdeckte, dass man zumindest abends nicht sofort entdeckt werden konnte.
So ging es ungefähr zwei Wochen. Meine beiden Weiber hatten abends so viel gesoffen, dass sie am Vormittag im Bett geblieben waren und so ging ich erst mal alleine los. Auf eine Coke ging ich zum Tennisclub. Um diese Zeit am Vormittag war ich der einzige Gast und bis auf zwei Frauen in den besten Jahren, die sich auf dem Court ein paar Bälle zuspielten, war auch sonst niemand auf der Anlage. Daher kam es mir nicht ungewöhnlich vor, dass sich die Bedienung zu mir setzte, als sie mir die Cola brachte. Wir unterhielten uns übers Wetter und über die Lage im Tennissport und es war so gemütlich, dass ich noch ein weiteres Getränk verlangte.
„Darf ich Ihnen vorher etwas zeigen?“ fragte sie mich. Na klar durfte sie und so führte sie mich ums Clubhaus herum an die hintere Grundstücksgrenze. Ich schluckte. Von da aus hatte man einen hervorragenden Blick auf die Stelle, an der ich meine beiden Weiber so oft gefickt hatte. „Ich habe Sie beobachtet“ gestand sie mir. „Und? Hat es Ihnen gefallen, wie ich es mit den beiden Schlampen getrieben habe?“ fragte ich sie ganz bewusst grob. Sie wurde rot. „Ja … besonders …. besonders …“ „Was besonders?“ „Besonders als Sie sie angepinkelt haben …“ Jetzt war sie knallrot. „Willst du Sau auch angepisst werden?“ Sie zögerte, aber dann bekam sie einen entschlossenen Gesichtsausdruck. „Ja. Ich will. Kommen Sie mit.“
Wir gingen ins Clubhaus. Es war immer noch niemand da. Sie schloß die Personaltoilette auf. Ein enges Kabuff, aber zum pinkeln reichte es allemal. Mit dem Rücken zu mir streifte sie den langen Rock und das weite Shirt ab. Kein Slip. Das war schon mal gut. Und dann drehte sie sich um und mir fiel die Kinnlade herab. Ich hatte Minibrüste erwartet, kaum der Rede wert. Was ich sah, waren völlig leere Schlauchtitten, die fast bis zum Bauchnabel hingen. Mein Schwanz gab die Antwort, wie ich das finden sollte. Er schnellte blitzartig in die Höhe – steinhart. Sofort öffnete ich meine Hosen, um dem Prachtstück Platz zu geben. Dann packte ich die Schläuche an den Zitzen und zog sie in meine Richtung. Ich musste die Arme anwinkeln, als ich sie zu mir zog, so lang waren sie. Dann ließ ich sie los und mit lautem Patschen landeten sie auf dem knochigen Körper.
Sie hatte den Kopf gesenkt. Offensichtlich schämte sie sich ihrer Euter. Ich fasste ihr Kinn und hob ihren Kopf. „Schau dir meinen Schwanz an, dann weißt du, wie ich finde, was ich sehe. Mit dem Harten kann ich unmöglich pissen. Du musst mir erst mal einen blasen, damit das was wird. Und ich will auf diese geilen Euter abspritzen.“ Sie setzte sich auf die Kloschüssel, nahm meinen Schwanz in die Hand, betrachtete ihn einen Augenblick aufmerksam und schlang ihn dann in einem Stück bis zu den Eiern hinein. Himmel! Meine beiden anderen Schlampen bliesen weiß Gott auch nicht schlecht, aber das war eine völlig andere Liga. So intensiv hatte ich das noch nie erlebt. Das hielt ich nicht lange aus.
„Hör auf! Ich spritze gleich! Ich will deine Memmen besamen!“ Folgsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Maul gleiten und fing an, ihn zu wichsen. Sofort ging es los und ich ließ einen großen Schwall Wichse auf ihre Hänger klatschen. Vier, fünf gewaltige Schübe. Unglaublich. So hatte ich noch nicht gespritzt – und eigentlich hatte ich ja reichlich Gelegenheit. Aber egal. Jetzt bekam sie den Rest. „Maul auf!“ Ich nahm meinen Schwanz selbst in die Hand und dirigierte ihn in Startposition. Und dann machte ich die Schleusen auf. Der volle Strahl landete in ihrer Fresse. Ein bisschen tiefer und ihr Schlund lief voll. Sie schluckte hastig, aber viel lief an ihr herunter. Sie war pitschnaß. „Na, Schlampe – wie war das?“ „Ich hab mir das sooooo gewünscht! Herrlich! Danke!“ „Geile Sau. Wie lange musst du heute noch arbeiten?“ „Bis um 5.“ „Dann hole ich dich ab. Zu dir oder zu mir?“ „Zu mir. Sie sollen wissen, wie ich lebe. Und dann können Sie entscheiden, wie es weitergeht.“ Ich akzeptierte das, aber verstanden hatte ich es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. So hatte ich wieder mal einfach nur Glück.
Kapitel 6
Ich hatte einige Stunden Zeit. Als erstes fiel mir auf, als ich das Erlebnis Revue passieren ließ, dass sie mich die ganze Zeit siezte. Das erschien mir seltsam. Schließlich war ich – auch wenn ich mir zu diesem Zeitpunkt viel auf meine Eroberungen einbildete – doch noch recht jung und wusste das auch. Nach alledem, was mir meine Klassenkameraden so erzählen, war meine Entwicklung eher ungewöhnlich. Ich hielt mich da sehr bedeckt, aber ich ahnte, dass ich ein ziemlicher Glückspilz war. Auf jeden Fall war ich entschlossen, diesen Glückszipfel so lange wie möglich in der Hand zu behalten.
Also erst mal zurück zu Maria. Ich fand die beiden Schlampen in der 69er Stellung, sich gegenseitig die Fotzen leckend, immer noch im Bett vor. Ich steckte Maria, die oben lag und mir dadurch schön ihren Arsch präsentierte, zwei Finger in den Darm und fickte sie damit, was sie zu einem beglückten Aufstöhnen brachte. Mit Corinnas Zunge an ihrer Fut und meinen Fingern im Hintern kam es ihr schnell und auch das kleine Fettmonster brauchte nicht mehr lange, bis ihre Möse überlief. Ich kochte erst mal einen Kaffee und als wir dann gemeinsam am Küchentisch saßen, erzählte ich ihnen von meiner neuen Eroberung.
„Das trifft sich gut“ befand Maria. „Ich habe nämlich für heute abend den Hausmeister von gegenüber mit seinem Sohn eingeladen.“ Die geilen Säue. „Schade – das hätte ich auch gerne gesehen, wenn ihr beiden Dreckschlampen fremd gefickt werdet. Aber wenn ihr zufrieden mit den beiden seid, dann lässt sich das ja sicher nachholen.“ Corinna grinste. „Ich hab dem Alten schon mal einen geblasen. Der hat einen ordentlichen Schwanz. Das wird schon.“ Die kleine fette Nutte. Aber mir sollte es recht sein – schließlich hatte ich ja Schlampen haben wollen. Und so kam auch gar kein Gedanke an Eifersucht wegen der Neuen auf. Alles in Butter. Die Zeit verging schnell und bald musste ich los, um meine Verabredung einzuhalten.
Kurz vor 5 kam ich am Club an. Ich setzte mich an einen Tisch und sofort kam sie auf mich zu. „Ich brauche noch eine halbe Stunde, meine Kollegin verspätet sich.“ Nun gut – es war ja ein schöner Tag und so bestellte ich ein Bier und schaute zu, wie sie die anderen Gäste versorgte. Besonders achtete ich darauf, ob mal irgendwas von ihren Eutern sichtbar wurde, aber sie hatte offensichtlich viel Übung, nichts davon zu zeigen. Plötzlich fiel mir ein, dass ich ja nicht mal wusste, wie sie heißt. Dieses Problem löste allerdings ein Gast, der quer durch den Biergarten schrie „Heike! Noch 2 Bier!“
Ich orderte auch noch eins und endlich kam dann auch ihre Kollegin. 5 Minuten später stand sie an meinem Tisch. „Wenn Sie wollen, können wir jetzt gehen. Ihre Getränke gingen aufs Haus.“ Ich bedankte mich, trank aus und schloß mich ihr an. Unser Weg führte quer durch den Park zu einem Appartmentblock. Im zweiten Stock lag ihre Wohnung. Kleiner Flur, moderne Einbauküche, ein überraschend großes Bad, Wohnzimmer mit Balkon und einer schönen Aussicht auf den Park. Sehr gepflegt, hell und geschmackvoll eingerichtet. Wir standen ein paar Sekunden unschlüssig im Wohnzimmer, dann gab sie sich einen erkennbaren Ruck und öffnete die nächste Tür.
Ich war wieder völlig baff. Der Raum war ganz in schwarz und rot gehalten. Ein riesiger Spiegel bedeckte eine Wand. Auf der anderen Seite hingen ordentlich neben einem mannshohen Andreaskreuz diverse Stöcke, Peitschen, Handschellen und Seile. Die Mitte des Raumes beherrschte ein großes, rundes, mit Latex bezogenes Bett. Von der Decke hingen an vier stellen Ketten an massiven Haken herunter. Bei Maria hatte ich genug Pornos gesehen, um zu wissen, was das hier war. Die Heimstatt einer masochistischen Sklavin. Jetzt war mir auch klar, warum sie mich die ganze Zeit mit „Sie“ angesprochen hatte. Hier war ich der unumschränkte Herrscher.
„Runter mit den Klamotten, du Sau!“ herrschte ich sie an. Sie gehorchte sofort. „In Zukunft ist es das Erste, was du machst, wenn du die Tür hereinkommst. Hier in deinen vier Wänden hast du in Zukunft grundsätzlich nackt zu sein.“ Sie nickte. „Jawohl, Herr.“ „Jetzt zeig mir deine Fotze. In dem engen Klo im Club habe ich nichts sehen können.“ Sie legte sich aufs Bett und spreizte die Beine. Unfaßbar. Riesige Schamlippen hingen aus dem Spalt. Mir kam ein Verdacht. „Du dehnst deine Euter und deine Futlappen?“ „Ja, Herr. Seit über zwanzig Jahren.“ „Zieh die Futlappen auseinander. Zeig mir dein Loch.“ Sie zog und zog und zog. Ich staunte Bauklötzchen. Die Schamlippen wurden länger und länger und ein geradezu riesiges Loch gähnte mir entgegen.
Da war völlig klar, dass man da mit einem Schwanz überhaupt nichts mehr ausrichten konnte. Die Hand zur Faust ballen und in diesem gigantischen Schlund versenken war eins. Selbst das füllte das Loch nicht aus. Also die zweite Hand hinterher. Erst als beide Hände bis zu den Gelenken drinsteckten, fühlte ich Spannung von dieser Möse. An dieser Sau war offenbar wirklich alles groß. Und welche Mengen Schleim dieses Loch produzierte! Es lief mir buchstäblich an den Armen herunter. Hier war mit normalen Mitteln sicher nichts zu machen. Da war Phantasie gefragt, um dieses perverse Stück an ihre Grenzen zu führen.
Ich leckte mir ein paar Finger ab, um den Schleim zu schmecken (gut!), wischte den Rest an ihren Hängern ab und dann forderte ich erst mal ein Bier von ihr. Sie ging in die Küche, um es zu holen. Ich zog mich aus, legte mich aufs Bett, trank einen Schluck und überlegte. „Zeig mir erst mal, wie du deine Euter und deine Fut dehnst.“ Sie nahm zwei lange, kräftige Seile von der Wand. Geschickt machte sie eine Schlinge, die sie um eine Brust legte und am Brustansatz sehr kräftig zuzog. Dann wand sie das Seil an ihrer Titte nach unten, wobei sie darauf achtete, dass die einzelnen Windungen sehr straff saßen. Am Ende band sie eine weitere Schlinge, die sie gut verknotete. Das gleiche Prozedere mit dem zweiten Seil an der zweiten Memme. Der herausschauende Rest ihrer Euter war nun prall und lief langsam dunkel an.
Dann holte sie aus einer Schublade vier altmodische Gewichte, an denen kurze Seile in einer Schlaufe verknotet waren. Dazu vier einfache Metzgerhaken. Die steckte sie an beiden Seiten links und rechts unter die Seile und hing dann die Gewichte an die Haken. Zum Schluß kamen noch zwei kleinere Gewichte an massiven Klammern zum Vorschein, die sie an ihren Nippeln einschnappen ließ. „Was wiegen die Dinger?“ „Die großen 5 kg, die kleineren 2,5 kg, Herr.“ Wow! Insgesamt 25 kg. Kein Wunder, dass das die Euter dehnte. „Na – dann geh mal damit in die Küche und hol mir noch ein Bier.“ „Ja, Herr.“ Sie musste vorsichtig gehen, damit die Anhängsel ihr nicht zu fest gegen den Brustkorb schlugen. „Beine breit!“ befahl ich ihr, als sie mit der geöffneten Flasche wiederkam. Sie stellte sich breitbeinig hin und ich drückte ihr die Flasche mühelos in ihr schleimiges Loch.
„Jetzt zeigst du mir noch die restlichen Dehnungen.“ „Jawohl, Herr.“ Sie holte zwei weitere 2.5 kg-Gewichte mit Klammern aus der Schublade und klemmte sie an ihre Futlappen. Dann erschien ein gewöhnlicher, lackierter Kegelbahnkegel. Den versenkte sie, wenn auch mit Mühe, in ihrer Fotze. Zum Schluß kam ein monströser Dildo zum Vorschein – ungefähr so dick wie mein Unterarm – den sie vorsichtig auf der Bettkante abstellte, mit Spucke an der Kunsteichel befeuchtete und sich dann langsam in den Arsch drückte, bis er nur noch zur Hälfte sichtbar war. Dann erhob sie sich, stellte sich breitbeinig vor mich, die Gewichte an den Futlappen schwangen leicht vor und zurück und verkündete „Befehl ausgeführt, Herr!“
„Umdrehen, Sau! Bücken!“ Ich rutschte auf dem Bett vorwärts, packte erst mit einer und, als das nicht genügte, mit beiden Händen den Dildo in ihrem Arsch und fing an, die Sau zu ficken. Sie schrie auf. Ich kümmerte mich nicht darum und machte weiter. Weiße Schleimfäden rannen an den Fotzengewichten herab. Als ich das sah, war mir klar, dass ich sie spätestens jetzt völlig in der Hand hatte. Ich zog ihr erst den Arschdildo und dann den Kegel aus den Löchern und hieb ihr beide mit Schwung auf den Arsch. „Den Rest kannst du selbst entfernen“ ordnete ich an.
Das ging viel schneller als das Anlegen und so saß sie mir fünf Minuten später auf dem Bett im Schneidersitz gegenüber. „Du hast mich zu deinem Herren erwählt und das bin ich jetzt“ begann ich. „ Weil das so ist, verlange ich, dass du mir erklärst, warum ausgerechnet ich.“ Sie zögerte keine Sekunde. „Ich habe mir immer einen sehr jungen Herren gewünscht. Das ist noch erniedrigender und demütigender als ein alter. Und ich brauche Erniedrigung und Demütigung und Schmerz. Nur dass lässt mich so unglaublich geil werden und in Sphären schweben, die ich anders nie erreichen könnte. Je härter ich behandelt werde, je erniedrigender es ist, was ich tun muß, umso befriedigender ist es für mich. Als ich sah, wie Sie mit den beiden Damen umgingen, war mir klar, dass Sie der Richtige für mich sind.“
„Wie sieht es mit deinen materiellen Umständen aus?“ „Die Wohnung gehört mir und ich habe ein kleines Vermögen ererbt, dessen Erträge mich zur Not über Wasser halten. Aber ich muß arbeiten, um mir Urlaub, Auto und sonstiges leisten zu können.“ „Dann arbeite mal fleißig, denn ich bin ein armer Schüler mit armen Eltern – und du Sau wirst mich künftig finanzieren.“ „Ja, Herr.“ „Wissen deine Nachbarn eigentlich, was du für eine Schlampe bist?“ „Ich weiß es nicht genau. Aber es kann schon sein und es ist mir auch egal.“ „Hol mir noch ein Bier und bring es mir auf den Balkon.“ „Ja, Herr.“
Sie entschwand in die Küche und ich ging nach draußen. Dort stand ein kleiner Tisch mit zwei bequemen Stühlen. Ein wundervoller warmer Abend und ich saß hier nackt auf dem Balkon einer durchaus ansehnlichen Eigentumswohnung, deren Besitzerin sich gerade völlig in meine Hände begeben hatte und wartete auf ein kaltes Getränk und heißen Sex. Ich fühlte mich großartig.
Sie kam zurück. Ihre Schlauchtitten schwabbelten vor ihr her. Vor mir stand das frische Bier, das sie mir gebracht hatte. „Komm her!“ Ich packte eine ihrer Zitzen, quetschte sie mit aller Kraft zusammen und drehte dann ihre Titte. Ich musste mehrfach umgreifen, denn dieser Schlauch ließ sich wirklich dreimal winden. „Beine breit!“ Sie stellte sich breitbeinig hin. Mit der anderen Hand prüfte ich, wie naß sie war. Sehr naß. Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf die Fut. Sie zuckte nicht mal. „Vorbeugen!“ Die Euter schwangen nun frei im Raum. Schöne Ziele. Immer fest draufhauen. Links, rechts, links, rechts. Beide Zitzen in den Händen. Titten leicht anheben und dann mit Kraft runterreißen. Geil. Mein Schwanz stand.
Nur war es sinnlos, ihn in Heikes Riesenlöcher zu stecken. Also blasen und wichsen. „Auf die Knie! Lutsch meinen Pimmel!“ Mit Begeisterung schlang sie ihn hinunter. Das konnte sie wie keine zweite. „Ich spritz dir auf die Euter. Dann dreh ich mich herum. Du schmierst mir die Wichse mit deinen lappigen Titten zwischen die Arschbacken und da darfst du sie dann auflecken.“ „Jawohl, Herr.“ So geschah es. Ein überraschend gutes Gefühl, ihre Schläuche an meinem Hintern. Und eine ausgesprochen gewandte Zunge hatte das Weib. Meine beiden anderen Schlampen leckten ja auch mein Hinterteil, aber auch da war Heike eine ganze Klasse besser. Ich schwebte in himmlischen Gefilden. Aber plötzlich hörte sie auf. „Hab ich dir gesagt, dass du aufhören sollst, du Drecksau? Mach weiter!“
Sofort spürte ich ihre Zunge wieder. Einfach herrlich. Macht ist was geiles, von ihren Leckkünsten mal ganz abgesehen. Aber die Schlabberei an meinem Arschloch wirkte auch auf die Blase, die vom Bier sowieso schon gut gefüllt war. „Komm mit ins Schlafzimmer, Sau!“ „Ja, Herr.“ „Leg dich hin, mach die Beine breit und zieh deine Drecksfut auseinander!“ Sie positionierte sich wie gewünscht. Ich kniete mich vor das gähnende Loch. „Jetzt gibt’s eine Fotzenspülung für dein Hurenloch.“ Sprach´s und pisste in die schleimige Höhle. Als ich mich ausgepinkelt hatte, ordnete ich an, dass sie nun diese Mischung aus Fotzenschleim und Urin vom Latextuch trinken sollte – und zwar alles und gründlich. Sie kniete sich vor das Bett, drückte eine Delle in die Matratze, in die das Meiste der Flüssigkeit lief und löschte schlürfend ihren Durst.
In dieser Stellung ragte ihr Arsch naturgemäß weit nach hinten und so probierte ich, ob meine Faust auch in ihren Arsch passt. Nur wenig Widerstand beim Durchdringen des Arschlochs und dann freie Bahn tief in die Eingeweide der Sau. Welch ein Gefühl! Als sie das Latexlaken fein säuberlich abgeleckt hatte, zog ich auch meine Faust aus ihrem Arsch. „Mach was zum Abendessen und deck den Tisch auf dem Balkon. Ein Gedeck reicht.“ „Jawohl, Herr.“
Schnell stand ein reichliches Abendbrot auf dem Tisch. Brot, Brötchen, Baguette, Wurst, Käse, Trauben, Tomaten, Gurken – sehr ansehnlich. Auch ein neues Bier stand natürlich bereit. „Auf die Knie! Vor mir!“ Sie sank nach unten, sichtlich enttäuscht, dass sie nicht mitessen durfte. Ich aß erst mal ein paar Bissen, lehnte mich dann kauend zurück, nahm meine Beine eng zusammen, nicht ohne Schwanz und Eier vorher hochzunehmen. Dann spuckte ich meinen Mundinhalt darauf. „Da! Friß!“ Sie riß die Augen auf. Ich gab ihr eine schallende Ohrfeige. „Fressen sollst du Sau! Hier!“ und deutete auf den vorgekauten Essensbrei auf meinem Schwanz und meinen Schenkeln. Sie beugte sich vor und nahm es zu sich.
Ich aß und trank weiter oben und wenn sie unten fertig war, spie ich ihr eine neue Portion vors Maul. Die Essensaufnahme mit Lippen und Zunge an meinen edelsten Teilen blieben nicht ohne Wirkung. Der Pint wurde zunehmend härter. „Nimm ihn zwischen deine Schläuche und wichs ihn damit ab.“ Das war einfach, so lang und schlabberig ihre Euter waren und während ich die Reste des Abendessens mit dem letzten Schluck Bier herunterspülte, spritzte ich zwischen ihren Memmen ab. „Laß die Wichse auf deinen Eutern. Das passt zu dir Drecksau. Und hast du nicht was vergessen?“ Sie sah mich fragend an.
„Dreh dich herum, geh 2 Schritte vor, mach die Beine breit und dann bück dich.“ Sie tat, was ich ihr sagte. Ich stand auf, nahm Maß und trat ihr Vollspann in die Fotze. „Du verkommene Schlampe hast vergessen, dich für das gute Abendessen zu bedanken, dass du von mir bekommen hast.“ Sie drehte sich um, fiel mit Tränen in den Augen auf die Knie und küsste meine Füße. „Danke, Herr! Danke, dass Sie ihre Sau so gut behandeln!“ Ich zerrte sie an den Haaren hoch und griff ihr ans Loch. Klatschnaß. Der Schleim tropfte von ihren Futlappen. Sie brauchte es also wirklich hart und demütigend.
Ich zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer. „Wir haben eines gemeinsam, Sau. Ich stehe auch auf Pisse – allerdings aus völlig anderen Gründen als du. Du wirst also als mein Brünnlein zur Verfügung stehen. Ich will immer wissen, wenn du strullern musst. „ Ja, Herr. Ihre Sau muß schon länger, aber ich wollte Sie nicht unterbrechen.“ „Na dann stell dich über mich und mach mich naß. Nach ungefähr der Hälfte unterbrich deinen Strahl, hock dich über meinen Mund und gib mir schön langsam den Rest. Verstanden?“ „Ja, Herr.“
Es sah unglaublich geil aus, als sie sich über mich stellte, leicht vorgebeugt, damit die Euter frei hängen konnten, ihre Möse spreizte und ihren Strahl auf mich richtete. Herrlich warm floß der geile Saft über meinen Körper. Dann kam sie näher, ihre Fut direkt über meinem Gesicht, ich fühlte ihre langen Fotzenlappen an meinen Wangen und dann strömte es in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte; geil schmeckte diese Sklavinnenpisse.
Als sie sich völlig entleert hatte, erhob sie sich und ich rückte ein Stück zur Seite. „Wälz dich in deiner eigenen Pisse – und dann komm her in meine Arme.“ Genußvoll machte sie sich auch naß und schmiegte sich dann an mich. „Ist es ihnen recht, Herr?“ „Ja, Sau. Es ist mir sehr recht. Du bist eine hervorragende Sklavin. Ich verspreche dir eines: Ich werde viele andere Schlampen ficken, dich ausnutzen und dich auch als Sklavin anderer Weiber einsetzen – aber du wirst die einzige Sklavin sein, die ich habe. Keine andere soll eine solche Stellung haben wie du. Ganz unten – aber auch ganz oben.“ Sie fing an zu weinen. Schluchzend stammelte sie „Herr, soviel Ehre habe ich nicht verdient.“ „Stimmt. Verdient hast du es vielleicht nicht – aber das ist, was ich zusage und worauf du dich verlassen kannst.“ Sie drückte sich noch enger an mich und so umschlungen schliefen wir ein.