Sonja
Heute poste ich die erste Folge meiner „Sonja“ Geschichten. Das besondere daran ist, dass bei diesen Stories meine Freundin im Mittelpunkt steht. Gelesen hat sie sie übrigens alle, teilweise hat sie die Geschichten auch mitgeschrieben.
Last mich wissen, ob Euch unsere kleinen Phantasien gefallen 😉
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Euer moppel
Wir sitzen schweigsam im Auto während die Autobahn unter uns hinweggleitet. Jeder hängt seinen Gedanken nach, als wir uns unserem Ziel immer weiter nähern. Eine Mischung aus Vorfreude, Angst und Geilheit erfüllt den Innenraum des Wagens.
Sonja sitzt neben mir und sieht toll aus. Sie trägt einen schwarzen, eng anliegenden und recht kurzen Business-Rock, dazu eine weiße, elegant geschnittene Bluse, die ein tolles Dekolleté macht und ihre vollen Brüste gut zur Geltung bringt. Dazu halterlose Strümpfe und schwarze Stiefel mit einem atemberaubenden Stiletto-Absatz. Einen Slip benötigt sie für das was wir vorhaben nicht.
Wir kennen uns jetzt drei Jahre und haben in dieser Zeit schon viele, sehr geile Aktionen gestartet. Gemeinsam haben wir mit viel gegenseitigem Vertrauen Räume unserer sexuellen Phantasie betreten und erforscht, von denen wir nicht gedacht hatten, dass sie existieren. Jetzt sind wir kurz davor die Tür zu einem neuen Raum zu öffnen und zu schauen, wie uns das, was wir dort finden, gefällt.
Ich lenke den Wagen über die Zubringerstraße in das Industriegebiet. Wir sind diesen Weg schon oft gefahren, denn unser Ziel ist ein nettes Pornokino, das an jedem zweiten Mittwoch im Monat Pärchen-Tag hat. Das Ambiente und die Leute dort sind sehr angenehm. Die Raumaufteilung bietet für fast jeden etwas und es ist sauber. Auch hier haben wir schon einige sehr geile Momente erlebt, wenn wir es in einem der Räume vor den Augen vieler Zuschauer hemmungslos miteinander getrieben haben.
Heute haben wir etwas anderes vor. Ich biege in das Industriegebiet ein und fahre langsam an den vielen Lastwagen vorbei, die dort parken. Es ist 21 Uhr und dunkel. Die Lastwagenfahrer, die darauf warten ihre Fracht endlich bei dem großen Chemieunternehmen in der Nähe abzuliefern oder Ihren Auflieger von dem Dienstleiter, der sein Geschäft in unserer Zielstraße hat, gereinigt zu bekommen, stehen an der Imbissbude auf der Ecke und unterhalten sich.
Mein Herz schlägt schnell, als ich auf den Parkplatz des Kinos fahre und den Wagen abstelle. Der Parkplatz ist gut gefüllt und Sonja lächelt mich schüchtern an. In ihrem Gesicht kann ich ihre Unsicherheit lesen.
„Soll ich wirklich da rein?“ fragt sie mich.
„Du hast Deine Anweisungen, Schlampe“ antworte ich ihr. „Sei gehorsam und wage es nicht mich zu enttäuschen.“
„Ja, Meister“ antwortet sie.
„Mach die Beine breit. Ich will Deine Votze kontrollieren.“
Sofort spreizt Sonja ihre Schenkel weit auseinander und ich fasse an ihre Spalte. Wie erwartet ist diese nass und ich fahre mit zwei Fingern gleichzeitig in ihren Fickkanal. Auch dieser ist klatschnass und bereit. Ich halte Sonja die beiden Finger, die eben noch in ihrem Loch steckten, vor den Mund und sie leckt sie artig sauber.
Sonja mag es, beim Sex eine devote Haltung einzunehmen und ich spiele gerne den Dominanten. Und wir phantasieren seit langer Zeit darüber, sie von mehreren fremden Männern nehmen zu lassen. Heute soll diese Phantasie Realität werden.
Denn heute ist kein Pärchen-Abend in dem Kino. Es herrscht Männerüberschuss und Sonja soll alleine in das Kino gehen. Ich werde 10 min. später nachkommen, damit der Eindruck entsteht Sonja sei allein. Im Kino soll sie sich ausgiebig präsentieren und einen Mann animieren sie zu nehmen. Es gibt keine weiteren Vorgaben oder Einschränkungen für Sonja. Ich werde mich im Hintergrund halten und nur eingreifen wenn die Situation eskalieren sollte.
„Geh jetzt und zeig mir, dass Du Anweisungen ausführen kannst. Zeig mir, dass Du meine persönliche Schlampe bist, die alles tut, was ich befehle.“
Ohne ein weiteres Wort steigt Sonja aus dem Auto und geht mit erhobenem Kopf und wiegenden Hüften auf den Eingang des Kinos zu. Ich bleibe mit klopfendem Herzen zurück, denn ich habe etwas Angst vor meiner eigenen Courage. Wie werde ich reagieren, wenn ich sie mit anderen Männern sehe? In der Phantasie ist die Vorstellung sehr erregend. Aber hier sind wir in der Realität. Was wird Sonja machen? Wird sie es durchziehen? Wird sie Spaß haben? Geht sie vielleicht mir zuliebe vielleicht zu weit?
Neben meinen Befürchtungen bin ich so geil wie schon lange nicht mehr. Ich will sehen, ob Sonja wirklich die Schlampe ist, von der wir beide bisher phantasiert haben. Ob sie meinen Wünschen wirklich nachkommt. Ob sie sich von Fremden ficken lässt.
Endlich sind die 10 min. um und ich steige aus dem Wagen, schließe ab und gehe auf die große stählerne Eingangstür zu. Noch einmal tief Luft holen und rein ins Vergnügen. Das Kino ist ein kombinierter Erotik-Store und -Kino. Wenn man den Laden betritt, kommt man in den Verkaufsraum mit allem, was man sich für einen Erotikstore wünscht. Das Kino selbst befindet sich in der ersten Etage. Den Mann hinter der Theke kenne ich von unseren früheren Besuchen. Er lächelt mich an und begrüßt mich freundlich mit den Worten, dass es schön wäre, dass ich auch mal wieder da wäre.
Kein Wort, dass Sonja drin ist. Ich denke, er weiß, was wir vorhaben und ist Profi genug, sich nichts anmerken zu lassen. Ich zahle den Eintritt, gebe meine Jacke ab. Dann gehe ich durch den hinteren Teil des Ladens auf die Tür zu hinter der sich die Treppe nach oben befindet. Mein Herz klopft und mein Schwanz wird halbsteif, als ich über die Aluminiumtreppe nach oben steige. Wilde Gedanken, was mich erwartet, rasen durch meinen Kopf.
Das Kino selbst besteht aus mehreren Räumen in unterschiedlichen Größen, die über verwinkelte Gänge miteinander verbunden sind. Einige sind etwas größer und mit Sofas ausgestattet. Einer hat eine kleine Spielwiese in der Mitte. Andere sind so klein, dass nur zwei Stühle darin stehen. Dann gibt es noch Räume, in die man sich einschließen kann und so komplett seine Ruhe vor allen anderen hat. Auch auf den Gängen stehen Sofas und Stühle. Es ist für jeden etwas dabei und es macht uns an den Pärchen-Abenden Spaß durch die verschiedenen Räume zu flanieren und zu schauen, was dort so abgeht.
Jetzt muss ich Sonja aber erst einmal suchen. Ich schlendere langsam durch die Gänge. Es ist schwer abzuschätzen wie viele Männer heute Abend hier sind. Ich denke es sind 15 – 20. Eine Frau habe ich bisher nicht entdeckt.
Dann entdecke ich Sonja. Sie schlendert genau wie ich durch die Räume und macht sich mit der Situation vertraut. Sie geht an mir vorbei ohne mich eines Blickes zu würdigen, so wie sie es bei den anderen Besuchern auch macht. Stolz und ohne Hast flaniert sie durch die Räume und bleibt ab und zu für einen Moment vor einem der Fernseher stehen und sieht sich die Pornoszenen an, die dort gezeigt werden. Sie sieht toll aus in ihrem Outfit, das ihren knackigen Körper voll zur Geltung bringt.
In Sonja’s Gefolge sammeln sich immer mehr Männer, die zufälligerweise den gleichen Weg haben wie sie. Eine Frau allein in einem Pornokino ist sicherlich nicht die Regel und die Jungs wollen dabei sein, falls sich etwas tun sollte.
Sie steuert jetzt auf einen Raum nahe des Eingangs zu. Dort stehen zwei Couchen mit dem Rücken zueinander. Dazwischen ist ein Durchgang. Jede der Couchen ist durch einen Fadenvorhang, der etwas Privatsphäre suggerieren soll, von dem Gang dahinter getrennt. Davor hängt ein Fernseher an der Wand, auf dem sich eine junge Blondine gerade von zwei Typen im Sandwich durchnehmen lässt und dabei einem Dritten den Schwanz bläst. Das Programm hat Sonja passend ausgesucht.
Sonja lässt sich auf der Couch nieder, spreizt die Beine etwas und beginnt ihre Oberschenkel zu streicheln. Schnell füllt sich der Raum mit Männern, die sich keine ihrer Bewegungen entgehen lassen. Sonja hat kein Auge für sie, sondern streichelt langsam ihre Oberschenkel. Immer höher und höher. Einige der Anwesenden suchen verzweifelt eine Position, aus der sie mehr sehen können. Immer enger drängen sich die Männer um die Couch und beobachten jede ihrer Bewegungen. Sonja scheint die Situation zu genießen.
Die ersten Hosen der umstehenden Herren öffnen sich in dem Moment, als Sonja ihre Bluse auszieht, ihre wundervoll geformten, vollen Brüste aus dem BH hebt und beginnt, sie mit einer Hand zu massieren. Die andere Hand weilt immer noch zwischen ihren Schenkeln, die sie zwischenzeitlich aber weit auseinander spreizt und den Umstehenden freien Blick auf ihre rasierte Vulva gewährt. Den Rock hat sie hochgeschoben.
Sanft reiben ihre Finger über ihren Kitzler. Ab und zu taucht der Mittelfinger in ihr enges, nasses Loch während sie beginnt die Herren in ihrer Umgebung direkt anzuschauen. Einige fühlen sich ermutigt und kommen noch näher. Rechts und links von ihr setzt sich je ein Mann auf die Couch. Hinter ihr schiebt sich ein harter Ständer durch den Fadenvorhang und wird nur Zentimeter von Sonja’s Gesicht entfernt gewichst. Andere Männer stellen sich jetzt direkt vor sie, um einen besseren Blick zu haben. Noch berührt sie niemand und auch Sonja fasst niemanden an.
Dann aber nimmt Sonja die Hand der Herren rechts neben ihr und führt sie an ihre rechte Brust. Ermutigt durch diese Geste greift direkt eine zweite Hand durch den Fadenvorhang und beginnt ihre linke Brust zu begrapschen. Sonja räkelt sich wohlig unter diesen Berührungen und genießt die fremden Hände auf ihren vollen Brüsten.
Der Typ hinter dem Fadenvorhang wird mutiger und beginnt seinen harten Schwanz an ihrer Wange zu reiben. Sonja zieht nicht weg, ermutigt ihn aber auch nicht zu mehr. Stattdessen fängt sie an, den Schwanz des Herren zu ihrer Linken zu wichsen. Es sieht so unendlich geil aus, wie sich die Männer wie Hyänen um den fast nackten Frauenkörper drängen und versuchen ein Stück von dem Fickfleisch auf der Couch abzubekommen. Der Kerl, dessen Ständer Sonja mit ihrer Hand bearbeitet, beugt sich vor und beginnt ihren linken Nippel zu lecken, während der Typ hinter ihr weiter ihre Brust knetet.
Inzwischen haben zwei Herren begonnen Sonja’s Möse zu untersuchen. Finger, die ungeschickt über die Clit reiben, ihre Schamlippen auseinander ziehen oder in ihren Geburtskanal gleiten.
Sonja wichst jetzt auch den Schwanz des Typen hinter dem Fadenvorhang. Überall sind jetzt Männerhände, die versuchen Sonja zu berühren. Sie liegt halb auf der Couch und lässt sich von den fremden Händen untersuchen. Alle ihre Löcher präsentiert sie dabei genauso wie ich es ihr befohlen haben.
Das ganze hat etwas Surreales für mich. Die Szene ist total geil und entspricht genau meinen Vorstellungen, erscheint mir aber unwirklich. So als ob es nicht wirklich passieren würde. Für meinen Schwanz, den ich durch meine Hose massiere, ist allerdings alles vollkommen real.
In diesem Moment spritzt einer der Umstehenden auf Sonja’s Brüsten ab. Er stand seitlich von ihr und hat sich selbst seinen Schwanz gewichst. Er schüttelt den letzten Rest seines Spermas über Sonja’s Körper ab, packt seinen Schwanz ein und geht. Sonja vernachlässigt kurz einen der Schwänze, die sie gerade wichst und verreibt das Fremdsperma zwischen ihren Brüsten.
Plötzlich richtet sie sich auf und spricht mit den beiden Herren neben sich. Verbindliches Nicken der beiden und Sonja steht auf, schnappt sich ihre Sachen und verlässt den Raum, gefolgt von den beiden Herren. Die drei steuern auf unseren Lieblingsraum zu und lassen die anderen Kerle ziemlich verdattert zurück.
Der Raum, den wir oft nutzen ist abschließbar, aber nach oben offen und verfügt über drei große vergitterte Gucklöcher, durch die Voyeure in den Raum schauen, aber die Akteure nicht nach draußen schauen können.
Kaum sind die drei in dem Raum, schließen sich die Türen und die Verriegelung rastet ein. Gott sei Dank habe ich schnell reagiert und kann mir so einen Platz an einem der Gucklöcher sichern. Mist…. die Klappen, mit denen man die Gucklöcher von innen verschließen kann sind zu!
Hinter der Wand höre ich Stimmen und Geräusche, als ob etwas hin und her geschoben wird. Dann öffnen sich die Klappen und ich schaue in den Raum. Die drei haben die Couch, die sonst unter den Gucklöchern steht und damit nicht sichtbar für Voyeure ist auf die Wand gegenüber den Gucklöchern geschoben. Sonja sitzt darauf mit weit gespreizten Beinen. Man hat freie Aussicht auf ihr kleines, geiles Fickloch. Einer der Männer steht hinter der Couch und massiert ihre Brüste. Der andere steht auf der Couch und schiebt ihre gerade seinen Schwanz in den Mund.
Sonja muss auf 180 sein. Sie hat mir immer wieder gesagt, dass sie es nur in meinem Beisein mit anderen treiben würde und dass sie sich schwer tun würde, einen fremden Schwanz in den Mund zu nehmen. Und jetzt das….
„So wie es aussieht, will sie wirklich beweisen, dass sie eine Schlampe ist.“ schießt es mir mit einer Mischung aus Geilheit und Eifersucht durch den Kopf. Das kann ja noch interessant werden.
Inzwischen drängen sich fast alle an den drei Gucklöchern, verfolgen das Geschehen und bedauern, dass sie nicht zu den Auserwählten gehören. Drinnen hat sich Sonja inzwischen umgedreht und kniet auf dem Sofa, den Prügel des Kerls hinter dem Sofa im Mund. Der Zweite schiebt ihr gerade seinen harten Stab in ihre nasse Votze. Was für ein Anblick! Man kann genau sehen, wie der Schwanz hart in das Loch hämmert.
Das Trio ändert wieder etwas die Position und steht jetzt seitlich zu den Gucklöchern. Sonja kann man jetzt von der Seite sehen, aufgespießt zwischen den beiden harten Prügeln, die Titten wanken bei jedem Fickstoß geil hin- und her.
Die Jungs draußen haben inzwischen fast alle ihren Schwanz in der Hand und äußern lautstark Anweisungen in den Raum, wie die „kleine Sau“ am besten zu nehmen sei.
Wieder ein Stellungswechsel. Sonja legt sich rücklings auf die Couch und lehnt ihren Kopf gegen die Armlehne. Ihr Ficker kniet sich über sie und schiebt seinen Schwanz in ihren Mund. Selbst auf die Entfernung kann man genau sehen, dass er von ihrem Votzensaft feucht glänzt. Der andere kniet nun zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und führt seinen Prügel in sie ein. Sonja stöhnt geil und scheint nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt zu sein, obwohl dies eigentlich nicht ihre bevorzugte Orgasmusstellung ist.
Der Mann zwischen ihren Beinen fickt Sonja sehr gefühlvoll und tief. Ich kenne nur zu gut die Wonne, die sein Schwanz gerade in dem engen Loch erlebt und werde wieder ein bisschen eifersüchtig. Die beiden Männer haben jetzt einen Rhythmus gefunden und ficken meine Freundin synchron in Mund und Votze. Mein Schwanz platzt gleich bei diesem Anblick.
Aber die beiden scheinen jetzt genug zu haben von dieser Stellung, denn sie lassen von Sonja ab. Ihr Mundficker zieht sie am Arm hoch während sich der andere auf die Couch setzt. Dann dirigiert er Sonja so, dass sie breitbeinig über dem Mann auf der Couch steht. Dieser hält seinen knallharten Prügel senkrecht und Sonja geht runter und schiebt ihn sich langsam und genussvoll in ihr Hurenloch. Als der Schwanz fast ganz in ihr verschwunden ist, kniet sie sich auf die Couch und schiebt sich dann auch noch den Rest des Schwanzes rein. Dies ist definitiv Sonja’s Orgasmusstellung und sofort beginnt sie den harten Ständer zu reiten.
Der andere Mann stellt sich jetzt hinter Sonja, setzt seinen Prügel an ihrer Arschvotze an und schiebt ihn unerbittlich tiefer. Sonja schreit wie am Spieß aber nicht aus Qual sondern aus Geilheit. Sie in beide Löcher gleichzeitig ficken zu lassen haben wir uns immer wieder vorgestellt und auch mithilfe von Dildos simuliert. Aber so wie es sich anhört, scheint die Realität für sie um Längen besser zu sein.
Bewegungsunfähig zwischen den fremden Männerkörpern gefangen benutzen die beiden Hengste Sonja’s Ficklöcher wie es ihnen gefällt. Während der Obere seinen Schwanz immer wieder tief in ihren Arsch schiebt, versucht sie durch Hin- und Herbewegen ihres Beckens den unteren Schwanz, der komplett in ihrer Votze verschwunden ist zu melken. Plötzlich bäumt sie sich etwas auf und schreit ihren Orgasmus heraus. Die beiden Männer stören sich nicht daran und vögeln sie weiter durch. Der Mann in ihrem Arsch beschleunigt noch sein Tempo, um dann plötzlich seinen Schwanz aus Sonja zu ziehen und sich auf die Couch neben sie zu stellen.
Während er mit der einen Hand seinen Schwanz wichst, greift er mit der anderen in Sonja’s Haar und zieht ihren Kopf in Richtung seines Ständers. Bereitwillig folgt sie seinem Drängen, positioniert ihren Mund vor seiner zuckenden Schwanzspitze und öffnet ihn weit. Der Fremde wichst weiter, kommt aber nicht richtig zum Ende. Um ihm das Abspritzen zu erleichtern, beginnt Sonja nun seine Eier zu lecken. Das hat nach kurzer Zeit den gewünschten Erfolg.
Wieder fasst der Fremde in Sonja’s Haar, zieht ihren Kopf hoch und spritzt seine Sahne in ihren geöffneten Mund. Als er fertig ist, schaut sie ihn weiter an und er beobachtet sie fasziniert. Sie hat ihren Mund geöffnet und spielt ausgiebig mit seinem Saft. Dann schluckt sie ihn herunter.
Der Fremde beugt sich runter, gibt ihr noch einen langen Zungenkuss und steigt von der Couch.
Der andere Schwanz hämmert währenddessen mit hoher Frequenz in die Votze meiner Freundin. Jetzt wo der andere nicht mehr da ist, kann der Kerl unter ihr seinen Schwanz wieder ungehindert in ihr feuchtes Loch rammen und macht ausgiebig Gebrauch davon. Wenig später kommt Sonja zu zweiten und kurz danach ein drittes Mal.
Dann beginnt der Typ unter ihr zu zucken und rammt ihr seinen Ständer ein paar Mal hart und tief in ihr Fickloch. Offensichtlich spritzt er gerade die Votze meiner Freundin voll. Und es scheint eine ganze Menge zu sein, denn noch während er abspritzt kann ich sehen, wie seine Sahne an seinem nicht ganz kleinen Schwanz vorbei aus ihrem Schlampenloch läuft. Und das sieht ziemlich geil aus.
Als er fertig ist, steigt Sonja von ihm runter und setzt sich mit weit gespreizten Beinen auf die Couch. Mit beiden Händen zieht sie ihre Schamlippen auseinander, sodass jeder den Saft aus ihrer frisch gefickten Möse laufen sehen kann. Was für eine geile Schlampe. Dem Fremden deutet sie an, sich neben ihr auf die Couch zu knien. Dort angekommen nimmt sie seinen mit Sperma und Votzensaft überzogenen Schwanz tief in den Mund und leckt den inzwischen nur noch halbsteifen Pimmel sauber.
Als sie fertig ist, sagt sie noch etwas zu den beiden, die dies mit einem Nicken quittieren, sich anziehen und sich auf den Weg zur Tür machen. Als sich diese öffnet, drängen sich die Männer davor, aber die beiden halten sie zurück.
„Die kleine Schlampe möchte noch zwei Herren, die ihr noch mal in die Votze spritzen wollen“ verkünden sie und suchen zwei Typen raus, die sie durch die Tür schieben.
„Viel Spaß mit der Sau! Das ist die geilste Schlampe, die ich je gevögelt habe“ gibt einer der beiden den Neuen noch mit auf den Weg und dann hört man schon wieder den Riegel.
Sonja zieht mit den beiden und den vier Herren, die noch folgen sollen, eine ähnlich geile Show ab wie mit den ersten beiden Besamern bevor sie sich anzieht, den Raum verlässt und in Richtung Ausgang geht.
Die Männer verflüchtigen sich schnell in die anderen Räume und ich passe auf, dass ihr niemand folgt. Kurz danach gehe auch ich. Schnell gehe ich zum Auto und steige ein. Erschöpft aber glücklich lächelt mich Sonja an.
„Du bist eine gute Schlampe und hast Deinem Meister heute alle Ehre gemacht. Ich bin stolz auf Dich“
„Danke Meister, ein Lob aus Deinem Mund macht mich stolz“
„Eines ist aber noch zu tun. Steige aus und folge mir.“
Ohne eine Miene zu verziehen steigt Sonja aus und folgt mir hinter das Kino. Hier parken nur noch ein paar Autos und ich steuere die hintere Ecke des Parkplatzes an, die nicht so gut ausgeleuchtet ist. Dort stelle ich mich hin und schaue Sonja an.
„Du kannst Dir jetzt Deine Belohnung holen“
Wortlos geht sie in die Knie, öffnet meine Hose und nimmt meinen Prügel tief in dem Mund. Sie bläst ihn nach allen Regeln der Kunst und aufgeheizt durch die Erlebnisse des heutigen Abends dauert es nicht lange, bis ich ihr meine Sahne in den Mund spritze. Sie saugt noch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz, bevor wir zum Auto zurückkehren und uns auf den Heimweg machen.