Die dunkle Seite meiner Frau Teil 1

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Ich hatte mich strikt an all ihre Anweisungen gehalten. Bereits vor drei Wochen hatte sie mir absolutes Abspritzverbot auferlegt. Ich durfte und sollte auch wichsen, aber es war mir verboten worden zu kommen. Im Grunde war das ihre übliche Vorgehensweise vor einem Date und auf diese Art konnte sie hundert prozentig sicher sein, dass ich dauergeil und handzahm sein würde, wenn sie vom Date mit ihrem Liebhaber nach Hause kam. Ich ging also lange Zeit davon aus, dass ein solches Event anstünde und konnte mich kaum zurückhalten. Das Abspritzverbot war eine echte Herausforderung aber sie hatte mir damit gedroht, bei Nichteinhaltung unter Verschluß zu kommen. Und das jagte mir gehörigen Respekt ein.
Seit sich die Machtverhältnisse in unserer Beziehung geändert hatten mußte ich auf der Hut sein. Ich hatte den Drachen am Schwanz gekitzelt und meine Frau hatte sich sehr ernsthaft mit meinen Wünschen und Anfragen auseinandergesetzt. Es war Neuland, mußte sich erst einspielen und das machte es unglaublich spannend.

Als ich vor 3 Tagen dann die nächste Notiz vorfand war schnell klar, dass es nicht um ein Date mit Ihrem Lover ging sondern um ein „Ritual“ das den Machtwechsel offizell einleiten und unterstreichen sollte. Ich war geil, ja. Aber nun bekam ich ernsthaft Bedenken. Ich las die handschriftliche Liste mit Anweisungen mehrfach durch und konnte dem Drang zu kneifen nur mit Mühe widerstehen.

Ich sollte zum vereinbarten Zeitpunkt im „Spielzimmer“ erscheinen, einem Raum, den ich extra für meine Frau und ihren Liebhaber im Keller unseres Hauses eingerichtet hatte. Er war versteckt, schalldicht und gespickt mit Schweinereien. Der Raum bot vielerlei Möglichkeiten. Von A bis Z. Von zart bis hart. Dort war wirklich alles möglich, und danach konnte man dort bei Bedarf sogar bequem nächtigen. Ich hatte mir viel Mühe gegeben.

Dort sollte ich mich also einfinden:
Komplett rasiert, die Liste war vollständig. Gesicht, Achseln,Brust, Schwanz,Eier, Arsch und Beine. Außer auf meinem Kopf sollte nirgendwo an meinem Körper auch nur ein einziges Haar zu finden sein. Das war heftig. Ich sollte gänzlich gereinigt und völlig unbehaart auftreten und dazu einen Anzug tragen. Die Farbe war egal, aber ich mußte ein weißes Hemd UND die Hochzeitskrawatte anhaben. Schwarze Schuhe aber KEINE Unterwäsche. Dafür aber den schweren Cock-Ring aus Edelstahl. UND ich sollte meine Digitalkamera mitbringen. Nun gut. Selber Schuld. Ich hatte mich ihr geöffnet, anvertraut. Ich hatte ihr Bilder und Filme gezeigt und jetzt gab es nunmal kein zurück.

Ich war pünktlich. Hatte den Raum beheizt, ihn rot beleuchtet weil ihr das besser zusagte als blau und normales Weißlicht überhaupt nicht zur Situation passte, und ich hatte ihr Rotwein bereitgestellt. Das hatte sie sich gewünscht, und sie war ja nun der Boss. Ich wartete und fing im Anzug auch schon an zu schwitzen als ich das Klackern ihrer Stöckelschuhe auf den Fliesen hörte. Sie ging sehr langsam, das war spannend. Ich hörte die Schritte langsam näher kommen, vor der Tür verharren. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, dann ging die Tür auf und meine Frau beschritt den Raum. Ich mußte wirklich zweimal hinsehen. Sie war größer als ich!
Sie trug die weißen Heels, die sie bei unserer Hochzeit angehabt hatte. An beiden Knöcheln hatte sie Kettchen die ich ihr geschenkt hatte. Sie trug eine Corsage die ihre Rundungen perfekt in Szene setzten. Zum Einen, weil die Corsage nicht im Stande war ihre üppige Oberweite auch nur ansatzweise zu bändigen, zum Anderen, weil die Schnürung die schlanke Taille meiner Liebsten stark betonte um dann wieder in die Rundung des herrlichen Prachtarsches überzugehen. Ich war begeistert, sie sah toll aus. Sie trug eine rote Perücke die wir oft zu besonderen Anlässen im Einsatz hatten und eine venezianische Maske. Sie schritt an mir vorbei, beachtete mich erst nicht und kontrollierte lediglich, ob ich alles ihren Wünschen entsprechend arrangiert hatte.
„Gut, gut“ bemerkte sie scheinbar zufrieden.

Sie stieg auf das Bett das ich gebaut hatte und das eher einem Podest mit Matratze glich. Es war fast so hoch wie ein Esstisch und von rechts, links und oben mit Spiegeln umfasst. Sie setzte sich, lehnte sich nach hinten und betrachtete mich kühl.

„Und? Bist du bereit?“ Ihre Stimme klang rauchig, dunkel.
„Ja, bin ich“ log ich.

Sie nahm ihr Weinglas, prostete mir zu, nahm einen Schluck und lehnte sich wieder zurück.

„Sooooso“ sagte sie. Leise und ohne eine Miene zu verziehen.

„Hose, Socken und Schuhe.“
„Ausziehen!“
„Jetzt!“
Die Anweisungen kamen sehr bestimmt, ruhig und kühl. Sie war scheinbar so in ihrer Rolle dass ich kurz überlegte unter ihre Maske zu schauen um sicher zu gehen dass sie überhaupt meine Frau war. Der Anblick ihrer Titten und der Hochzeitsschuhe reichte allerdings. Da stand ich. Untenrum nackt und während sie so auf ihrem erhöhten Sitzplatz trohnte und wortlos ihren Wein trank richtete sich mein Schwanz langsam auf. Sie nahm es selbstverständlich wahr, fasste es bestimmt als Kompliment auf, aber es amüsierte sie dennoch. Sie grinste Breit unter ihrer Maske.

„So einfach geht das?“ lachte sie, wurde aber sofort wieder Ernst. Sie stellte ihr Glas weg, stützte sich nach hinten ab und betrachtete mich.

„Knie vor mir!“ In ihrer Stimme klang leichte Erregung mit. Sie hatte Macht, das gefiel ihr.
Ich kniete mich vor dem Podest auf den Teppich. Sie sog hörbar Luft ein. Erregung? Erleichterung? Sie streckte ihr rechtes Bein aus und berührte mich mit der Schuhspitze am Kinn.
„Erkennst du die Schuhe?“
Ich nickte.
„Symbolik“ raunte sie bedeutungsvoll. „Steh ich drauf, weißt du?“
Ich nickte wieder, traute mich aber nicht zu lächeln. Ich war überrascht wie sehr sie in die Rolle schlüpfte, wie sehr sie jemand anders war. Durch die Maske? Durch die Kontrolle die ich ihr angeboten hatte? Ich kam nicht zum Nachdenken.

„Ich möchte dass du den Schuh ausziehst und meinen Fuß küsst!“

Seit ihr Liebhaber ihre Füße ins Liebesspiel mit einbezog war sie der Sache äußerst zugetan. Er war genau wie ich bekennender Fußfetischist und hatte es geschafft ihr diese Spielart schmackhaft zu machen. Ich streifte ihren Schuh ab und bekann ihren schönen gepflegten Fuß mit Küssen zu bedecken. Sie legte den Kopf schief und beobachtete mich vergnügt.

„Er macht das auch ganz gerne“

„Ich weiß“

„Aber er fickt mich dabei, weißt du!?“

Ich spürte wie sich mein Schwanz augenblicklich aufrichtete. Ich nickte und küßte die Innenseite ihres Fußes. Sie zog den linken Fuß zu sich, streifte ihren Schuh ab, lies ihn zu Boden fallen und hielt mir beide Füße vor’s Gesicht.

„Du wirst jetzt meine Zehen lutschen. Einzeln, einen nach dem anderen. Gib dir Mühe, ich möchte keine Zähne spüren und ich möchte außerdem daß du dabei deinen Schwanz wichst“
Das war peinlich. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal rot geworden wäre, aber jetzt spürte ich die unangenehme Hitze im Gesicht. Es war peinlich und gleichzeitig so erregend daß ich meinen mittlerweile harten Schwanz nur vorsichtig und langsam wichsen konnte während ich anfing die sehr gepflegten und angenehm duftenden Zehen meiner Frau zu lutschen.

„Hast du das Abspritzverbot eingehalten?“

Ich nickte ohne meine Tätigkeit zu unterbrechen.

„Brav!“
„Hör zu,…..wenn du heute spritzt ohne dass ich es dir erlaubt habe wirst du es selbst auflecken und sobald du damit fertig bist hab ich ein Geschenk für dich das du ganz bestimmt nicht haben möchtest. Hast du das verstanden?“

Ich nickte erneut und wurde wirklich nervös. Ich fing ein wenig an zu bereuen, das geb ich zu.
Ich konnte sie nicht mehr berechnen. Ich konnte nicht mehr sagen, ob sie bluffte oder nicht. Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf die Ellbogen ab und betrachtete mich während ich vor ihr kniend meinen dicken Schwanz massierte und ihre Zehen lutschte. Sie lies mich einige Minuten lang in völliger Stille küssen und saugen, dann stand sie plötzlich auf.

„Genug! Zieh mir die Schuhe wieder an“ Ich befolgte die Anweisung sofort, half ihr in die Schuhe und war froh wenigstens eine kurze Pause für meinen schmerzhaft steifen Schwanz zu bekommen, der kräftig pochte und zuckte. Der Cock-Ring arbeitete gegen mich.

Meine Frau stand nun direkt vor mir. Sie blickte auf mich und meinen fetten steifen Schwanz herab und seufzte.
„Eigentlich Schade um Dich und diesen geilen großen Schwanz!“
Ich wußte nicht wirklich wovon sie sprach und wie sie das meinte und nahm aber auch nicht an, dass eine Frage diesbezüglich erwünscht sei. Ich hatte einen Verdacht aber ich war absolut nicht in der Lage klar zu denken. Meine Gebieterin drehte sich um, drehte mir den Hintern zu und zog betont langsam ihren String aus. Der Raum ist klein, Platz ist Mangelware und beim Ausziehen drückte sie mir ihre Prachtbacken ins Gesicht. Ihr Arsch ist noch immer weich, schön glatt und prall. Sie ist allerdings auch noch recht jung!
Sie reizte mich ein wenig indem sie ihren runden Prachtarsch vor meinem Gesicht kreisen ließ, ihr Becken aufreizend hüpfen lies und mir zwischendurch durch leichtes Spreizen mit der rechten Hand tiefe Einblicke gewährte. Sie blieb letztendlich still stehen, legte die rechte Hand auf ihre Arschbacke, spreizte sie leicht und ließ mich einen Augenblick die Aussicht auf ihre wunderschöne Möse geniessen.

„Küss mein Arschloch!“ sie sagte das in einem Ton als hätte sie’s schon dreimal gesagt und ich hätte nicht reagiert.

Ich beugte mich sofort vor und kam ihrer Anweisung nach.

„Sag mal bist du irgendwie doof, oder was? Das ist doch jetzt nicht dein Ernst“
Ich verstand und fing sofort an meine Bemühungen zu intensivieren.Sie ließ sich mächtig Zeit mit einem feedback aber nach gefühlten 3 Minuten hauchte sie ein zufriedenes „Geht doch“ aus. Ich merkte, dass sie begonnen hatte sich die Möse zu reiben während ich ihr Arschloch leckte, küßte und verwöhnte und die Kombination hatte sich schon des öfteren als sehr beglückend für sie erwiesen.
Sie entliess mich nach weiteren Minuten und ich war dankbar denn inzwischen war mir der Schweiß ausgebrochen, das Hemd durchnässt, die Krawatte zu eng. Ich rang nach Luft und meine Lady lachte.

„Jetzt schon?“ und das klang wirklich abwertend.

Sie legte sich auf das Podest, spreizte die Schenkel weit und hielt ihre Beine hoch in die Luft. Abgestützt auf die Ellbogen blickte sie mich mit teuflischem Grinsen an.

„Jetzt leck mir die Fotze!“ Das war meine Stärke, es war das Einzige, das ich besser konnte als er und ich bot mein ganzes Können auf. Ich ließ meine Zunge durch die feuchte Spalte meiner Frau gleiten, drang tief ein, saugte an ihren Lippen und zwirbelte ihre Perle sanft zwischen Lippen und Zunge. Sie genoss es sichtlich, wand sich, seufzte, stöhnte und entzog sich mir jedesmal wenn ich sie in die Nähe eines Höhepunktes brachte indem sie den Po anhob und mir so zu verstehen gab, dass ich die Pause nutzen sollte um ihr den Arsch zu lecken. Dieses Spiel trieben wir bis ich Schmerzen in der Zunge spürte. Also lang. Sehr lang.
Ich mußte mein Tempo verlangsamen und sie ließ mich gewähren. Sie richtete sich wieder auf, sah zu mir herunter.

„Ich hab viel gelesen in letzter Zeit. Über deinen Fetisch“ (Sie dehnte das Wort extrem).
„Stellst du dir beim Lecken die ganzen Schwänze vor die meine Fotze schon gestopft haben?“

Ich hob den Kopf und . . .
„Weiterlecken!“

Ich sollte zuhören.

„Ich hab heut beim Duschen an seinen Schwanz gedacht“ ich wußte sie redete von ihrem Liebhaber und ich wußte ich war geliefert sobald sie meinen Schwanz berührte. „Bin natürlich auch gleich geil geworden und hab’s mir im Bett nochmal gemacht. Hab mir vorgestellt wie ich ihm gaaaanz langsam einen blase und mich dann schön durchficken lasse“.

Ich war kurz davor zu explodieren, mein Schwanz schmerzte, ich tropfte und die Fotze meiner Frau war inzwischen so nass, dass ich völlig eingesaut war. Ich würde nicht durchhalten. Das war klar.

„Stellst du dir das vor beim Lecken? Seinen dicken Schwanz in meiner Fotze und wie er mich bumst? Manche von Euch machen das scheinbar“

Sie kraulte meinen Kopf, zog mich an den Haaren in die Richtung wo sie mich haben wollte und genoss meine Zungenfertigkeit die ich dann an dieser Stelle walten ließ. Sie wartete nicht auf Antworten. Sie wußte Bescheid. Sie ließ nicht zu dass ich sie zum Orgasmus leckte. Diesen kleinen Triumph wollte sie mir nicht gönnen. Sie atmete schwer, schob meinen Kopf nach unten und presste mich an sich.

„Stellst du dir seinen Schwanz in meiner Möse dann mit Gummi oder ohne vor? Also ich wichs mich immer auf den nackten Schwanz“

Ich konnte nicht mehr. Hob den Kopf und wollte gerade . . .

„Kein Wort!“ das kam zischend. Fast verärgert.

Sie stand auf, nahm einen Schluck Wein und begann sich die Corsage aufzuknüpfen. Ich dachte ich hätte die Session mit meinem Versuch zu Quatschen platzen lassen aber ihr war einfach nur unglaublich heiß. Sie ließ die Corsage zu Boden fallen und rieb sich die deutlich sichtbaren Druckstellen auf ihrere Haut. Ich betrachtete fasziniert die feucht glänzenden Titten die bei jeder Bewegung wippten und verfluchte diesen Cock-Ring. Mein Schwanz war geschwollen und verfärbt.

„Weißt du, jetzt wo ich so viel an Jan’s Schwanz gedacht hab bin ich davon richtig geil geworden. Ich werde deinen Schwanz benutzen. Komm hier hoch und leg dich auf den Rücken“

Ich stieg auf das Podest, ließ aber vorher das Jackett zu Boden gleiten und knöpfte mein Hemd komplett auf. Das offene Hemd kam einer Erlösung gleich und die gelockerte Krawatte ermöglichte mir endlich frei zu atmen. Ich legte mich auf den Rücken und meine Frau nutzte die Gelegenheit sofort um mich zu fesseln. Wir hatten ab und zu Fesselspiele gemacht und die Riemen und Ketten eher spielerisch angelegt. Die Fesseln die meine Frau mir jetzt angelegt hatte würde ich niemals aufbekommen, es sei denn ich würde den Haken aus der Mauer reissen. Den Haken hatte ich aber selbst installiert. Er würde 400 Jahre halten. Ich war an beiden Handgelenken mit jeweils einem Lederriemen und einer Kette am Haken in der Mauer fixiert.

„Ich möchte was spielen“ sagte meine Frau, die mich zufrieden betrachtete.
„Ich werde ein letztes Mal deinen Schwanz benutzen und dich reiten bis ich komme. Es ist dir nicht erlaubt zu spritzen. Wenn Du versagst, und es dennoch tust wirst du meine Fotze auslecken und dein Geschenk bekommen. Klar!?“

„Klar“ hörte ich mich sagen während meine Frau nun nackt das Podest erklomm und auf meiner Brust Platz nahm. Ich starrte auf die breiten, schweren Brüste und fühlte wie sie meinen Schwanz griff und sich nach unten bewegte. Sie führte sich meinen Riemen ein, ließ sich langsam darauf nieder sinken und stöhnte laut auf als ich bis zum Anschlag in ihr war. Sie fing an mit kreisenden Bewegungen des Beckens meine Fassung zu pulverisieren und mein einziges Glück war, dass sie selbst so geil war dass sie den Schwanz so tief wie möglich in sich wollte. Sie presste sich so stark auf meinen Schwanz und drückte gleichzeitig das Becken nach unten was mir sehr entgegen kam. So würde ich durchhalten. Ich zog alle Register, versuchte alle Kniffe während meine Frau mit zuckendem Becken auf mir saß und mich zur Selbstbefriedigung benutzte. Einige wenige Male hob sie sich tatsächlich an, und ritt mich mit rythmischen Bewegungen im gleichmäßigen Auf und Ab regelrecht ein. Es kam mir komisch vor, aber ich hielt durch und meine Frau kam auf meinem Schwanz zum Höhepunkt der sich allerdings nicht großartig bemerkbar machte. Ich fiel wirklich drauf rein.

„Naaaa, biste stolz ?“ sagte meine Lady nachdem sie sich wieder gefangen hatte und zu Atem gekommen war.

Ich öffnete grade den Mund um ihr zu antworten dass dem nicht so sei, aber sie legte ihren Finger auf meine Lippen und grinste. Sie ließ die Muskeln ihrer Möse an meinem Schaft spielen und ich verstand warum sie sich so diebisch freute.

„JETZT, darfst du antworten. Ja oder Nein reicht“ und mit diesen Worten fing sie an meinen Schwanz nun richtig zu melken. Sie ritt nun mit ausladenden Bewegungen quälend langsam auf und ab und ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen.

„Möchtest du gerne wieder dabeisein und zusehen wenn Jan mich fickt?“

„Ja“

„Stellst du’s dir oft vor beim Wichsen?“

„Jaaa“

Sie ritt mich etwas schneller und härter.

„Hast du schonmal auf die Phantasie abgespritzt dass Jan mich richtig besamt und mein Loch vollwichst?“

„JA“

„Hihi, ich auch!“

Sie ließ ihre Titten auf meinem Gesicht zur Ruhe kommen. Ihre rechte Hand wanderte zu ihrer Perle und sie begann sich zu wichsen während sie mit geschlossenen Augen das Becken schneller vor und zurückgleiten ließ. Mein Schwanz brannte unerträglich und der Druck in meinen Eiern war nicht mehr aus zu halten. Sie atmete nun schneller, beugte sich vor, kam dicht an mein Ohr und flüsterte.

„Ich möchte bei Jan übernachten und ohne Gummi mit ihm schlafen. ich möchte dass er in mir . . . . .“

Den Rest hörte ich nicht. Ich explodierte förmlich und brüllte während ich in nicht enden wollenden Schüben die Möse meiner Frau so voll spritzte dass die Wichse direkt wieder herausdrängte und über meine schmerzenden Eier auf’s Laken tropfte. Mein Schwanz glühte, ich zuckte reflexartig und hatte für Sekunden keinerlei Kontrolle über die Regionen unterhalb des Bauchnabels. Ich war platt. Vollkommen erledigt.

Meine Frau betrachtete ihr Werk mit äußerst zufriedenem Grinsen. Sie regte sich nicht, beobachtete nur die wilden Zuckungen und genoß ihren kleinen aber sehr bedeutenden Sieg.
Sie beugte sich zu mir herab, küßte mich sehr zärtlich und sagte:

„Ouh man Schatz, das jetzt aber blöd für dich, ne? Du hast verloren!“

Ende Teil 1

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