Neue Horizonte Teil 4 und 5
Neue Horizonte
Teil 4
Als ich wieder zu mir komme, hab ich Kopfschmerzen und irgendwie das Gefühl, das was nicht stimmt. Ich liege auf einem Bett, meine Beine sind gespreizt und an den Fußenden gefesselt und meine Arme sind an den oberen Bettpfosten. Ich werd irre und versuche mich loszureißen, zumal mir nicht nur der Kopf wehtut sondern auch mein Arschloch.
„Ich will brüllen, was denn hier los ist und was das soll, geht aber nicht, da ich einen Ringknebel im Mund habe. Was ich erst jetzt in der Aufregung richtig bemerke, da mir der Speichel aus dem Mund läuft und ich meine Zunge ungehindert bewegen kann. Nur den Mund bekomme ich nicht zu.
Plötzlich beugt sich Tanja über mich:
„Du brauchst nicht so giftig zu schauen, du kannst eh nichts dagegen tun, schon gar nicht gegen deinen inneren Willen und deine Bedürfnisse.“
Ich schau sie fragend an?
„Ich wollte wissen, was mit dir geht, da hab ich dich bisschen mit K.o.Tropfen außer Gefecht gesetzt. Ich hätte aber nie gedacht, das du so abgehst wenn du nur einen Schwanz ahnst. Du hast ohne Probleme meinen Schwanz geblasen und als ich dich ficken wollte, dachte ich schon die Tropfen haben nicht gewirkt so geil warst du darauf, gefickt zu werden. Da konnte ich mich nicht zurückhalten und hab dich ordentlich durchgefickt. Keine Sorge, ab sofort wirst du jeden fick garantiert mitbekommen.“ grinst sie und während sie sich weiter über mich beugt, löst sie den Ringknebel und schiebt mir ihren Schwanz in meinen Mund, der ohne Zögern, seine Arbeit beginnt.
Wie ich Tanjas Schwanz bearbeite, gehen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Bin ich schwul oder was mach ich hier, bin ich ne Transe? Wieso lass ich das alles mit mir machen, beziehungsweise, wieso bin ich selbst so aktiv dabei und mach all diese Dinge, als ob sie das normalste wären?
Als ob Tanja meine Gedanken lesen könnte beginnt sie zu erzählen: „Du scheinst ein Naturtalent sein, vor allem, wie du deine Titten präsentierst trotzdem du hier gefesselt liegst. Ich glaube ich hab recht und du bist im Grunde genauso eine Nutte wie ich und ich sollte dich eben genau zu der Hure machen. Was meinst du?“ Und schon spritzt sie mir ihr Sperma in den Mund und ich kann nicht anders als zu schlucken.
Nachdem ihr Schwanz wieder aus meinem Mund ist, frage ich sie: „Meinst du das ernst? Ich soll wie du werden und als Transe anschaffen und leben?“
„Na würdest du wollen? Wenn ja werde ich dir in allem dabei helfen und wir werden gemeinsam die Kerle verrückt machen.“
Neue Horizonte
Teil 5
Ich muss nachdenken, das ist ein rießiger Schritt. Im Grunde kann ich mich von allem verabschieden, was vorher mein Leben bestimmte. Aber ich könnte endlich das machen, was ich schon immer wollte. Nicht allein, sondern mit jemand an meiner Seite, der mich führt und der weiß, wie der Hase läuft. Trotzdem bin ich grad total verwirrt, weil ich irgendwie wieder ins Nachdenken komme.
Okee, zu versorgen habe ich niemand, keine Verwandschaft und Bekannte, die wären mir eh egal, weil mein Leben wo ganz anders stattfinden würde. Und sonst?
Meine innersten Wünsche aber auch Sorgen würden sich erfüllen.
„Na was überlegst du?“
„Ich weiß nicht, ich bin ja nicht mehr die Jüngste und ne schlanke Erscheinung auch nicht gerade.“
„Ja stimmt schon, aber die Kerle wollen ficken und nicht heiraten. Du glaubst gar nicht, wie viele eigentlich auf die griffigen Damen stehe. Abgesehen davon, das du eben gesagt hast „die Jüngste“, zeigt das du lieber das Weib als der Mann sein willst.“
Stimmt irgendwie denke ich, ist mir gar nicht so aufgefallen. Das die Kerle was griffiges mögen weiß ich schon, hab ich schon öfter gehört und erlebt. Ich glaube ich sollte wenigstens den Versuch machen und solange ich nichts Operatives und Unumkehrbares mache, dürfte ja alles nicht soo schlime sein.
Als ob Tanja meine Gedanken errät, sagt sie: „Ich hab dich ja gefragt ob du paar Tage Zeit hast, wir könnten die Tage ja sozusagen als „Schnupperkurs“ nehmen. Und Freitag oder vielleicht erst Montag, entscheidest du dich dann. Was hälst du davon?“
„Das wär natürlich optimal, ich glaub das würde ich gern annehmen,“ erwiedere ich schon erleichterter.
„Allerdings wird es für dich einige Bedingungen geben in dieser Zeit, die du akzeptieren musst, ansonsten ist alles beendet,“ sagt Tanja auf einmal ziemlich streng.
„Ja das ist doch klar,“ kommt von mir. Hoffentlich hab ich mich da eben nicht übernommen.
„Okee, folgende Regeln:
1. Du gehörst die Tage mir und gehorchst, egal was ich verlange oder mit dir mache;
2. Du wirst ausschließlich weibliche Kleidung tragen, egal wann und wo du bist;
3. Ich bilde dich aus und du wirst alles mit dir machen lassen, was ich denke, das es notwendig ist und der Sache dient;
4. Ich bestimme deine sexuellen Aktivitäten in dieser Zeit und du wirst diese immer befolgen und ausführen;
5. Du stimmst mit sofortiger Wirkung zu, kleine Körpermodifikationen durchführen zu lassen;
6. Du bist ab sofort die Nutte und ich deine Herrin und Zuhälterin.
„Ist das für dich in Ordnung, dann sage jetzt Ja oder verlange das ich dich los mache und du gehst auf Nimmerwiedersehen.“
„Jaaa“, sage ich ohne zu Zögern, denn mir ist im Moment gerade völlig egal, was später ist. Ich will das Jetzt und ich will diese Chance nicht wegwerfen. Egal was andere darüber denken oder davon halten.
„Gut, dann gehörst du jetzt mir du Schlampe, oder hast du schon einen Namen?“
„Vielleicht gibst du mir einen,“ sage ich grad, als ich schon die erste Ohrfeige bekomme, die übrigens richtig weh tat.
„Du blöde Schlampe, du sprichst mich mit „Herrin“ oder „Madame“ an, ansonsten hälst du dein Maul. Das ist nämlich ab sofort nicht mehr zuerst zum Quatschen, sondern zum Schwänze blasen und Sperma schlucken da.“ „Hast du das Verstanden?“ brüllt sie mich an.
„Ja Herrin, entschuldigen Sie.“
„Vielleicht sollte ich dich Chantal oder so nennen, das klingt so schön Proll-mäßig und würde gut zu einer Nutte passen. Na ich werde mir im Laufe der Tage was überlegen, bis dahin heißt du Schlampe oder Nutte. Das passt ja auch,“ grinst sie mich an.
Ich nicke nur.
„So ist brav.“
Tanja macht mich los und sagt: “ Nun laß uns erst einmal schlafen, ich denke das war alles ne Menge bis jetzt, du musst doch müde sein. Dabei löst sie meine Fesseln und bedeutet mir ein tolles Negligé anzuziehen. Rosa, das gefällt mir in meiner Situation gerade richtig gut.
Wir legen uns beide ins Bett und sie zieht mich zu sich, wo ich meinen Kopf an ihre Brust lege und spüre, wie sie mich auf einmal streichelt.
„Du wirst es nicht bereuen, du wirst eine gute Nutte und wirst viel Spaß in deinem neuen Leben haben,“ flüstert sie mir zu.
Ich denk noch nach über das eben Gesagte und schlafe völlig übermüdet ein.