About Gerrit & Corinna Part TWO
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About Gerrit & Corinna
Part TWO
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Einige Wochen später, genau genommen das 2.September-Wochenende (Freitag, dem 11.09.1981 bis Sonntag, den 13.09.1981)war Connie wieder zu einem ihrer turnusmäßigen Wochenend-Besuchen in der Heimat. Bei ihrem Eintreffen am frühen Nachmittag stand fast das komplette Begrüßungskomitee bereit! Sie begrüßte der Reihe nach erst unsere Eltern Nadja und Gisbert Meister und dann den „kläglichen“ Rest des anwesenden Komitees, zu welchem ich mich denn auch zählen durfte. Des Weiteren waren da noch Papas Schwester Bianca Jungmann (Jg 1940.09.26), welche denn auch rein zufällig meine Patentante ist, mit ihrem Mann Bernhard, Brüderchen Frederick samt seiner *hust hust* heißen Schnecke Kerstin Schmidt. Man könnte auch der Meinung sein, dass Frederick mit der Anwesenheit seiner Tussi irgendetwas andeuten wollte. Vielleicht etwa so wie „ätsch, ich hab etwas, was du nicht hast!“ klingt kindisch, aber so war er nun einmal, trotz seiner 23 Jahre. Aber egal was es auch sein sollte, es interessierte mich nicht die Bohne. Ach ja, nicht zu vergessen, zum Begrüßungskomitee gehörten auch noch Mamas Eltern Vera und Kurt Hahn.
Frederick hatte sich bei der Begrüßung vorgedrängelt, damit er sich anschließend als Gentlemen der alten Schule aufspielen konnte, nämlich um Connies Sporttasche aus dem Kofferraum des weißen Opel Kadett D 1.3S SR zu nehmen. Wollte wohl einen auf „Goodwill-Tour“ machen, was eher das Gegenteil bewirkte! Während Connie die Leute begrüßte, wollte er denn mit der Sporttasche „durchbrennen“, wurde allerdings stark ausgebremst. Und zwar von Connie selbst, die ihm unmissverständlich zu verstehen gab, dass er seine Finger von dieser Tasche lassen sollte! Innerlich musste ich laut lachen über dieses Eigentor, nach außen hin lächelte ich nur dazu! Als Connie mich anschaute und das spöttische Lächeln sah, fuhr ihr nur die Bemerkung“…benimm dich!“ über die Lippen.
Ich hatte dann die Ehre und war die letzte Person, die es zu begrüßen gab. Aber ich brauchte kein Prophet sein, dass ich auch die Person war, die ihr von allen am wichtigsten war! Sie kam auf mich zu und ich reichte ihr die rechte Hand. „Lass dich anschauen Schwesterherz!“ Und wie selbstverständlich drehte sie sich wie eine Ballerina um die eigene Achse. Sie sah zum Anbeißen aus. Ihre endlos langen Beine steckten in einer engen Jeans, während ihre Füße in Söckchen und Leinenschuhen steckten. Oben herum ein ärmelloses Shirt und darüber ein rot-schwarz kariertes Hemd, wo die Ärmel halb hoch gekrempelt waren. Lässiger Look einer lässigen Frau. Und die schulterlangen Haare trug sie offen und nicht zum Pferdeschwanz gebunden! „Schaust schick aus!“ Connie kannte mich mehr als gut genug, dass dies nur die Spitze des Eisberges war als Kommentar! „Danke sehr, du bist auch nicht zu verachten!“ Andererseits konnte ich denn ja auch nicht vor dem gesamten Komitee sagen, dass sie geil aussah. Dies käme gerade nicht gut. Derweil kam sie auf mich zu und drückte mich länger und intensiver als die anderen Personen.
Ob es den anderen Personen aufgefallen war, dass sie mich extrem herzlich begrüßt und gedrückt hatte, als die anderen? Als wir fast allein vor dem Haus standen, schaute sie mich an. „Würdest du bitte meine Tasche tragen?“ Und als wir schon so weit im Haus waren, hielt sie mich fest und drückte mir ihre Lippen gezielt auf meine! „Da war mir gerade nach. Noch etwas, ich freue mich, dich mal wieder in die Arme schließen zu können!“ Eine Aussage, der ich nur zustimmen konnte. Wir brachten denn unter den beleidigten Blicken von Frederik ihre Tasche nach oben in ihr Zimmer. Unsere Zimmer lagen nebeneinander am Ende des Flures. Der Raum wurde betreten und Connie machte die Tür zu. Damit nicht genug, sie schloss die Tür auch gleich noch ab. Ich setzte mich auf das Bett und sie daneben. Als ich mich zurück fallen ließ, tat sie das gleiche und kuschelte sich an meine Seite. Gesprochen haben wir in diesen Minuten nicht, vielmehr die Nähe des anderen genossen und sich tief in die Augen geschaut! Nun ja, nicht nur dies. Connie war der Sinn nach mehr. Stand auf und begann sich auszuziehen. Als ich mir ihrem Denken nach zu viel Zeit ließ, schaute sie mich böse an. „Wird es bald? So viel Zeit haben wir ja auch nicht.“ Sie schüttelte den Kopf und ich zog mich ebenfalls aus.
Während Connie und ich uns kurz zurückgezogen hatten, saß der Rest unten locker zusammen bei Kaffee und Tee. Wenn ich mir das letzte Aufeinandertreffen mit Connie im Juni vor Augen hielt, dann fiel dies aus meiner Sicht doch recht heftig aus, insbesondere was die sexuellen Aktivitäten anging. Ich hätte mir nie gedacht, dass so etwas unter den Voraussetzungen überhaupt möglich war. Und heute? War es denn heute anders? Nicht wirklich. Sie wollte etwas, was ich besaß! Sie wollte SEX! Der Haken an der vorliegenden Situation, wir hatten eigentlich nicht viel Zeit und so erledigten wir unser gegenseitiges Verlangen nach körperlicher Nähe am heutigen späten Nachmittag beinahe im Dauerlauf. Es artete schon fast in Stress aus, als wir miteinander schliefen! Und anschließend schaute sie etwas geschafft und erledigt aus, aber unter uns, mir ging es auch nicht viel anders. Wir duschten kurz, zogen uns frische Sachen an und gingen nach unten. Muttern wollte gerade anfangen zu meckern, als sie wiederum von ihrer Mutter, also meine Großmutter mütterlicherseits, ausgebremst wurde. „Lass doch die Kinder in Ruhe, die haben halt etwas andere Interessen als du oder ich!“ Wir bedankten uns artig und fanden einen Sitzplatz. Wie so oft im Leben, Probleme sind zum Lösen da! Und wir lösten das Problem ehr elegant. Ich setzte mich und Connie ließ sich auf meinen Schoß nieder.
Für 20:00 Uhr hatte man einen großen Tisch beim Griechen bestellt. Schön essen im Kreise der Familie, wobei beide Großeltern mit dabei waren. Wir, also Connie & ich, hatten die Aufgabe bekommen und sollten Papas Eltern Barbara & Heinz Meister daheim abholen und später wieder zurück bringen. Aber Hauptsache war für Connie in diesem Augenblick, dass sie mit mir zusammen war! Beim Griechen wurde viel und herzlich gelacht. Die Stimmung war toll, wie lange schon nicht mehr. Später, nachdem wir unsere Großeltern wieder heimgefahren hatten, zogen wir noch selbst los.
Kneipenbummel, tanzen und Connie natürlich ihren Freundeskreis treffen und sehen. Es gab ein freudiges Hallo in der Runde, denn so oft sah sie ihre Freunde ja auch nicht und umgekehrt genauso wenig. Wir blieben noch längere Zeit und hatten dabei gute Laune. Der Heimweg war etwas länger als sonst, fuhr noch ein wenig ziellos und planlos durch die Stadt. Irgendwann landeten wir dann doch noch an der Hohensyburg, wo wir Hand in Hand spazieren gingen. Ein schönes Gefühl, wie ich / sie /wir feststellen konnten. Am Denkmal setzten wir uns hin und genossen die Zeit zu zweit, welche uns gegönnt war.
Connie lag auf der Bank und ihr Kopf in meinem Schoß. Als sie etwas sagen wollte, legte ich ihr einen Finger auf den Mund. „…nichts sagen, einfach nur genießen!“ Sie lächelte zufrieden zurück, nahm meinen Finger und lutschte ihn so, als würde sie an Mäxchen aktiv sein. Wenig später lag diese Hand auf ihrem Bauch, welchen sie streichelte. Dann kam ein Satz, der uns beide wieder auf die Erde zurückholte. „Spürst du, wie unser Baby strampelt!“ Und als sie merkte, was sie gesagt hatte, kippte ihre Stimmung doch gewaltig. Aber als sie bemerkte, dass mir auch gerade anders war, beruhigte sie wieder ein wenig.
Wir blieben noch eine Weile dort sitzen, bis wir denn doch in Richtung Heimat auf brachen. Einmal quer durch die Stadt und gegen 2:30 Uhr erreichten wir den Stammsitz derer von Familie Meister. Unsere Zimmer lagen nebeneinander, was manchmal sehr praktisch sein konnte. Als ich denn im Bett lag, war an Schlaf absolut nicht zu denken. Die Gedanken waren eine Tür weiter bei Connie. Bei diesen Gedanken hatte sich Mäxchen schon freiwillig in die rechte Hand gelegt, wo er es sich gut ergehen ließ. Keine Erklärung fand ich dafür, dass er sich außerhalb der Shorts befand. Ansonsten bin ich denn doch noch eingeschlafen!
Ich war halbwegs am Schlafen und bekam irgendwie nicht mit, wie die Zimmertür leise geöffnet und wieder zugemacht wurde. Gleichzeitig wurde sie da verschlossen, damit keine ungebetene dritte Person die Zimmertür öffnen konnte. Connie trat an mein Bett heran, zog ihr Long Shirt aus und stand textilfrei neben mir. Danach ließ sie die Hände über ihren erregten Körper gleiten. Anschließend entfernte sie die Bettdecke und erblickte das befreite Mäxchen, welches aus seinem Gefängnis entwichen war. Sie kniete sich neben dem Bett hin und nahm Mäxchen vorsichtig nahm in die Hand. Ihr Haupt neigte sich herab und ihre Zunge strich über Mäxchens Kopf. Und im nächsten Atemzug hatte sie ihn in den Mund genommen, wo sie ihn bestens verwöhnte.
Vernahm ihr Betreten des Zimmers erst einmal im Halbschlaf, so war ich mittlerweile hellwach und schaute ihrem Handeln entspannt zu. Strich ihr über den blonden Haarschopf, welcher einen ähnlichen Schnitt wie die süße Meg Ryan. Dass ich ein Fan von ihr war, war ein offenes Geheimnis. Ich schloss die Augen und wähnte mich gerade im 7.Himmel. Doch die Lady hatte noch etwas anderes in Peto. Sie gab Mäxchen für wenige Momente seine Freiheit wieder, um sich über meinen Schoß zu Knien, nachdem sie mir die Shorts ausgezogen hatte. Wie stellte sie ganz lapidar fest, „…die brauchst du jetzt gerade nicht mehr!“ und warf sie einfach hinter sich in den Raum.
Sie beugte sich herunter und führte unsere Lippen zusammen. Es waren gefühlvolle Momente in diesen Sekunden. Connie war eine sehr interessante Frau, dessen war ich mir schon lange Zeit bewusst. Und sie wusste, was sie wollte. Jetzt gerade wollte sie mit mir zusammen sein. Und ihr Wunsch ging ja auch in Erfüllung. Mit fordernden Blicken schaute sie mich an. „Fick mich du geiler Typ. Ich will dein Mäxchen tief in mir spüren. Jetzt sofort!“ Nun ja, Mäxchen zeigte seine Geilheit schon seit längerer Zeit, denn er war stramm und hart. Madame hatte den Satz gerade zu Ende gesprochen, da ließ sie sich zur Seite fallen. „Komm, fick mich!“ Und spreizte die Beine schön breit, um ihre Empfangsbereitschaft zu verdeutlichen. Spielte denn noch an ihrer Lustpforte, wobei ich ihr auf die Finger schlug. „Weg da, ist meine Spielstätte!“ Augenblicklich nahm sie ihre Hand dort weg.
Connie war direkt, manchmal auch zu direkt! Störte sie dies? Nicht die Bohne!!! Ich lag wenige Sekunden später auf ihr und ließ meine Zunge an ihren Nippeln spielen. Aber auch nicht lange, denn Mäxchen war heiß und gallig darauf, in Ihre Lustpforte einzudringen. Ohne großes Trara ging ich es an, immer bedacht, den Augenkontakt zu ihr nicht zu verlieren. Mäxchen drang bis zur Wurzel ein, was ein leichtes Aufbäumen bei ihr hervor rief. Wir ließen die Situation einfach sich entwickeln. Der beiderseitige Hormonhaushalt fing auch an zu arbeiten. Wir begannen beide schwerer zu atmen, wobei sie sich die Decke über das Gesicht zog.
Und mittendrin meinte ich dann so zu ihr, „… dir ist hoffentlich bewusst, dass wir ein verdammt heißes Spiel betreiben!“ Connie zog die Bettdecke vom Gesicht weg. Schaute mich bitter ernst an und meinte, „…vor allem ein very geiles Spiel! Du bist ein geiler Hengst! Aber mir ist bewusst, was du meinst!“ Und mit etwas Verzögerung fügte sie noch hinzu, „…und mir ist bewusst, dass wir gerade kein Kondom benutzen. Aber ich will deine frische Sahne in mir spüren und sehen, wie sie heraus läuft. Halt endlich die Schnauze und versprüh deine Sahne in mir!“
Wir waren auf dem besten Weg zum Ziel, als es an der Zimmertür erst klopfte und im gleichen Atemzug versucht wurde, die Tür zu öffnen. Wäre ein verdammt schlechter Akt gewesen, wenn uns jemand so in Action gesehen hätte. „Gerrit, wir frühstücken in 30 min. Sagst du bitte Corinna Bescheid, die reagiert auf klopfen nicht. Vielleicht ist sie ja duschen.“ Ups, dies wäre der Horror geworden, wenn uns Muttern in flagranti erwischt hätte. „Alles klar. Bis später!“ Nachdem Mutter wieder gegangen war, schauten wir uns an. Die Stimmung war verloren gegangen, dies war uns beiden gerade klar geworden. Ich ließ mich seitlich von ihr aufs Bett fallen und wurde gleich „blöde“ angemacht. „Du Schlappschwanz, du bist mir etwas schuldig geblieben. Und zwar einen geilen Fick. Lass dir etwas einfallen, wann und wo wir dies nachholen können! Muss ja nicht hier im Haus sein, kann ja auch draußen irgendwo sein!“ Und grinste fröhlich vor sich hin.
Sie strich mir noch einmal durchs Haar, bevor sie durch die Verbindungstür in ihr Zimmer ging. Ich stand ebenfalls auf, hob ihr Long Shirt auf und brachte es in ihr Zimmer, wo sie gerade duschen gehen wollte. „Kommst du mit?“ Nun ja, die Duschkabinen sollten mit uns beiden kein Problem haben. Gegenseitiges einseifen, waschen, befummeln, begrabschen und vieles andere mehr. Wir verließen die Duschkabine und gingen in ihr Zimmer, wo ich denn mit einem strammen Mäxchen vor ihr stand. Beide schauten wir auf Mäxchen und bevor sie den etwas sagen konnte, schob und schubste ich sie Richtung Bett, wo sie sich schnell auf dem Rücken liegen sah. Ohne großartiges Vorspiel stieg ich über sie, was ihr denn sehr gut zu gefallen schien. Und Mäxchen tat jenes, was zu tun war. Drang in ihre Höhle ein und trat als enormer Unruheherd auf. Connie wusste gerade nicht, was ihr geschah. Hatte Wind gesät und erntete einen Sturm, der sie mächtig feucht werden ließ.
Ihr Körper wehrte sich vehement gegen die erste anrollende Explosionswelle. Windete und drehte sich, bis sie sich eine Ohrfeige einfing und ich mich auf ihren Schultern abstützte. Ohne große Vorankündigung tat sie ihren ersten Höhepunkt lautstark kund und es kamen noch zwei weitere hinzu, bevor ich ihr die frisch zubereitete Sahne servierte. Mit großen Augen schaute sie mich an, als sie vernahm, was geschehen war. Ich hatte meine Liebe Connie gegen alle guten Vorsätze ohne Kondom gevögelt! Ihre Lippen blieben versiegelt und schwiegen. Sie war auch die erste, die sich von diesem Akt der Zweisamkeit erholt hatte. Strich mit ihren Fingern in der Pforte herum und hielt sie mir hin. „Hier probiere mal.“ Ohne lang zu überlegen leckte ich erst ihre Finger ab und senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, um an und in ihrer nassen Pforte zu lecken. Ein Moment, welcher ihr neben mir denn auch sehr gut zu gefallen schien.
Nach wenigen Minuten stellte sie dann ganz lapidar fest, „…wir müssen wohl noch einmal duschen!“ Dies taten wir denn auch und zwar jeder in seiner eigenen Dusche. Als ich sie denn wieder sah, hatte sie neben den Leinenschuhen eine Jeans-Shorts und eine weiße Bluse an. Sie erkannte an meinen Blicken die Zustimmung zu ihrem Outfit. „…nicht dass du jetzt anfängst zu sabbern!“ Und lachte! Wir nahmen uns noch einmal in die Arme und ließen die Lippen den Rest machen.
Im Esszimmer gab es eine feste Sitzordnung. Papa und Mama an den Kopfende, Frederick auf der einen Seite und Connie und ich auf der anderen Seite. Alles mit preußischer Gründlichkeit!!! Lach!!! Neben Frederick saß heute Morgen seine neue Schnecke! Nun ja, er muss mit ihr glücklich werden. Mein Fall war sie denn nicht!!! Da hatten wir ganz klar unterschiedliche Geschmäcker! Paps hatte schon immer ein gutes Gefühl für dicke Luft gehabt. Und so begrüßte er uns mit einem Satz, der ja nicht einmal die Unwahrheit darstellte, was ich ihm aber nicht sagen wollte. „Na ihr Turteltauben, hab ihr gut geschlafen? Vermutlich nur zu kurz!!!“ Er schaute Connie an und hatte für sie doch glattweg ein Lob übrig. „Junge Frau, du siehst heute Morgen bezaubernd aus!“ Connie bedankte sich artig und machte einen Hofknicks dazu.
Als wir uns über die frischen Brötchen und den Kaffee hermachten, kam die Frage auf, was wir denn heute so machen würden. Connie und ich bezogen die Frage auf uns und so erklärte die junge Frau, dass ein Ausflug ins Westfalen-Stadion wegfalle, da unser gemeinsamer Verein schon am gestrigen Abend gespielt habe. Leider auch mit 2:3 gegen die Fohlen-Elf verloren habe. Aber wir, also sie und ich, würden dennoch nach Dortmund fahren und durch die City bummeln und dem Westfalenpark einen Besuch abstatten. Dies war etwas, was Muttern vorschwebte, zumindest der zweite Teil. Und Paps meinte, warum denn nicht mal einen gemeinsamen Bummel durch Dortmund und auf dem Heimweg in den Westfalenpark. So sollte es denn auch geschehen. Frederick fuhr mit seiner Schnepfe kurz zu ihr nach Hause, weil sie sich umziehen wollte. Als sie zurückkamen, mussten Conni und ich ZWEIMAL hinschauen. Sie hatte Klamotten an, die garantiert ein oder zwei Nummern zu klein waren! Eine Presswurst auf zwei Beinen!!! Gelinde gesagt, es sah grausam aus.
Connie nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her. Wenn Frauen über Frauen lästern, meckern, herziehen oder verspotten. Es kam alles darin vor, was mir die junge Frau so zu erzählen hatte. Und nebenbei zog sie sich noch eine andere Hose an. Eine eng anliegende schwarze Lederhose, sah verdammt geil aus. Dazu ein schwarzes Träger-Top, wo sich zwangsläufig ihre Nippel abzeichneten, da sie den BH abgelegt hatte. Und darüber dann die weiße Bluse. Und statt der Leinenschuhen hatte sie jetzt High-Heels an. Ich schaute und grinste sie an, was zur folgenden Aussage führte: „…an welcher Straßenecke gehst du denn jetzt anschaffen?“ Connie schaute und sagte nichts. Baute sich vor mir auf und kniff mich in die rechte Wange. „Du bist ein Spinner. Ein liebenswerter Spinner! Aber doch auch mein persönlicher Spinner!“ Als ich aufgestanden war, nahm sie mich in den Arm. „Bevor ich es vergesse, ich wollte mich noch für den schönen Start in den Tag bedanken! Hat uns beiden wohl viel Spaß bereitet. Gehe ich mal von aus!“ Ich ließ die Aussage mal so stehen, denn sie stimmte ja doch!!!
Sechs Leute = Zwei Autos. Die Belegung der Autos war schnell geregelt. Paps fuhr bei Connie und mir mit und Mutti fuhr mit Frederick und seiner angehimmelten Schnepfe. Ich konnte sie immer noch nicht leiden. Aber musste ich sie denn mögen??? Nein, nicht wirklich, denn sie war auch nicht wirklich mein Typ. Persönlich stehe ich eher auf sportliche und große Frauen, also so wie Connie. Und dann war da ja noch die Vorliebe für reife Ladies, die erheblich älter waren als ich selbst. Aber dies soll hier nicht angesprochen werden, hier gibt es ein anderes Thema!
Seit nunmehr gut 3 Monaten besaß ich selbst die offizielle Fahrerlaubnis der Klassen 1 und 3. Somit hatten wir auch kein Problem damit, wenn wir gemeinsam unterwegs waren, wo ich zumeist am Steuer sitzen durfte / musste. Auch kein Problem stellte das Fahrzeug da, denn dies entsprach von A-Z meinem eigenem Wagen, waren also Geschwister. Gleichen Tag bestellt und am gleichen Tag ausgeliefert. Perfekt!!! Connie genoss diese Momente, wenn sie nicht fahren musste und sich dafür zurück lehnen konnte. Nicht daran denkend, dass wir ja nicht allein im Auto waren, legte sie aus reiner Gewohnheit ihre linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel. Und damit nicht genug, strich ich noch liebevoll darüber oder hielt sie fest. Paps schaute sich dies sehr geduldig und voller Neugier an.
„…nun mal Butter bei den Fischen, ihr Turteltäubchen. Was läuft da zwischen euch beiden eigentlich ab? Ich bin ja nun nicht blind, habe auch Augen im Kopf. Mein Fräulein Tochter läuft mit auf Hochglanz polierten Augen herum. Ihr Outfit ist deutlich femininer als sonst. Und mein Herr Sohn tut auf Mister Obercool, den nichts aus der Ruhe bringen mag. Und nun seid ihr dran. Ach ja und erzählt mir nichts Falsches!“ Was soll man da noch zu sagen. „Ach Gisbert, es ist alles in bester Ordnung. Kein Grund um sich unnötige Gedanken zu machen. Du solltest eigentlich schon längst mitbekommen haben, dass zwischen Connie und mir eine sehr intensive geschwisterliche Beziehung besteht! Und dies schon seit vielen Jahren! .“ Nur war die Antwort nicht wirklich nach seinem Geschmack. Ich konnte ihm doch nicht auf die Nase binden, was heute Morgen passiert ist. Dies wäre absolut falsch gewesen. Und garantiert auch nicht in Connies Interesse!!
Geparkt wurde in der Tiefgarage Hansaplatz, von wo man schnell in der City war. Für Connie und mich ein ungewohntes Gefühl, denn wir waren es gewohnt, bei solchen Shoppingtouren Händchen haltend zu laufen. Wir verkniffen uns diese Gewohnheit und steckten die Hände teilweise in die Hosentaschen. Geld wurde natürlich auch ausgegeben, was niemand verwundern wird. Unter anderem dafür, dass wir in der Mittagszeit in einem Lokal einkehrten und uns stärkten. Die Gelegenheit nutzten Frederick und seine Freundin, um eine Neuigkeit los zu werden. Es ging um nichts weiteres, als dass die beiden sich gestern Abend still und heimlich verlobt hätten. Ein Grund sei auch der zu erwartenden Nachwuchs, da Schnepfe in der 7.Woche schwanger sei. Mama war begeistert und freute sich wie ein kleines Kind über das erste Enkelkind. Blickte mich und Connie an und meinte, „…nehmt euch ein Beispiel daran!“ Doch Connie und ich waren noch jung und hatten momentan kein Interesse an Nachwuchs. Und Paps? Der freute sich zwar auch, aber nicht ganz so euphorisch wie Mama!
Connie und ich schauten uns längere Zeit wortlos an und hatten wohl beide den gleichen Gedanken. Das arme Kind!!! Nun gut, sie hatten ja hier wie dort Großeltern, die bestimmt gern auf den Zwerg aufpassen würden. Allein die Vorstellung, dass Frederick Vater und demnächst einen „Zweiwagen“ vom Typ Kinderwagen steuern würde, dies erntete nur Kopfschütteln bei mir. Als wir zufällig mal allein am Tisch saßen, waren wir uns sehr schnell darüber einig, dass der gewählte Termin der Bekanntgabe absolut kein Zufall sein konnte, sondern bewusst auserkoren wurde, um sich selbst in den Vordergrund zu stellen und den Besuch von Connie zur Nebensache zu degradieren!
Als Connie sich später im zweiten Teil der Shoppingtour ein schickes Oberteil anschaute, stand ich sehr schnell hinter ihr. Legte kurzentschlossen meine Arme um sie und ließ meinen Schoß an ihrem Hintern schnuppern. Sie sagte nur „…he, spinnst du? Doch nicht hier!“ Und ich erzählte ihr von einer Begegnung / einem Erlebnis mit meiner Ausbildungsbeauftragten. „Bärbel hatte eine rote Lederhose an und dazu passend schwarze hochhackige Stiefel, was schon verdammt geil aussah. Der *Zufall* wollte es, dass wir im Archiv etwas suchen mussten. Sie verschloss die Tür und forderte mich auf, die Hose auszuziehen und meinen Schwanz an ihrem Lederarsch zu reiben, bis er denn voller Geilheit seine Sahne auf ihrem Arsch verteilte. War ein geiles Gefühl!“ Connie blickte mich skeptisch an. „Und dies würdest du geiler Hengst jetzt bei mir auch gern probieren?“ „Wenn du mich so fragst, ich wäre der letzte, der dazu nein sagen würde! Du hast ja auch einen verdammt heißen Arsch, wo ich mich gern mal daran vergehen möchte!“ Kopfschüttelnd schaute sie mich an. „Und was hätte ich davon? Außer den Schmerzen beim Arschfick?“ Da brauchte ich nicht lange überlegen. „…sicherlich einen Sahnefleck auf deiner geilen Hose! Und bei der anderen Action vielleicht sexuelle Erfüllung? Bärbel ist dabei voll ausgetickt und abgegangen. Aber jeder reagiert anders. Wie heißt es doch so schön, versuch macht klug!“
Und mit einmal wurde Connie wach. „Bei aller Teilzeitbeschäftigung, die in deinem Stecker und meiner Steckdose gerade aufkommt, lass uns hier ganz schnell verschwinden. Mir sind einfach zu viele Leute hier.“ Wir erhoben uns und gingen zielgerichtet dem Ausgang entgegen. Weiter dann in Richtung Tiefgarage, wobei wir bewusst einen anderen Weg nahmen als zuvor. Normalerweise bezahlt man sein Parkticket in jenem Augenblick, wo man zum Auto geht. Soweit denn die Theorie, denn wir gingen am Kassenautomat geradlinig vorbei. Von weitem sahen wir schon, dass neben ihrem Wagen jetzt ein dunkelblauer VW T2-Bus mit Westfalia-Faltdach stand. Also ein Camper. Connie stand auf der Beifahrerseite, als sie meinte, „…auf der Rücksitzbank ist es bestimmt bequem!“ Man brauchte kein allzu großer Prophet sein, was ihre Absicht war. Einmal rechts und einmal links geschaut und schon saßen wir in der 2.Reihe.
Dass sie ein verrücktes Huhn war, hatte ich in den vergangenen Jahren immer wieder merken dürfen. So auch am heutigen Nachmittag. Connie kniete sich auf die Bank und streckte mir ihren mit Leder verhüllten Arsch entgegen. Ich klatschte auf beide Arschbacken einmal drauf und drückte anschließend mein Gesicht dagegen. Die Zunge strich erst über die Naht, welche durch die Poritze verlief. Parallel dazu griff meine Hand in ihren Schritt und massierte die Gegenseite. Ich ließ von Connie ab, um sie etwas unfreundlich, aber doch bestimmend anzugehen. „Los du geiles Flittchen, mach deine Hose augenblicklich auf, damit ich dich intensiv beschnuppern und natürlich befummeln kann!“ Es dauerte nicht lange und Connie antwortete auch trocken dazu. „…oh erhabener Meister, du befiehlst mir und ich werde untertänigst gehorchen.“ Gleichzeitig öffnete sie ihre Hose, welche ich dann von ihrem Arsch herunter schälte. Ich konnte mich nicht beherrschen und ließ meine Hände rechts und links auf den Arsch klatschen. „Oh wie ich diesen Arsch liebe!“
Und bevor Connie sich versah, steckte meine Zunge tief und fest in ihrer Poritze, vom Anfang bis zum…ja bis zum hinteren Zugang ihrer Lust. Die Zunge streichelte ihren hinteren Zugang und die schlimmen Finger vergingen sich an dem vorderen Zugang. Ich bemerkte wie mein Mäxchen sich in meiner Hose ausbreitete und sich über diese dort herrschende Enge beschwerte. Ganz klar, er wollte an die frische Luft und seinen Spaß haben und erleben. Connie wurde derweil mächtig feucht an ihrer Lustpforte, was mir denn sehr zusagte. Irgendwie schaffte ich es, mich auf dem Rücken liegend zwischen ihre Beine zu schieben, so dass Connie weiter herunter kommen konnte und ich ihre nasse Pforte trocken lecken durfte. Derweil fand auch Mäxchen seinen Weg nach draußen, wo ich ihn liebevoll durch die Hand gleiten ließ. Parallel zu dem auslecken der Pforte.
Interessant oder vielleicht auch peinlich wurde es, als sich am Nachbarauto eine Frau (Altersmäßig jenseits der 50er Grenze. Aber dafür durchaus gut erhalten und mit anschaubarer Figur!!!) zu schaffen machte. Will meinen, sie verstaute ihren Einkauf im Kofferraum. Und zwar auf der Connie abgewandten Seite. Wir spielten gerade ein heißes Spiel und dem Vernehmen nach, waren wir nicht gerade leise dabei, insbesondere Connie nicht. Ihr Erlebnis vom Höhepunkt posaunte sie lautstark heraus. Dieser Aufschrei machte die Frau neugierig und so schaute sie ins Auto, ob es etwas zu sehen gab.
Und was es zu sehen gab, schien bei ihr extreme Konsequenzen zu haben. Sie gaffte uns zu, wie Connie mit der Zunge um den Verstand gebracht wurde und gleichzeitig Mäxchen auch nicht zu kurz kam. Stramm und hart grüßte er unsere Zuschauerin. Hatte vor lauter Geilheit das Jeans-Hemd geöffnet und begann ihre Oberweite zu verwöhnen. Ihre Zunge spielte ihr Spiel mit den Nippeln, welche selbstverständlich auch eine Reaktion zeigten. Mittlerweile hatte sie das Jeans-Hemd aus der Hose gezogen und ihre tolle Oberweite aus dem BH befreit. Die Situation wurde immer besser, denn besagte Frau klopfte nicht etwa an die Fensterscheibe, nein, sie öffnete die Fahrertür und steckte ihren Kopf herein. Connie setzte sich vor Schreck auf mein Gesicht, als sie es mitbekam.
„Entschuldigung, es ist mir alles ein wenig peinlich! Aber ihr Spiel hat mich derart angemacht, dass ich Hand gegen mich anlegen musste. Ich weiß, es mag vielleicht verrückt für sie klingen. Aber würden sie mir gestatten, in ihrem Spiel die dritte Person zu ein?“ Connie und ich schauten uns ungläubig an und waren uns gerade nicht einig, ob wir uns in einem schlechten Film befanden oder nicht. „Was meinen sie bitte?“ Die Frau schwieg einen Moment. „Ich meine, wir können auch zu mir nach Hause fahren. Da ist es wesentlich bequemer und geräumiger. Mein Mann ist zum Fußballspiel der Borussia gegen die andere Borussia und wird nicht vor 18:00 Uhr zurückkommen. Wir hätten also eine gewisse Zeit für Spiel, Spaß und Spannung!“ Nachdem wir nicht schnell genug reagierten, legte sie noch nach. „Wenn ihr möchtet, können wir auch irgendwo auf einem Parkplatz fahren und die Spielwiese hier im VW Bus verwenden.“ Derweil saß sie schon auf dem Fahrersitz und schaute voller Lust und Gier auf das stramme Mäxchen. „Darf ich ihn mal anfassen?“
Da kein Widerspruch gegen ihre Frage kam, waren ihre Finger sehr schnell am Objekt der Begierde und verwöhnte ihn sehr behutsam. Was die Wahl des Ortes anging, wo es zu sexuellen Handlungen hier wie dort kommen sollte, sprach ich ein Machtwort. „Bevor hier etwas geschieht, lass uns zu dir fahren! Wie heißt du eigentlich?“ Sie schaute überrascht. „Oh, verzeiht mir. Ich heiße Johanna König, bin 57 Jahre jung und seit 32 Jahren verheiratet. Kinder haben wir keine gewollt. Uns war anderes wichtiger!“ Auch Connie fand ihre Stimme wieder. „Darf ich mal raten? Ein Wort mit drei Buchstaben. Vorne ein S und hinten ein EX?“ Johanna nickte. „Stimmt auffallend. Aber nicht irgendeine Art von Blümchen-Sex, dies wäre in seinen Augen reinste Zeitverschwendung. Nach der Hochzeit hat er mich zu seiner Sklavin degradiert. Sex gab es dann nur, wenn er der Meinung war, dass es Zeit wurde. Mich selbst streicheln war strengstens untersagt. Ich musste anderen Menschen ihre sexuellen Wünsche erfüllen. Wurde vergewaltigt, missbraucht, gefesselt und geschlagen. Meine Meinung interessierte niemanden!“ Ich unterbrach sie denn einmal. „Und du bist wirklich der Meinung, dass du deine Idee umsetzen möchtest?“
Sie schwieg wieder einen Moment, um dann doch ihre Position zu bekräftigen, dass sie ihr Ding oder ihre Absicht umsetzen wollte. Mein Blick wanderte zu Connie und die nickte zustimmend. Wir richteten unsere Kleidung für die ins Unbekannte. Johanna fuhr vor uns und fuhr in Richtung Dortmund-Bittermark. Und da zu einem Anwesen, welches es in sich hatte. Großzügig bemessen und auch so geschnitten. Connie stimmte meiner Ansicht zu, dass der Familiensitz schon nicht schlecht war, aber hier? Um Längen exklusive gestaltet. Dennoch zeugte das Haus von viel Geld. Es waren die Kleinigkeiten, die einen verzauberten.
Johanna machte mit uns einen kurzen Rundgang vom Keller bis nach oben. Es waren interessante Einblicke, die dort gewährt wurden. Insbesondere der große Spielraum im Keller mit der BDSM tauglichen Ausstattung, welche wiederum bei Connie zu interessanten Gesichtsausdrücken führten. Ich denke mal nicht, dass ihr alles gesehene gefallen oder zugesagt haben wird. Im Erdgeschoss ging es sehr human und unauffällig zu. Große Küche mit Insel, separates Esszimmer, Wohnzimmer mit Kamin und zwei Sitzbereichen. Zudem gab es zwei Zugänge zur großen Terrasse und zum großen Garten, wo es auch ein Swimmingpool gab. Rund um den Gartenbereich gab es entweder eine hohe Mauer oder dichtes Buschwerk. Sozusagen eine Einladung für ein FKK-Event und Outdoorsex. Alles so Aktivitäten, die Johanna so bestätigte. Auch wenn ich jung war, aber Vorstellungskraft und Fantasie gehörten zu mir.
Der Rundgang endete dann in ihrem Schlafgemach, welches ihr von ihrem Mann zugewiesen wurde. Ein großes Zimmer, wo die Decke und Teile der Wände verspiegelt waren. Unter anderem nur teilverspiegelt, weil es einige Gegenstände hier gab, die auch im Keller zu sehen waren. Dazu zählte neben einem Andreaskreuz auch ein Bock. Kleiderschränke sichte man vergebens, dafür gab es ein separates Ankleidezimmer. Und es gab auch riesiges Badezimmer, welches neben der Standardausstattung einige BDSM-Elemente beherbergte. Auf Vorschlag von Connie gingen wir denn alle erst einmal zusammen duschen. Die Kleidung legten wir zusammen hin und begaben uns ins Regengebiet. Ich brauchte beim Duschen keinen einzigen Handschlag tun, denn dies übernahmen die beiden Frauen in Kooperation. Ihre Tätigkeiten beschränkten sich aber nicht auf mich und meinen Körper. Johanna war es eine Freude, gegen Connies Körper mit ihren Fingern vorzugehen. Und sie genoss die ungezwungene Atmosphäre bei unserem Date.
Aber auch Connie wurde mutiger, nutzte die Chance wie vor wenigen Wochen mit ihrer Trainerin Judith. An diesem Abend lernte ich für mich vollkommen neue Seiten an Connie kennen. Sie ging recht frei mit dem Körper von Judith um. Streichelte, massierte ihn mal hart und mal liebevoll und war auch mit ihren Lippen, Zähnen und der Zunge im Einsatz. Und genau diesen Weg beschritt sie auch bei Johanna. Meiner einer schaute den beiden Weibern genussvoll zu. Irgendwann lag Connie auf dem Boden der Dusche und wurde ausgiebig von Johanna verwöhnt. Und ich? Ich konnte der Verlockung nicht wirklich widerstehen und kniete mich über ihr Gesicht, damit sie sich gefälligst mal um Mäxchen und sein Anhängsel kümmern konnte. Mäxchen hatte zwar noch Spielverbot, also konzentrierte sie sich zwangsläufig auf dessen Anhängsel. Connie widmete sich mit vollem Einsatz dem Anhängsel, während Mäxchen zu Beginn durch meine Hand glitt, was ihm parallel zu den Bemühungen von Connie sehr zusagte, denn er gewann stetig an Größe. Erst durch Eigentrieb und dann durch Connies Mund.
Johanna ließ ihre Zunge voller Lust und Geilheit über Connies Venushügel gleiten und landete an ihrer Pforte. Passierte diese und sorgte für reichlich Unruhe in Connies Körper. Ich stand derweil bei Connies Kopf, die ich vorzüglich um Mäxchen kümmerte, wobei sie eigentlich keine Chance hatte. Unter Zwang hatte ich ihr Mäxchen in ihr Fickmaul gestopft und ließ sie spüren, wer gerade der Chef im Ring ist. Mäxchen tauchte tief in ihren Mund ab und meine Finger malträtierten ihre hart gewordenen Nippel, was alles andere als schmerzfrei war. Kniff ich nicht in ihre Brüste, so schlug ich voller Geilheit mit der flachen Hand abwechselnd dagegen, was auch alle andere als schmerzfrei war!
Währenddessen war Johanna auch vom Schmusekurs abgekommen und zog auch andere Methoden vor. Sie wurde handgreiflich und hatte dabei einen aufblasbaren Dildo dabei, welchen sie in Connies Lustpforte einführte. Auf meinen Einwand hin, schob sie da gute Stück schon wenig später in Connies hinteren Zugang. Um den vorderen Zugang wollte ich mich denn selbst kümmern, was wunderbar klappte, als ich mit Johanna die Plätze tauschte. „Verzeih mir, aber ich kann nicht genug von dir bekommen. Will dich so oft wie nur möglich ficken! Und jetzt auch!“ Connies Augen wurden größer und größer, erst recht, als ich Mäxchen zum Angriff klar machte. Bevor sie etwas sagen konnte, war Mäxchen in ihrer Höhle eingedrungen und sorgte für ein heilloses Durcheinander in ihrer Hormonwelt.
Connie machte sehr schnell und sehr laut klar, was denn gerade in ihrem sportlichen Körper vonstattenging. Und dann machte Johanna ihr noch deutlich, dass sie gefälligst ihre Fotze lecken sollte, was denn normalerweise auch kein allzu großes Problem wäre… Nach bestem Wissen versuchte sie ihr Bestes zu geben. Doch in ihre Konzentrationsphase kam mein Überfall, als ich sie von Sinnen vögelte und Connie sich am Körper von Johanna festkrallte. Sie bäumte sie sich gegen die mächtige erste Explosionswelle auf, doch es war vergebens und so folgten noch weitere zwei Explosionen, bevor ich meine Sahne dazu gab, die mit dezenterer Lautstärke in ihrer Höhle verteilt wurde, als Connie es tat!
Johanna kam zu mir und begann meinen Schwanz komplett leer zu wichsen, während Connie an ihrer Pforte herum fummelte. Zog Johanna zu sich und ließ sich unten herum trocken lecken! Und Johanna? Die tat was ihr aufgetragen wurde. Aber auch sie bekam in der Folgezeit ihr *Fett* weg, wie es so schön genannt wird. Auch ihre Fotze erlebte ihr Highlight, als sie so oder so geflutet wurde.
Unsere Gastgeberin fand sich wenige Minuten später in der glücklichen Situation, dass sie sich doppelt vergnügen konnte. Dies lag einerseits daran, dass ich ihr unter ihren skeptischen Blicken behutsam und spielerisch mein Mäxchen in ihre Fickstube führte. Sie hatte schon mitbekommen, dass Mäxchen etwas größer als der übliche Durchschnitt war. Und so nahm ihr Gesicht auch eine andere Mimik auf, als Mäxchen immer tiefer eindrang. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt und angezogen, so dass ich auch ordentlich in sie reinpumpen konnte. Was gemütlich begann, endete in einem wilden Rammeln, was Johanna auch stimmlich wiedergab. Sie forderte und forderte immer wieder eine härtere Gangart gegenüber ihrem Körper.
Connie wollte denn nicht nur zuschauen, weshalb sie mit Johanna die 69er-Position einnahm. Schwesterchen unten und Johanna oben, wobei die beiden Schlampen sich gegenseitig massiv die Fotzen leckten und bespielten. Ich nutzte die Chance und ließ Mäxchen in Johannas Arsch abtauchen, was denn eine wahre Freude wurde. Die alte Frau war eng gebaut und ohne große Vorspielaktion war es aus ihrer Sicht etwas unangenehm. Doch dies störte mich in diesem Moment nicht die Bohne, denn es zählte nur der Spaßfaktor. Sie ließ auch von Connies Fotze ab, stützte sich mit den Händen ab. Und mit jedem kräftigen Stoß wurde ihr doch hängendes Glockenspiel ordentlich in Bewegung gesetzt. Wenn es nach ihr gegangen wäre, dann hätte sie schon längst etwas gegen diese hängenden Titten getan, jedoch ihr Mann und Herr hatte diesbezüglich sein persönliches Veto eingelegt und es ihr verboten!
Johanna war auch eine naturgeile Frau, die so nass wurde, dass es nicht normal war. Und so nebenbei kam sie denn auch noch fünfmal zur Explosion und lief dementsprechend auch noch zusätzlich aus. Für Connie eine wahre Freude, dies alles aufzuschlecken! Auch in der guten nächsten Stunde versuchten wir so viel wie nur möglich an sexuellen Fun zu erleben, ganz gleich auch in welcher Konstellation. Am Ende gingen wir denn noch einmal zusammen duschen, wo es selbstverständlich zu weiteren Übergriffen untereinander kam.
Als die Uhren auf Abschied standen, bedankte sich Johanna noch einmal für den unterhaltsamen und vergnüglichen Nachmittag und bedauerte für sich, dass es wohl zu keiner Wiederholung kommen würde. Connie und ich schauten uns an und wir konnten ihrer Aussage nur noch zustimmen. Nach einer abschließenden Umarmung und Abschiedsbussi gingen Connie und ich zum Auto und traten den Heimweg an, wo uns bestimmt auch ein neues Komitee erwarten würde.
Hatten wir es denn eilig? Mitnichten, denn wir besuchten unterwegs noch schnell einen Imbiss, wo wir uns in aller Gemütlichkeit eine Currywurst mit Pommes Rot-Weiß zur Gemüte führten. Wir alberten nach Herzenslust herum und wer uns sah, ja was sah er denn eigentlich? Ein junges verliebtes Pärchen oder Bruder und Schwester bei bester Laune?
Wir kamen pünktlich zum Abendessen wieder zum elterlichen Haus, wo natürlich ein Komitee auf uns wartete. Es hätte auch ein Tribunal sein können, zumindest wenn ich in die Gesichter von Mama und Frederick blickte. Ein freundliches „Guten Abend!“ unsererseits ließ ihre Blicke nicht besser werden. Ehr im Gegenteil, wie Fredericks Einwand zeigen sollte. „Wollt ihr beiden uns eigentlich verarschen? Ich dachte oder nahm an, dass wir heute Vormittag als Familie nach Dortmund gefahren sind. Aber ihr beiden gehört ja dem vernehmen nicht zur Familie!“ Connie kam mir denn zuvor, bevor ich etwas sagen konnte. „Halt doch einfach mal die Luft an. Dein Gejammer ist ja erbärmlich. Wir haben uns abgesetzt, weil wir der Meinung waren, dass wir überflüssig waren!“ Und mit Blick zu Mama, „…für dich zählte doch nur noch der zu erwartende Nachwuchs! Gerrit und ich waren doch wirklich überflüssig!“ Mamas Kinnlade fiel automatisch herunter, als sie diese Ansage verdauen musste.
Als Connie fertig war, hängte ich mich gleich dran. „Und wenn ich ehrlich bin, wir sind auch hier gerade so etwas von überflüssig, dass wir am besten gleich wieder gehen!“ Schaute nur kurz zu Connie und die nickte nur kurz! Die einzige Person, welche reagierte, war Papa. Er kam wenige Minuten später an meine Zimmertür und bat um Einlass. Gerade in dem Moment, wo Connies Lippen an meinen Lippen klebten. Der Einlass wurde gewährt und so betrat er mein Zimmer. „Ihr beiden mögt mich für blöde halten, aber ich kenne euch beide wesentlich besser als Mama! Ich habe da eine schlimme Vermutung, was hier abläuft, aber die behalte ich mal für mich! Nur so viel, egal was ihr beiden Hübschen auch anstellt oder anstellen werdet, passt um Himmels Willen auf euch auf! Verrennt euch da nicht in irgendetwas, was hinterher fürchterlich wehtun wird!“ Er nahm uns beide nacheinander in den Arm und meinte abschließend, „…versprecht es mir! Ich bin euer Vater!“
Fazit vom Ganzen, Connie wurde dann doch trotz aller Sorgfalt schwanger. Es war ein zweischneidiges Schwert. Zum einen freuten wir uns und zum anderen waren da die Zweifel, ob diese Schwangerschaft so glücklich sei. Alle Überlegungen verflogen dann ganz schnell, als sie das Baby in der 8.Woche verlor! Als dies passierte, war ich natürlich für sie da! Hab zwei Wochen Urlaub genommen, war bei ihr und stand ihr in dieser schweren Zeit bei!!!