Wenn Träume wahr werden
Hallo zusammen.
Die folgende Story habe ich bereits woanders geposted.
Wer sich also berufen fühlt, sich mit „Ey,die hab ich schon woanders gelesen“ zu melden, kann sich das sparen.
Die Geschichte besteht aus mehreren, hier allerdings zusammengefügten, teilen. Ebenfalls wird diese Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt. Also nicht verwirren lassen…
So. genug genervt. Hoffentlich viel Spaß beim lesen 😉
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Es war mal wieder soweit. Khati, die Beste Freundin meiner Freundin lud sich zu einem “Entspannungswochenende” ein. Das bedeutete für mich “Grinsen, Verständnis zeigen, Essen machen, Cocktails mixen und bei eventuellen emotionalen Ausbrüchen die Klappe halten und trösten”. Ich glaube das kennen 99% aller Männer.
Aber an diesem Tag war vieles komplett anders als ich dachte. Khati stolzierte mit ihren süßen 1,68 und 50Kg in unsere Wohnung und zur Abwechslung hatte sie endlich mal ein lächeln auf den rosigen Lippen.
Ich muss gestehen, seit dem ersten Moment als ich sie zum ersten mal traf,und ich ihr vorgestellt wurde, war ich hin und weg von ihrer Erscheinung. Ihre Rot-Blonden Schulterlangen Haare glänzten in der einfallenden Sonne fast schon Golden. Ihre vollen Lippen bewegten sich fast wie in Zeitlupe als sie mir ihre Hand mit ihren zarten schlanken Fingern reichte um mich mit einem freudigen “Hi, ich bin Khati” zu begrüßen. Der Abend Ansich verlief ziemlich unspektakulär. Man sprach miteinander, man trank was, und man lachte. Ich konnte jedoch nie so richtig den Blick von ihr abwenden. Ständig musste ich sie anschauen und mich an ihrem Erscheinungsbild ergötzen. Als wir uns für diesen Abend verabschiedeten und einen neuen Termin für ein neuerliches treffen vereinbarten schlang sie zum Abschied die arme um mich und hauchte mir ein “Hoffentlich bis bald” ins ohr. In diesem Moment spürte ich ihre Brust an meiner. Mir war den ganzen abend nicht klar gewesen, das sie so einen kleinen Busen hat. Durch ihren extrem weiten Pulli konnte ich den Abend über keinerlei Konturen erkennen,was mir natürlich sagte,das sie definitiv unterhalb der C Grenze war. Das brachte natürlich meine Phantasie ins rollen und ich malte mir aus,wie sie wohl ohne diesen doofen Pulli aussieht. Für das nächste Treffen erhoffte ich mir dann natürlich gutes Wetter, auf das sie sich etwas luftiger anziehen würde. Und als hätte Gott mir zugehört, kam es genau so wie erhofft.
Der Tag war super. Die Sonne strahlte und es wurde entschieden zu grillen. An diesem Tag konnte ich an nichts anderes mehr denken als an meinen Wunsch, das sie sich hoffentlich für leichte Kleidung entschied. Es klingelte an der Tür woraufhin ich schonmal 3 Cocktails für uns mixte.
Dann erschien sie vor mir.
In einem süßen roten Kleid das ihr bis zu den Knien reichte. Ein Neck-Holder, dementsprechend hatte sie sich wohl dazu entschlossen ohne BH aufzukreuzen. Wahrscheinlich absolut unpassend für das Kleid trug sie dazu Flip Flops. Angeblich der Bequemlichkeit halber. Mir kam das sehr gelegen, denn ich wollte wirklich alles von ihr sehen. An diesem Tag ging ich abends wirklich sehr zufrieden ins bett. Immerhin hatte ich bereits beim zweiten treffen ihre perfekten Füße und ihre perfekten Brüste sehen dürfen. Auch wenn Ihre Brüste durch das Kleid verdeckt waren, konnte ich zumindest endlich erfahren das sie sagenhaft schöne, für mich absolut Perfekte A-Brüste hatte. Ich muss dazu sagen. Ich Liebe kleine Brüste. Und ihre waren wirklich perfekt.
Jedenfalls verlief auch dieser Tag so ziemlich normal ab. Die Steaks waren köstlich, die Cocktails erfrischend und meine Blicke saugten sich quasi an dieser Frau fest. Jeder Zentimeter musste von mir entdeckt und gespeichert werden. Damit ich Abends meine Gedanken so detailliert wie nur möglich schweifen lassen konnte.
So lag ich Abends im Bett und dachte mir die verrücktesten Szenarien aus, die ich mit dieser Frau erleben könnte. Es vergingen einige Monate,und mich hatte die Hoffnung bereits etwas verlassen, mit dieser Frau jemals weiter gehen zu können als nur diese oberflächlichen harmlosen Flirts. Dennoch fesselte mich diese Frau und ein ganz bestimmter “Traum” kehrte immer und immer wieder wenn ich abends die Gedanken schweifen ließ.
So stolzierte sie endlich mal mit einem Lächeln auf mich zu,gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, und begrüßte mich während ich ihr zwei Cocktails (für sich und meine Freundin) reichte , mir meinen schnappte und wir uns gemeinsam ins Wohnzimmer begaben und uns setzten.
Sie zuckte kaum wahrnehmbar zusammen als sie sich auf ihren Teil der Couch setzte. Meine Freundin fragte ob es ihr gut ginge,oder ob sie sich was getan hätte, was nur mit einem winken und den Worten “alles supi” abgetan wurde. Schnell wurden aus dem ersten Cocktail 3 Cocktails und die Situation war sehr angenehm und entspannt. Man unterhielt sich über alle möglichen Dinge. Weil es mir nach den ganzen Monaten der Oberflächlichkeit und des scheinbaren Desinteresses mir gegenüber allmählich langweilig wurde mich nur mit blicken an Ihr satt zu sehen, beachtete ich sie nicht mehr so intensiv wie noch einige Monate zuvor. So entging mir,das sie sich während der Unterhaltung die Schuhe ausgezogen hatte. Sie verlagerte ständig ihre Position und konnte kaum 3 Minuten still sitzen. schließlich setzte bzw. legte sie sich mit ihrem Po über die Couchkante und legte die Beine auf den Couchtisch. “Diese Ziege” dachte ich mir. Frech wie sonstwas legt sie mir ihre Füße in greifbare Nähe. Das Gesprächsthema Flaute ein wenig ab, worüber ich natürlich glücklich war, da es wiedermal nur um die doofe Arbeit und die doofen Kerle ging, die scheinbar alle nicht in der Lage waren eine Beziehung mit ihr aufzubauen. Leicht genervt lenkte ich das Thema einfach mal weg von ihrer depressiven Phase und sagte “Schaff dir doch einfach mal einen Kerl wie mich an. Bisher hat sich meine Freundin nicht beschwert”. Natürlich kam erstmal nur Spott und Hohn seitens der Damen. “Jaja,sagen sie alle” oder “Das musst du mir erstmal beweisen”. Interessanterweise und ziemlich überraschend für mich platzte meine Freundin mit “Massieren kann er wie ein junger Gott” heraus,was erstmal für große Augen bei Khati sorgte. “Echt ? Zeig mal” kam es kurz und knackig. Und bevor ich mich versah, legte sie ihren linken Fuß auf meinen Schoß. Ob es Instinkt ist,oder ob Frauen ein Training dafür absolvieren weiß ich nicht, aber natürlich traf sie genau ins Schwarze. Die 5 Minuten, die Sie ihre Füße auf unserem Tisch hatte, ging mit mir natürlich erstmal die Phantasie durch, und hatte bereits ein leichtes Platzproblem. Mein zusammenzucken wurde mit einem Anfall von Lachen und schuldbewusstsein honoriert. “Stell dich nicht so an, ich hab mir auch ein bißchen weh getan” kam es mit einem leichten zwinkern. Scheinbar hat sie meine leichte errektion bemerkt und blieb dennoch beharrlich in meinem Schoß. “Na los,zeig was du kannst” wurde ich angewiesen, endlich mit der Fußmassage zu beginnen. Das ich direkt mit ihren Füßen anfangen sollte,traf mich sehr überraschend, aber ich versuchte Fassung zu bewahren und massierte sanft los.
Mit leichtem Druck begann ich die Unterseite zu massieren. Offenbar hat das vorher noch nie jemand gemacht, was mit einem hörbaren Säufzer belohnt wurde. Sie lehnte sich entspannt zurück und schloss die Augen,um meine Berührungen zu genießen.
Da diese Position wohl auf dauer zu unbequem für sie war, Räusperte sie sich bereits nach 5 Minuten und legte sich in eine Bessere Position und zugleich legte sie mir dann obendrein noch ihren rechten Fuß auf den Schoß. Allerdings nicht mit ihrer Ferse, sondern mit ihrer Sole, sodass sie nun mit ihrem Fuß so richtig auf meiner Beule lag,die sich während der Massage gebildet hat. Natürlich hat sie das bemerkt und öffnete leicht die augen,um mich mit einem ziemlich frechen grinsen dabei zu beobachten wie es mir denn so dabei geht.
“Kann ich mir den ausleihen ?” fragte sie und drückte, ohne das es meine Freundin bemerkte, ihren rechten Fuß noch etwas mehr auf meinen Schoß.
Mir ging bereits eine Hitze durch den Körper der mit Leichtigkeit eine Kerze hätte in Flammen setzen können.
Da meine Freundin nichts von meinem leichten Fußfetisch wusste,konnte unsere Freundin eigentlich nichts davon wissen, daß ich momentan unermessliche Qualen durchlebe. Ich musste es irgendwie schaffen, ihrem Fuß einen Kuss zu geben,ohne das ich mich dadurch verdächtig machen würde. Da kam der Geistesblitz. “So Fräulein, den nächsten bitte” sagte ich,und ohne eine reaktion abzuwarten oder groß nachzudenken gab ich ihr direkt einen Kuss auf die Oberseite ihres Fußes. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, und prompt wechselte sie die Füße. Dabei rutschte sie noch ein Stück tiefer von der Couch und zum ersten mal sah ich, was der Grund gewesen sein könnte weshalb sie beim setzen zusammengezuckt war.
Beim “runterrutschen” hat sich ihre Leggins, die sie trug, extrem gespannt. Dadurch rutschte die Leggins im Schoß zwischen ihre schamlippen und ebenfalls zwischen die knackigen Pobacken. Allerdings ist die Leggins dabei auf Widerstand gestoßen, der nun sehr gut sichtbar war.
“Die geile Maus trägt tatsächlich einen Plug” schoss es mir durch den kopf. Es War ziemlich deutlich zu erkennen. Denn ich erkannte die Umrisse des “Diamanten” den man auf einigen Plugs schonmal gesehen hat. Mein Schwanz machte richtige Freudensprünge in meiner Hose, auf der immernoch der rechte Fuß ruhte. Jedes einzelne zucken und pochen wurde mit einer kaum sichtbaren Bewegung ihrerseits belohnt. Aber der Druck den sie ausübte war durchaus spürbar.
Es würde nicht mehr lang dauern bis ich kommen würde. Das muss sie gespürt haben,denn sie nahm ohne Vorwarnung ihren Fuß von meinem Schoß und sagte “So,das war doch mal eine richtig interessante und aufregende Erfahrung”. Dabei zwinkerte sie mir abermals leicht zu. Diesmal allerdings richtete sie ihren Blick dabei auf meine Hose. Und bekam sehr große Augen. Als ich ihrem Blick folgte sah ich,das ich durch die ganzen Berührungen und die geilheit die dadurch in mir Aufstieg, einen deutlich erkennbaren Fleck hinterlassen habe. “Gott sei dank sitzen wir hier nicht in voller Festtagsbeleuchtung” dachte ich mir und erhob meinen Blick in die Richtung unserer freundin. Ich schaute in ihr Gesicht und wartete bis sich unsere Blicke trafen. Dann wanderte ich langsam in Richtung Becken und zwinkerte genau die stelle an,an der ich den “Diamanten” immernoch sehr gut erkennen konnte. Mit hochrotem Kopf und sichtbarer Verlegenheit setzte sie sich wieder richtig auf die Couch, was ein neues Zucken zur Folge hatte.
Der Abend verlief daraufhin etwas “angeregter” als bisher. Scheinbar ging es Khati jetzt, da das Geheimnis kein Geheimnis mehr für mich war, nur noch darum, mir zu zeigen das es wohl doch kein allzu großer Zufall war, das sie ihr Geheimnis lüftete. Denn bei jeder sich bietenden Gelegenheit bewegte sie sich auf ihrem Platz hin und her.Ich spürte förmlich wie sie mich dabei mit ihren Augen auszog. Jeder Blick in meine Richtung ging ohne Umwege in Richtung meines Schoß, und wurde für die mächtige Beule mit einem Zwinkern belohnt.Oder sie leckte sich fast unmerklich über die Lippen. Wenn meine Freundin mal auf die Toilette ging, dann drehte sich unser Gespräch nur noch darum das sie schon so lange keinen Sex mehr hatte und sich gar nicht mehr vorstellen konnte, wie sich guter Sex anfühlte.
Sie stellte fragen über unser Sexleben, und war jedesmal über meinen Einfallsreichtum erstaunt. “Sowas hat noch nie ein Mann mit mir gemacht.Das wäre so geil,wenn ich mal erleben dürfte,was du mit deiner Freundin anstellst.” sagte sie unverblümt. ”Und wie bitteschön sollte ich das meiner Freundin erklären ?” fragte ich.
“Es muss doch niemand erfahren” neckte sie. Ich witterte direkt meine Chance und ging sofort aufs ganze. “Wenn du das nächste mal auf die Toilette gehst,dann befreie dich von deinem Slip,und leg ihn auf den Badewannenrand.” forderte ich.
“Wozu wenn ich fragen darf ?” fragte sie.
“Ich bin momentan so unheimlich scharf, das ich dir ein kleines bißchen davon schenken möchte”.
“Willst du etwa in meinen Slip spritzen?” fragte sie mit einem erstaunten Blick.
“Ich möchte dir meine “Liebestropfen” schenken.Dir zeigen wie sehr ich den heutigen Abend mit dir genossen habe.” sagte ich mit einem leicht verschämten Blick auf den Boden.
“Wenn du mir wirklich was schenken möchtest, dann erwarte ich mehr als nur ein paar Tropfen” herrschte sie mich an.
“Und was wäre ein akzeptables Geschenk deiner Meinung nach?” setzte ich sofort an.
“Das wirst du schon sehen wenn es soweit ist” meinte sie neckisch und grinste über beide ohren.”Du bist nicht der einzige hier mit einer hemmungslosen Phantasie. Die Geschichten mit deiner Freundin haben meine Phantasie gerade richtig angestachelt.Und ich glaube das ich mich dir zu 100% anvertrauen kann was das betrifft”.
Diese Worte ließ ich erst einmal sacken.
Glücklicherweise kam meine Freundin von der Toilette zurück und verschaffte mir zeit, um darüber nachzudenken was genau unsere Freundin meinte.
“Die ganzen Cocktails drücken ganz schön auf die blase” sprach und erhob sich Khati. Als sie an mir vorbei ging drehte sie mir ihre Vorderseite zu und streichelte sich beim vorbeigehen über ihren schritt .Das ganze ging so schnell das ich nur die Hälfte davon mitbekam und meine Freundin glücklicherweise gar nichts.
Es vergingen ein paar minuten,als aus dem Badezimmer in der ersten Etage ein “Kann mir mal kurz einer helfen?” zu hören war.
“Was ist denn los?” fragte meine freundin.
“Irgendwas stimmt mit dem Waschbecken nicht.Da kommt kein Wasser” rief sie.
“Kannst du mal gucken was ihr Problem ist?” bat mich meine Freundin.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging die Treppen nach oben. Am Badezimmer angekommen, stand unsere Freundin vor dem Waschbecken und drehte wie wild an der Armatur herum.
“Die Cocktails scheinen dir wohl nicht sehr gut bekommen zu sein” meinte ich und ging zu ihr ans Waschbecken.
“Wäre schön wenn du dir das Irgendwann mal merken könntest,das links die Kalt-Warm-Regelung und Rechts der Hebel zum Wasser lassen ist”sagte ich in ruhigem Ton zu ihr.
“Wasser gelassen hab ich doch gerade erst” grinste sie und deutete auf die Toilette. Mir blieb fast das Herz stehen.Sie ging einen schritt zur Seite und legte den Blick auf die Toilette frei. Winzige Tröpfchen glitzerten auf der Toilettenbrille.
“Keine zeit, oder keine Lust gehabt,die wegzuwischen?” fragte ich mit starrem Blick auf die Tröpfchen.
“Ich hab mir was anderes überlegt. Ich hätte gern,das du sie wegmachst.”
“Ich soll hinter dir herwischen?”
“Lecken” murmelte sie verschämt.
“Wie bitte?” hakte ich nach,weil ich mir sicher war,das ich sie falsch verstanden hatte.
“Ich möchte sehen wie du sie mit deiner Zunge wegmachst.”
Ich bin mir bis heute noch nicht sicher,was mich in dem Moment geritten hat,aber ich ging ohne zu zögern auf die Knie und beugte mich in Richtung der Tröpfchen. Ich streckte meine Zunge aus und berührte den ersten tropfen. Ich war dadurch so extrem aufgegeilt, das ich nicht anders konnte,als mit der gesamten breite und Länge meiner Zunge diese 3 winzigen Tröpfchen aufzusaugen. Ich lies sie noch ein paar Sekunden auf der Zunge und bemerkte,das mir der Geschmack sehr bekannt vorkam.
Es schmeckte süßlich.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah ihren geilen Ausdruck in den Augen. “Wow” flüsterte sie.
“Ich will mehr” sagte ich, worauf hin sich ihr Ausdruck in Luft auflöste und einem schelmischen grinsen weichte. “Ich wollte dir auch ein Paar tropfen schenken” zwinkerte Khati. Ich Begriff sofort. Das waren exakt meine Worte zu ihr. Das war wohl ihre Strafe dafür das ich ihr nicht sofort alles geben wollte.
“Du bist sowas von fies” ließ ich sie wissen und setzte mich auf den Boden.
“Dann kann ich ja endlich auf Toilette” meinte sie.
“Du warst doch gerade hast du gesagt” wunderte ich mich und drehte meinen Kopf in ihre Richtung.
“Das war gelogen” grinste sie und begann plötzlich sich ihre Leggins abzustreifen.
Von der einen Sekunde zur anderen stand sie mit heruntergelassenen Hosen inklusive Slip da,und hockte sich auf die Toilette.Aber nicht,wie man es normalerweise von Frauen kennt.
Sie drehte ihren perfekten Prachtarsch in meine Richtung und setzte sich verkehrt herum hin. Dadurch,daß ihre Knie die wand hinter der Toilette berührt hätten, spreizte sie ihre Beine soweit sie konnte.
Und ich starrte wie gebannt auf den “Diamanten” den ich vor nicht allzu langer Zeit bereits erahnte. Er funkelte mich richtig frech an. Ich war wie gefesselt als sie mich aus scheinbar weiter Ferne etwas fragte und dabei in meine Richtung schaute.
“Wie bitte ?” fragte ich sie und schüttelte dabei meinen Kopf um mich wieder zu fangen.
“Ich habe gefragt ob er dir gefällt?”
“Sehr sogar” sagte ich eher beiläufig.
Meine Gedanken kreisten und überschlugen sich. Selbst mit der ganzen Erfahrung die ich im laufe der Jahre gesammelt habe saß ich Wie eine jungfrau da,und brachte kaum 2 Zusammenhängende Wörter zustande.
Davon scheinbar angeheizt griff sie nach hinten,und zog langsam am Diamanten. Wie in Zeitlupe zog sie ihn immer weiter heraus und ihr süßes poloch dehnte sich einige Zentimeter bis es mit einem kaum wahrnehmbaren “Plopp” endlich geschafft war.
Ein gehauchtes stöhnen kam ihr über die Lippen während sie die Hand aus meinem sichtbereich nahm. Ihr rosiges poloch stand ungefähr 2 Zentimeter weit offen und begann sich langsam zu schließen, als ich Wie vom Teufel besessen nach vorne schnellte, und ihr meine Zunge soweit ich konnte in ihren Po schob. Sie zuckte zusammen und ich hörte ein schluchzen aus ihrer Richtung. Als ich hoch schaute sah ich das sie sich auf ihre geballte Faust biss, um nicht laut aufschreien zu müssen.
so schnell wie ich bei ihr war, so schnell zog ich mich auch wieder zurück, was ein leicht wütenden Blick zur Folge hatte.
“Warum hörst du auf ?” jammerte sie.
“Das ist die Retourkutsche für deine paar Tröpfchen” sagte ich und drehte mich um und stellte mich in den Türrahmen.
“Mach hin,ich muss auch mal” grinste ich sie an.
“Oh warte ab freundchen” kam es böse von ihr.
Ich ging die Treppe hinunter ins Wohnzimmer und zündete mir erstmal eine Zigarette an. Die letzten 5 Minuten mussten ersteinmal verdaut werden.
“Bin ich so ein Riesen Arsch, das ich bereit bin wegen einer Phantasie meine Beziehung zu riskieren?” schoss es mir durch den Kopf.
Irgendetwas störte mich plötzlich an der gesamten Situation. Ich hatte so ein komisches Gefühl in der Magengegend. Als würde etwas unvorhergesehenes passieren.
“Hast du es hinbekommen ?” fragte mich meine Freundin.
“Die Nuss hat am falschen Hahn gedreht.”
Lachend lehnte sich meine Freundin zurück und fragte ohne umschweife “Hast du Lust mich nachher zu Lecken bis es mir kommt?”
Völlig perplex über diese Frage verschluckte ich mich fast an meinem Cocktail.
Da meine Freundin zu der Sorte Frau gehörte, die ewig brauchen, um zum Höhepunkt geleckt zu werden, willigte ich ein und stellte mich innerlich schonmal auf den Muskelkater ein den ich am nächsten morgen haben würde.
Leider lief es in den letzten Monaten nicht mehr so super im Bett wie es mal war,daher War ich eigentlich auch nur mäßig begeistert von der idee.Was meine Freundin natürlich sah und meinte “Ich helfe dir auch ein bißchen dabei”. Was auch immer das bedeuten sollte.
Mittlerweile etwas nervös umherlaufend wartete ich darauf das Khati endlich fertig werden würde damit auch ich endlich zur Toilette gehen konnte.
Wie aufs Stichwort tippelte sie die Treppe herunter und lief ohne mich eines Blickes zu würdigen an mir vorbei und ließ sich aufs Sofa fallen und begann sofort mit meiner Freundin über ihre Arbeit zu reden.
Ich ging also nach oben auf die Toilette und konnte es kaum abwarten mich endlich zu erleichtern.
Während ich so dastand und “laufen” ließ, blickte ich mich um und im Spiegel entdeckte ich auf dem Badewannenrand den “Diamanten”,den Khati vor ein paar Minuten noch trug. Darunter lag ein handgeschriebener Zettel. Als ich endlich fertig war,griff ich sofort nach dem zettel und las ihn voller Aufregung.
“Ich bin gespannt ob du meine Phantasie befriedigen kannst. Bitte bewahre ihn gut für mich auf 😉 “ stand darauf geschrieben.
Meine Gedanken wirrten in meinem kopf.
“Was meint sie denn damit ? will sie etwa das ich ihn in meine Hosentasche stecke ? Wäre ja gar nicht auffällig wenn sich meine Tasche plötzlich ausbeult.”
Mein Blick fiel auf den kleinen Plug, und erst da erkannte ich auf der Spitze einen kleinen tropfen. “Naja, wenigstens hat sie ihn abgewaschen” dachte ich mir und griff danach. Aber es war kein Wassertropfen der da an der Spitze zu sehen war. Ich rieb meinen Daumen und Zeigefinger aneinsnder und bemerkte das es ein kleiner tropfen Gleitmittel war.
Und da ging mir die “Lösung” wie ein Blitzschlag durch den Körper.
“Sie will das ich ihn trage !?” schoss es mir durch den Kopf.
“Gut aufbewahren” waren ihre worte.
Ich dachte über die Worte und dessen Meinung nach und kam zu dem schluss, das es wirklich so ist, wie ich mir das denke.
Zögerlich schaute ich ihn mir genauer an und dachte darüber nach ob ich das wirklich tun will.
“Mehr als blamieren kann ich mich ja nicht” dachte ich mir und knöpfte meine Hose auf. Ich stieg aus dem Linken Hosenbein und stellte meinen Fuß auf den Badewannenrand. Ich kam mir irgendwie doof dabei vor. “Was meine Freundin wohl denken und sagen würde wenn sie mich so sieht” dachte ich. Fest entschlossen nicht vor dieser Herausforderung zu kneifen setzte ich den Plug bei mir an und drückte. Da ich mehr oder weniger schon geübt in dieser Hinsicht bin, glitt er, ohne auch nur die Spur von Widerstand hinein.
Da ich in der Vergangenheit aufgrund meiner neigungen schon öfters einen Plug in mir hatte, empfand ich eigentlich nur Lust und war aufgeregt.
“Ich habe den Plug der besten Freundin meiner Freundin in mir” schrie ich mich innerlich an.
Bis vor ein paar tagen war ich eigentlich drauf und dran, sie aus meinen Gedanken zu verbannen, weil wir ein so oberflächliches und platonisches Verhältnis hatten. Und nach ein paar Cocktails plötzlich so ? Ich war mir sicher das da irgendwas nicht stimmte. Aber das Ausmaß war mir zu dem Zeitpunkt noch nichteinmal ansatzweise klar gewesen.
Mit diesen Mistrauischen Gedanken ging ich also wieder runter ins Wohnzimmer wo die beiden Mädels saßen und sich gerade über irgendeine flüchtige Freundin aus Uni-Zeiten lustig machten.
“Jemand noch einen Cocktail oder einen Kurzen?” fragte ich, woraufhin meine Freundin sagte “Für mich nicht.Ich geh jetzt flott duschen und dann lege ich mich ins bett”. Mit diesen Worten stand sie auf und ging nach oben.Kurze Zeit später hörte ich bereits die dusche plätschern.
Khati allerdings wollte noch für eine kleine weile sitzen bleiben und einen Cocktail trinken.
Ich selbst trank auf die schnelle noch 2 Ouzo-Gold und mixte uns dann noch einen Cocktail.
Als sie bemerkte das ich schon etwas länger stehen blieb als gewollt,sagte sie “Hast du angst im Sofa zu versinken? oder warum setzt du dich nicht?”.
“Och, ich genieße die Aussicht von hier oben” sagte ich und ließ mich langsam aufs Sofa sinken.
Lachend fing sie an zu erzählen das der abend wirklich sehr sehr schön war und es ihr richtig Spaß gemacht hat. Und sie sagte auch, daß sie es schade findet, das sie allein im Gästezimmer schlafen müsse während wir es uns kuschelig machen würden.
“Wenn du dich da mal nicht täuscht” meinte ich. “Heute bin ich wieder fällig.Morgen früh hab ich wieder Muskelkater im Kiefer. Da kann man nicht von Kuscheln reden”.
Laut Lachend sagte sie “Habt ihr ein Glück. Ich muss mir wieder warme Gedanken machen”.
Um aus der Sache mit dem “Lecken” rauszukommen kam mir ein gedanke.
Sarkastisch meinte ich “Kannst mir ja das leid ersparen und bei uns schlafen. Dann muss ich heute nicht noch auf die knie”
“Eigentlich eine super Idee”kam es in Sekundenbruchteilen von ihr. “Dann geh ich auch gleich schnell duschen und auf dem weg frage ich,ob ich dann bei euch schlafen darf”
Mit einem Ausdruck von Erleichterung lehnte ich mich zurück und genoss den restlichen Cocktail.
“Wo hast du ihn eigentlich versteckt?” kam die Frage plötzlich.
“Ähm. Ich sollte ihn verstecken ?” staunte ich.
Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an und stotterte “Hast du etwa?”
“Auf dem Zettel stand -Phantasie- und -Aufbewahren- . Da dachte ich, das es der beste Platz wäre”.
Scheinbar immernoch schockiert wanderte ihr Blick in Richtung Schoß und ich konnte ihre Gedanken fast schon hören, als sie leise sagte “Waren meine Gedanken so offensichtlich? Ich hab mich nicht getraut es direkter zu schreiben. Aber der Gedanke daran das du ihn gerade trägst, macht mich richtig irre. Du ahnst ja nicht wie lange ich schon darauf warte das das jemand für mich macht. Oh mein gott, ich klinge bestimmt total pervers”.
Beschwichtigend sagte ich mit sanfter stimme “Für dich mach ich das gern”.
Mit diesen Worten stand sie auf und huschte nach oben ins Badezimmer.
Dort angekommen sagte sie “Kann ich bei euch schlafen ? Ich will nicht wieder allein im Bett liegen”
Fertig mit duschen stand meine Freundin bereits in der Tür und meinte “Von mir aus, aber das muss ich erstmal mit Stefan besprechen.”
“Ich wollte sowieso noch duschen. Besprecht das ganz in ruhe”. Gesagt, getan drehte sie die dusche an und fing an sich auszuziehen.
“Kommst du ?” rief sie nach unten.
Ich stand auf, ging ins Schlafzimmer und hoffte das sie auf die bitte eingegangen war, sodass wir uns hinlegen konnten. Stattdessen lag sie nackt auf dem Rücken mit angewinkelten Beinen und an ihrer Clit spielend im Bett und flüsterte “Mach schnell, Sie will bei uns schlafen und ich hab “ja” gesagt. Wir haben nicht lange zeit, bis sie kommt. Ich will bis dahin fertig sein.”
Ehrlich gesagt war ich schon den ganzen abend über so aufgegeilt, das mir das jetzt nach einer guten Idee aussah. Der Gedanke daran, wie mir Khati mit ihren Füßen meinen Schwanz massierte, ließ meine Befürchtungen wegen dem Muskelkater verfliegen. So zog ich mich ebenfalls aus und kniete mich aufs Bett mit meinem Gesicht zwischen die Beine meiner Freundin. Der Plug in mir fühlte sich extrem gut an. Er drückte in dieser Position leicht auf meine Prostata, was einen leichten unkontrollierten “Samenfluss” zur Folge hatte.
Ich setzte meine Zunge direkt am “Eingang” an und bemerkte sofort die unglaubliche Nässe. So mache ich das eigentlich jedes mal. Damit ich den Saft,der aus ihr herausläuft schön bis hoch zum Kitzler verteilen kann. Meine Methode wurde, wie immer, mit einem lauten Seufzer quittiert. Allerdings bleibt es meistens nur bei genau diesem einen Seufzer. Den Rest der “Arbeit” höre ich eigentlich nie etwas, bis es dann soweit ist und sie sich kurz verkrampft.
Mittlerweile leckte ich schon eine gewisse Zeit und der erwartete Kiefer-krampf meldete sich an, als………
Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, hätte es eigentlich nicht besser laufen können.
Als er meine Füße massierte und ich seinen mächtigen Schwanz an meinem anderen Fuß spüren konnte, wäre es mir fast gekommen.
Als er mir direkt in meinen Nassen Schritt starrte und zwinkerte hätte ich ihm am liebsten die Kleider vom Leib gerissen und auffressen können.
Das allerbeste jedoch war die Situation im Badezimmer. Dabei zuzusehen wie er meine Liebestropfen mit der Zunge aufnahm ohne auch nur darüber nachzudenken.
Und als er mir seine Zunge in den Po schob, merkte ich sofort das Zucken in meinem Unterleib. Ich spürte ganz genau, wie sich einige Liebestropfen ihren Weg aus mir heraus, meine Schamlippen entlang bahnten. Das war zu viel für mich. Ich musste etwas gegen meine Geilheit tun. Ich wollte um jeden Preis diesen Mann spüren, ihn schmecken und dafür war mir jedes Mittel Recht.
Schon seit Monaten hab ich versucht seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Am abend unseres ersten Treffens bin ich fast wahnsinnig geworden. Aber es mussten ja ständig irgendwelche Leute dazwischenfunken, wenn ich endlich den Mut fand, mich mit ihm zu unterhalten.
Jedes Wort aus seinem Mund rief eine neuerliche Gänsehaut hervor. Es schien, als wüsste er jedesmal genau das richtige sagen zu können. Auf jede einzelne Aussage oder Frage wusste er genau, welche Antwort oder Reaktion ich erhoffte. Als wäre er von der ersten Sekunde an in meinen Kopf eingedrungen und fängt jede meiner Gedanken ab, die ich hören wollte.
Natürlich sind mir seine Blicke aufgefallen. Er taxierte mich mit seinen strahlend blauen Augen, als wären es suchscheinwerfer in der Dunkelheit, auf der suche nach exotischen und noch unendeckten Insekten. Jeder Millimeter wurde von ihm erfasst. Er fing an den Füßen an, was schon irgendwie komisch war. Es heißt doch, laut Statistik starren Kerle erst auf die Brüste, dann den Po, und erst dann ins Gesicht.
Er war komplett anders. Erst dachte ich, er wäre nur ein Gentleman als er mir die Hand gab und mir einen Kuss auf den Handrücken gab. Es war mein Geburtstag und so dachte ich, das er übertreiben wollte um mich davon zu überzeugen das ich eine gute Wahl gewesen sei für meine beste Freundin Jenni.
Aus Gesprächen mit ihr habe ich manches erfahren. Und so wurde mir im Laufe des Abends klar, das es nicht nur eine Masche war um Frauen aufzureißen. Denn er verhielt sich jedem meiner Gäste sehr höflich und zuvorkommend gegenüber. Das war seine Persönlichkeit.
So saß ich nun ihm gegenüber und wurde “durchleuchtet”. Ehrlich gesagt wusste ich nicht ob es mich abschreckt oder anzieht. Er tat es nicht auf diese “verrückte stalker” weise. Er schien mich mit seinen Blicken nicht auf die Perverse Art anzusehen. Es schien als würde er mich damit Ehren. Mir zeigen, daß ich etwas besonderes bin. Und so fühlte ich mich dann auch und ließ das warme Gefühl zu, begehrenswert zu sein. Ich hatte immer schon leichte Minderwertigkeitsprobleme wegen meinen zu klein geratenen Brüsten. Meine Körpergröße war auch mehr als dürftig. So ergab es sich das ich es mit sehr weiter und unauffälliger Kleidung zu kompensieren versuchte. Aber das schien Ihn gar nicht zu stören. Es war, als würde er erahnen was unter all meiner Kleidung steckte. Wenn er den Blick wieder dem anderen Geschehen zuwendete, konnte ich sehen das er ein wenig abwesend war. Das kaum wahrnehmbare, zufriedene grinsen fiel mir gar nicht weiter auf.
Ich hatte eigentlich schon vor längerer Zeit auf die Toilette gemusst, wollte aber den Augenblick nicht unterbrechen. Jetzt da er sich anderen Dingen zuwand war meine Chance gekommen.
Als ich wiederkam, saß er nicht mehr an seinem Platz und so suchte ich jeden Winkel in der Wohnung ab. Schließlich fand ich ihn auf dem Balkon stehend, eine Zigarette rauchen. Das Licht der Lampe war nicht sehr hell, so konnte ich nur sehr wenig sehen. Aber die Konturen waren sehr gut erkennbar.
Er stand an die wand angelehnt und in die Dunkelheit schauend da, und wirkte, als könne ihn niemals etwas schlechtes zustoßen. Er lächelte immernoch auf diese träumerische Art vor sich hin. Er bewegte sich keinen Millimeter. Das war für mich die Gelegenheit ihn genauso zu “Scannen” wie er es tat. Ich wusste, das er Soldat bei den Fallschirmjägern war, und dementsprechend sehr durchtrainiert sein musste. Aber mir viel auf, das er sich, als er so dastand, wohl sehr entspannte. Denn ein kleines Bäuchlein kam zum Vorschein, was mich überhaupt nicht an ihm störte. Im Gegenteil. Es war sogar irgendwie sehr sexy. Ich ließ also meinen Blick schweifen während ich unbeobachtet war.
Ich hätte fast schon laut aufgeschrien als ich die Körpermitte erreichte. Er musste wohl extrem erregt gewesen sein. Denn die riesige Beule in der Hose war mehr als deutlich erkennbar. Aber weshalb war er denn so erregt ? War es wegen der Blicke die er mir zuwarf ?
“Das kann doch gar nicht sein. Durch die “Lumpen” war doch gar nichts zu erkennen” ging es mir durch den kopf.
So versunken wie ich in dem Moment war, bemerkte ich gar nicht das Jenni hinter mir stand und versuchte mit mir zu reden.
Als sie mich anstubste entfuhr mir ein spitzer Schrei “Oh mein Gott hast du mich erschreckt. Willst du mich umbringen ?” sagte ich als ich mich umdrehte.
“Ich hab dich mehrmals gerufen. Da du keine Reaktion gezeigt hast, musste ich doch was tun. Was starrst du denn so gedankenverloren ?” fragte sie.
Mir brach der Schweiß aus, weil ich gerade dabei ertappt wurde, wie ich Jenni’s Freund Stefan auf den Schritt gestarrt habe.
Abwinkend versuchte ich mich da raus zu reden “Ach, ich werde einfach nicht schlau aus deinem Kerl. Er steht da, und scheint in einer ganz anderen Dimension zu leben. Als würde er vor der Realität flüchten und sich in Gedanken eine andere Welt erschaffen. Und darüber grüble ich bereits seit Stunden” meinte ich so beiläufig wie möglich.
“Der ist immer so. Stell dich doch mal dazu. In ein paar Minuten ist er wieder ganz da, und erzählt dir plötzlich eine ganz Irrwitzige sache. Manchmal geht mir das alles ziemlich auf die nerven, weil man dazu nie etwas sagen kann. Seine Gedanken sind so verworren und komplex, das ich ihm kaum folgen kann.” sinnierte Jenni.
“Na das lass ich mal lieber. Sonst fühlt er sich nachher noch irgendwie bedrängt. Ich setz mich lieber wieder.” wimmelte ich sie ab.
Beim herausgehen bemerkte ich das mir wohl mehr durch den Kopf ging als ich ihn anstarrte, denn beim gehen merkte ich das ich feucht geworden bin. Peinlich berührt setzte ich mich also wieder zu den anderen auf die Couch. Ich wurde immer nervöser und unruhiger je mehr zeit verstrich. “Warum kommt er nicht wieder und setzt sich wieder auf seinen Platz ?” ging mir durch den Kopf. Wie auf ein Stichwort wartend betrat Stefan den Raum und setzte sich wieder auf seinen Platz direkt mir gegenüber. Erleichtert löste sich meine Anspannung und weichte der Hoffnung das er mich wieder so ansah. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund wollte ich ihm Gefallen. Ich wollte seine volle Aufmerksamkeit, und es war mir völlig egal wie ich die bekommen würde. Ich wollte das er alles von mir sieht. Für mich selbst klang es genauso verrückt wie es wohl auch für alle anderen gewirkt hätte. Ich wollte das er mir zwischen die Beine schaute, das er sah, was er mit mir anstellte und welche Reaktionen er bei mir hervorrief. Als ich mich wieder hinsetzte,hatte ich dafür gesorgt das ich auf meinem Pulli saß, damit er sich enger an meinen Körper schmiegte. Denn ich wollte auch, daß er meine Brüste sehen konnte. Mittlerweile war ich so erregt gewesen das sich meine Brustwarzen so sehr aufstellten das sie durch meinen BH und sogar durch den Pulli zu erkennen waren. Mit einem etwas Mulmigen Gefühl setzte ich alles auf eine Karte und begann, langsam meine Beine zu spreizen. Dabei beobachtete ich die Umgebung, um nicht aufzufallen. Als ich glaubte, meine Beine weit genug für ihn geöffnet zu haben, riskierte ich einen Blick nach unten. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. Ich war so feucht geworden, das sich mein Schritt komplett vollgesogen hatte. Wie bei einem nassen Bikini saugten sich mein Slip und meine Hose an mich an. Die Konturen meiner Schamlippen und Mein Schlitz waren deutlich erkennbar. Dazu glitzerte alles in meinem Schritt wegen der Feuchtigkeit so sehr, daß man es sofort hätte sehen müssen wenn jemand hinschaute.
Aber zu meinem Bedauern schaute Stefan nicht hin. Er würdigte dieser Stelle keinen einzigen Blick. Stattdessen fixierte er mich mit seinen Blauen Augen. Er blickte mir direkt in die Augen. Es war als wollte er mich mit seinem Blick durchbohren. Mir wurde etwas flau im Magen weil ich dachte, das das sein strafender Blick ist, mit dem er mir seine Verachtung ausdrücken wollte weil ich mich so “Nuttig” verhielt.
Ich wich seinem Blick nervös aus.Ich räusperte mich und schloss irritiert wieder die Beine. “Das wars. Jetzt steh ich da wie ein Flittchen. Wie ein Affen-weibchen das ihre Genitalien präsentiert hat und verschmäht wurde.” ging es mir durch den Kopf.
Zu meinem großen erstaunen, lächelte er mich an als ich meinen Blick wieder ihm widmete. Bis heute weiß ich nicht genau ob ich mich versehen habe, aber ich glaubte ein leichtes zwinkern gesehen zu haben. “Wow. er nimmt es mir nicht übel. Oder hat er es gar nicht gesehen ? Hat er überhaupt hingesehen ? Was mach ich denn jetzt ? wie verhalte ich mich denn nun ?” überschlugen sich meine gedanken.
Eine Antwort sollte ich leider nicht so schnell bekommen. Denn plötzlich erhob sich Jenni und fing an sich von mehreren Leuten zu verabschieden. Ich riskierte noch einen letzten Blick zu Stefan um zu schauen ob er mich immernoch fixierte. Leicht erschrocken stellte ich fest, daß sich seine Miene schlagartig verfinsterte. Scheinbar wollte er wohl noch nicht gehen, erhob sich aber und fing ebenfalls an, sich zu verabschieden.
Ich begleitete die beiden noch bis zur Tür und umarmte Jenni zum Abschied: “Schön das ihr da wart”. Dann umarmte ich Stefan und da traf es mich wie ein Stromschlag.
Sein Schritt berührte meinen Bauch. Er ist fast 2 Meter ich nur 1.68. So war es natürlich ein fast schon surreales Bild was wir da bildeten. “Ist er etwa immernoch erregt ? Kann doch eigentlich nicht sein. Es gab doch keinen Anlass mehr.” dachte ich.
Meine Umarmung wurde etwas fester und ich spürte ihn umso mehr. Am liebsten hätte ich ihm die Hose geöffnet und nachgeschaut, wie es sein kann das ich ihn so sehr spüre. Aber ich beherrschte mich. In diesem Augenblick kam er mit seinem Gesicht zu mir herunter und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. “Es war ein sehr schöner abend. Danke für die Einladung” sagte er sanft.
Mir fehlte die Stimme um in einer normalen Lautstärke reden zu können. Also hauchte ich ihm ein “Hoffentlich bis bald” ins Ohr.
Erschrocken über mich selbst, lösten wir uns voneinander und ich Widerstand dem verlangen meinen Blick nach unten zu wenden um zu sehen ob ich mir das alles nur eingebildet habe. Als beide verschwunden waren und die Tür hinter ihnen ins schloss viel, atmete ich tief durch und beruhigte mich wieder. Ich ging ins Schlafzimmer, schloss die Tür ab, streifte meine Hose ab und warf sie in den Wäschekorb. Als ich meinen Slip abstreifte sah ich, wie sich unzählige Fäden bildeten. “Was zum Teufel ist denn mit mir los ? Das hab ich ja noch nie erlebt” flüsterte ich mir selbst zu und inspizierte den Slip genauer. Die gesamte untere Seite und die Hälfte der vorderen Seite waren komplett Nass. Auf der aussenseite rann die Nässe in kleinen Tröpfchen den Slip entlang nach unten. Mit meinem Mittelfinger fuhr ich meine Schamlippen entlang und konnte nicht begreifen wie eine Frau so Nass werden konnte. Es war als hätte ich ein Wasserglas verschüttet und alles hätte sich genau an diesem Punkt gesammelt. Als ich am ende meiner Schamlippen ankam, traf mein Finger auf meine Knospe. Es hätte mir beinahe die Füße weggerissen, so einen Schlag habe ich bekommen. Mein Kitzler War so extrem erregt, das er sich seinen Weg aus seinem Versteck gebahnt hat, und nun wie ein klitzekleiner Penis aussah. Er stand bestimmt zwei Zentimeter heraus und pulsierte wie ein kleines Herz. Der Anblick erschreckte mich ein wenig. Denn das habe ich zuvor auch noch nie gesehen. Ich wusste zwar, das ich da unten etwas anders bin als andere Frauen.
Aber das war mir völlig neu.
Meine Inneren und äußeren Schamlippen sind mindestens vier mal zu lang als bei anderen Frauen. Das hab ich schon öfter gesehen wenn ich nach dem schwimmen noch in der Sauna war oder unter der dusche. Bei den meisten Frauen sah man nur einen Schlitz. Aber bei mir sah es völlig unnormal aus. Es war mir immer peinlich gewesen, weshalb ich es auch sehr oft vermied, mit anderen Frauen Duschen zu gehen.
Jetzt stand ich da und wusste nicht genau was ich mit der neuen Situation anfangen sollte. Verwarf aber jegliche Gedanken, und nahm mir ein kleines Handtuch aus dem Schrank und trocknete mich erst einmal ab. Immerhin saßen draußen noch genug Gäste die auf mich warteten.
Als ich frisch und trocken wieder zurückkam um mich wieder den Gästen zu widmen, konnte ich meine Gedanken kaum im Zaum halten. Ständig ging mir Stefan durch den Kopf. Die anderen Gäste interessierten mich gar nicht mehr. Ich konnte es kaum abwarten, das sie endlich gingen, damit ich mit meinen Gedanken allein sein konnte.
So gegen 1 Uhr nachts war dann auch endlich der letzte Gast verschwunden und ich ließ mich auf mein Sofa fallen. Ich war erschöpft und hoffte auf baldigen Schlaf. Aber meine Gedanken klebten wie Leim an den vergangenen Stunden. “Ich muss ihn besser kennenlernen. Ich muss mehr über ihn erfahren” schwebten meine Gedanken im Raum herum. Plötzlich schoss mir ein Gespräch mit Jenni durch den Kopf, das wir vor ein paar Wochen führten. Es ging um die Umstände wie sie sich kennenlernten. Soweit ich mich erinnere lernten sie sich zufällig im Internet kennen. Jenni meinte, das ihr sein Pseudonym ins Auge stach, was der Grund war, weshalb sie ihn angeschrieben hatte.
“Wie war denn nochmal das verdammte Pseudonym ? Es hatte was mit -Falsch- zutun. Oder mit -Fehlen- ? Ach mensch, ein Gedächtnis wie ein sieb. Als wäre ich nicht mehr ich selbst. WIE BITTE ? NICHT MEHR ICH SELBST ? Das war es ! Es hatte was mit Identität zutun ! -Falsche Identität- ! Aber anders geschrieben. In einer anderen Sprache wenn ich mich recht entsinne. Genau, jetzt hab ichs ! -FauxBestaan- war es.”
Was für ein auffälliger Name. So ungewöhnlich, das man ins grübeln kommt, wie man auf so ein Pseudonym kommen kann.
Ich schrieb mir den Namen vorsichtshalber auf, damit ich ihn nicht wieder vergesse. Denn so ungewöhnlich der Name auch ist, kann man ihn auch leicht wieder vergessen. Denn solche Namen oder Wörter hört oder liest man ja nicht jeden Tag.
Erleichtert sank ich in die Lehne meiner Couch und war froh das ich doch noch ein wenig klar denken konnte. Aber nun, da ich das Pseudonym wusste, wollte ich mehr. Ich zog mir mein Tablet heran und öffnete den Browser. Die Startseite erschien mit der Suchmaschine. “Da kommt doch eh nichts bei raus” belächelte ich meine Gedanken und tippte den Namen in die Suchmaschine. Drückte auf die kleine Lupe und es erschienen tatsächlich ein paar Ergebnisse. Jetzt war ich Wie gebannt und setzte mich gerade hin und schaute genauer hin.
Die ersten Links verwiesen auf diverse Werbe-Seiten für Shopping oder Kredite. Was genau das damit zutun hatte konnte ich mir allerdings nicht erklären.
Aber auf der zweiten Seite erschien ein Link zu einem Profil auf einer Dating-Seite. Ich klickte auf den Link und es erschien das Profil welches mir die Suchmaschine versprach. Leider konnte ich nicht alles sehen. Nur das Pseudonym und ein paar Eckdaten. Größe, Gewicht, Geburtstag, Wohnort. Und da war es. Diese Eckdaten passten genau. Sehr genau sogar. Aber mehr konnte ich leider nicht sehen, da es nur registrierten Usern erlaubt war das gesamte Profil lesen zu dürfen. Erst jetzt schaute ich mich auf der Seite etwas genauer um, um zu sehen um was für eine Seite es sich überhaupt handelte.
Überraschenderweise war es nicht diese Dating-Seite von der Jenni sprach. Es war eine komplett andere Seite. Scheinbar ging es dabei um Sex-Dates und sowas. Auf der Startseite las ich mir die “Eigenwerbubg” der Seite durch.
“ 100% Diskrete und reale Kontakte zu Frauen und Männern in deiner nähe.”
“ Von der Registrierung bis zur Löschung des Profils keinerlei Kosten.”
“Auf so einer Seite meldet Stefan sich an ? das kann doch eigentlich nur ein Scherz sein, das ist doch nur Bauernfängerei. Das ist doch bestimmt ein Fake-Profil mit geklauten Daten” dachte ich mir.
Aber meine Neugier war weitaus größer, als ich mir eingestehen wollte. Und da es komplett Kostenlos und unverbindlich zu sein scheint, hab ich kurzerhand auf “Registrieren” geklickt und mich angemeldet. Kann ja nicht viel passieren. Immerhin kann ich mir ja alles ausdenken. Muss ja nicht stimmen was ich da reinschreibe, wenn ich das Profil sowieso wieder lösche.
Nach erfolgreicher Anmeldung und verifizieren meiner angegebenen E-Mail adresse, konnte es endlich losgehen. Ich klickte auf “Mitglied suchen” und gab erneut das Pseudonym ein. Es dauerte nur eine halbe Sekunde und der einzige Treffer erschien auf meinem Bildschirm.
“WoW” entfuhr es mir lauter als gewollt.
“Das ist tatsächlich Stefan. Sein Profilbild kenne ich doch von einem Bild das mir Jenni mal per Nachricht geschickt hatte.”
Schon damals beim betrachten des Bildes waren die einzigen Gedanken “Der hat so extrem geile Augen”. Und auch bei dem Profilbild schoss mir dieser Gedanke wieder durch den Kopf. Mit einem schmunzeln im Gesicht klickte ich mich durch sein Profil. Hobbies, Ausbildung usw. Bei dem Reiter “Neigungen” stutzte ich ein wenig. Mir war zwar klar auf was für einer Seite ich mich gerade befand. Aber das sie so detailliert ist, erstaunte mich dann doch. Mit leicht Zittrigen Fingern klickte ich darauf und eine Liste erschien.
Da waren ja Dutzende verschiedene Wörter zu sehen. Natürlich ein paar “Normale” wie z.B. “Oral, Blümchensex, Intimrasur”. Aber es waren auch einige “ungewöhnliche” Wörter zu sehen. Z.B “Anal-Spiele, NS, Füße, Kleine Brüste und auch Bi-Interesse.
Ein Zucken durchfuhr mich.
“Auf sowas steht der ? Der ist doch ganz normal, so wie Jenni mir erzählt hat.”
Jetzt war meine Neugier vollends erblüht und ich konnte nicht mehr damit aufhören mir das Profil durchzulesen. Ich lernte ihn von seiner Intimsten und offensten Seite kennen. Was ich bei “Über Mich” las verschlug mir den Atem. Er sc***derte detailliert, welche wünsche und Phantasien er hatte. Ich las sehr aufmerksam das Profil durch. Als ich fertig war mit lesen, schaute ich mich um und bemerkte das es bereits zwei Stunden her ist seit ich mich angemeldet hatte. Ebenso merkte ich, das ich mich wohl so sehr konzentrierte das sich mein Körper verkrampfte. So ließ ich mich zurück fallen und versuchte mich ein wenig zu strecken und über das Grade gelesene nachzudenken. Das war der Hammer was ich da zu lesen und zu sehen bekam.
Eine Zigarettenlänge später widmete ich mich wieder seinem Profil. Ich war gespannt ob es noch mehr zu sehen und zu lesen gab.
Und tatsächlich fand ich einen weiteren Reiter. “Bilder”.
“Oh mein Gott” brach es aus mir heraus.
Ich klickte auf “Bilder” und es erschien eine neue Seite. Und auf dieser Seite waren plötzlich zich Bilder von Stefan zu sehen. Unter anderem auch Nacktbilder.
“Was ? Sowas hat der hier auch ?”
Als erstes klickte ich die Normalen durch. Nichts besonderes. Die meisten davon kannte ich schon von Jenni, die sie mir ab und an zeigte.
Aber schon das erste Nacktbild ließ mich zusammenzucken. Mir stockte der Atem als ich drauf klickte um das Bild in voller Größe sehen zu können.
Stefan stand völlig unbekleidet vor einem Spiegel mit dem Handy in der Hand. Ohne jeden zweifel, das war er. Mein Blick wanderte von seinem Gesicht langsam hinab. Über seine Brust, seinen flachen Bauch, bis zum Schambein. Und da hörte das Bild plötzlich auf. “Nein verdammt !” meckerte ich in den leeren Raum hinein. “Das kann doch nicht alles gewesen sein” schmetterte ich mir im Geiste zu.
Ich klickte die gesamten Bilder durch. Aber alle davon waren Nutzlos für mich. Ich wollte unbedingt sehen ob diese massive Beule vom abend zuvor eine errektion oder der “Normalzustand” war. Aber keines der Bilder konnte mir diese Frage beantworten. Genervt klickte ich die Bilder weg und war schon drauf und dran die sache an den Nagel zu hängen. Aber der Abend mit ihm hat mich so sehr gefesselt, das ich noch mehrere Stunden das Profil und die Bilder anstarrte. Fast schon wie ein verliebtes Mädchen.
War ich etwa wirklich verknallt in ihn ? Nach so kurzer zeit schon ?
Irgendwann fand ich dann endlich den erlösenden Schlaf, und wachte erst am späten Vormittag auf.
Ich griff sofort zum Handy und machte mit Jenni ein neues treffen aus. Da es draußen mittlerweile wärmer wurde haben wir beim nächsten Treffen einen Grillnachmittag ausgemacht. Da ich nun Stefans Vorlieben und Neigungen kannte, konnte ich seine Aufmerksamkeit Problemlos auf mich lenken.
Der Grillnachmittag verlief für mich Leider ohne nennenswerte eindrücke oder Überraschungen. Alles was ich sah und spürte War das gleiche wie auf meinem Geburtstag. Ich war mehr als enttäuscht das ich keinen Eindruck bei ihm hinterlassen konnte.
Frustriert darüber konzentrierte ich mich die nächsten Wochen erstmal nur auf mich. Ich Studierte weiter das Profil von Stefan und wurde dadurch immer mehr angeregt, seine Neigungen und Vorlieben zu erfüllen. So kam es das ich immer öfter Sachen in Sex-Shops kaufte und ausprobierte. Besonders haben mich die Anal-Spielzeuge erregt. Das kannte ich bis zu dem Zeitpunkt gar nicht. Ganz besonders gefiel mir dieser Anal-Plug mit dem Diamanten. Als er ankam, musste ich ihn direkt ausprobieren und war sehr erstaunt darüber das es so gut tat ihn zu tragen. Ich begann ihn immer länger in mir zu tragen. Mehrere Stunden am Tag. Bei allen Gelegenheiten trug ich ihn. Beim einkaufen, auf der Arbeit, und sogar beim Schwimmen. Es war ein herrliches Gefühl da hinten so ausgefüllt zu sein. Ich entwickelte eine richtige Obsession dafür.
Als das nächste Treffen in trockenen Tüchern war, entschied ich mich aufs Ganze zu gehen und mit diesem herrlichen Gefühl in mir meine beiden besten Freunde zu besuchen.
Das der Abend so eine Wendung nehmen würde, hätte ich mir niemals im Leben vorstellen können.
Da stand ich nun.
Nicht wissend ob mein folgendes vorhaben Konsequenzen nach sich ziehen würde. Natürlich war ich schon ein ganzes Stück betrunken. Aber meine Rationalität war nicht beeinträchtigt. Ich malte mir diverse Szenarien in meinem Kopf aus, und auch dessen Ausgang und eventuelle Konsequenzen. Innerlich schrie ich mich immer wieder an: “Los mach es endlich. Du hast nur diese eine Chance.”
Andererseits wurden auch die Zweifel größer und größer: “Was ist, wenn ich es tue, und rausgeschmissen werde ? Dann stehe ich um diese Uhrzeit auf der Straße und kann nirgends hin. Und ich verliere zwei sehr gute Freunde.”
Die ganze Zeit über, die ich dastand, konnte ich den Blick nicht von den Geschehnissen abwenden die sich mir boten. Das Kribbeln der letzten Monate und vor allem der letzten Stunden wurde mittlerweile so schlimm, das es fast schon weh tat.
“Das kann alles kein Zufall sein. Die Anzeichen waren doch Glasklar. Deutlicher geht es doch eigentlich nicht mehr. Er trägt immerhin meinen *Diamanten*, und das nur weil ich ihn drumherum gebeten habe.” schoss mir der erlösende Gedanke durch den kopf.
Ich raffte meinen Mut zusammen, schaltete die Gedanken ab und ließ das Bauchgefühl übernehmen.
Ich setzte mich in Bewegung.
Auf Zehenspitzen schlich ich mich heran und wendete keine Sekunde meinen Blick ab.
Endlich war es soweit. Endlich würde ich ihn sehen und fühlen. In Greifbarer Nähe kniete er vor mir.
Ich war heilfroh darüber, das die Nachttischlampe nur sehr wenig Licht von sich gab. So konnte ich die Konturen zwar erkennen, aber keine Details. Das störte mich aber nicht, denn es trennten mich nur noch wenige Zentimeter von meinem Ziel.
Ich streckte vorsichtig meine Hand aus und bewegte sie vorsichtig zwischen seine Beine. Wie gebannt starrte ich unentwegt auf meinen *Diamanten* der sich den Leck-Bewegungen anpassend leicht auf und ab bewegte. Ohne es wahrzunehmen näherte sich nicht nur meine Hand in seine Richtung. Mein ganzer Körper war nur noch Millimeter von seinem entfernt, als meine Fingerspitzen das so ersehnte Ziel trafen. Kaum spürbar berührte ich Stefans Schaft. Ich hielt inne und Blickte auf um erkennen zu können ob meine Berührung aufgefallen ist.
In diesem Moment jedoch bewegte sich Stefan ein wenig und meine ganze Handfläche berührte seinen Schwanz.
Fast hätte ich vor Schreck laut aufgeschrien.
Dieses mal musste er es bemerkt haben, darin bestand kein Zweifel.
Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen als Stefan leicht nach vorn zuckte. Wahrscheinlich hatte er sich genauso erschrocken wie ich.
Zu meinem erstaunen war dies die einzige reaktion. Eine Sekunde später spürte ich wieder seine Männlichkeit an meiner Hand. Ich vernahm ein leichtes zittern. Und ich spürte seine Wärme, die ganz nah zu sein schien. Ich war wie versteinert. Konnte keinen einzigen klaren Gedanken fassen. Hitzewellen durchzuckten meinen Körper. Ich fasste mich wieder, und ließ einige Sekunden verstreichen, nicht wissend was ihr tun sollte.
Die Situation War genau so, wie ich es mir einige Minuten zuvor noch ausgedacht habe. Aber diese Reaktion hatte ich nicht erwartet. Jenni hat bis jetzt noch nichts von mir mitbekommen.
Plötzlich war mir alles egal. Ich begann meine Hand fester zu schließen um seinen Schwanz ganz zu fühlen. Überraschenderweise bewegte Stefan sein Becken plötzlich leicht auf und ab. Ich konnte die Adern spüren, die Schwellkörper und das Pulsieren des Blutes.
Aber ich wollte um jeden Preis herausfinden ob ich mit meiner Vermutung richtig Lag. Also verminderte ich den Druck den ich mit meiner Hand ausübte, und begann mich nun nach unten zu tasten, um die Spitze zu erreichen.
Es erschien mir wie eine Ewigkeit, als ich das endlich das ende erreichte.
Jetzt musste ich in die entgegen gesetzte Richtung und bewegte meine Hand nach oben. Ich spürte das Zucken der Erregung und merkte das der Schwanz immer dicker wurde. Ich hatte große Mühe überhaupt noch meine Finger drumherum zu legen.
Panik kam in mir hoch.
“Ich hab es zwar vermutet, aber das ist mehr als ich erwartet habe” ging es durch meinen Kopf als ich endlich am anderen Ende ankam.
Mittlerweile war ich so scharf das ich alles um mich herum in den Hintergrund stellte. Ich fing an, Stefans Schwanz zu massieren. Immer wieder die ganze Länge auf und ab. Ich fühlte mich wie in einem Traum, der mich fesselte. Ich spürte wie meine eigene Lust größer und größer wurde.
Wie in Trance Griff ich mir in den Schritt und fühlte augenblicklich die warme Nässe die sich bereits Tröpfchenweise von meinen geschwollenen Schamlippen perlten. Ich stöhnte leicht auf. Glücklicherweise konnte es niemand hören. Ich fing an, meine Schamlippen und meinen Kitzler zu streicheln. Ich wusste bereits jetzt schon, das ich es nicht allzu lange aushalten würde.
Um jeden Moment auskosten zu können, befahl ich mir im Geiste nochmal durch mein selbst erstelltes Profil zu lesen. Ich wollte unbedingt die Liste meiner Neigungen und Vorlieben abarbeiten. Um jeden Preis.
So malte ich mir ein inneres Bild dieser Szene, in der ich mich befand und wägte meine Möglichkeiten so gut es in meiner Trance ging, ab.
“Wenn ich mich richtig erinnere, war Stefan laut Profil ziemlich Hemmungslos. Und wenn ich den *Diamanten*,der nur einige Zentimeter von mit weg ist, betrachte, dann bin ich mir sicher das ich alles wagen kann, was ich mir vorstelle” grinste ich voller Vorfreude in mich hinein.
Ich beschloss aufs Ganze zu gehen und Bewegte meinen Kopf näher zu Stefans Körper. Ich war nun in unmittelbarer Nähe zu seinen Eiern und zum *Diamanten*.
Ich streckte meine Zunge aus und suchte nach meinem erhofften Ziel. Und wenige Sekundenbruchteile später berührte meine Zungenspitze die Prallen Eier. Eine Woge der Geilheit zuckte durch meinen Körper direkt in meine Muschi. Ich zitterte am ganzen Körper, als ich meine Zunge komplett ausstreckte und mich an seinen Eiern zu schaffen machte. Ein wenig kompliziert war es schon, denn mittlerweile massierte ich seinen Schwanz nicht mehr, sondern Wichste schon etwas fester. Es fühlte sich extrem geil an, diesen Prallen und langen Schwanz in der Hand zu haben. Ich zog ihn näher zu mir, und bemerkte das er sich ganz leicht zurückziehen lies.
“Er ist noch nicht ganz hart ? Das ist doch wohl ein scherz.” ging es mir geschockt durch den kopf.
Ich zog ihn sanft bis vor mein Gesicht.
Ich konnte die Geilheit an seinem Schwanz riechen und spüren. Statt erstmal zu lecken, machte ich meinen Mund sofort ganz auf und schob mir die Pralle Eichel in den Mund.
Mein erster Gedanke war: “Wer bekommt denn jetzt wohl den Muskelkater im Kiefer ?”
In dem Moment war ich im siebten Himmel als ich hinter ihm aus dem Boden Kniete und seinen enormen Schwanz blies. Ich fing wieder an zu wichsen damit ich mich noch mal seinen Eiern widmen konnte. Als ich mit meiner Zunge am ende der “Rundungen” war, stupste ich ausversehen mit meiner Nasenspitze an den *Diamanten* was sofort mit einem sanften stöhnen und einem zucken beantwortet wurde.
“Hab ich ihm weh getan ?” fragte ich mich.
Um das zu testen ließ ich mit meiner anderen Hand von mir ab und berührte ganz sanft mit den Fingerspitzen niemals den *Diamanten*, was ein neuerliches stöhnen und zucken verursachte.
“Weh tut ihm das ganz sicher nicht” grinste ich schelmisch.
Ich begann damit, meine Finger langsam auf dem Diamanten kreisen zu lassen. Fast so, als wollte ich Staub herunterwischen.
Stefan fing an, langsam sein Becken kreisen zu lassen, und übte gleichzeitig noch ein wenig mehr Druck auf meine Finger aus.
Mir blieb das Herz in der Brust fast stehen als ich diese Reaktion sah und fühlte.
“Das macht ihn total scharf” ging es durch mich durch.
Angefacht von dieser erkenntnis, ließ ich meine Finger nun schneller kreisen und bewegte meinen Kopf noch näher an sein Hinterteil heran, um ihm ganz sanft und zärtlich einen kleinen Kuss auf den Diamanten zu geben.
Es War nun ein sehr deutliches und genüssliches stöhnen zu hören.
“Er hat in seinem Profil nicht gelogen. Wie geil ist das denn” beglückwünschte ich mich.
Jetzt war es komplett um mich geschehen. “Es kniet ein Mann vor mir, mit dem ich alles machen kann was ich will. Und der scheinbar alles zulässt, was ich ausprobieren will.”
Mein Herz raste wie wild. Ich führte meine Hand wieder zum Diamanten und griff danach. Ich fing langsam an ihn in meine Richtung zu ziehen.
Ich hatte einen riesigen Klos im Hals als ich einen leichten Widerstand spürte.
“Das muss das dicke Ende sein” dachte ich mir und zog sanft weiter. Ich konnte es gar nicht mehr abwarten das Resultat zu sehen.
Starr vor Aufregung beobachtete ich, wie ich in Zeitlupe den Plug langsam aus Stefans Po zog. Ich biss mir auf meine Unterlippe, um nicht sofort zum Orgasmus zu kommen.
“Ich muss mich beherrschen” versuchte ich mich zu beruhigen.
Doch plötzlich kippte die situation kurz bevor ich den Plug ganz herausziehen konnte.
Als ich ihre zarten und Schlanken Finger an mir spürte wusste ich sofort, das ich mich nicht dagegen wehren konnte. Und ehrlich gesagt wollte ich das auch nicht. Es war schon viel zu lange her, das ich so berührt wurde. Mittlerweile wurde der Sex zwischen mir und meiner Freundin ziemlich langweilig und eher Geschäftsmäßig “abgehandelt”. Meistens legte Jenni sich auf den Rücken und ließ sich dann von mir Lecken. “Dieses Rumstochern bringt mir leider nicht viel” sagte sie vor einigen Monaten mal zu mir. Seitdem war an Sex eigentlich gar nicht mehr zu denken. Bis auf das bißchen Zungenarbeit war aus der Sache nicht mehr viel rauszuholen. Und da ich dadurch auch sehr wenig Lust darauf hatte, es mir selbst zu machen, sammelte sich die gier und das verlangen über Monate hinweg an. Und all dieses Verlangen und die unendliche Gier, explodierten förmlich, als Khati meinen Schwanz massierte und ich dabei ihren Atem spürte. Ich merkte bereits die sich anbahnende Erlösung. Ich spürte wie meine Prostata vibrierte und sich mein Saft langsam seinen Weg nach draußen bahnte, als meine Freundin sich plötzlich aufbäumte und anfing zu stöhnen.
“Verdammt” schoss es mir durch den kopf, “muss das jetzt sein ? Sie braucht doch sonst immer so lange”.
Das zucken ließ nach und ihre Hände griffen nach meinem Kopf, um mich von ihrer Muschi wegzubewegen.
Sie legte sich auf die Seite und murmelte “Mach das Licht aus.”
“Na vielen dank” motzte ich und erhob meinen Oberkörper.
Durch diese Bewegung senkte sich natürlich mein Becken, und so glitt der Plug, den Khati Sekunden vorher schon fast ganz rausgezogen hatte, wieder ganz in mich hinein und ich musste laut aufstöhnen als er sich ganz frech wieder in mich bohrte.
Ich drehte meinen Kopf und blickte über meine Schulter in Khatis Richtung.
Ich blickte in ihre großen grünen Augen, und bemerkte natürlich den “Schlafzimmerblick”.
Sie flüsterte “Was jetzt?”
“Woher soll ich das denn wissen?” hauchte ich zurück.
“Wenn ich nicht heute noch deinen Schwanz in mir spüren darf,spring ich aus dem Fenster” grinste sie breit.
Scheinbar waren wir ein kleines bißchen zu laut gewesen,denn Jenni räusperte sich und murmelte im Halbschlaf “Lass mich schlafen, geh dir doch noch eine Rauchen”.
“Die perfekte Lösung” dachte ich mir und drehte mich um. So kniete ich nun weiter auf dem Bett, aber dieses Mal die Front Richtung Khati. Die ließ sich von dem murmeln gar nicht beeindrucken und nahm ohne Vorwarnung meinen Halbsteifen Schwanz in den Mund und lutschte drauf los. Eine Woge der Panik überkam mich und ich drehte hastig den Kopf nach hinten. Meine Freundin hatte sich bereits auf den Bauch gedreht, was bedeutete das sie jetzt richtig schlief.
Plötzlich spürte ich Khatis Hand wieder an dem Plug. Doch diesesmal zog sie definitiv nicht sanft. Mit einem hörbaren “Plopp” riss sie den Plug aus mir heraus. Entgegen der Befürchtung das es weh tun würde, bekam ich sogar eine Gänsehaut und zu meinem erstaunen schoss eine Kostprobe meines Saftes in Khatis Mund. Sie erschrak regelrecht, blickte zu mir auf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
Mit einem hörbaren schlucken fragte sie leise “Bist du etwa gerade gekommen?”
Ich lächelte und schüttelte den kopf.
Ich legte meinen Finger auf meine Lippen und bedeutete ihr, still zu sein. Dann erhob ich mich und zog Khati auf die Beine. Ich drehte sie in Richtung Tür und stubste sie leicht an, damit wir gemeinsam den Raum verlassen konnten.
Die Spannung die sich zwischen mir und Khati aufgebaut hatte, war fast schon greifbar. Draußen angekommen schloss ich die Tür hinter mir und war erleichtert das wir nicht erwischt wurden.
Mit einem grinsen auf den Lippen gingen wir nach Unten ins Wohnzimmer und setzten uns. Jeder für sich auf die Couch.
Wir zündeten uns eine Zigarette an, und ließen uns entspannt nach hinten fallen.
Mehrere Minuten herrschte absolute stille. Wir schauten uns sehr provozierend an, bis Khati das Schweigen brach.
“Hat es dir gerade Spaß gemacht?”
“Ehrlich gesagt, Nein” meinte ich.
Der fragende Blick in Khatis Gesicht sprach Bände. Doch bevor sie etwas sagen konnte, unterbrach ich sie und sagte “Viel lieber hätte ich dich vor mir liegen gehabt.”
Verschämt und dennoch erleichtert blickte sie in ihren Schoß. Sie presste ihre Beine ein wenig mehr zusammen. Das ließ mich ein wenig stutzen. “Hatte ich was falsches gesagt oder getan ?” ging es mir durch den kopf.
“Ich glaube ich würde dir nicht gefallen wenn ich so vor dir liegen würde” sagte sie, immernoch den Blick gesenkt.
“Wie kommst du darauf?” fragte ich sichtlich verdutzt.
“Ich will nicht das du dich lustig über mich machst. Es gibt da aber etwas, was du wissen musst, falls es soweit kommen sollte, das du mich mit deiner Zunge berührst.”
Gespannt auf das was nun folgen würde, setzte ich mich gerade hin.
“Ich bin nicht so wie andere Frauen. Ich weiß gar nicht wie ich es erklären soll.”
Bevor sie weitersprechen konnte, sagte ich “Hab ich doch vorhin schon mitbekommen.Aber das ist definitiv nichts,wofür du dich schämen müsstest. Ich hatte schonmal das Vergnügen, eine Frau mit so schönen langen Lippen wie du sie hast lecken zu dürfen.”
Ihr Blick ging jetzt vom Schoß hoch in meine Richtung. Doch ihr Blick wurde noch ein bißchen härter.
“Das meine ich gar nicht!” herrschte sie mich an. Sie stand auf und ging auf mich zu.
Durch das einfallende Licht konnte ich trotz der Dunkelheit ihre Konturen erkennen. Ich war tierisch aufgeregt, da ich nicht wusste was auf mich zukam.
Sie stand direkt vor mir. Ich konnte ihre Wärme spüren und ihren süßen Duft wahrnehmen. Ich wollte nach ihr greifen und sie an mich drücken, konnte mich aber beherrschen. Immerhin hätte ich damit die Situation zerstören können. Also ließ ich mir meine Anspannung nicht anmerken.
Sie setzte sich langsam auf meine Knie. Sie zitterte ein wenig und ich konnte hören wie ihr Atem schneller wurde.
Mein eigener Herzschlag dröhnte in meinen Ohren. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und zog mich sanft zu sich. Es waren zwar nur wenige Zentimeter die uns trennten, aber es kam mir vor als wären es Kilometer.
Sie schmiegte sich mit Ihrer Wange an meine und ich bereitete mich darauf vor, einen Kuss zu bekommen, als sie mir mit zitternder Stimme ins Ohr Flüsterte “Du kennst doch bestimmt die frage -Was würdest du an dir ändern wenn du könntest?-”
Ein kleiner Säufzer ging ihr über die Lippen.
“In meinem Fall waren es schon immer meine Brüste. Ich habe mich schon immer dafür geschämt das sie so klein sind. Ich hätte gern einen größeren Busen. Bis jetzt durfte sie noch niemand anfassen. Und beim Sex hab ich eigentlich immer das Licht ausgemacht damit man sie nicht sehen konnte” beichtete sie mir mit bebender Stimme.
Nachdem was im Schlafzimmer passierte, war ich mir sicher, daß ich alles mit ihr machen wollte. Und ich vergaß auch sämtliche Hemmungen. Also sagte ich das erste, was mir in den Kopf kam.
“Ich wünsche mir so sehr das du meinen Vorstellungen entsprichst.”
Scheinbar erstaunt über diese Aussage zuckte ihr Kopf hoch. “Wie meinst du das ?” fragte sie hörbar verunsichert.
“Als wir uns das erste mal auf deinem Geburtstag begegnet sind, konnte ich den ganzen abend nur an dich denken, Ich konnte meinen Blick nicht von dir abwenden. Ich hab sofort gesehen das du den weiten Pulli nur aus einem einzigen Grund angehabt hast. Du wolltest nicht, das andere sehen das du perfekte Brüste hast. Ich habe mir in Gedanken vorgestellt und ausgemalt wie sie wohl aussehen könnten. Und ich habe mir gewünscht das du A-Körbchen hast. Und als du an unserem Grillabend mit dem Kleid aufgetaucht bist, wusste ich es. Du hast die Perfekten Brüste. Das einzige, was mir jetzt noch fehlt, ist die Farbe deiner Brustwarzen. Und ich bin mir sicher das ich genau richtig Liege mit meiner Vermutung.”
Khati sackte ein wenig zusammen. Ein tiefes Ein und Ausatmen bestätigte meine Vermutung das ihr gerade ein riesiger Stein vom Herzen gefallen war. Spürbar erleichtert legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und gab mir einen Kuss auf den Hals.
Sie streckte ihren Rücken durch und setzte sich gerade hin.
Sie fing an ihr Becken zu bewegen und streichelte dabei meine Brust. Sie umspielte mit ihren Fingernägeln meine Brustwarzen und kneifte hin und wieder hinein. Ihre andere Hand hingegen wanderte hinter ihren Rücken und hakte ihren BH auf. Ihr Atem ging bereits wieder schneller und sie fragte mit bebender stimme “Darf ich Sie dir zeigen ?”
Aufgeregt und beinahe gelähmt vor Geilheit stotterte ich “Wenn du es mir erlaubst, dann sehr gerne”.
Khati ließ die schmalen Träger von ihren schlanken Schultern gleiten und hielt mit ihrer Hand die schalen an ihrem Platz.
“Wehe wenn du lachst. Das ist nicht leicht für mich. Aber ich möchte das du es bist der als erster meine Brüste sieht und anfassen darf”. stotterte sie ein wenig.
Ich schaute sie mit ermutigendem Blick an und nickte.
Sie senkte langsam ihre Hand ließ den BH hinabgleiten. Wir hielten dabei die ganze Zeit Augenkontakt. Khati atmete einmal tief durch und lächelte mich an. Es war ein Dankeschön für meine Moralische Unterstützung.
“Willst du nicht hinsehen?” fragte Khati.
“Erst wenn du bereit bist und es mir erlaubst” entgegnete ich ihr mit sanfter Stimme.
Khati’s Augen fingen an zu glänzen und ein glückliches lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Sie beugte sich vor und gab mir einen langen und intensiven Kuss auf den Mund. Sie umarmte mich und küsste meinen Hals.
“Ich hab so ein Glück” hauchte sie mir ins Ohr.
Sie dirigierte meinen Kopf an ihren Hals.
“Ich möchte, das du sie jetzt erkundest” flüsterte sie und ließ meinen Kopf los.
Ich küsste ihren schlanken Hals, wanderte einige Millimeter weiter hinab und küsste ihn wieder.
So tastete ich mich langsam und sanft bis zu ihrem Schlüsselbein vor. Khati bäumte sich langsam auf und streckte mir ihren Oberkörper entgegen.
Ich tastete mich weiter vor und küsste mich hinunter.
Endlich am Ziel angekommen spürte ich die leichte Wölbung ihrer Brust. Khati griff mit beiden Händen meinen Kopf und stoppte meine Liebkosungen. Sie hob meinen Kopf zu sich und schaute mich an. Erst jetzt bemerkte sie, das ich die ganze Zeit meine Augen geschlossen hatte.
“Willst du sie doch nicht sehen ?” fragte sie mistrauisch.
“Doch. Mehr als du ahnst. Aber ich will mich erst rantasten und mir das Beste für den Schluss aufbewahren” lächelte ich sie an.
Khati gab mir sofort einen Kuss und sagte: “Dann taste mal weiter.”
Sie dirigierte meinen Kopf wieder an die letzte Position und gab ihn frei.
Sofort fing ich wieder an mit meinen Lippen die leichte Wölbung zu küssen.
Ich erkundete jeden Millimeter ihrer Brust und spürte dann endlich, nach einer scheinbaren Ewigkeit, ihre Brustwarze an meinen Lippen.
Steinhart vor Erregung streckte sie sich mir entgegen. Ich küsste sie sanft und spürte deutlich das Zittern das es bei Khati auslöste.
Ich streckte meine Zunge heraus und fing an, sanft mit meiner Zungenspitze daran zu spielen. Khati’s Atmung wurde deutlich schneller und lauter.
Ich öffnete meine Lippen und saugte sanft an ihr und war vor Aufregung wie erstarrt.
Als ich mit meiner Erkundungstour fertig war, lehnte ich mich zurück und öffnete meine Augen. Mein Blick viel sofort auf die stelle an der ich vor ein paar Sekunden noch mit meinen Lippen war. Ihre Brüste waren nun direkt vor meinen Augen.
Genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Klein, fest und süß streckten sie sich mir entgegen.
Ihre Brustwarzen waren perfekt. Ebenfalls genau wie ich es mir vorgestellt hatte.
Trotz ihrer Erregung waren sie sehr klein, Rosa-Rot und wunderschön. Ihre Warzenvorhöfe waren ebenfalls Rosa und passten von der Größe her perfekt zu ihr.
Das einzige was ich in diesem Augenblick sagen konnte war : “Perfekt”
Ich schaute hoch zu Khati.
Ebenfalls bereits auf 180 vor Geilheit deutete sie mit ihrem zierlichen Zeigefinger auf meinen Schwanz. “Wo willst du ihn mich spüren lassen ?”
Natürlich war die einzig richtige Antwort “Überall wo ich darf.”
Diese Antwort schien ihr sehr zu gefallen, denn sie begann leicht zu stöhnen während sie mit festem griff meinen immer härter werdenden Schwanz massierte. Ihre Hand glitt dabei immer wieder den Schaft entlang zu meinen Eiern, die sie dann sanft knetete und massierte.
“Ich will unbedingt etwas ausprobieren” stöhnte sie mir zu.
“Alles was du willst süße Maus” kam es von mir wie aus der Pistole geschossen.
Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern glitt ihre Hand wieder in Richtung meiner Eier. Diesesmal jedoch hielt sie dort nicht an, sondern glitt noch tiefer. Ich hielt den Atem an. Ich rechnete jeden Moment damit einen ihrer Finger an meinem Poloch zu spüren, wurde aber eines besseren belehrt. Stattdessen spürte ich, wie sich ihre Hand bei sich selbst zu schaffen machte. Ich hörte ein leises schmatzendes Geräusch.
“Darf ich auch ?” fragte ich.
“Du musst sogar” sagte sie, mit einem hörbaren lächeln.
“Aber vorne ist von mir besetzt.”
Diese Botschaft konnte nicht eindeutiger sein also begann ich damit ihren runden kleinen Po zu streicheln und zu massieren.
Ich war mittlerweile so heiß auf Khati, das es schon fast unerträglich war. Aber das wollte ich ihr natürlich nicht zeigen. Ich musste die Situation unter meiner Kontrolle behalten. Die Handarbeit hatte natürlich ihre Wirkung auf mich gehabt und mein harter Schwanz schmiegte sich nun an Khatis Hand während sie ihre Nasse Muschi bearbeitete. Diese zusätzlichen Berührungen brachten mich fast um den Verstand und ich griff beherzt in ihren Knackarsch. Natürlich wollte ich gleichzeitig auch mit einem meiner Finger ihr Hintertürchen berühren. Doch als ich mich bereits auf das weiche und warme Loch freute wurde mir der weg ans Ziel versperrt.
“Ach du scheiße” entfuhr es mir leise.
“Wo kommt der denn her ?” fragte ich entgeistert.
“Hätte ich ihn im Schlafzimmer lassen sollen?” fragte Khati sarkastisch.
“Da ist er besser aufgehoben” meinte sie, versucht, ihre Beherrschung nicht zu verlieren.
“Wenn er dich stört dann mach vorn weiter” sagte sie während ich merkte das sie ihre Hand von ihrer Muschi nahm. Aber statt sie ganz wegzubewegen wanderte sie mit einem Mal sehr zielstrebig an mein Poloch und fing direkt an zu streicheln.
Ich erschrak natürlich ein bißchen und mir entfuhr ein sanftes “wow”.
“Ich hab doch gesagt ich will etwas ausprobieren. Du sagtest das ich ALLES machen darf. Und ich wollte genau das tun.”
Durch ihre kreisenden Bewegungen mit dem Becken rieb natürlich mein Schwanz nun schön an ihren Schamlippen was mir mit immer heftigerem Stöhnen und Bewegungen belohnt wurde. Da fiel mir plötzlich ein, das ihre perfekten süßen festen Brüste genau vor der Nase standen. Beinahe hätte ich das vergessen, und bewegte mich zielstrebig darauf zu um endlich wieder in den Genuss ihrer süßen Knospen zu kommen. Mein Mund berührten ihre Brustwarzen und das wurde mit einem langen Säufzer gewürdigt. Angestachelt durch ihr geiles stöhnen wurde ich ein wenig fordernder. Ich knabberte an ihren Brustwarzen und spielte heftig mit meiner Zunge an ihnen. Ich saugte, leckte und knabberte daran, als gäbe es keinen Morgen mehr. Sie ließ sich nun vollends fallen und das bekam ich in genau dieser Sekunde zu spüren als sie “Ich will dich jetzt sofort in mir spüren” stöhnte.
Es muss sie tierisch scharf gemacht haben das wir so offen und Hemmungslos an uns herum fummelten, das sie jegliche Scham fallen ließ und mir ihren Zeigefinger einführte. Erstaunlicherweise flutschte ihr Finger ohne Widerstand ganz hinein. Und wie gewollt traf sie genau meinen “G-Punkt”. Es war herrlich sie so zu spüren. Ein tiefes stöhnen kam über meine Lippen. Khati erschrak ein wenig und zog ihren Finger ein wenig zurück.
“Hab ich dir weh getan?” fragte sie ein bißchen verhalten.
“Mach das nochmal” flehte ich.
Sofort drang sie wieder tiefer ein. Wieder genau auf den “Punkt”. Diesmal war der Druck so intensiv das ein Schuss Sperma aus mir heraus an ihre Schamlippen spritzte.
“Oh mein Gott” entfuhr es ihr.”Bist du jetzt etwa gekommen?”.
“Nein” stöhnte ich um Atem ringend.
“Du hast meinen ‘G-Punkt’ erwischt. Da kann das schonmal passieren”.
Das wollte sie wohl genauer wissen, und zog langsam ihren Finger wieder zurück um dann schnell wieder bis zum Anschlag einzudringen. Auch dabei spritzte es wieder. Das schien ihr richtig Spaß zu machen,denn sie begann, mich regelrecht zu Fingern. Plötzlich griff sie sich meinen pulsierenden Schwanz und setzte ihn an ihrer Muschi an. Sie rieb meine Eichel an ihrem Eingang um sich auf das folgende vorzubereiten. Als sie ihr Becken Anhob um ihn richtig in Position zu rücken packte ich sie an den Hüften und hob sie hoch.
“Was ist los ?” fragte sie erschrocken. “Willst du es nicht auch ?”
“Doch. Mehr als du ahnst” entgegnete ich.
“Aber ich möchte dich vorher schmecken. Mich ausgiebig mit deiner süßen Schnecke befassen.”
Wortlos stand sie auf und ging einen Schritt von mir weg. “Aber hier ist mir das auf jeden Fall zu unbequem” meinte sie mit ernst wirkender stimme. “Verschieben wir das ins Gästezimmer” sagte sie und hielt mir ihre zarte Hand hin.
Ich ergriff sie und wir gingen langsam nach oben ins Gästezimmer, das glücklicherweise 2 Türen vom Schlafzimmer entfernt lag.
Sie konnte den gesamten Weg bis ins Zimmer nicht eine Sekunde ihre Hände von mir lassen. Khati lief hinter mir und schmiegte sich sehr eng an mich. Sie versuchte ständig nach vorn zu greifen, um meinen bereits halb erschlafften Schwanz zu packen der noch immer nass vom Vorspiel war. Sie griff einige male daneben, und entschied sich dann für meine Eier, indem Sie mir ungeniert zwischen die Beine fasste und sie sehr gekonnt massierte. Natürlich ließ mich das nicht kalt und so versuchte ich etwas breitbeiniger und langsamer zu gehen. Wenige Meter vor dem ersehnten Ziel stoppte sie abrupt und ließ mich aus Ihrem griff frei. Ich blieb ebenfalls stehen und drehte mich zu ihr um und flüsterte “Warum bleibst du stehen ?”
Sie lächelte mich an und fragte “Gefiel dir die Situation vorhin?”
“Das war bisher das geilste was ich erlebt habe,warum ?
Ihr grinsen wurde breiter.
“Ich will auch mal.”
“Was meinst du ?” fragte ich ein wenig verdutzt.
“Ich will Jenni Lecken. Und du sollst mir dabei zusehen” meinte Khati mit zitternder Stimme.
“Bist du verrückt ?” entfuhr es mir.
“Heute ist die Nacht der Nächte, wer weiß wann es das nächste mal zu so einer Situation kommt.”
“Du bist ja Irre.Was ist, wenn Jenni aufwacht ?” fragte ich herausfordernd, in der Hoffnung sie zum Nachdenken zu bewegen.
“Dann lass ich mir was einfallen” sagte sie Achselzuckend, und drehte sich zur Tür und öffnete sie, bevor ich überhaupt noch was dazu sagen konnte.
Als ich die Schlafzimmertür erreichte, war Khati bereits auf halbem weg zum Bett.
Ich schlich langsam hinterher, und versuchte sie am Arm zu greifen um sie zu stoppen.
Endlich hatte ich mein Ziel erreicht und Khati für mich gehabt. Und Sie war im Begriff die ganze sache auffliegen zu lassen. Wir erreichten fast gleichzeitig das Bett als sie ihren Kopf zu mir drehte und enttäuscht “Na toll. Sie liegt auf dem Bauch” flüsterte.
Erleichtert darüber versuchte ich sie sanft wieder in Richtung Tür zu ziehen. Khati jedoch schüttelte mich ab und drehte sich wieder in Richtung Bett und im gleichen Moment hob sie ihr rechtes Bein um auf das Bett zu krabbeln. Ehe ich auch nur ansatzweise was sagen oder machen konnte, kniete Khati hinter meiner Freundin und schaute auf sie herunter.
Ein leises “Wow” schlich ihr über die Lippen als sie die Rückseite meiner Freundin begutachtete.
Endlich bei ihr angekommen zischte ich so leise wie möglich “Was machst du denn da ? Sie liegt doch auf dem Bauch. Da wirst du wohl schlecht deinen Plan durchführen können.”
Bevor ich mich versah, rutschte Khati hin und her und beugte sich hinunter. Ihre Hände griffen nach Jenni’s Pobacken und sie zog sie sanft auseinander.
“Oh Ja. Da ist es” hauchte sie und vergrub ganz sanft ihren Kopf zwischen die Oberschenkel.
Ich konnte in dem einfallenden Licht der Straßenbeleuchtung sehen das sie sich mit ihrer Zunge an den nun Offenstehenden, glänzenden Schamlippen meiner Freundin zu schaffen machte, die beim Spreizen der Pobacken zum Vorschein kamen.
Ein leichtes schmatzen drang durch den Raum.
Ich wurde immer nervöser bei dem Gedanken daran das Jenni aufwachen könnte und bemerkt was vor sich ging.
Um das schlimmste zu vermeiden, und den Anweisungen von Khati nachzukommen, begab ich mich hinter den beiden auf meine Knie und beobachtete die Situation.
Nach ein paar minuten, die mir wie Stunden vorkamen, bemerkte ich, das es mich dann doch ziemlich anmachte, wie Khati sich an der nassen Muschi meiner Freundin erfreute. So traute ich mich nun doch, mich in das Geschehen mit einzumischen.
Ich ließ meinen Blick von der auslaufenden Muschi meiner Freundin ab, und suchte mit den Augen mein neues Ziel. Sekundenbruchteile später blickte ich auf die weit aufklaffende und nass glänzende Muschi von Khati.
Es bildeten sich große Tröpfchen an ihrem angeschwollenem Kitzler, die wie in Zeitlupe herabfilen und dünne Fäden bildeten. Ich verfolgte den Fall dieser Tropfen, und riss erschrocken die augen auf. Khati hatte sich vorhin über die geschlossenen Beine meiner Freundin gekniet, was mir jetzt erst wieder auffiel. Scheinbar war Khati schon die ganze zeit extrem erregt, denn auf Jenni’s Waden war bereits eine ganze Pfütze von Khati’s herrlichem Saft. Wie in Trance zog es mich zu dieser Pfütze. Ich leckte mit meiner Zunge Sanft, aber mit einem a****lischen Antrieb den gesamten Saft von Jenni’s Wade.
Erleichtert, das sie davon nicht wach wurde, ließ ich meinen Blick wieder auf die wunderschöne Muschi von Khati wandern. Angestachelt von ihrem Geschmack und von der Situation streckte ich meinen Oberkörper etwas mehr durch, um im selben Moment Meine Zunge in das triefnasse Loch von Khati gleiten zu lassen.
Ein Säufzer brach die stille, die den Raum füllte, als Khati meine eindringende Zunge spürte. Sofort begann sie, mir ihr Becken entgegen zu strecken, um mich noch tiefer in sich spüren zu können.
Ich konnte und wollte mich einfach nicht mehr zurückhalten, und so schlürfte ich den süßen Nektar von Khati’s warmer, zuckender Muschi in meinen Mund. Leider reichte es nicht für einen ganzen Mund voll, aber es raubte mir dennoch die Sinne.
Ich ließ meine Zunge in langen und langsamen Bewegungen über Khati’s gesamte Muschi wandern. Als ich an ihrem Kitzler angekommen war, konnte ich einfach nicht anders. Ich saugte mir mit meiner ganzen Kraft ihren harten, zuckenden Kitzler in den Mund und lutschte drauf los als wäre es ein Lolli.
Einige Sekunden später besinnte ich mich wieder und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen.
Ich befreite Khati’s Kitzler aus dem Vakuum und bewegte mich etwas weiter weg von ihr.
Ich wollte mich gerade wieder zu ihr bewegen um mich ihrem herrlich knackigen Po zu widmen als ein langer Säufzer und eine Bewegung zu hören war.
Erschrocken hielt ich inne und lauschte angestrengt.
“War das Khati, die zum Orgasmus kam?” fragte ich mich innerlich.
Doch es war nicht Khati die sich bewegte.
Jenni’s Beine bewegten sich.
Auch Khati hatte sich bereits aufgerichtet und war wie erstarrt.
“Das wars. Jetzt sind wir geliefert” schoss es mir durch den Kopf. “Warum konnte Khati nicht auf mich hören” schrie ich innerlich.
Mir wären bestimmt noch mehr Gedanken durch den Kopf gegangen, aber dazu war keine zeit mehr. Denn plötzlich durchbrach Jenni mit verschlafener und Alkoholgetränkter stimme die Stille, die sich ausgebreitet hatte.
“Was machst du da ?” kam es mit rauer Stimme.
Meine Gedanken überschlugen sich regelrecht. Mein eigener Herzschlag dröhnte mir in den Ohren. Adrenalin ließ meinen gesamten Körper Kribbeln.
“Wenn Khati jetzt antwortet, sind wir tot” dachte ich mir. “Sag nichts” schrie ich Khati in Gedanken an.
Als wollte sie mich verhöhnen, kam leise und zögernd ein “Es tut mir leid” von Khati.
“Ich hab kurz nach dir geschaut ob alles okay ist, und hab dich so liegen sehen. Da ist es mit mir durch gegangen”
“Oh mein Gott” war das einzige, was ich noch denken konnte.
“Wo ist Stefan denn?” kam es prompt von Jenni.
“Der ist auf der Couch eingeschlafen” log sie.
“Danke lieber Gott, das Khati mich nicht mit reinreißt” dachte ich erleichtert.
“Ich geh dann lieber wieder rüber ins Bett” kam es Zögerlich von Khati.
“Ohne das ich fertig bin ?” fragte Jenni plötzlich.
“Was ?” entfuhr es Khati
“Da du mich wach gemacht hast,musst du dich auch um mich kümmern” lallte Jenni, die wohl immernoch ziemlich betrunken war.
“Aber wehe du verrätst Stefan was davon” setzte sie hinterher. “Dann wars das mit besuchen kommen”.
“Ich verspreche dir, das Stefan von mir nichts erfahren wird” sagte Khati nun mit normaler stimme. “Bist du dir sicher das ich weitermachen soll ?” fragte sie schnell hinterher.
“Ich möchte dich aber nicht nur an meiner Muschi spüren.” sagte sie,als wäre es das normalste der Welt.
“Wie meinst du das” fragte Khati irritiert.
“Ich Will deine Finger in meiner Muschi spüren, und deine Zunge soll sich um meinen Arsch kümmern” lallte Jenni in ihr Kopfkissen.
Mit einem Ruck hob sie ihren Po so weit es in dieser Position möglich war, nach oben, und atmete hörbar aus.
Ich kniete in geduckter Haltung hinter Khati und beobachtete das Geschehen wie bei einem Film. Ich konnte kaum glauben was ich zu hören bekam. So fordernd war sie bisher noch nie gewesen.
Lag es am Alkohol ?
Die Antwort darauf wollte ich eigentlich gar nicht wissen. Vor meinen Augen Kniete Khati, die ihren Kopf zwischen die Beine meiner Freundin steckte und anfing wie wild drauf los zu Fingern und zu Lecken. Es schien mir, als hätte sie mich total vergessen, denn sie senkte ihr Becken und konzentrierte sich komplett auf ihre gestellte Aufgabe.
Ich wurde durch diese Szene so aufgegeilt, das ich wiedereinmal beobachten konnte, wie Khati’s Muschi anfing auszulaufen. Ich wagte mich ein paar Zentimeter weiter vor. Ich spürte wieder diese enorme Hitze die von ihr ausging. Und da war wieder dieser unwiderstehliche Duft der aus ihr strömte und mich um den Verstand brachte.
Wieder einmal schnellte meine Zunge hervor und fing ihren süßen Saft auf um ihn in vollen Zügen zu genießen. Dabei berührte ich ihre extrem angeschwollenen Schamlippen und sie zuckte wieder einmal heftig zusammen und stöhnte dabei ihre Lust heraus.
“Was ist los ?” fragte Jenni mit schwerer Zunge, die von dem stöhnen scheinbar erschrocken war.
“Nichts, ich bin nur Tierisch geil” meinte Khati besänftigend.
“Mir geht es bestimmt nicht besser” meinte Jenni ironisch.
Jenni’s stöhnen war nun heftiger geworden und sie fing mit einer ihrer Hände an, ihren hart gewordenen Kitzler zu massieren.
“Mir kommt es gleich” stöhnte sie jetzt lauter. “Schieb deine Zunge so tief in mich hinein wie es geht” hauchte sie hinterher.
Ihre Hand flog regelrecht über ihre Muschi, als sie plötzlich stoppte.
“Steck deine Hand In mein Loch. Ich will deine ganze Hand in mir haben während du meinen Arsch mit deiner Zunge Fickst” raunte sie.
“Wie bitte ?” schoss es mir durch den kopf.
Ehe ich Weiterdenken konnte, gab Jenni einen spitzen Schrei von sich.
Ich duckte mich, um einen besseren Blick zu haben.
Und tatsächlich. Khati’s Hand war im Begriff in der Muschi meiner Freundin zu verschwinden. Ihr Kopf machte dabei die geforderten Fick-Bewegungen und es war deutliches schmatzen zu hören.
Als es soweit war das die Hand an ihrem dicksten Punkt den Eingang dehnten, grunzte Jenni nur noch ein kurzes “Oh ja” hervor und als die Hand dann komplett verschwand, bewegte Khati die Hand vor und zurück. Jenni’s Hand flog bereits wieder über ihren steifen, angeschwollenen Kitzler und es dauerte nur ein paar Sekunden, bis ihr Körper anfing wie bei einem Stromschlag zu zucken. Sie verkrampfte ihre Muschi und schrie Khati an. “Zieh deine Hand langsam raus, aber hör nicht auf meinen Arsch zu Ficken”.
Wie in Zeitlupe zog Khati ihre Hand aus der Muschi meiner Freundin und stieß ihre Zunge weiterhin tief in das nun weit geöffnete Poloch von Jenni.
Das stöhnen und schluchzen nahm gar kein ende mehr, so geil musste Jenni sein.
Ich kniete wie ein Zuschauer, total perplex hinter den beiden und konnte kaum fassen was da vor sich ging.
“Was ist denn plötzlich mit Jenni los ? Seit wann will sie denn so rangenommen werden ?”
Ich konnte mir darauf keinen Reim machen. Denn wenn wir mal Sex hatten gab es eigentlich nur eine, maximal 2 Stellungen. Und Mehr als 3 Finger durfte ich auch nicht in sie stecken. Angeblich tat ihr das immer weh.
Und plötzlich passt da eine Hand rein ? Zugegeben, die zierlichen Hände von Khati waren nur unwesentlich größer als die 3 Finger von mir. Also konnte da schon was dran sein.
Aber am allermeisten irritierte mich ihre Aussprache, mit der sie Khati aufforderte. So Herrisch kannte ich sie ja gar nicht. Da lernte ich doch tatsächlich eine ganz andere Seite von ihr kennen.
Sekunden später, mein Blick war wie gebannt auf Khati’s Hand gerichtet, flutschte ihre Hand aus dem Loch meiner Freundin, die einen allerletzten spitzen Schrei von sich gab. Sie ließ sich kraftlos aufs Bett fallen und senkte ihren Po wieder auf das Bett ab.
Ein zufriedener und erschöpfter Säufzer war zu hören.
Khati richtete sich wieder auf und schien abzuwarten was nun kommen würde.
Aber es kam nichts. Es kam rein gar nichts. Es vergingen bestimmt 2 minuten, in denen wir uns regungslos und fragend anblickten. Achselzuckend drehte sich Khati um und bewegte kurz ruckartig ihr Becken um zu sehen ob Jenni reagieren würde. Zu unserer verwunderung räusperte sich Jenni nur kurz, atmete schwer ein und aus und drehte sich langsam auf die Seite. Erschrocken erhob sich Khati aus ihrer Position und bewegte sich sehr sehr langsam von Bett herunter.
Direkt neben mir kniend schaute sie mich fragend an und fragte lautlos “Was machen wir denn jetzt ?”
Da ich ehrlich gesagt nicht wusste was wir machen sollten, zuckte ich hilflos mit den Achseln, und schüttelte leicht den kopf.
Sie neigte ihren Kopf nach unten und Blickte nun auf meinen Schwanz, der sich durch die erschreckenden Ereignisse der vergangenen Minuten wieder zu einer pulsierenden Latte entwickelt hatte. Sie leckte sich langsam und gierig über ihre Lippen und kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr. Mit ihren Händen bildete sie eine “Flüster-Mauer” um meine Ohrmuschel und hauchte ganz sanft “Ich will das du mich hier und jetzt Vögelst.”
Völlig verwirrt und erschrocken zog ich die Augenbrauen hoch und fragte lautlos “Wie bitte ?”.
“Ich will deinen Schwanz sofort in einem meiner Löcher spüren. Ich will das du mir deinen Saft in eins meiner Löcher spritzt”.
Völlig ahnungslos was ich darauf sagen sollte, dachte ich kurz nach, und flüsterte ihr ebenfalls sehr leise ein “Du bist irre” ins Ohr.
“Ich bin alles was du willst, du musst es nur sagen” sagte sie mit einem lüsternen grinsen im Gesicht.
“Mach mit mir, was immer du willst. Benutz mich für alles, was auch immer es sein mag”. stotterte sie vor Aufregung.
“Alles ?” fragte ich zurück.
“Wirklich, Absolut alles” meinte sie mit leichtem Nachdruck.
In mir verkrampfte sich alles vor Aufregung und freude. So ein Angebot hab ich ja noch nie bekommen. Das war alles zu schön um wahr zu sein.
“Willst du es wirklich hier machen, wo wir leise sein müssen und nur den Boden als Unterlage haben ?” fragte ich in der Hoffnung das sie es sich anders überlegt.
Und tatsächlich dachte sie darüber nach und nach ein paar Sekunden flüsterte sie “Das stimmt auch wieder “.
Sie erhob sich langsam und stand nun vor mir. Ihr geschwollener Kitzler und ihre nass glänzenden Schamlippen luden mich abermals dazu ein, meinen Kopf in ihrem Schoß zu vergraben.
Ich ließ meinen Blick an ihrem wunderschönen Körper hochgleiten, und bewunderte wiedermal ihren extrem süßen kleinen festen A-Busen. Ich saugte mich mit meinem Blick an ihren steifen Brustwarzen fest und wünschte mir das wir bald allein sein würden.
Natürlich bemerkte sie meine Blicke und fing an ihre Brüste zu kneten und ihre Brustwarzen mit ihren süßen Fingern zu zwirbeln. “Wenn du mich heute noch Vögeln willst und meine Nippel in deinen geilen Mund saugen willst, dann solltest du dich mit deinem Hammer-Schwanz langsam in Bewegung setzen. Sonst werde ich es mir gleich selbst machen”. flüsterte sie mir zu und ließ ihre Hände in ihren Schoß wandern. Dort angekommen spreizte sie gekonnt mit ihren Fingern ihre Schamlippen und gewährte mir einen schönen intensiven Einblick in ihre heiße Muschi. Dann drehte sie sich um und beugte sich tief nach vorne herunter und spreizte diesmal mit ihren Händen ihre Pobacken auseinander um mir ebenfalls einen Einblick in ihren perfekten kleinen Arsch zu bescheren.
Ich wurde langsam Wahnsinnig vor Geilheit. Mein Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu Pulsieren. Und mit jedem Pulsschlag der durch mich durchging, tropften “Liebestropfen” aus der Öffnung. Ich musste heute unbedingt spritzen. Mittlerweile tat es schon fast weh, so prall gefüllt waren meine Eier. Ich wollte mich unbedingt in Khati entladen. Meinen Saft tief in sie hineinpumpen. Ihr mit meinem Schwanz einen wunderschönen Orgasmus verschaffen.
Also zögerte ich nicht weiter und stand langsam und behutsam auf um mit ihr zusammen das Zimmer zu verlassen. An der Tür angekommen drehte sie sich nochmal um und musterte mich. “Du bist das geilste was ich jemals gesehen habe. Wehe du benutzt mich nicht” fauchte sie mir mit einem gierigen Blick zu.
Indem sie sich langsam wieder Richtung Tür drehte, spürte ich plötzlich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie packte diesmal richtig zu und zog mich langsam aber kräftig zu sich. “Bevor wir das zimmer verlassen, will ich einen deiner Finger in mir haben. Reib ihn an meiner Muschi nass und Schieb ihn mir in den Po. Oder ich packe noch fester zu”. sagte sie. Damit setzte sie ihre Fingernägel an meiner Latte an und übte leichten Druck aus. Ich war bereits seit Stunden so dauergeil, das sie alles verlangen durfte. Ich schnellte mit meiner Hand ohne zu zögern von hinten an ihren Arsch und tastete mich langsam an ihrer Poritze nach unten. An ihrem Hintereingang angekommen Kreiste ich sanft über ihren Schließmuskel. Da es wohl zu lange dauerte krallte sie sich ein wenig fester an meinem Schwanz fest.
Da ich ihrer Aussage von gerade Folge leisten wollte, dachte ich mir, ich fange direkt hier an, sie so zu benutzen wie ich das möchte. Ohne meinen Finger mit ihrem Saft nass zu machen drückte ich ihr ohne Vorwarnung meinen Mittelfinger in ihren wirklich engen Hintereingang. Ich wartete auch nicht groß ab um sie daran zu gewöhnen. Ich schob meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in ihren Darm und hob sie damit ein wenig an. Sie ließ einen ersticken Schrei von sich als sie realisierte was gerade passiert war.
Der leichte Schmerz der sich in Ihr breitmachte, war in diesem Moment extrem willkommen. Gepaart mit ihrer ganzen aufgestauten Geilheit, ließ sie sich in dem Augenblick einfach gehen, und ließ den geilen Schmerz zu.
Dabei entspannte sie sich so sehr, daß ein paar Tropfen aus ihrer Blase auf den Boden spritzten. Sie sah mich erschrocken an, und wendete ihren Blick leicht verschämt von mir ab. “Tut mir leid” flüsterte sie mit zitternder Stimme.
Um ihr zu zeigen, daß sie sich für nichts schämen müsste, sagte ich in sanftem Ton “Wenn ich darf, würde ich es für dich wegmachen”.
Irritiert schaute sie mich wieder an, dachte kurz nach und nickte dann leicht.
Ich ließ sie wieder herunter sodass sie stehen konnte.
Ich ging vor ihr auf die Knie. Unbeirrt schaute ich ihr tief in die Augen und sagte “Für dich würde ich alles tun”.
Mit diesem Satz beugte ich mich hinunter und ließ meine Zunge über den kleinen Fleck wandern, den Khati einige Sekunden zuvor versehentlich dorthin spritzte.
Es prickelte auf meiner Zunge, und in meinem Magen machten sich tausende von Schmetterlingen breit. Meine Gedanken wirrten rastlos durch meinen Kopf.
“Bin ich damit zu weit gegangen ? Wird sie sich jetzt vor mir ekeln ? War der Abend dadurch für uns gelaufen ?”
Fertig mit dem “Saubermachen” hob ich meinen Kopf wieder und blickte hoch zu Khati. Die stand an der Tür gelehnt und blickte auf mich herab. Ihre Rechte Hand unklammerte eine Ihrer Brüste und Sie biss sich auf die Unterlippe. Sie starrte mich an und schüttelte langsam ihren hübschen Kopf.
“Hast du das ehrlich nur für mich gemacht ?” flüsterte sie.
Ich sagte kein Wort. Ich blickte ihr unbeirrt in die Augen. Etwas in sorge und bemüht, ein lächeln zustande zu bringen, nickte ich.
Khati griff nach meinem Kopf und zog mich sanft nach oben. Wiedereinmal kniete ich vor ihr. Sie beugte sich hinunter zu mir und Küsste mich mit zitternden Lippen auf den Mund. Sie blickte mir wieder in die Augen und bewegte ihren Mund, was ich jedoch nicht entziffern oder hören konnte.
Ich hob fragend die Augenbrauen.
“Sag ich dir gleich” zwinkerte sie mir zu und Zog mich weiter hoch.
“Du gehörst jetzt mir” sagte sie und krallte sich schon wieder an meinem Schwanz fest und zog mich Richtung Tür.
Wieder massierte ich von hinten ihren Hintereingang um ihr zu zeigen das ich ihre Aufforderung noch nicht vergessen habe. Aber bevor ich ihr wieder meinen Finger einführen konnte, drückte sie ihr Becken gegen meinen Finger und führte sich meinen Finger selbst Bis zum Anschlag ein. Ihr schluchzen deutete mir an das es ihr wohl wirklich sehr gut gefällt wie wir miteinander umgehen. Khati öffnete die Tür und wir gingen in den Flur hinaus.
Dort angekommen hob sie ihr linkes Bein an und stellte es auf das Treppengeländer das direkt neben uns war. Sie beugte sich etwas nach vorn und griff unten zwischen ihre Beine hindurch meinen Schwanz und setzte ihn an ihrer warmen, nassen Muschi an.
Ohne nachzudenken und ohne zu zögern stieß ich ihr mit einer Kräftigen Bewegung meinen harten Schwanz ins Loch.
Sie stieß einen Spitzen Schrei aus den sie noch so gerade eben abfangen konnte, indem Sie sich die Hand an den Mund presste.
“Oh mein Gott. Jaa. Stoß ihn hart rein. Du fühlst dich so geil an. Du gehörst jetzt einzig und allein mir”. stöhnte sie leise. Sie bewegte ihr Becken nun leicht vor und zurück und ließ sich ihre beiden Löcher verwöhnen. Sie glänzte bereits vor Schweiß. Es schien als könne sie nicht viel länger den Orgasmus zurückhalten. Ihre Bewegungen wurden hektischer und schneller. Sie stöhnte immer mehr und sie Rang nach Atem. Ich konnte jede Muskelkontraktion in ihr spüren. Sie zuckte und krampfte regelrecht.
“Ich will das du mir sagst wenn es dir kommt.Ich will dich mit deiner Zunge lecken wenn du kommst” befahl ich ihr.
“Dann halt dich bereit. ich komme jetzt gleich” keuchte sie außer Atem.
“Jetzt Schatz… Leck mein Loch…. Ich komme jetzt wegen dir…Schnell” stieß sie hervor. Ich ließ meinen Schwanz mit einem lauten schmatzen aus ihrer Muschi gleiten. Ich Fingerte weiterhin ihr kleines süßes Poloch. Ich kniete mich hinter sie und öffnete meinen Mund um ihr meine Zunge in die Muschi zu stecken. Plötzlich spürte ich etwas warmes auf der Zunge. Da ich meinen Blick noch immer auf ihren Arsch gerichtet hatte, erschrak ich ein wenig und zuckte leicht zusammen. Ich richtete meinen Blick auf ihre Muschi und ich traute meinen Augen kaum. Ein dünner, Milchiger, glänzender Rinnsal befreite sich gerade eben zwischen den Schamlippen. Mein Finger spürte das Zucken. Ich schaute gespannt hin und sah die ersehnten Kontraktionen ihrer Muskeln. Und plötzlich schoss ein Schwall dieser Flüssigkeit aus ihrem Loch direkt in meinen Mund. Ich erschrak schon wieder, konnte mich aber beherrschen nicht zurück zu zucken. Ich war so extrem aufgeregt was da gerade passierte, das ich Khati nur ein schnelles “Ich will mehr davon” zuflüstern konnte, ehe ich meinen Mund nun weit geöffnet über ihre fleischigen Schamlippen stülpte um jeden einzelnen tropfen in meinem Mund aufzunehmen.
Scheinbar extrem Angestachelt von meinem befehl, ließ sie nun jegliche Hemmungen fallen und ließ alles raus. Schwall um Schwall schoss in meinen Mund und rann mir die Kehle hinunter. Es schien gar kein ende zu nehmen. Es schmeckte herrlich.
Das stöhnen von Khati Flaute langsam ab und auch ihre Muskeln ließen langsam nach. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie drohte umzuknicken. Ich hielt sie mit meinem Linken Arm fest umklammert, während ich ganz sanft meinen Finger aus ihrem Po zog. Das schien ihr den Rest zu geben, denn sie zuckte plötzlich wieder etwas heftiger und ihr stöhnen wurde wieder ein wenig lauter. Sie drehte ihren Kopf zu mir und flehte mich an, sie nicht fallen zu lassen.
Ich hielt sie noch ein wenig fester, um ihr das Gefühl von Sicherheit zu geben das sie in dem Moment brauchte.
Als mein Finger endlich aus ihr herausglitt warf sie ihren Kopf in den Nacken und ließ sich nach hinten fallen um von mir aufgefangen zu werden. Ich setzte mich langsam auf den Boden und nahm sie auf den Schoß.
Da ich allerdings immer noch einen Riesen Ständer hatte, ließ ich diesen zwischen ihre Oberschenkel gleiten sodass es nun aussah, als wäre Khati auf wundersame weise ein Schwanz gewachsen. Sie hob ihren Kopf von meiner Schulter hoch und schaute zwischen ihre Beine.
“Soll ich dir mit meiner Hand Erleichterung verschaffen ?” fragte sie erschöpft.
“Ein sehr schönes Angebot. Aber ich glaube ich lasse dich erstmal wieder zu Atem kommen. Ich kann dein rasendes Herz bis hierhin spüren.
Sie tastete nach meiner Hand die ich ihr um den Bauch gelegt hatte.
Sie führte sie hoch zu ihrer Brust und legte sie auf ihren immernoch bebenden Busen. Ich umklammerte ihren festen Busen mit meiner Hand und spürte ihren immernoch harten Nippel in meiner Handfläche.
“Dein Schwanz fühlt sich wunderschön an. Ich finde es so geil wie er jetzt gerade zuckt und mich sanft massiert” hauchte sie mir ins Ohr.
“Daran bist allein du schuld” grinste ich und zog sie noch ein wenig mehr an mich heran.
“Ich will mich hier noch ein wenig ausruhen,dann gehen wir rüber und da möchte ich dich mit meinem Mund verwöhnen. Und du sagst mir, wie du es gern hast. Ich will das du glücklich bist. Denn ich bin es” sagte sie sanft.
Und wiedereinmal zuckte mein Schwanz und klopfte gegen Khati’s Kitzler, der immernoch geschwollen und hart aufrecht stand.
Khati griff sanft mit ihrer rechten Hand meine Eichel und kreiste mit ihrem Daumen über die Spitze. Durch die austretenden Liebestropfen gleitete ihr Daumen sehr leicht über meine Eichel. Sie glitt sanft den Schaft etwas hinab und übte nun etwas Druck aus, um ihn fester an ihre nassen Schamlippen zu pressen.
Sie begann mit ihrem Becken leichte kreisende Bewegungen zu machen um meinen Schwanz mit ihren Schamlippen zu massieren. Sie hob ihr Becken ein wenig an und streichelte von der Eichel an abwärts meinen harten Schwanz.
Khati spreizte leicht die Beine und begann nun mit ihren Fingern die gesamte Länge zu kraulen. Sie streichelte sanft über meine Eier und flüsterte sich selbst “Das alles ist jetzt meins” zu.
Sie verharrte an meinen Eiern und massierte sie ein wenig. Sie drehte ihren Kopf leicht zu mir und sagte “Wie du mir, so ich dir”.
Leicht verwirrt schaute ich sie an und fragte “ Was meinst du ?”.
Bevor ich mich versah grinste sie breit und rammte mir ihren Mittelfinger ohne Vorwarnung in meinen Po.
Ich hab mich so erschrocken, das ich heftig zusammenzuckte und fast aufgeschrien hätte. Sie grinste nun noch breiter und küsste mich auf den Mund. Sie ließ ihren Finger mehrmals langsam raus und wieder rein gleiten, bis sie merkte, das ich mich entspannte. Sie zog ihren Finger ganz heraus, ließ etwas Speichel auf den Finger tropfen, um ihm mir dann wieder einzuführen. Langsam aber sicher begann sie ihre Bewegungen zu verlangsamen, bis sie schließlich ganz aufhörte und ihren Finger in mir “Parkte”.
“Darf ich dich was fragen ?”.
“Natürlich”. sagte ich prompt.
“Wie fandest du es ?”
“Wie fand ich was ?” fragte ich ehrlich irritiert.
“Meinen Orgasmus” sagte sie leicht errötet.
“Das war der Hammer. Wenn das jedes mal so ist, dann will ich das ab jetzt immer so haben” sagte ich zu ihr.
Sie lächelte wieder über beide Ohren und ihre Augen strahlten.
“Ich möchte jetzt rüber gehen” meinte sie und blieb mir noch meine Antwort schuldig.
Sie stand auf und hielt sich am Geländer fest um nicht um zu fallen. Sie stand immernoch auf wackligen Beinen.
“Ich muss nochmal schnell auf die Toilette” sagte sie leise und begab sich in Richtung Badezimmer.
“Darf ich zuschauen ?” fragte ich scherzhaft.
“Du darfst alles” sagte sie und öffnete die Tür zum Badezimmer.
Sie ging zur Toilette und setzte sich wieder verkehrt herum auf den Sitz. Sie lehnte ihre Oberkörper an die Wand, wodurch ihr Becken leicht angehoben wurde.
Ich setzte mich direkt hinter sie und beobachtete das herrliche Schauspiel mit wachsender Begeisterung.
Es fing langsam an zu plätschern als sie sich entspannte und die Natur ihren Weg nahm.
Sie Säufzte erleichtert und bekam eine kleine Gänsehaut. Bereits nach 10 Sekunden hörte das leichte plätschern auf, und ich blickte fragend nach oben. “Mehr nicht ?” fragte ich.
“Ich will es wie vorhin haben” meinte sie und streckte mir ihr Becken etwas mehr entgegen.
Durch die Aktion ein paar minuten zuvor im Flur, war ihr Hintereingang noch leicht geöffnet, als würde es genau darauf warten das ich es mit der Zunge verwöhne.
Natürlich ließ ich mich nicht 2 mal bitten und war schnurstracks mit meiner Zunge in ihr.
Ein deutliches stöhnen kam ihr über die Lippen. “Wow” kam es von ihr. “Das ist es.”
Ich spürte mit meiner Zunge ihren Muskel zucken, und kurz darauf plätscherte es wieder.
Die Situation war dermaßen aufregend und neu, das ich gar nicht anders konnte. Ich ließ meine Zunge aus ihrem Hintereingang gleiten und positionierte meinen Kopf neu.
“Hey. Was soll das ?” fragte Khati sichtlich enttäuscht.
“Tut mir leid süße, ich muss das tun” entgegnete ich.
Ich wagte den Schritt und streckte meine Zunge erneut aus. Diesmal jedoch nicht in Richtung Hintereingang.
Ich wanderte mit meiner Zunge zwischen Khati’s Schamlippen und stieß ziemlich schnell an mein Ziel.
Ich spürte das warme Nass auf meiner Zunge, und war anfangs noch ein wenig schüchtern.
“Was sie wohl davon hält ?” fragte ich mich, während ich mich auf die Situation konzentrierte.
Ich ließ meine Zunge in kreisenden Bewegungen das Gebiet erforschen und wurde dabei immer weiter angeheizt. So etwas hatte ich bisher noch nie getan. Ich hielt meine Zunge direkt in den süßen Strahl, der langsam aus ihr heraus plätscherte. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Vielleicht lag es an meiner aufgestauten Geilheit oder auch am Alkohol. Wer weiß das schon. Aber ich hatte mir geschworen das ich das unbedingt machen muss wenn sich so eine Situation ergeben sollte.
Und da war sie. Khati saß mit ihrem Po in meine Richtung, und ich schleckte ihren süßen Urin.
Als Khati bemerkte was ich da tat, stoppte sie wieder den Strahl und erhob sich.
“Schade eigentlich” dachte ich “Das war ja sehr kurz”.
Ehe ich mich weiter ärgern konnte, setzte sich Khati mit sehr weit gespreizten Beinen wieder auf die Toilette. Diesmal allerdings richtig herum. Ich konnte einen sehr guten und tiefen Blick direkt in ihr zartes Rosa Loch werfen.
“Gefällt dir was du siehst ?” fragte sie.
“Sehr sogar. Und dir ?”
“Mehr als du ahnst” meinte sie kurz.
Sie bewegte ihre Hände nach unten in ihren Schoß.
Und bevor ich mich versah zog sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander. Und zwar so weit, daß sich ihr, von mir geweitetes Loch, noch weiter öffnete. Ich konnte sogar ihren Muttermund erkennen. Ich traute meinen Augen kaum.
“Wenn du soweit bist, dann beeil dich. Länger kann ich es nicht mehr halten” sagte sie mit einem frechen Blick.
Ich wich ein paar Zentimeter zurück und schaute erschrocken zu Khati hoch.
“Ich sagte doch du darfst alles mit mir machen,und das ich alles für dich tun werde was du willst. Oder möchtest du etwa kneifen ?”
“Bist du dir sicher,daß wir beide dasselbe meinen ?” fragte ich um sicher zu gehen das keine Überraschungen auf einen von uns beiden wartet.
Statt zu antworten zog sie ihre Schamlippen noch mehr auseinander und streichelte mit einem ihrer Finger sanft über die kleine Öffnung aus der gerade noch der süße Nektar floss.
Sie massierte es leicht und ein paar Sekunden später tröpfelte es ein bißchen. Sie hielt ihren Finger daran, und ließ ihn davon nass werden.
“Das ist der absolute Wahnsinn was hier passiert” dachte ich mir noch.
In diesem Augenblick ließ sie mit der Hand mit dem nassen Finger los, und kam mit dem Finger auf mich zu. Sie erreichte mich, und strich mit ihrem Finger über meine Lippen. sie übte ein wenig Druck aus, um mir zu signalisieren das ich meine Lippen öffnen solle.
Ich tat dies natürlich ohne zu zögern und Sekundenbruchteile später schmeckte ich bereits wieder ihren süßen Saft auf meiner Zunge.
“Wenn du mehr willst, saug es aus mir heraus” flüsterte sie mit bebender stimme.
Wie Ferngesteuert setzte sich mein Kopf in Bewegung. Khati zog ihren Finger wieder heraus um ihn im selben Moment wieder da zu platzieren wo sie vorher war.
Sie zog wieder ihre Schamlippen auseinander. Der Anblick ihrer weit Offenstehenden Muschi und des extrem großen Kitzler brachte mich abermals um den Verstand.
“Womit hab ich das verdient ?” fragte ich mich selbst.
Ich streckte die Zunge aus und war am Ziel. Ich spürte die zarte Haut ihrer Schamlippen. Ich schmeckte ihre Feuchtigkeit und hatte nur noch eins im Sinn. Ich wollte ihr gehören. Mit Haut und Haar war ich ihr verfallen. Es gab nichts, was ich in diesem Moment nicht für sie getan hätte.
Ich ließ meine Zunge Sanft über ihr warmes Loch wandern.
Khati’s stöhnen wurde wieder lauter und auch ihr Atem ging schon wieder schneller.
Sie stöhnte immer lauter. Sie ließ ihr Becken kreisen und hob es an damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Plötzlich wurde sie wieder still, und senkte ihr Becken wieder.
“Ich will es jetzt tun” hauchte sie ganz außer Atem.
Ich wollte es noch ein wenig hinauszögern. Ich wollte sie mir zu eigen machen.
Also fragte ich “Was willst du jetzt tun ?”
“Du weißt doch was ich meine” stöhnte sie mir entgegen.
“Dann sag es. Sag mir was du jetzt machen willst !” befahl ich ihr.
“Ich will dir dabei zusehen wie du meinen Urin trinkst. Ich möchte das du mir deine Zunge in das Loch steckst während ich dir in den Mund Pinkle. Ich will dir gehören. Bitte tu es jetzt.” sagte sie sichtlich leidend.
Ich schaute sie an und lächelte.
“Dann will ich dir diese Wünsche erfüllen” sagte ich mit sanfter stimme.
Ich bewegte meine Zunge an ihr kleines Loch, an dem bereits die ersten tropfen zu sehen waren. Ich leckte ihr die Tröpfchen ab und verharrte an ihrer Öffnung. Ich schaute hoch zu ihr und zwinkerte ihr zu.
“Oh Ja. Genau. Ich will das du mich dabei anschaust. Genau das ist es. Bitte massiere dabei deinen großen Schwanz. Und bitte Spiel an meinen kleinen Brüsten. Ich will dich überall spüren.” hauchte sie.
Ich tat, wie sie es sich wünschte. Ich schnappte nach ihrer rechten Brust und knetete sanft drauf los. Ich griff mir mit der rechten Hand an den Schwanz, der bereits nass war vor Geilheit. Ich öffnete meinen Mund ein bißchen mehr um meine Zunge dann direkt an ihrem kleinen Loch anzusetzen.
“Fester” hörte ich Khati flüstern. “Benutz meine Tittchen fester” hauchte sie hinterher.
Also griff ich noch fester zu und kniff ihr regelrecht in die Brustwarze. Sie zuckte zusammen, gefolgt von einem gestöhntem “Oh Jaa”.
Ich merke an meiner Zungenspitze das es jetzt soweit war. Ihr Loch pulsierte und zuckte und ich spürte, wie sie drückte. Und einen kleinen Augenblick später rollten die ersten tropfen über meine Zunge. Ich schaute ihr immernoch ins Gesicht. Ihre Augen weiteten sich und ein freches grinsen huschte über ihre Lippen. Sie drückte etwas mehr und es schoss ein kleiner Strahl direkt in meinen Mund. Das war der Augenblick. Ich musste das erste mal schlucken. Khati schaute mir mit starrem Blick dabei zu und ließ sich erleichtert ein wenig nach hinten fallen.
“Du bist so geil” sagte sie in aufrichtigem Ton. “Saug bitte an meinem Loch. Saug den Saft aus deiner Muschi”.
Verwirrt hob ich fragend meine Augenbrauen.
“Ab jetzt ist das deine Muschi. Und nur du allein wirst sie besitzen dürfen. Mein gesamter Körper soll ab jetzt nur noch für dich da sein. Wann immer du ihn willst. Wo immer du ihn willst. Und was auch immer du mit mir machen willst, ich werde niemals Nein zu dir sagen.” Sagte sie mit ernstem Blick.
“Sag mir, was du mit mir machen willst, und ich werde es tun” setzte sie hinterher, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen.
Als wüsste sie,das ich was sagen wollte, stoppte sie wieder den Rinnsal.
Ich schaute sie an,streckte meinen Oberkörper um mit meinem Gesicht vor ihrem zu sein.
Die Spannung, die sich um uns herum aufbaute, war schon fast greifbar.
Ich griff ihr sanft in den Nacken und zog sie zu mir. Ich gab ihr einen intensiven Kuss auf den Mund und ließ die letzten paar Tropfen die ich extra im Mund behielt, über ihre Zunge gleiten. Sie stockte einen Augenblick um zu registrieren was da gerade passierte. Und plötzlich erwiderte sie den Kuss mit noch mehr Druck und saugte sich an meiner Zunge fest. Sie leckte über meine Lippen und biss sanft hinein. Es schien, als wollte sie jeden Moment ein Stück aus mir herausbeißen, so wild war ihr Kuss.
Ich zog meinen Kopf ein wenig zurück und beendete somit den Kuss.
Wir schauten uns tief in die Augen und waren uns in diesem Moment völlig im klaren über den anderen. Es war, als wüssten wir plötzlich alles übereinander. Es baute sich eine Verbindung auf, die nie wieder zerstört werden würde.
Nach einer gefühlten Ewigkeit fand ich meine stimme wieder.
“Würdest du…”
“Ja !” unterbrach mich Khati.
“Du weißt doch gar nicht was ich sagen wollte”. meinte ich.
“Ist mir egal. Die Antwort wird immer Ja sein !”
sagte sie mit Nachdruck.
Ich stand auf und stellte mich vor ihr hin.
Mein Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht.
Liebestropfen zogen lange Fäden und tropften auf Khati’s Brüste und die Oberschenkel.
Sie öffnete bereitwillig ihren Mund und nahm meinen Schwanz so weit es ging in ihren süßen kleinen Mund.
Dabei schaute sie mir die ganze Zeit in die Augen. Sie bewegte ihren Kopf nicht. Ich spürte, wie Khati anfing zu saugen. Sie legte den Kopf ein wenig in den Nacken und saugte noch ein bißchen fester. Ihre Rechte Hand griff nach meinen Eiern und fing an sie sanft zu massieren. Ihre andere Hand griff nach meiner Brust und kniff mir sanft in die Brustwarze.
Mit forderndem Blick nickte sie und saugte weiter an mir.
Ein paar Sekunden später zog sie ihren Kopf zurück und sagte “Ich warte”.
“Worauf ?” wollte ich wissen.
“Ich will dich auch schmecken.Und zwar alles von dir” sagte sie und saugte sich wieder an meinem Schwanz fest.
Ich bin mir bis jetzt noch nicht ganz sicher woran es lag, ob es das aufgebaute vertrauen oder die Geilheit war, aber in diesem Moment ließ ich einfach los und ich merkte wie sich in kräftigen Schüben meine Blase in ihrem Mund entlud. Ich schaute in Khati’s Augen, die jetzt weit aufgerissen waren vor erstaunen. Sie hatte sichtlich mühe, meine Schübe zu schlucken. Aber jedes mal wenn sie es schaffte, saugte sie noch fester,und ihr Blick änderte sich in verlangen und Gier. Ihre Hand an meinen Eiern massierte immer weiter. Und der griff an meiner Brustwarze wurde immer fester.
Es dauerte eine ganze weile ehe der Druck in mir endlich nachließ. Der letzte Spritzer füllte ihren Mund ganz aus und ihre Wangen blähten sich auf.
“Nicht schlucken” befahl ich ihr.
Sie schüttelte gehorsam ihren süßen Rot-Blonden Kopf und versuchte zu lächeln.
Ich ging wieder vor ihr auf die Knie und zog sie wieder an mich heran.
“Du musstest deins auch probieren, also ist es nur fair wenn ich das gleiche für dich tue” sagte ich sanft und küsste sie wieder.
Sie umklammerte meinen Hinterkopf und zog mich noch ein wenig fester an sich heran. Und als wir unsere Münder öffneten teilte sich die gehaltene Menge in uns auf.. Wir spielten heftig mit unseren Zungen und genossen beide meinen warmen Nektar.
Als wir beide fertig waren und der Saft unsere Kehlen hinunterglitt, sagte Khati etwas, was ich niemals vergessen werde.
“Ich Liebe Dich” flüsterte sie mir ins Ohr.
Nach einer Ewigkeit des schweigens sagte ich “Ich dich auch”.
Ein erleichtertes lächeln ging ihr über die Lippen und sie küsste mich.
Ihre Arme lagen um meinen Hals und ich spürte, wie Khati vor Nervosität zitterte.
“Ist dir kalt ?” fragte ich.
“Nein. Ich kann es kaum erwarten” grinste sie.
“Was kannst du nicht erwarten ?” hakte ich nach.
“Mein Leben mit dir zu verbringen” sagte sie freudestrahlend. Mit Tränen in den Augen sagte sie “Ich habe schon viel zu lange auf dich gewartet. Schon viel zu lange sitze ich abends allein auf der Couch und wünschte, du wärst bei mir,um mich in den arm zu nehmen. Seit unserem ersten Treffen konnte ich nur noch an dich denken. Ich Träume nachts von dir, Ich denke an dich wenn ich wach bin. Ich kann mich kaum auf etwas anderes konzentrieren.” stotterte sie leicht verschämt.
“Und wie gehen wir die Sache an ?” wollte ich wissen.
“Ich weiß es nicht. Zuerst will ich mit dir die Nacht zu ende genießen.” sagte sie.
“Und was stellst du dir vor ?” fragte ich.
“Ich will deinen Prachtschwanz in einem Loch deiner Wahl spüren. Und zwar so tief wie möglich. Ich will vor Lust schreien und du sollst deinen Saft in mich Spritzen. Ich will dich richtig verwöhnen und dir all deine wünsche erfüllen” sagte sie, stand auf und ging zur Tür.
Ich folgte ihr und wir erreichten endlich das Zimmer in dem Khati die Nacht verbringen sollte.
Ich schloss die Tür hinter mir und die Nachttischlampe zeigte uns den Weg ins Bett in dem wir uns dann nieder ließen.
Kaum angekommen nahm sie meinen Schwanz wieder in die Hand und fing an ihn zu massieren. Sie kniete auf dem Bett und war mit ihrem Kopf direkt über ihm. Sie öffnete den Mund und stülpte ihre rosigen Lippen über meine Pralle Eichel. Sie leckte und Lutschte an meinem Schwanz als wäre es ein Dauerlutscher.
Sie wichste dabei im Takt die gesamte Länge des Schaftes.
Ihre andere Hand wanderte bereits zu meinen Brustwarzen und sie fing auch dort an, zu massieren.
Sie ließ ihren Kopf auf und ab schnellen und lutschte kräftig weiter.
Ich spürte wie es in mir langsam anfing zu brodeln. Kein wunder, ist der letzte Orgasmus doch bereits eine Ewigkeit her.
Khati hatte in der Zwischenzeit ihre Position verändert. Sie hockte nun über meinem Gesicht, und ich hatte einen wunderschönen Blick direkt auf ihre beiden engen Löcher. Ich streckte die Zunge aus und leckte über Khati’s fleischige, lange Schamlippen. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Ich leckte die gesamte Länge ihrer Muschi bis hin zu ihrem kleinen süßen Poloch. Ich verharrte immer wieder mal an diversen stellen um auch Khati wieder auf 180 zu bringen.
Ich spürte wie sich ihr Mund von meinem Schwanz entzog. Bevor ich was sagen konnte, sagte Khati bereits “ Such dir schonmal eins aus. Ich will dich gleich spüren. Leck das Loch deiner Wahl schön nass, damit es nicht so weh tut, wenn dein Hammer mich Pfählt “.
“Das gleiche wollte ich dir auch schon ne weile sagen, hab mich aber nicht getraut” gab ich unter stöhnen zurück.
Khati wusste sofort was ich meinte und verlagerte ihr Gewicht ein wenig.
Sie ließ meinen Schwanz los und griff sich meine Beine. Sie zog sie zu sich und verkeilte sie unter ihre Arme. Das hatte zur Folge das sich mein Becken anhob.
Sie leckte ein letztes mal die gesamte Länge meines Schwanzes entlang und küsste meine Eier, bevor ich ihren warmen Atem an meinem Po spürte.
Ich war längst dabei ihr Poloch mit meiner Zunge zu verwöhnen, als ich auch ihre Zunge an meinem spürte. Ihr folgendes stöhnen war schon fast ein Schrei, was mich umso mehr aufgeilte, da es ihr anscheinend gefiel mich ebenfalls zu lecken.
“Gefällt dir das ?” fragte sie nach einiger Zeit.
“Und wie. Würdest du…”
“Ja” unterbrach sie mich schon wieder.
“Wenn ich was für dich machen soll, dann befehle es mir. Nicht fragen. Befehle es mir” sagte sie mit geilheit triefender Stimme.
“Fick mich mit deiner Zunge !” befahl ich also.
“Ich finde das so geil, wenn du so mit mir redest” nuschelte sie während ihre Zunge sich gegen meinen Schließmuskel drückte.
Ich stöhnte laut auf vor Geilheit. Ich vergrub mein Gesicht komplett zwischen die Beine von Khati und drang mit meiner Zunge so tief es mir möglich war in ihren Arsch ein.
Ihre süßen kleinen Tittchen streichelten in dieser Position schön meinen harten Schwanz. Ihre Nippel waren so steif das sie mich förmlich kratzten. Khati zitterte am ganzen Körper vor Geilheit. Sie drang immer tiefer mit ihrer geilen Zunge in mich ein. Mein stöhnen und schneller werdender Atem schienen ihr das Signal zum Angriff zu geben.
Sie bewegte den Kopf langsam auf und nieder und drang bei jeder abwärtsbewegung tiefer und tiefer ein. Wenn sie wieder drin war, ließ sie ihre Zunge kreisen, was so unendlich geil war, das es mir fast gekommen wäre, wenn ich sie nicht gestoppt hätte.
“Wenn du so weiter machst, komme ich gleich” stöhnte ich.
Schlagartig stoppte sie die Bewegungen und gleitete mit ihrer Zunge langsam aus mir heraus.
Sie küsste noch einmal mein Loch und drehte sich zu mir. Ihr Blick viel direkt auf meinen Schwanz. Wegen ihrer geilen Behandlung wurden unzählige Liebestropfen auf ihren Weg nach draußen geschickt, und bildeten mittlerweile eine ziemlich große Pfütze auf meiner Brust.
“Ich hab doch sofort aufgehört, warum bist du denn trotzdem gekommen ?” fragte sie mit enttäuschtem Gesichtsausdruck.
Ich lächelte liebevoll und sagte “Ich bin noch nicht gekommen. Das sind Liebestropfen”.
Khati machte große augen. “So viel ?” fragte sie erstaunt.
“Daran bist du mit deiner geilen Zunge schuld” meinte ich neckisch.
“Dann weiß ich ja bescheid. Darf ich dann weiter machen ? Ich finde das irre geil dich zu lecken” sagte sie voller Vorfreude.
“Du darfst machen was immer du möchtest süße” sagte ich.
“Alles ?”
“Das weißt du doch. Alles” sagte ich ihr.
“Dann weiß ich was ich machen will” grinste Khati freudestrahlend.
Sie kniete sich zwischen meine Beine, die ich bereitwillig für sie öffnete.
“Weiter auseinander” befahl Khati mir.
Ich spreizte meine Beine noch weiter auseinander.
“Sie schaute mich an und sagte “Sehr gut so”.
Etwas eingeschüchtert wartete ich auf das was jetzt passieren würde.
Sie griff mit ihrer Hand nach meiner Brust und wischte mit ihrem Mittelfinger in der Pfütze meiner Liebestropfen.
Sie schaute sich ihrem Finger an und streckte die Zunge aus als wollte sie daran Lecken.
Ich verfolgte aufmerksam das Schauspiel und lächelte.
Statt zu lecken zog sie blitzschnell ihre Zunge wieder ein und grinste keck.
“Das ist nicht für mich” sagte sie frech.
Sie ließ ihre Hand hinunter wandern und bevor ich realisieren konnte was geschah, bohrte sie ihren Mittelfinger tief in mich hinein.
Dabei sagte sie unbekümmert “Das ist für dich mein süßer”.
Ich stöhnte auf und zuckte heftig zusammen.
Sie Fingerte mich nun langsam und tief, und schaute dabei die ganze Zeit zu wie ihr Finger in mir verschwand.
“Das macht mich tierisch geil,das ich alles machen darf was ich will. Du wirst es nicht bereuen” flüsterte sie mir zu.
Sie ließ ihren Finger aus mir heraus gleiten und wanderte wieder zu der Pfütze.
Sie feuchtete den Finger wieder an, und wanderte wieder hinunter. Aber statt ihn mir wieder einzuführen öffnete sie ihren Mund und ließ den Finger darin verschwinden.
Genüsslich stöhnte sie auf und lutschte gierig an ihrem Finger. Dabei schaute sie in mein Gesicht und zwinkerte.
“Das war für mich” sagte sie und leckte sich ihre Lippen.
Wiedereinmal wanderte ihre Hand hoch. Doch diesmal feuchtete sie Zeigefinger,Mittelfinger und den Ringfinger an, und wanderte wieder hinunter.
Sie schaute mich fragend an.
Ich nickte gierig zu ihr und entspannte mich, weil ich wusste was gleich kommen wird.
Und schon bohrte Khati mir die 3 Finger bis zum Anschlag in meinen Arsch. Mein stöhnen war wahrscheinlich durch die ganze Nachbarschaft zu hören.
Khati erschrak regelrecht und hielt sich eine Hand vor den Mund. Sie blickte mich mit einem breiten grinsen an und hielt sich ihren Zeigefinger vor die Lippen und sagte “Shhh”.
Ihr Blick wanderte wieder hinunter und verharrte an meinem Schwanz. Sie hatte beim eindringen wieder genau den Punkt erwischt, was zufolge hatte, das ein Spritzer Sperma den weg ins Freie fand.
“Wow” staunte sie. “Wenn das nur ein Spritzer ist, wie viel wirst du mir denn dann nachher in meinen Körper schießen ?” fragte sie voller geilheit.
Khati begann mit Rhythmischen Bewegungen und fing an mich langsam zu Fingern. Dabei behielt sie ständig meinen Schwanz im Blick. Aber sie schaute auch dabei zu wie ihre Finger immer wieder in mir verschwanden. Sie leckte sich immer öfter und gieriger über die Lippen. Ihre freie Hand benutzte sie dazu, abwechselnd ihre Brüste und ihre Muschi zu massieren.
Nach einer Weile wanderte ihr Kopf zu der Hand, mit der sie mich mittlerweile regelrecht Fickte. Sie hielt dabei ständig Blickkontakt zu mir und zwinkerte mir wieder zu.
Dann öffnete sie ihren heißen Mund und ließ ihren Speichel langsam auf ihre Hand fließen. Ich spürte den warmen Speichel an meinem Schließmuskel und bekam eine Gänsehaut.
Sie drehte ihre Hand hin und her und benetzte damit auch den Rest ihrer Hand.
“Ich hoffe ich tu dir nicht weh” sagte Khati mit sorgenvoller Miene.
“Wenn es nicht weh tut, hat man was falsch gemacht” zwinkerte ich ihr zu.
“Das werden wir ja dann gleich rausfinden ob ich alles richtig mache” kam es zurück.
Khati zog die Finger aus mir heraus und beugte sich mit ihrem Mund über meinen Schließmuskel, ließ ihre Zunge hineingleiten, kreiste ein wenig umher und Küsste mich dort noch einmal. Dann ließ sie nochmal ein wenig Speichel auf mein Poloch fließen.
Sie verrieb den Speichel mit ihrer Hand ein wenig, und setzte sich nun mit weit gespreizten Beinen hin, um mir ihre Muschi zu präsentieren. Khati legte ihre Finger zusammen und bildete quasi eine Art Speer damit. Sie setzte die Spitze an meinem Poloch an und hauchte noch ein “Wow”, bevor sie anfing Druck auszuüben. Ihre Finger glitten zu unser beider erstaunen sehr leicht in mich hinein.
Bis ein wenig Widerstand das gleiten stoppte. Sie war an der dicksten stelle ihrer Hand angekommen und verharrte einen Augenblick.
“Ich will weiter in dich rein” sagte sie mit stockender stimme.
“Nimm dir von mir was immer du willst” stöhnte ich leicht zurück.
Sie schaute entschlossen auf ihre Hand, nickte sich im Geiste zu und übte nun noch mehr Druck aus. Sie glitt Millimeter für Millimeter tiefer in mich hinein. Sie zog langsam ihre Hand ein paar Zentimeter wieder heraus, um dann mit noch mehr Druck noch tiefer einzudringen.
Nach einer kleinen weile weiteten sich ihre Augen und sie öffnete ihren Mund.
“Wow. Jetzt” sagte sie mit freudiger stimme.
Und in diesem Moment überwand mein Muskel die stelle und Khati drang mit ihrer gesamten Hand in meinen Arsch ein.
Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte wieder laut auf.
“Ist das geil” sagte sie mit glänzenden Augen und biss sich dabei frech auf ihre Unterlippe.
Mittlerweile hockte sie auf dem Bett und fragte mich “Hast du dir schon ausgesucht in welches Loch du mich Vögeln willst ?”
“Ich will deinen Po Vögeln” sagte ich direkt.
“Mit diesem Riesen Ding willst du da rein ?” fragte sie erstaunt.
“Auf jeden Fall will ich das” sagte ich mit fester stimme.
Sie ging wieder auf ihre Knie und beugte sich leicht vor. Sie küsste meinen Schwanz, und leckte meinen Saft, der sich aus meiner Eichel auf meinem Bauch verteilte. Dann nahm sie meinen Schwanz tief in ihren süßen Mund und lutschte daran. Dabei glitt sie immer wieder mit ihrer Hand in mich rein und raus. Khati war bereits mit dem halben Unterarm in mir drin und beobachtete gespannt mein verhalten.
Immer wieder stöhnte sie genüsslich wenn ein neuer Spritzer sich in ihren Mund entlud. Sie wurde immer ungeduldiger, und saugte so fest an meinem Schwanz das es mir vorkam als wollte sie mein ganzes Sperma allein durch ihr saugen aus meinen Eiern pressen.
Während sie mich Fickte, und ihre Faust in mir hatte Fingerte sie sich selbst mit 2 Fingern in den Po, um ihren Schließmuskel vorzubereiten.
Nachdem sich noch ein paar mehr Schübe meines Saftes in ihrem Mund entluden, hörte sie mit dem lutschte auf.
Sie zog ihre Hand langsam aus meinem Po und ließ auch ihre Finger aus ihrem eigenen Po gleiten.
Sie leckte sich ihre Finger ab und schaute mich dabei an.
“Du schmeckst herrlich” hauchte sie.
“Aber ich will deinen ganzen Saft in meinem Darm spüren” sagte sie und stand auf. Sie ging einen schritt auf mich zu und ließ sich langsam in die hocke gleiten. Ihre Rechte Hand umklammerte meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihr Poloch.
Zitternd voller Vorfreude ließ sie sich noch ein wenig tiefer gleiten und spürte dann meine Eichel an ihrem Eingang.
Sie blickte mich an und sagte “Ich freu mich schon total”.
“Ich mich auch süße Maus” gab ich als Antwort.
Sie rieb meine Eichel an ihrem Schließmuskel und senkte dabei immer weiter ihr Becken.
Als meine Eichel durch den Eingang glitt, Säufzte Khati laut auf und schüttelte sich leicht. Eine Gänsehaut war auf ihrem gesamten Körper zu sehen. Ich griff nach vorn und knetete sanft ihre Brüste. Dabei ließ ich ihr Becken keine Sekunde aus den Augen. Mein Schwanz dehnte Khati’s Poloch mit jedem Millimeter den sie tiefer sank mehr. Sie stöhnte immer lauter auf und stützte sich mit ihren Armen auf meinen Knien ab. Sie fing langsam an zu reiten. Ich wanderte mit einer Hand zu ihrem hart aufgerichteten Kitzler der wie wild zuckte.
Ich massierte ihn mit sanftem Druck und ließ auch meinen Mittelfinger durch ihre fleischigen, geschwollenen Schamlippen gleiten.
“Oh mein Gott fühlst du dich gut an. Du gehörst mir. Dein Schwanz wird nie wieder eine andere Frau Ficken. Spritz Bitte tief in meinem Arsch ab. Ich will deinen Saft in mir haben und behalten. Du machst es genau so wie ich es mir wünsche. Dein Schwanz bohrt sich wundervoll in meinen Darm. Ich will mit dir zusammen kommen und auf dich spritzen” stöhnte sie immer schneller reitend.
Khati hüpfte mittlerweile ein wenig mehr und mein Schwanz war fast ganz in ihr drin. Sie beugte sich nach vorn und schaute dabei zu wie mein Schwanz fast komplett aus ihr heraus gleitete und wieder in voller Länge in ihr verschwand. Ihre Atmung wurde immer schneller. Ihre Bewegung immer hektischer.
“Ich will das du jetzt kommst. Ich merke schon wie mein Orgasmus kommt. Ich will mit
dir zusammen kommen. Tu es und Spritz in mich ab” Stöhnte sie noch lauter.
Mittlerweile merkte ich, wie sich auch mein Orgasmus näherte. Ich hob Khati mit meinen Händen hoch, sodass sie nun auf meinen Händen Saß. Ich fing an sie mit tiefen Stößen zu vögeln. Immer schneller Pfählte ich ihren Po. Khati griff nach hinten an meine Eier und massierte sie mit kräftigem Druck.
Ich hob sie schnell runter von meinem Schwanz und legte sie neben mich ab.
“Hey” Protestierte Khati.
“Ich will das du vor mir kniest damit ich dich richtig Ficken kann.” befahl ich außer Atem.
Khati ging ohne zu zögern auf ihre Knie.
Sie spreizte ihre Beine so weit es ging und legte ihren Oberkörper auf das Bett. Sie Fasste nach hinten und spreizte mit ihren Händen ihre Pobacken auseinander.
Vor mir lag Khati nun mit weit aufgerissenem Poloch und stöhnte “Fick mich bitte so tief du kannst. Das fühlt sich so geil an. Ich komme gleich. Nur noch ein paar Stöße Baby, dann gehört dein geiler warmer süßer Saft mir”.
“Ich will das du dir dabei deinen Kitzler wichst” sagte ich während ich bereits hinter ihr hockte und meinen Schwanz schnell und hart in Khati’s Darm bohrte.
“Genau das ist es was ich will. Ich will deine geile Schlampe sein mit der du alles machen darfst. Steck mir alles in meine Löcher was du willst. Und Spritz alles da rein. Füll mich bis oben ab du Geiles Stück” stöhnte sie laut.
Khati’s rechte Hand war nun an ihrem Kitzler und wichste heftig. Ich konnte richtig hören wie ihr Kitzler gegen die Finger schlug. Ihre andere Hand massierte und zog nun kräftig an meinen Eiern. Das machte mich so geil, das es nur noch Sekunden dauern würde bis ich in sie abspritzte.
“Mir kommt es gleich Schatz” sagte ich. “Ich spüre schon wie es in meinen Schwanz schießt. Komm jetzt. Ich will das du auf deinem Bett abspritzt” stöhnte ich immer lauter.
Khatis Hand klatschte mittlerweile kräftig auf ihren Kitzler und der Druck an meinen Eiern wurde noch heftiger.
“Oh Ja Schatz. Mir kommts jetzt. Spritz mir in meinen Darm. Ich Liebe dich so sehr. Niemals wirst du eine andere Frau Ficken. Außer mit mir zusammen. Fick Bitte nur noch mich. Alles gehört nur noch dir allein. Mach mit mir was du willst. Ich will deine Fotze sein. Für immer und ewig. OH JAA DU GEILER FICKER. ICH KOMME JETZT !!” schrie sie und im gleichen Moment Kam es mir auch. Ich spürte die ersten Schübe durch meinen Schwanz zucken. Es waren 5 oder 6 extrem kräftige Spritzer die sich tief in Khati’s Darm entluden. Khati krallte sich kräftig mit ihrer Hand in meinen Eiern fest, wodurch ich noch heftiger kam. Ich zog meinen Schwanz immer bis fast zum ende aus ihrem saftigen Loch um ihn dann kräftig wieder reinzustoßen. Sie verkrampfte sich und sackte langsam auf das Bett. Ihre Hand mit der sie ihren Kitzler bearbeitete Klatschte nun nicht mehr auf den Knopf. Stattdessen krallte sie sich auch da kräftig fest und wichste ihren harten Kitzler wie einen Schwanz.
Ich spürte etwas warmes an meinen Eiern. Ich hörte, wie etwas nasses aus Khati gepresst wurde. “Du geile Sau spritzt mich wirklich an” stöhnte ich.
“Du hörst ja auch nicht auf meinen Darm vollzuspritzen. Wie viel kommt denn da noch” schrie sie und verdrehte die augen.
Ich stieß immernoch heftig zu. Mittlerweile wurden die Schübe weniger und nicht mehr so intensiv. Mein Orgasmus war fast vorbei.
“Du gehörst jetzt mir allein. Du wirst nie wieder einen anderen an dich ranlassen. Hast du verstanden ?” herrschte ich sie unter stöhnen an.
“Ja schatz. Aber Bitte hör niemals auf mich so zu Ficken. Meine Löcher stehen dir auf ewig zur Verfügung. Wo immer und wann immer du willst. Das verspreche ich dir. Und ich werde niemals wieder Kontakt mit anderen Männern haben. Das schwöre ich dir” stöhnte sie erleichtert. Scheinbar war auch ihr Orgasmus zum ende gekommen.
Khati sackte schlaff auf das Bett und Atmete schwer. Erst jetzt bemerkte ich ihre heftigen Zuckungen am Schließmuskel. Ihre Muschi schmatzte bei jedem zucken und ihr gesamter Körper vibrierte.
Ich zog langsam und vorsichtig meinen Schwanz aus ihrem Po. Als er ihn verließ schmatzte auch das ein wenig, und ich konnte am Eingang mein eigenes Sperma sehen wie es aus ihr herausquoll. Ihre Feuerroten Schamlippen zuckten heftig und pulsierten.
Ich ließ mich ebenfalls auf das Bett fallen und drehte mich zu ihr.
“Das war unbeschreiblich Schatz. Das war der geilste Sex den ich jemals hatte. Ich Liebe dich total” hauchte sie mit glänzenden Augen und bebender stimme.
Ich gab ihr einen Langen und intensiven Kuss auf den Mund.
“Ich dich auch süße” sagte ich sanft und kraulte dabei ihre Seite.
Das gehört jetzt alles mir ?” fragte sie und musterte mich von oben bis unten.
“Das ist jetzt alles deins” bestätigte ich und küsste sie nochmal.
Nach einiger Zeit schaute ich auf die Wanduhr die mittlerweile 5 Uhr anzeigte.
“Oh oh” sagte ich. “Langsam wird es Zeit fürs Bett” meinte ich und deutete auf die Uhr.
“Lass uns langsam rüber gehen. Jenni darf nicht wach werden” sagte Khati.
Wir stiegen aus dem Bett auf und gingen auf sehr sehr wackligen Beinen zur Tür und verließen das Zimmer um ein paar Schritte weiter in das Schlafzimmer zu gehen.
Wir legten uns beide so langsam und sachte wie möglich ins Bett und waren erschöpft und verschwitzt von der anstrengenden Nacht.
Wir legten uns so hin das wir löffelchen liegen konnten und streichelten uns gegenseitig.
“Geht es dir gut ?” fragte ich mit sehr leiser stimme.
“Mir ging es noch nie Besser” hauchte Khati und gab mir einen leichten Klaps auf den Po.
“Hat dir der Besuch gefallen ?” fragte ich zum Abschluss.
“Sehr sogar. Das muss öfter passieren. Ich wünschte wir hätten uns öfters getroffen in den letzten Monaten” nuschelte sie.
Khati war bereits auf dem besten Weg ins Reich der Träume.
“Schlaf gut süße Maus. Es war ein wunderschöner Abend mit dir. Danke dafür” flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste ihren Nacken.
Ob Khati das noch registrierte, weiß ich nicht.
Ich für meinen teil ließ noch eine weile meine Gedanken über die Geschehnisse schweifen und bin dabei dann auch eingeschlafen.
Natürlich in der Hoffnung das dies nicht unser letztes treffen war.