Die Affaire (2)
… ich stehe da, am Geländer der Dachterrasse. Die Nippel meiner straffen B-Cups sind hart… von dem kühlen Wind der über meine Haut streicht? Oder doch von dem großen, harten Schwanz, der sich gerade zwischen meinen Arschbacken reibt, dem Mann, der seine Hände auf meine nackte Haut legt, mich packt und meinen Körper genießt… benutzt….
Sein Schaft, von Adern überzogen wird links und rechts von einem straffen Apfelbäckchen umschlossen, er lässt Spucke auf ihn tropfen, damit er geschmeidiger gleitet. Damit er besser spürt, wie meine warme Haut und mein enger Hintern ihn geschmeidig massieren, während er ihn auf und ab reibt. Ich bin so wahnsinnig erregt, ohne dass er irgendwas an meiner blank rasierten Pussy gemacht hätte. Ich spüre wie mein Unterleib ein wenig krampft, spüre das leichte ziehen in den Schenkeln, spüre das Zucken in meiner Clit. Oh Gott ich will dass er mich anfasst, dass er mich fingert, dass er mich fickt! Irgendwas um diese unglaubliche Erregung in meinem Körper zu empfangen, um diese wahnsinnige Gier nach ihm, nach seinem Schwanz, nach seiner Leidenschaft zu stillen!!!
„Fick mich!“ keuche ich sehnsüchtig während ich spüre, wie feucht ich bin. Wie ein kleiner Tropfen meines Saftes an der Innenseite meines Schenkels hinabrinnt. Ruhig atmend reibt er weiter seinen harten Schwanz zwischen meinen Backen…. ich beuge mich weiter nach vorn und recke ihm meinen Hintern entgegen, so gierig biete ich mich an. Jeden anderen Kerl wickel ich um den Finger und er kann sich glücklich schätzen wenn ich ihn ranlasse. Aber Marco bettel ich fast an, endlich seinen Schwanz in meine pulsierenden, feuchten Pussy eindringen zu lassen. „Fick mich endlich!!!“ keuche ich und kralle mich verzweifelt in das Geländer „Bitte… gib mir deinen Schwanz!“.
Endlich spüre ich, wie er seinen Harten zurückzieht, seine Hand in meinen Nacken greift. Aber er löst sich langsam von mir, dreht mich herum und seine Augen durchdringen mich für einen Moment, während ein kurzes Lächeln über seine Lippen huscht. Er streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, sanft, aber greift dann mit seiner vollen Hand meine Haare am Hinterkopf. Wortlos drückt er bestimmt aber ohne Zwang auf meine Schulter, ich verstehe sofort und sinke vor ihm auf die Knie.
Ich schaue zu ihm auf und lasse das Hemd von den Schultern gleiten, sodass mein Körper nun splitternackt vor ihm zu sehen ist. Lasziv lasse ich meine zarten Hände über meine straffen Brüste gleiten und massiere sie ein wenig während er mich von oben betrachtet. Sein harter, leicht speichelnasser Schwanz steht wie eine Eins direkt vor meinem Gesicht. Meine rechte Hand legt sich an den Ansatz seines erregten, harten Schafts, ich lege den Daumen an die Unterseite und massiere leicht kreisend. Mit einem sinnlichen, lustvollen, verlangenden Blick nach oben zu ihm öffne ich meine vollen, weichen Lippen, strecke meine Zunge heraus und lasse sie genussvoll von unten langsam über die pralle, glänzende Spitze seiner Eichel gleiten.
… to be continued 😉