Ausleihe

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Staudel lässt den Sklaven in seine Wohnung vorgehen. Die Diele ist düster, kein Blick auf ein Wohnzimmer oder eine Terrasse, ein Schuhschrank gegenüber der Eingangstür. Staudel schiebt sich in den Rücken des Sklaven. Er stößt ihm die geballte Faust zwischen die Schulterblätter.
– Zieh das alberne Ding aus und bück dich!
Er selbst schiebt seine Hosen hinunter und reibt tief unter dem Bauch sein kleines Glied. Die schräg beschnittene Vorhaut schnappt laut. Der Sklave drückt die Knie durch und hebt den Hintern an. Staudel spreizt die Flanken des Sklaven mit zwei Fingern. Er betrachtet den dunkelrosafarbenen Muskelstern, onaniert, spuckt zwei Mal auf die Spalte und schaut zu, wie der schaumige Speichel die Senke hinunter trieft. Als sie die Mitte erreicht verreibt er sie auf der Körperöffnung. Sein Finger drängt in das Loch. Der Sklave atmet scharf durch die Zähne. Der Finger bohrt sich bis zum Mittelgelenk in ihn.
Staudels Schwanz ist hart geworden aber nicht viel größer. Er zieht den Finger heraus und zerrt die Hinterbacken des Sklaven mit beiden Händen auseinander. Er schaut auf das Loch, das sich zu einem schwarzen Auge geöffnet hat. Der Sklave steht still, Staudel atmet schwer.
– Ich fick dich du Sau!
Das schwarze Auge weitet sich.
– Verfickte Schlampe, du hast doch nur darauf gewartet. Gib es zu!
Der Sklave weiß allzu gut, was er zu sagen hat. Staudel hebt seinen Bauch an und drängt seinen Schwanz an das Loch. Der Sklave wackelt mit dem Hintern und stöhnt. Staudel dringt in ihn ein. Der Sklave stützt sich auf den Schuhschrank und stemmt sich den Stößen entgegen.
Auf dem Schuhschrank steht eine kleine Blumenvase ohne Blumen darin. Die Vase schaukelt und droht umzufallen. Der Sklave hält sie fest. Der Schlüsselbund, den Staudel auf den Schrank geworfen hat, hüpft zur Kante. Bald wird er in die Ritze zwischen dem Schrank und der Wand fallen. Der Sklave greift die Schlüssel mit der anderen Hand. Seine Fäuste rutschen mit dem Deckchen, das auf dem Schuhschrank liegt vor und zurück. Staudel legt eine Hand auf den Nacken des Sklaven und hält ihn fest. Er röhrt, schluckt und grunzt. Der Sklave fragt sich, ob Staudel eine Frau hat. Wenn es so ist, bedauert er sie. Staudels Bauch schmatzt gegen den Hintern des Sklaven.
– Drecksau, ich mach dich fertig!
– Ja Herr!
– Ich fick dich durch!
– Ja Herr, bitte!
– Du Sau!
Staudel zuckt seine Finger graben sich in die Haut des Sklaven und unterbinden jede Bewegung.
– Verficktes Schwein!
Staudel drängt sich streng in den Sklaven. Unter zuckenden Stößen gibt er seinen Saft von sich. Die Finger lösen sich. Er schlägt dem Sklaven auf den Hintern. Sein Schwanz ist noch steif. Er zieht ihn heraus und klopft in gegen die Spalte des Sklaven.
– Drecksau.
Er lässt seinen Schwanz in die Hose zurückschnappen. Er stützt sich mit einer Hand auf dem Rücken des Sklaven ab. Mit der anderen spreizt er dessen Hinterbacken.
– Zeig mir die Sahne! Drück sie raus!
Der Sklave zögert. Der Mann bemerkt es und schlägt ihm kräftig auf die Flanke.
– Mach schon!
Der Muskelkranz glänzt feucht. Er zieht sich zusammen und wölbt sich nach außen. Aus seiner Mitte quillt ein Tropfen. Der Sklave lässt seinen Schließmuskel weiter arbeiten und den Saft ausspucken, der nun den Schritt hinunterrinnt.
– Lass bloß nichts auf den Boden kommen!
Zwischen den Beinen taucht die Hand des Sklaven auf. Die aneinander gepressten Finger wischen das Sperma auf.
– Darfst die Sahne ruhig schlecken.
Der Sklave betrachtet seine Handfläche. Seine Kehle schnürt sich zusammen. Er schluckt. Die Lippen zittern schmal.
– Ist deine Belohnung. Mach schnell, da muss noch mehr sein.
Der Sklave atmet tief durch. Er hält sich die Hand vor das Gesicht. Schleim lässt die Innenfläche glitzern. Seine Zunge schnellt aus dem Mund und gleitet darüber. Der Mund zieht sich zusammen als habe er Bitteres geschmeckt.
– Geil?
– Ja Herr.
– Dann mach weiter!
Staudel betrachtet die Pospalte, die er mit den Fingern gespreizt hält.
– Los, du Ficksau, drück die Sahne raus.
Der Muskelkrank spuckt, der Sklave nimmt das Sperma auf. Diesmal hat er noch mehr auf der Hand. Er hebt die Augen¬brauen. Erstaunlich, wieviel der Alte abgegeben hat. Beim Ablecken schaudert er wieder. Zunge und Gauben fühlen sich taub an, als hätte er Metall geleckt.
Dr Sklave drückt vorsichtig. Er will nicht, dass mehr als nur der Saft hinauskommt. Staudel schlägt ihm auf den Hintern und befiehlt ihm, sich auf den Boden zu lecken. Der Sklave fällt auf die Knie. Staudel tritt ihn gegen den Schenkel.
– Auf den Rücken, du Vollidiot!
Ausgestreckt auf dem sommerwarmen Kunststoffboden hört der Sklave, wie jemand draußen die Treppe hinunter hastet. Ein Schatten huscht über die Ritze unter der Wohnungstür. Der Sklave wundert sich, wie lange der Bote mit dem Essen gebraucht hat und fragt sich, ob es Pizza oder Chinamenu gibt.
Staudel rupft die Trainingshose bis über die Knie hinunter. Er trägt eine Unterhose mit Rautenmuster in Grün und Grau. Er schiebt sie zusammen mit der Trainingshose hinunter, bis die Hosen seine Knöchel als Bündel umschließen. Staudel klemmt sein Glied zwischen Daumen und Zeigefinger. Sein Handgelenk wedelt. Er schiebt die Haut nach unten und zeigt dem Sklaven eine feuchte Eichel.
– Das gefällt dir wohl, was?
– Ja, geil der Schwanz.
– Zeig mir wie geil du bist.
Der Sklave hebt sein Becken. Sein Glied schmiegt sich weich in die Leiste. Er schiebt seine Hand zwischen die Schenkel und winkelt den Mittelfinger in seinen Schritt und betastet den Muskelstern.
– Fickgeile Sau, du brauchst es!
– Ja Meister, der Schwanz ist geil.
– Du verlogene Nutte!
Die Eichel sondert einen feuchten Faden ab. Der Sklave reckt das Kinn. Der Vorsaft rinnt seinen Hals hinunter eher er antrocknet.
– Du willst doch bloß gefickt werden!
– Ihr Schwanz ist geil.
Staudel spritzt. Kleine Tropfen treffen auf den Körper vor seinen Füßen. Der Sklave streckt die Zunge heraus und leckt das Sperma, das auf seine Oberlippe getropft ist. Staudel knetet sein Glied.
– Auf der Stirn ist noch was und zwischen deinen Nippeln, Sau.
Der Sklave wischt über die Stellen und schmiert sich den Schleim auf die Zunge. Staudel rafft seine Hosen hoch.
– Putz die Diele, du niedriges Miststück!
Bevor der Sklave aufstehen kann, spuckt Staudel auf ihn. Der Speichel trifft den Bauchnabel.
– Beweg dich, schmutzige Sau. Ich werde die Arbeit kontrollieren.
Staudel öffnet einen Schrank und deutet auf die Putzsachen. Er verschwindet hinter einer Tür. Die Küche, vermutet der Sklave. Er holt Putzeimer und Wischlappen, füllt den Eimer im Bade¬zimmer mit Wasser und einem Putzmittel. Dann kehrt er in die Diele zurück und beginnt, den Boden auf den Knien zu wischen. Er findet auch einige Tropfen auf der Tür des Schuhschranks. Staudel kehrt zurück. In einer Hand eine Zigarette, in der anderen eine Flasche Bier, schaut er dem Sklaven zu. Er klopft die Asche auf den Boden ab. Der Sklave robbt zu ihm und wischt sie auf.
– Jetzt die Küche, Freundchen.
Er dreht sich um und verschwindet in der Wohnung. Der Sklave putzt, bis Staudel wieder vor ihm steht. Er wirft die hinunter gerauchte Zigarette in den Putzeimer.
– Na komm schon, du arme Sau.
Der Sklave richtet sich auf. Staudel fasst ihn am Kinn und hebt ihm den Kopf an. Er schenkt dem Knieenden ein freund-liches Lächeln über die Wölbung des Bauches hinweg. Sein Griff wird kräftiger, bald quetscht er den Unterkiefer. Unter dem Zwang öffnet der Sklave unwillkürlich den Mund.
– So ist es brav.
Er holt sein Geschlechtsteil hervor.
– Du darfst das Rohr blasen, das dich gefickt hat.
Die Augen zu Staudel aufgerichtet, den Mund im Griff des Man¬nes schmal geöffnet, lässt der Sklave das Glied eindringen. Staudels Unterleib drängt sich gegen seine Lippen. Schamhaar kitzelt an der Nase. Zwischen den Augen des Sklaven rutscht das Hemd über den tief eingebetteten Bauchnabel hoch. Er schaut auf weiße Haut, die spärlich behaart und reich mit Leberflecken gesprenkelt ist. Er muss wirklich daran denken, dass der Sporn, den er jetzt schmeckt, in ihm gesteckt hat. Er hebt die Augenbrauen. Staudels Glied wird in seinem Mund schon wieder steif. Auch sein eigener Schwanz hebt sich zwischen seinen gespreizten Schenkeln.
Staudel legt eine Hand auf den Kopf des Sklaven wie eine Geste der Güte. Der Sklave müht sich, das Glied tief in seinen Mund zu saugen. Seine Zungenspitze kitzelt den Schlitz der Eichel. Die Hand auf seinem Kopf greift in das Haar, Strähnen hängen zwischen den Fingern. Der Sklave schiebt seine Stirn unter Staudels Bauch und hebt ihn an. Jetzt kann er sein Gesicht fest gegen die Scham drücken. Staudel schmatze mit trockenem Mund. Er drückt den Kopf gegen seinen Unterleib und zieht in gleich wieder zurück und zwingt ihn in eine Pendelbewegung. Die Lippen um die Schwanzwurzel gespannt atmet der Sklave aus den Mundwinkeln.
Ein altertümliches Klingeln rasselt los. Der Sklave schielt zur Seite. Auf der Küchentheke in Marmordekor steht ein mechanischer Eierwecker, dessen Rasseln schnell erstirbt. Staudels Körper zuckt von dem Knieenden zurück. Vor der Nase des Sklaven wippt das kleine harte Glied, dann schieben sich die Hosen wie ein Vorhang darüber.
– Verpiss dich jetzt, aber ein bisschen plötzlich.
Der Sklave steht auf. Sein Schwanz ragt im rechten Winkel von seinem Unterleib ab. Seine Augenlider zucken. Er schaut sich um wie aus einem Traum erwacht, ohne recht zu wissen, wo er sich befindet. Staudel weckt ihn mit einem Schlag auf die Wange. Der Kopf schleudert zur Seite. Der Sklave blickt auf den Küchentisch, auf dem zwei Tassen mit Kaffeeresten am Rand von einem Frühstück übrig geblieben sind. Der Nackte zupft an seiner Vorhaut. En Reflex, er will die Eichel bedecken. Ein Schlag trifft die andere Wange.
– Du arme Sau, du glaubst doch nicht, du dürftest hier noch herum wichsen. Mach, dass du rauskommst.

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