Die Auszeit vom selbst – Ich gehöre Dir
Heute ist der Tag den ich mit Spannung und innerer Erregung erwartet habe. Heute bin ich auf dem Weg zu meiner Verabredung. Ich darf mich heute einem Herrn für 10 Tage zur Verfügung stellen. Wir haben besprochen dass ich am heutigen Tag zu ihm komme, es ist soweit. Als ich mich der angegebenen Adresse nähere werde ich immer aufgeregter vor Spannung. Meine Hände fangen an zu schwitzen, ich kann es kaum noch erwarten.
Ich klingele und der Türöffner summt. Schnell gehe ich wie hinein und finde mich in einem Flur wieder. Gegenüber der Eingangstür gibt es eine weitere Türe die allerdings geschlossen ist. Wie schon mit dem Herrn besprochen entledige ich mich vollständig meiner Kleidung welche ich in eine bereitstehende Truhe lege. Ich lege mir die bereitliegenden Fuß und Handfesseln an knie mich dann mit dem Rücken zur weiterführenden Tür nehme die Arme nach hinten auf den Rücken und sage laut und deutlich „Herr ich bin bereit von Ihnen in Besitz genommen zu werden“. Dann warte ich ab was passiert.
Nach scheinbar endlosen Minuten höre ich wie hinter mir die Türe geöffnet wird und eine Stimme zu mir sagt „bleib wo du bist und wage es ja nicht mich anzusehen, sonst wird es dir schlecht ergehen“. Mit diesen Worten wird mir ein beschriebenes Blatt Papier vor die Knie geworfen dazu noch ein Stift. „Lies vor und unterschreibe dann“ mit diesen Worten stößt der Herr mir den Kopf in Richtung Zettel. Ich beginne laut vorzulesen.
Ich bin bereit in den nächsten 10 Tagen vom Herrn als dessen Eigentum in Besitz genommen zu werden. In dieser Zeit habe ich keinerlei Rechte und habe jede Handlung die an mir ausgeführt wird Demütigst und Dankbar hinzunehmen.
Das Eigentum hat sich voll und ganz dem Herrn unterzuordnen.
Das Eigentum wird in den nächsten Tagen in völliger Fremdbestimmung leben ohne das recht auf eigenständiges Handeln.
Das Eigentum hat kein Recht auf Kleidung hat aber eventuell befohlene Kleidung widerspruchslos zu tragen.
Das Eigentum hat absolutes Sprechverbot es sei denn der Herr befiehlt etwas anderes.
Das Eigentum hat jeden Befehl des Herrn unverzüglich, ohne Widerspruch und zur vollsten Zufriedenheit des Herrn auszuführen.
Das Eigentum darf seinem Herrn niemals zur Last fallen oder diesen stören.
Jeder kleinster Verstoß gegen dies Regeln wird konsequent bestraft wobei das Ausmaß des Vergehens nicht im Zusammenhang mit Härte und Ausmaß der Bestrafung in Zusammenhang stehen müssen.
Bestrafungen werden grundsätzlich ganz willkürlich vom Herrn festgelegt.
Der Herr hat das Recht sein Eigentum zu benutzen wie immer er es für richtig hält.
Er darf sein Eigentum nach belieben quälen und Foltern und natürlich auch auf jegliche Art und Weise als Sexobjekt benutzen.
Der Herr darf sein Eigentum demütigen und erniedrigen darf es einsperren, in Ketten legen oder auch Fesseln und zusammenschnüren.
Der Herr hat das Recht sein Eigentum Vorzuführen, zu Verleihen oder auch zu Vermieten, egal ob als Sexobjekt, als Folterobjekt oder auch für Foto- und Filmaufnahmen.
Solange das Eigentum in einem gebrauchsfähigen Zustand bleibt braucht der Herr keinerlei Rücksicht auf sein Eigentum nehmen.
Das Eigentum hat alles hinzunehmen auch die Dinge die es nicht mag.
Das Eigentum ist schließlich für seinen Herren da und hat zu lernen in dankbarer Ergebenheit alles hinzunehmen.
Nachdem ich gehorsam alles vorgelesen habe unterschriebe ich, ab jetzt gibt es kein zurück mehr. Meine Aufregung steigert sich ins unermessliche.
Der Herr nimmt erstmal den Zettel wieder an sich und sagt „Gut so, meine Schlampe“.
Dann befiehlt er mir aufzustehen aber ich solle mich weiterhin hüten ihn anzusehen. Er fesselt mir mit den Armfesseln die Hände auf dem Rücken zusammen und zieht mir dann eine Gummimaske über den Kopf. Die Maske besitzt nur Nasenlöcher und einen Ausschnitt am Mund allerdings keinerlei Augenlöcher so das ich nichts mehr sehen kann was meine Abhängigkeit und Hilflosigkeit schön steigert. Er legt mir dann noch ein Halsband an und sagt zu mir „da du eh keine Eigenständigkeit mehr besitzt ist es überhaupt nicht notwendig das du etwas sehen kannst, so und jetzt dreh dich um zu mir du Dreckstück damit ich dich genauer begutachten kann.“
Durch die Fesselung und die entsprechende Behandlung habe ich mittlerweile einen ganz steifen Schwanz und so drehe ich mich nun wie befohlen zu meinem Herrn um.
Mit hartem Griff packt er mich sofort an den Eiern und gleichzeitig setzt es zwei kräftige Ohrfeigen. „wer hat dir denn erlaubt hier mit einem Ständer vor mir zu stehen“. Sein Griff wird stärker und ich stöhne vor Schmerz. „Ich sehe schon du musst noch viel lernen und glaub mir es wird mir eine wahre Freude sein dir das beizubringen“.
„Los komm mit“. Mit diesen Worten meinen Sack immer noch in seinem Griff führt er mich weiter ins Haus. Es geht eine Treppe hinunter was ohne etwas sehen zu können für mich nicht ganz leicht ist aber der Herr führt mich unerbittlich nach unten und ich muss aufpassen nicht zu stürzen. Es geht um einige Ecken und dann befiehlt der Herr erst mal „bleib hier stehen“.
Er tritt hinter mich und löst erstmal die Fesselung an den Händen und diese dann aber sofort ausgebreitet noch oben wo er Sie befestigt. An den Geräuschen merke ich das ich an einem Flaschenzug hänge und ich werde soweit hochgezogen bis ich mit geschlossenen Beinen gerade so noch stehen kann. Anschließend werden mir die Beine auseinander gezogen und ich muss mich jetzt auf die Zehenspitzen stellen um den Boden noch zu berühren. „Du sollst es ja nicht ganz so bequem haben, sonnst kommst du mir noch auf dumme Gedanken.“ Sagt mein Herr und lacht ganz spöttisch. „Jetzt werde ich erst mal deinem Dreckspimmel zeigen das ich allein über ihn bestimme und solche Eigenständigkeit nicht dulden werde“ Nach diesen Worten bindet er mir den Sack hart und unerbittlich ab so das es schmerzt aber das allein reicht im noch nicht, ich spüre wie mein Sack durch Gewichte nach unten gezogen wird. Anschließend schiebt mir der Herr noch einen aufblasbaren Plug in den Arsch und pumpt diesen erstmal kräftig auf. So stehe ich jetzt da ziemlich unbequem auf den Zehenspitzen das Gewicht zieht an meinem Sack und der Plug füllt mich extrem aus. Ich höre wie mein Herr um mich herum geht er scheint sein Werk zu begutachten. Mittlerweile ist mein Schwanz auch wieder ganz schlaff und ich spüre wie der Herr ihn mit einem Stock noch oben hebt. „Na also du lernst also doch dazu, aber glaub mir das wird dich nicht vor der notwendigen Bestrafung schützen“. Kaum gesagt spüre ich einen heftigen Schlag der meinen Schwanz trifft ich gebe einen lauten Schmerzenschrei von mir und zucke heftigst. Wieder spüre ich wie mein Schwanz angehoben wird und wieder wird mit einer zweiten Gerte mein Schwanz getroffen. Erneut kommt ein schmerzhaftes Stöhnen von mir und wieder zucke ich so gut es mir möglich ist. Aber ich habe keine Möglichkeit dem zu entkommen schon spüre ich einen erneuten Hieb. „Ja zuck du nur und schreie ruhig aber der erforderlichen Bestrafung wirst du nicht entgehen“ und unerbittlich schlägt er weiter. Nach dem zehnten Schlag hört er erst mal auf und meint „so fürs erste genügt das mal ich hoffe das war dir eine Lehre. Jetzt hab ich aber erst mal genug von dir ich werde mich später noch ausgiebig mit dir Vergnügen“. Ich höre wie der Herr den Raum verlässt und die Türe schließt. So stehe ich nun da anstrengend und wackelig auf meinen Zehenspitzen der Plug im Arsch füllt mich aus und die Gewichte ziehen unerbittlich am meinem Sack. Mein Schwanz pocht und schmerzt und all das darf ich ertragen weil der Herr das so will.
Nun hat sie begonnen, meine Zeit als rechtloses und fremdbestimmtes Wesen. Zwar nur auf Zeit aber immerhin besser als nichts. Aber ich bin zufrieden und glücklich denn ich merke hier bin ich richtig der Einstig war genau richtig dieser Herr weiß was er will und der fackelt nicht lange der mach das was er will und ich bin in seinen Augen würdig genug um im für seinen Spaß zur Verfügung stehen zu dürfen. Ich weis nicht was mich in den nächsten Tagen noch alles erwarten wird aber eines weis ich gewiss. Bei diesem Herrn hab ich nichts zu melden und das entspricht mir in meinem tiefsten Innerem.
Genau so gehören wir Sklaven gehalten