Emma Watson – 20 Shades of Red (Teil 4)

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Zum besseren Verständnis wird empfohlen, zuerst Teil 1-3 zu lesen.

Am späten Nachmittag hatte Mike die beiden Beauties abgeholt und war mit ihnen zum Jachthafen gefahren. Dort hatte er von einem bekannten Unternehmer eine kleine Hochseejacht ausgeborgt und war mit den beiden begeisterten jungen Frauen auch gleich losgefahren.

Die nächsten vier Tage schipperten die drei der Uferlinie der Hauptinsel entlang, ankerten in keinen, verschlafenen Buchten, schwammen, lachten und hatten Sex. Mike’s Plan war einfach, aber genial. Während des ganzen Tages traktierte er die beiden immer wieder mit kleinen intimen Zärtlichkeiten. Sei es, daß er Sophie sanft von hinten zwischen die Beine griff, wenn sie neben ihm am Steuerplatz stand, sie ein paar Sekunden fingerte und dann wieder fortschickte, sei es, daß er Emma zu sich in die Kabine rief, sie ohne viele Worte über seine Knie legte und ihr, nachdem er ihr das Bikini-Höschen ausgezogen hatte, ein paar Klapse auf den Po gab. Dann wieder wurde Sophie mit einem intensiven Zungenkuß bedacht, bevor Emma’s Brustwarzen mit der Zunge liebkost wurden….

Er hatte den Mädels verboten, sich zu berühren oder gegenseitig zu befriedigen. Sie hielten sich daran, und so bauten die beiden über den Tag eine Geilheit auf, die sich am Abend dann in sensationellen „Dreiern“ entlud. Wenn die beiden schönen Frauen dann im Licht der untergehenden Sonne nackt auf dem großen Bett lagen und ihre Körper nach Liebe schrieen, da war Mike fast ein wenig unsicher. Hatte er soviel Glück überhaupt verdient?

Mike verzichtete an Bord auf BDSM-Spiele und forcierte nur intensiven, lang andauernden Sex. Meistens fielen Emma und Sophie ohnehin ohne viele Worte über ihn her, verwöhnten seinen Schwanz mit ihren Mündern und stritten dann auf neckische Art darum, in welche von beiden er zuerst eindringen sollte. Mike war sehr darauf bedacht, keine der beiden zu bevorzugen und so war einmal Emma, einmal Sophie die Empfängerin seines heißen Spermas. Die andere wurde dafür zur Entschädigung bis zum Orgasmus geleckt, eine Sache, die Mike mit mehr und mehr Freude praktizierte. Er liebte es, zwischen Emmas Schenkeln zu wüten und wenn ihm Sophie ihre Muschi in Doggy-Position präsentierte, war es ohnehin um ihn geschehen. Er fand es ungemein erregend, mit seinen Lippen den Höhepunkt der Beauties steuern zu können und Cunnilingus wurde mehr und mehr sein Favorit. Was angesichts der Muschis, die er dazu zur Verfügung hatte, wohl auch kein Wunder war.

So waren vier Tage ins Land gegangen, als Sophie die Kabine betrat, in der Mike sich gerade hinlegen wollte, um etwas auszuruhen. Er war mit Emma an den Sandstrand der kleinen Bucht geschwommen, in der sie gerade ankerten, hatte sich die kleine schöne Schauspielerin in einem Anfall von eigenem Regelverstoß spontan von hinten genommen und war jetzt, auch wegen der Hitze, die herrschte, etwas groggy.

„Mike, kann ich kurz mit Dir reden?“

„Aber klar, Sophie, komm her zu mir und sprich…..“

„Mike ich,….. uhm, ich wollte eigentlich……“

„Na, was ist los, mein Goldstück. Ich beiße nicht. Was bedrückt Dich?“

„Andrej kommt……“

„Wer?“

„Andrej, mein Freund. Das war schon ausgemacht, bevor wir uns zum ersten Mal trafen und er wird morgen Abend hier landen……“

„Das ist doch schön. Du liebst ihn?“

„Bis vor einer Woche dachte ich das, nur jetzt……..“

„Bist du verwirrt!“

„Ja, Mike. Ich bin ein bisserl verwirrt…….“

Mike seufzte. Solche Szenen hatte er gehofft, vermeiden zu können.

„Was soll ich sagen, Sophie. Wir haben Sex, wir spielen Spiele, wir haben Spaß…..,
aber, um Himmels Willen, daß ist keine Liebe. Verstehst Du? Außerdem – Emma…..“

„Ja, ich meine ja nur….. wirst Du böse sein, wenn ich Andrej wiedersehe und mit ihm ficke? Wobei ich mir momentan ohnehin nicht vorstellen kann, wie das gehen soll……“

„Tu, was Du tun mußt. Für unsere Beziehung gibt es eine einfache Regel. Sage Dein Safeword und Du bist frei…… Bis dahin…….“

Mike zog die neben ihm am Bett sitzende Blondine sanft zu sich heran und legte sie über seine Knie.

„Nicht zu fest, Mike, bitte. Sonst muß ich Andrej was erklären, was nicht zu erklären ist…..“

„Keine Angst, mein Goldstück…..“

Mike streifte ihre Bikinihose hinunter und besah sich den runden, wie immer äußerst einladenden Arsch seiner jungen Gespielin. Er gab ihr ein paar sanfte Klapse, dann streichelte er das einladende weiche und wunderbar rund geformte Fleisch ihrer Arschbacken.

Sophie hatte die Augen geschlossen und wartete auf seinen nächsten Schritt.

Seine Finger glitten zärtlich über die Spalte, die ihren beiden Backen trennte. Er mochte die Figur des Models, das da über seinem Schoß lag. Emma war eine schlank und zierlich gebaute junge Frau, und wäre Mike auf Minderjährige gestanden, hätten das tolle Rollenspiele sein können, aber Sophie war ein kraftvolles Wesen, mit ausgeprägten Hüften und einem gebärfreudigen Becken. Sie zu besamen müßte jeden Mann in Verzückung versetzen….

„Ich mag Deinen Arsch, Sophie!“ sagte er und streichelte weiter, „Er ist wunderschön rund und so einladend…..“

Sophie seufzte. Sie mochte seine Arschmassagen, bei denen er nichts weiter tat als sie zu streicheln.

Sein Finger wanderte zwischen ihre Backen nach unten. Er fühlte die Hitze, die sich zwischen ihren Schenkeln entwickelt hatte und lächelte. So jung und so geil würde er gerne noch einmal sein…..

Sophie spreizte ihre Beine ein wenig und Mike glitt tiefer.

„Bist Du wegen Andrej so naß oder wegen mir?“ fragte er mit ruhiger Stimme.

„Wegen Dir, Mike. Das ist es ja…….“

Mike nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit auf und strich über ihre Rosette.

„Moahhhhh……“ stöhnte Sophie auf.

„Bist Du geil?“ fragte er überflüssigerweise.

„Und wie. Ich habe Dich und Emma am Strand gesehen… Du in ihr von hinten…. Was für ein Anblick….“

Mikes Fingernagel versank in ihrem Anus.

„Soso, Du bist also eine kleine Spionin, Sophie…..“

„Ja, das Fernglas lag am Tisch…..“ stöhnte sie leise und bewegte ihren Unterkörper.

„Emma zu nehmen ist immer wieder eine Sensation. Jedes Mal wenn ich in sie abspritze, denke ich mir, daß kann alles nicht möglich sein….“ sagte Mike und ließ seinen Fingernagel in ihrer Rosette kreisen.

„Uuuugh… Das denke ich mir. Aber ich bin ja auch brav, oder?“

Sie wollte offensichtlich ein Lob hören. Mike lächelte.

„Ja, Sophie. Dein Körper, vor allem Dein Po und Deine Schenkel sind umwerfend einladend. Du bist die perfekte Zuchtstute, wenn man so will. Ich hoffe, Dich noch als Mutter zu erleben…..“

Sophie hob den Kopf und sah ihn an.

„Wenn Du willst……“

Mike lachte auf. „Nein, meine Schöne, nicht ich. Für die Vaterrolle bin ich etwas zu alt. Aber ich denke, auch Du wirst einmal den richtigen Vater für Deine Kinder finden. Ich kenne Andrej ja nicht, aber…….“

Er schwieg und streichelte sie weiter zwischen den Beinen.

Andrej ist…. Aaaaaaah, das ist so geil, Mike….. Andrej ist…. ein netter junger Mann, aber ich sehe jetzt, wieviel er noch lernen muß….“

„Bring ihn mit, ich bringe ihm schon was bei…..“ sagte Mike, eigentlich mehr aus Spaß.

„Das würdest Du tun?“ fragte Sophie und biß sich auf die Lippen, um nicht schon zu kommen.

„Aber ja. Bring ihn her, ich setze ich in einen Lehnstuhl und schaue Euch zu, wie ihr fickt. Und wenn ich meine, Ratschläge geben zu müssen, dann tue ich es…..“

Mike machte eigentlich nur Spaß, aber Sophie hatte sich binnen Sekunden in diese höchst erotische Idee verbissen…..

„Du willst also seinen Schwanz in mir verschwinden sehen…. Aaaaaah, Mike!“

Sie stand knapp vor einem Orgasmus.

„Ja, durchaus. Ich meine, wenn er ein netter junger Hengst ist, könnte das schon anregend sein. Ich bin zwar auf Frauen fixiert, aber einen knackigen Männerarsch zu sehen, kann schon was….:“ sagte Mike.

„Moment…….“ stöhnte Sophie.

Dann kam sie. Die Vorstellung, in Anwesenheit von Mike von ihrem Andrej von hinten genommen zu werden, war zu viel.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, ich kooooommme!“ schrie sie und schob Mike ihren Arsch entgegen, was dazu führte, daß sein Finger tief in ihrem Hintern verschwand.

Sie tobte sich so fünfzehn Sekunden auf ihm aus, dann sank sie zusammen und atmete heftig…..

„So geil, Mike. Deine Rederei macht mich so geil…….“

„Und mich macht Dein Arsch geil. Leider kann ich jetzt nichts mehr mit ihm anfangen, denn wir wollen Andrej ja nicht überrumpeln……“

Sophie stand auf, küßte Mike und wäre dann beinahe über ihr Bikinihöschen gestolpert, das noch immer um ihre Fußknöchel baumelte.

„Dumme Textilien…..“ feixte sie und ging, leicht schwankend von dem Orgasmus, den sie gerade erlebt hatte, aus der Türe.

Nach ein paar Sekunden trat Emma ein.

„Warum hat denn Sophie so geschrieen?“ fragte sie.

„Ach, ich hab’s ihr mit dem Finger im Arsch besorgt und ihr ein paar nette Ideen in den Kopf gesetzt!“ sagte Mike gleichmütig. Emma kniete sich auf seinen Schoß und sah ihm lange in die Augen.

„Du weißt, ich liebe Dich……“ sagte sie dann leise und ihre bemerkenswerten Augenbrauen zuckten verräterisch.

„Ich dich ja auch! Hab’ ich Dir das am Strand nicht gerade erst bewiesen?“ sagte er und strich mit seiner Hand über ihr wunderschönes Gesicht.

„Doch. Ich brauche immer Stunden, um wieder runterzukommen. Dich zu spüren und zu fühlen ist……..“

„Geil, hoffe ich….“

„Ja. Was wollte Sophie überhaupt?“

„Andrej, ihr Freund, kommt morgen Abend hier an. Ich denke, die nächsten Nächte haben wir zwei für uns allein. Da werde ich mir was einfallen lassen….“

„Mach Dir keine Mühe, Mike. Wenn ich richtig gerechnet habe, ist demnächst meine Periode fällig. Da wird’s dann schwierig…..“

„Aber blasen wirst Du doch wohl trotzdem können…..“ grinste Mike.

„Du… Schwein!“ grinste Emma zurück und versetzte ihm einen Stoß gegen die Rippen. Beide fielen auf das Bett.

Mike nahm seine schöne Gespielin in den Arm und küßte sie lange und genießerisch.

„Keine Sorge, mein Engel. Ich kann warten. Außerdem könnten wir dann ja einmal über vieles reden. Ich bin schon etwas neugierig…..“

„Neugierig?“ fragte Emma.

„Ja, wie es war, di Caprio zu küssen oder wie Du die Sexszene mit Eddie gedreht hast…..“

Emma grinste über das ganze Gesicht.

„Erregt es Dich, mich mit anderen Männern zu sehen?“

„Weiß nicht. Muß ich für mich erst herausfinden. Aber Du wirst es ja erleben…..“

Sie schmusten noch eine Weile wie junge, verliebte Teenager. Dann ging Mike an Deck und bereitete alles für die Rückfahrt in den Hafen vor. Vier wunderschöne Tage und Nächte waren zu Ende…..

…ooo000ooo…

Am nächsten Morgen schlug bei Emma wie von ihr erwartet ihre Periode zu. Sie fühlte sich extrem unwohl und blieb im Bett, während Mike gemeinsam mit Sophie den Umzug von Emma vorbereitete. Denn es war ausgemacht gewesen, daß Emma in eine Suite im Haupthaus ziehen würde, damit Sophie und ihr Andrej den Bungalow für sich alleine hätten. Natürlich war das unter den gegebenen Umständen Emma nun überhaupt nicht recht, aber sie war eine gute Freundin und wollte Sophie ihr Wiedersehen mit ihrem Freund auch nicht verderben.

Gegen Mittag kam Mike, um sie zu holen.

„No, mein Engel, wie geht es Dir?“

„Krämpfe bis zum Abwinken und ich glaube, heute hätten nur Vampire eine echte Freude mit mir…..“ witzelte Emma mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„Kannst Du laufen oder soll ich einen Golfwagen holen?“ fragte Mike führsorglich.

„Nein, danke, es geht schon. Soooo schlimm ist es nun auch wieder nicht……“

„Ich habe das Penthouse für Dich frei gemacht. Dort hast Du Ruhe und wir können dann auch ungestört zusammen sein, wenn wir das wollen…..“

„Danke, Mike. Ich will schon…. Aber ob Du viel Freunde damit hättest…. Auuu!“ Ein neuer Krampfanfall hinderte Emma am Weitersprechen.

„Weißt Du, ich habe mir gerade früher überlegt, daß wir beide eigentlich bisher sehr wenig miteinander gesprochen haben. Gut, damals in New York eine Stunde in dem Café und dann hier…. Glaubst Du, daß Du heute Abend mit mir Essen gehen kannst? In ein nettes Strandrestaurant, ohne Disco-Lärm. Nur zum Reden…..“

Emma drückte ihm einen Kuß auf die Wange.

„Ich denke schon, daß ich bis heute Abend meinen Körper wieder unter Kontrolle habe. Sonst stoppel’ ich ihn einfach zu…..“

Mike grinste.

„Tu das, was für Dich gut ist, mein Engel……“

Er brachte sie in das Penthouse. Ihre Koffer waren schon da.

„Ich pack dann später selber aus. Ablenkungstherapie….“ sagte Emma. „Kann ich alle Kästen benutzen?“

„Aber natürlich. Bis auf den einen hier…..“ sagte Mike und deutete auf eine Tür in der großen Schrankwand. „Der ist auch versperrt. Da sind viele nette Sachen drin. Auch für Dich……“

„Das kann ich mir vorstellen, mein Schatz…..“ sagte Emma.

Mike trat spontan näher und küßte sie auf den Mund.

„Wofür war der denn nun?“ fragte sie perplex.

„Du hast mich ‚mein Schatz’ genannt. Zum ersten Mal. Dafür wollte ich mich bedanken……“

Emma ließ ihr strahlendstes Lächeln erglühen. „Stimmt doch. Du bist mein Schatz……“ sagte sie erneut und wenn sie nicht ein neuer Krampf im Unterleib auf das Bett gezwungen hätte, wäre sie ihm wohl um den Hals gefallen.

„Ich laß Dich jetzt in Ruhe, mein Engel…. Ich komme später wieder!“ sagte Mike zärtlich und strich ihr durch das Haar. Mein Gott, Emma!

Als er wieder zum Bungalow zurück kam, war das Serviceteam des Hotels schon damit beschäftigt, die Laken zu wechseln und alles für den neuen Gast bereit zu machen, Sophie hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt eine ihrer kurzen Shorts und sah wieder mal zum Anbeißen aus.

„Glaubst Du, das gefällt ihm so?“ fragte sie Mike und drehte sich im Kreis.

„Er müßte blind oder tot sein, wenn ihm das nicht gefällt…..“ murmelte Mike und mußte sich beherrschen, Sophie nicht sofort wieder an die Wäsche zu gehen. Wie lange würde dieses Buffet an freier Liebe für ihn wohl noch geöffnet sein?

„Ich nehme mir ein Taxi und fahre zum Flughafen. Er sollte in zwei Stunden landen….“ sagte Sophie.

„Du kannst auch mein Cabrio haben. Damit beeindruckst Du ihn sicher…..“ sagte Mike.

„Und wie soll ich ihm erklären, wer Du bist?“

„Nun, das ist doch einfach. Die Stars Sophie Sumner und Emma Watson machen Urlaub auf Hawaii und der Besitzer des Ressorts, in dem sie wohnen, hofiert sie……“

„Hofieren ist guuuuuut!“ lachte Sophie. „Ich bin noch nie so viel geliebt, gefingert, gefickt, geküßt und gestreichelt worden wie von Dir……“

„Und das wollen wir ja auch beibehalten. Aber jetzt gibt dem armen Andrej auch seinen Teil. Irgendwelche Talente wir er ja wohl haben, oder?“

Sophie überlegte. „Er ist sehr ausdauernd, phantasievoll, weiß meinen Arsch gut zu nutzen und……. tja, eigentlich ist er ganz ok….“

„No siehst Du. Und ich mag ihn sicher auch; sofern ich mir nicht seine Musik anhören muß….“

„Youtube?“

„Ja, Youtube. Für zwei Minuten. Dann mußte ich die Notbremse ziehen…. Und das gefällt den jungen Leuten von heute??“

„Natürlich. Er verkauft CD und Downloads wie andere Brot und Semmeln…..“

Mike schüttelte den Kopf. „Werde ich nie verstehen……“

Da die beiden Reinigungsdamen das Zimmer verlassen hatten, zog er Sophie zu sicher heran und küßte ihre Wangen. Dann hob er sanft eine ihrer Brüste aus dem T-Shirt und nahm die Brustwarze zwischen die Zähne. Sophie ließ ein leichtes Zischen hören….

Er nuckelte kurz daran, dann verstaute er das weiche Ding wieder an seinem Platz.

„Du weißt, Sophie, was ich von Dir erwarte……“

Sie sah ihn mit einem strahlenden Lächeln an.

„Du schaffst es immer wieder……“

„Natürlich. Hier, die Schlüssel. Der Wagen steht vorn in der Auffahrt…….“

„Danke Dir……!“

Und fort war sie.

Mike ging langsam zurück ins Haupthaus, um sich mit Tom, dem Portier zu beraten, in welchem Strandlokal er und Emma heute wohl am Besten ungestört essen konnten. In solchen Fragen war Mike manchmal noch etwas hilflos, da er bis vor ein paar Tagen kaum Bedarf am Ausgehen gehabt hatte…..

Ach ja – Sophie wurde von ein paar Fotografen in dem Studebaker abgelichtet und die Fotos der fröhlichen jungen Frau gingen durch die Klatschspalten. Man bemerkte auch süffisant, daß das Fahren eines solchen Kleinodes Auswirkungen auf die Fahrerin haben mußte – wegen der unter dem T-Shirt sichtbaren harten Brustwarzen…….

…ooo000ooo…

Es war ein lauer Sommerabend und Mike freute sich wie ein Schneekönig, endlich einmal mit Emma „offiziell“ ausgehen zu können. So sehr ihn die erotische Seite dieser schönen britischen Schauspielerin auch faszinierte und so sehr er sich auch darüber freute, daß sie ihm zu Willen war – von der Schauspielerin und dem Menschen Emma Watson wußte er eigentlich herzlich wenig.

Er freute sich daher wirklich wie ein ganz normaler „Fan“, als Emma aus der Türe des Hotels kam. Sie hatte ein buntes Sommerkleid angezogen, sich die Haare gemacht und ein klein wenig Makeup aufgetragen.

„Besser?“ fragte Mike.

„Besser! Das Schlimmste scheint überstanden zu sein…..“

Mit dieser erfreulichen Nachricht begrüßte die schöne kleine Frau den großgewachsenen Kapitän, die man, hätte man sie nicht gekannt, auf jeden Fall für Vater und Tochter hätte halten können.

„Wohin gehen wir?“ fragte Emma, „ich denke, ich bin hungrig!“

„Tom von der Rezeption hat mir einen Tipp gegeben, ein kleines Strandrestaurant, nicht weit von hier…..“

„Gut, also los!“ – Emma mußte wirklich hungrig sein.

Sie fuhren das kurze Stück die Uferstraße hinunter, bis sie über eine kleine Zufahrtsstraße zu einem netten kleinen Fischlokal direkt am Strand kamen. Einige Tische waren besetzt, es war nicht viel los.

Die Kellnerin kam, sah kurz auf Mike und dann auf Emma.

„Guten Abend, ohhh mein Goooooott, Sie sind doch Emma Watson aus Harry Potter!“ rief sie dann aus.

Emma lächelte. „Wenn Sie es nicht weitersagen, bekommen Sie ein Autogramm…..“

Nachdem das erledigt war, hatte Mike Emma wieder für sich.

„Ist das schlimm, so erkannt zu werden?“ fragte er dann.

„Na, man gewöhnt sich daran. Du hast mich ja auch erkannt, damals in New York…:“

„Eigentlich hat mich nur Dein süßer Hintern magisch angezogen; wer da vor mir stand, wußte ich nicht. Erst als Du Dich umgedreht hast…..“

Die Kellnerin brachte die Getränke. Man sah ihr an, daß sie extrem stolz war, die „klügste Junghexe ihrer Generation“ bewirten zu dürfen.

Emma sah Mike an.

„Warum eigentlich ich?“ fragte sie dann.

„Warum? Ich hab’ mir auf einer Fahrt von Rio nach Hamburg ‚My week with Marilyn“ angesehen. Und war begeistert von der kleinen Kostümbildnerin…..“

„Und Hermine?“ fragte Emma.

„Um ehrlich zu sein, die hat bei mir keinen Eindruck hinterlassen. Gut, ich bemerkte schon, daß Du eine wunderschöne junge Frau geworden warst, aber weißt Du, ein Normalsterblicher so wie ich rechnet eigentlich nicht damit, jemandem wie Dir zu begegnen. Das sind eher so Fantasien, die man sich Abends im Bett spinnt…..“

„Und man wichst dabei, oder?“ fragte sie frech.

„Nein, Du warst jedenfalls vor der Nacht in New York nicht Mittelpunkt meiner Fantasien. Außerdem hatte ich ja meine Spielzimmer…..“

„Na Gott sei Dank. Ich dachte schon, Du wärst auch einer von den Pädophilen, die mich schon mit 14 vergewaltigen wollten. Hast Du eine Ahnung, was ich da alles an Post bekommen habe……“

„Kann ich mir vorstellen. Ich meine, Du bist eine bezaubernde erwachsene junge Frau, aber mit der richtigen Schminke und dem richtigen Outfit gehst Du immer noch als Minderjährige durch….“

„Na, danke für die Blumen. Ich hatte so gehofft, dieses Babyface-Image endlich hinter mir gelassen zu haben…..“

Die Kellnerin kam. „Haben Sie gewählt?“ fragte sie. Mike und Emma gaben ihre Bestellung auf. Die Kellnerin ließ sich viiiiiel Zeit damit…..

Als sie wieder gegangen war, fuhr Mike fort: „Als Du so 17 oder 18 warst, hielt ich Dich für eine natürliche Schönheit. Dein volles langes Haar, die tiefbraunen Augen……“

„Ich habe diese Mähne gehaßt. Aber die vom Film wollten es so, da hatte ich keine Chance, was zu ändern…..“

Mike lächelte. „Dafür sind Deine Haare jetzt auch nicht viel kürzer….“

„Ja, weil ich diese Länge für meine nächste Rolle brauche. Immer noch besser als ständig mit einer Perücke herumzulaufen……“

Mike schwieg für eine Weile. Er wollte diesen Moment, in dem er zum ersten Mal mit dieser britischen Schönheit „ganz normal“ am Tisch saß, genauso genießen wie die Stunden, die er mit und in ihr verbrachte.

Emma brach das Schweigen.

„Und über die Dreharbeiten zu Harry Potter habe ich Dir ja schon in New York einige Geheimnisse erzählt…..“

Mike erinnerte sich; sie hatte kurz angedeutet, daß die sechs Hauptprotagonisten des Films mehr waren als nur Kollegen vor der Kamera.

„Ja, Du hast erwähnt, daß Dan, Rup, Tom, Bonnie und Du recht flott unterwegs wart, nachdem die Pubertät so richtig zugeschlagen hatte….“

„Allerdings. Katie nicht zu vergessen……“ – die asiatische Schauspielerin spielte bekanntermaßen eine der ersten Lieben des Hauptdarstellers.

„Katie?“

„Ja, sie fällt mir immer wieder ein, wenn ich Ay Lin sehe. Katie war auch was ganz besonders…..“

„Inwiefern?“

„Du kannst schweigen?“ fragte Emma ernst.

„Wie ein Grab!“ sagte Mike.

„Nun, Katie mochte es ….. vor Publikum. Öffentlich, sozusagen!“

Mike grinste. „Wie sollte denn das gehen?“

Emma kam in Fahrt. „Na, in einem unserer Wohnwägen. Wir wurden ja rund um die Uhr betreut, aber wenn wir uns nach Drehschluß in die Wohnwägen zurückzogen, dann ließ man uns in Ruhe. Solange wir nicht versuchten, abzuhauen…..“

„Wie ein Gefängnis?“

„Fast!“ sagte Emma und nahm einen Schluck Rotwein.

„Na, wie auch immer. Eines Tages spielten wir wieder so ein dämliches Kartenspiel mit Anfassen und Ausziehen als Strafe, wenn man verlor…. Ich weiß nicht, wie es kam, aber am Ende lag Tom auf der nackten Katie und fickte sie, während wir anderen vier um sie herumstanden und klatschten…..“

„Echt?“

„Ja, das war so geil. Weißt Du, Katie war beim Sex so ganz anders als wir Britinnen. Ich wette, daß Ay Lin auch so hohe, spitze kleine Schreie ausstößt, wenn sie in Fahrt ist. Die stöhnen nicht, die schreien oder wimmern vielmehr…..“

„Da könntest Du recht haben. Mein Bild von Dir und den anderen Darstellern ändert sich rapide…..“ sagte Mike und trank nun seinerseits.

„Nun, es war ja kein Geheimnis, daß wir aus Gründen der Geheimhaltung und der geordneten Durchführung der Dreharbeiten meistens unter uns blieben. Und wenn Du mal 16 bist, da wollen die Hormone raus aus Deinem Körper…. Das war bei uns nichts anders als bei anderen Jugendlichen……“

Mike lachte herzlich. „Wenn die Fans wüßten, daß Harrie nicht nur Ginie, sondern auch Hermine beglückt hat…….“

„Ja, und Ron grandiose Arschficks mit Ginie hatte…..“

„Das erwähntest Du, richtig…..“ sagte Mike versonnen.

„So, bitte, hier die beiden Hauptgerichte…….“ – die Kellnerin war wieder da und stellte zwei sehr lecker aussehende Fischplatten auf den Tisch.

„Können wir noch etwas Weißwein kriegen?“ fragte Emma.

„Natürlich. Zaubersprüche funktionieren hier wohl nicht……“ – sie wollte witzig sein.

„Nein, leider…“ sagte Emma säuerlich.

Die Kellnerin verschwand und Mike sah seiner Geliebten in die Augen.

„Es ist nicht leicht, ein Star zu sein, oder?“

„Nein, Mike. Es macht zwar zeitweise Spaß, im Rampenlicht zu stehen, aber meistens ist es nur lästig. Vor allem wenn die Menschen – so wie die Kellnerin eben – glauben, witzig sein zu müssen. Verdammt, ich weiß doch, daß ich in dem Film mitgespielt habe……“

„Kein freies Leben, wie?“

„Nein. Und herumficken kannst auch nicht. Denn erwischen sie Dich, ist Dein Image beim Teufel. Weißt Du, wie verdammt schwer es ist, seine Triebe wie eine Sache verwalten zu müssen….. Wann immer ich mir einen Kerl in der Vergangenheit ausgesucht habe, mußte ich ihn zuerst dazu bringen, diesen Verschwiegenheitsvertrag, den mein Vater entworfen hat, zu unterschreiben. Kannst Du Dir vorstellen, wie geil es ist, sagen zu müssen: ‚Sorry, mein Freund, ich weiß Du wirst gleich Deinen Schwanz in mich reinstecken, aber kannst du vorher da – da – und da unterschreiben?’ – das macht jede Beziehung zu einer Katastrophe.“

„Ich hab noch nichts unterschrieben…..“

„Du bist die goldene Ausnahme von der Regel. Ich weiß nicht, ich trau Dir einfach nicht zu, daß Du über das, was wir erleben, was ausplauderst. Dein Vorteil……..“

„Danke schön, Emma!“

„Bitte, lieber Mike!“

Sie sahen einander an wie ein verliebtes Teenager-Paar. Mike war wieder knapp davor, sie an Ort und Stelle zu vernaschen. Diese Frau übte eine Anziehung auf ihn aus, die kaum unter Kontrolle zu halten war.

„Und William?“

„Ach, der liebe sanfte William. Ein Schlaffi, genauso durchgeknallt wie all die anderen, die ich hatte. Der Banktyp, der Rocker, der Rugbyspieler…..“

„Matt….“

„Ja. Ein richtiger Hengst im Bett, mit einem Schwanz zum Fürchten, so groß. Und immer geil. Und so unterwürfig. Mich nur nicht verlieren…. Mir kam es manchmal vor, als ob er Angst vor mir hatte. Naja, ich kann ja auch beißen….. Er wäre etwas für länger gewesen und ich dachte schon daran, mit ihm zusammenzuziehen. Ich vertraute ihm. Dabei vögelte er in den Umkleiden bei den Spielen mit allem, was freiwillig die Beine breit machte……“

„Seine Körpersprache auf den Fotos der Paparazzi sprach Bände, ja…..“ sagte Mike.

„Hey, Du hast mich ja doch beobachtet…“ feixte Emma.

„Ja, zu der Zeit war ich ja auch schon ein Fan von Dir. Das muß doch knapp vor unserem ersten Zusammentreffen in New York gewesen sein…..“

„Möglich, ja. Ich habe diese Looser alle sehr schnell wieder aus meiner Erinnerung verdrängt……“

Mike lächelte. „Wir sollten jetzt essen, mein Schatz. Der Fisch wird kalt……“

„Ja, Du hast wie meistens recht…..“ sagte sie und entwickelte einen für Mike ziemlich ungewohnten Appetit.

Sie machten sich über den Fisch her und Emma genoß das ausgezeichnete Essen. Auch Mike fand es ausgezeichnet, obwohl Fisch nicht ganz auf seiner Favoritenliste stand. Aber er wußte, was er Emma und ihrer Figur schuldete…..

Er wollte Emma gerade noch etwas auf den Teller legen, als deren Mobiltelefon zu vibrieren begann. Emma schaute auf das Display.

„Hey, Sophie ruft an…..“

Sie schluckte hinunter und nahm das Gespräch an. Nach ein paar Sekunden reichte sie Mike das Telefon über den Tisch.

„Sie will mit Dir reden…..“

„Ja, Sophie?“

„Hallo….. Mike, ich bin es…..“

„Wo steckst Du, Goldstück?“

„Ich bin im Badezimmer. Ich wollte……“

„Was?“

„Andrej will mich jetzt vögeln und ich wollte fragen, ob…..“

„Ob was?“

„Ob Dir das auch recht ist. Ich denke, es werden alle drei Löcher bedient werden…..“

Sophie klang erregt.

„Natürlich ist es mir recht. Laß Dich ordentlich durchnehmen und hab’ um Gottes Willen Spaß…..“

„Danke, Mike…:“

„Gerne, mein Goldstück. Aber Du berichtest mir irgendwann einmal….“

„Natürlich…..“

Mike legte auf und sah Emma einen Moment lang fragend und belustigt an.

„Sophie fragt mich, ob es ihr Freund ihr besorgen darf. Soviel Folgsamkeit habe ich von ihr eigentlich nicht erwartet…..“

„Sophie ist einmalig. Ich mag das Mädel sehr…. Du hättest sie sehen sollen, als sie es meinem Bruder am Tisch in meinem Appartement in New York besorgt hat. In ihr steckt mehr, als man annimmt…..“

„Genau, mein Engel. Aber trotzdem essen wir jetzt weiter…..“

…ooo000ooo…

Es war schon weit nach 23 Uhr, als Mike und Emma das kleine Strandlokal wieder verließen. Emma hatte viel erzählt, von sich, ihrem Beruf und den vielen kleinen Schwierigkeiten, die „berühmt sein“ so mit sich brachte. Mike war ein aufmerksamer Zuhörer gewesen, denn er war ja nicht nur am Körper und den Orgasmen dieser jungen schönen Frau interessiert, als Fan interessierte ihn auch die Schauspielerin Emma Watson und all die Geschichten, die damit verbunden waren. Wie schon beim letzten Lokalbesuch schlichen hin und wieder andere Gäste mit großen Augen am Tisch vorbei. Aber Emma hatte es für sich schon perfektioniert, diese Beobachter nicht mehr zu bemerken. Mike tat sich damit noch etwas schwerer……

Sie waren das kurze Stück zurück zum Hotel gefahren und Mike hatte seinen Wagen wieder in der Tiefgarage abgestellt.

„Bringst Du mich noch auf mein Zimmer?“ fragte Emma.

„Natürlich, das sollte ein Gentleman ja wohl tun….“ schmunzelte Mike und ging um den Wagen herum. Er blieb dicht vor Emma stehen und sah zu ihr hinunter.

„Ich liebe Dich, Emma Watson. Das sagen zu können ist…….“

„Magie?“

„Haha, möglicherweise….“

Und er küßte sie zärtlich.

„Komm, bring mich nach oben….“ sagte sie leise, so als ob es niemand hören sollte.

Sie gingen in die Lobby, wo Mike dem diensthabenden Portier zunickte. Dann strebten er und seine schöne Begleitung zu den beiden Panoramaliften.

„Es ist so schön hier…..“ sagte Emma, während die gläserne Kabine mit den beiden nach oben fuhr.

„Ja, hier kann man schon leben. Besser als im nebeligen London……“

„Ach, London ist auch cool. Ich bin nur viel zu selten dort. Deswegen…..“

„Du hast das berühmte Appartement in New York noch?“ fragte Mike.

„Natürlich. Nach dem, was ich dort alles erlebt habe, werde ich es wohl behalten….“ lachte sie.

Sie waren oben angekommen und Mike öffnete mit seiner Schlüsselkarte die Lifttür. Sie gingen den kurzen Gang bis zur Tür den Penthouses.

„So, mein Engel, jetzt wünsche ich Dir eine gute Nacht…..“

„Oooh, noch nicht gehen. Komm noch mit hinein. Kaffee habe ich nicht, aber vielleicht einen Gute-Nacht-Kuss?“ bettelte Emma.

„Gerne. Ich will nur nicht aufdringlich sein heute. Deine Periode……“

„Oh, da geht’s schon besser. Das Schlimmste ist wohl schon vorbei…..“ sagte sie und die beiden betraten das Penthouse.

Mike schaltete die gedämpfte Beleuchtung ein.

„Entschuldige mich einen Moment….“ sagte Emma und verschwand im Bad.

Mike öffnete die Balkontüre und trat hinaus. Die Nacht war sternenklar und es war angenehm warm. Ein leichter Wind kam vom Meer her.

„Eine Nacht für die Liebe……“ dachte er bei sich. Der Balkon lag an der höchsten Stelle des Hauptgebäudes und war, auch wegen der vielen besonderen Gäste, die dieses Zimmer oft bewohnten, so angelegt, daß niemand hineinsehen konnte. Außer der NSA mit einem Spionagesatelliten vielleicht…..

„Was schaust Du?“ fragte Emma, die Mike nachgekommen war.

„Ach, ich schau mir nur den Sternenhimmel an….. Diese Nächte sind immer so herrlich hier….. ganz anders als auf einem Frachtschiff oder in einer der großen Hafenstädte dieser Welt…..“

„Mike?“

„Ja, Emma?“

„Bitte komm her zu mir….“

Er drehte sich nach ihr um. Emma hatte sich auf eine der großen bequemen Liegen gesetzt, die auf dem Balkon standen.

Mike sah sie kurz an. Sie sah umwerfend aus und fragte sich wieder einmal, was er in seinem Leben dafür richtig gemacht hatte, mit dieser Schönheit hier zusammen sein zu können.

„Gute Nacht Kuß?“ fragte er.

„Sei still……..“ sagte sie und zog ihn zu sich heran.

Er stand jetzt knapp vor ihr und sie hob den Kopf, um ihm in die Augen zu sehen. Dann legte sie ihre rechte Hand sanft dorthin, wo unter der Hose sein Glied zu vermuten war. Eine leichte, kreisende Bewegung folgte.

„Emma…….“

„Sei still….. heute bin ich einmal an der Reihe……“ sagte sie mit einem Funkeln in den Augen.

Mit ihren schlanken Fingern begann sie, seinen Hosengürtel zu öffnen. Er sah ihr dabei ungläubig zu.

„Das da ist Emma Watson, der Filmstar. Sie sitzt vor mir und macht mir gerade die Hose auf….. und ….. sie greift nach meinem Schwanz….“ schoß es Mike durch den Kopf, während Emmas zarte Hand in seine Boxershorts langte, um seines Penis habhaft zu werden.

Er half ihr etwas mit der Hose, die nicht so leicht zu Boden fiel wie bei ihr. Emma lächelte, als sie durch die Schlitz der Boxershorts sein Glied ins Freie holte.

„Emma……“ sagte er erneut, und sein Atem ging schneller.

„Pssssst…….“ kam es von Emma und ihre weichen Lippen berührten die Oberseite seines Schwanzes. Sie knabberte mit den Lippen an der Haut, dann fühlte er ihre Zunge, die gaaaanz langsam begann, seinen Schwanz zu erkunden. Mike schloß die Augen…….

Nach nur kurzer Zeit stand sein Schwanz Emma aufrecht entgegen. Sie nahm vorsichtig die Eichel in den Mund und lutschte daran wie an einem Eis. Schon jetzt war Mike sehr erregt. Es brauchte dazu nicht viel. Er sah zu ihr hinunter und beobachtete, wie sie nur immer stärkere Saugbewegungen immer mehr von seiner Eichel freilegte. Zärtlich zog sie die Vorhaut mehr und mehr zurück und die Berührungen und Gefühle, die das auslöste, brachten sein Hirn dazu, mehr und mehr Blut in seinen Unterkörper zu schicken und sein Schwanz wurde dadurch größer und härter.

Sie spürte, daß sie es richtig machte. Daher begann sie, mehr von seinem Schwanz in den Mund zu nehmen. Während sie am Vorderteil lutschte und mit ihrer Zunge seine Eichel und den Spalt in dieser liebkoste, hatte ihre rechte Hand begonnen, den Rest dieses harten Liebesspenders mit gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen.

Mike hatte die Augen geschlossen. Er spürte, wie ihre Hände nach einer Zeit an den Bund seiner Boxershorts langten und diese nach unten zogen. Den Grund dafür erkannte er sehr schnell; ihre Hände machten sich nun an seinen Eiern zu schaffen. Als sie sanft zudrückte, stöhnte er auf.

Sie ließ seinen Schwanz frei.

„Schön für Dich?“ fragte sie, ohne das Wichsen und Massieren zu unterbrechen.

„Mein Gott Emma, ich………“

Dann nickte er nur.

„Gut….“

Und sie nahm seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Tiefer diesmal. Denn Emma, die bisher immer Probleme mit „deep throat“ gehabt hatte, war von Liebe und Zuneigung genauso erfüllt wie die viel ältere Mann, der da vor ihr stand und dem sie mit Hingabe einen Blowjob schenkte…..

Mike bemerkte, daß sein steifer Penis tiefer als je zuvor in ihren Rachen eindrang.

„Schau an, was alles möglich ist, wenn man nur will….“ dachte er bei sich, beschloß dann aber, nichts mehr zu denken sondern einfach zu genießen.

Er überließ alle Bewegungen und alles, was geschehen sollte, Emma. Die leckte, lutschte, saugte, drückte, massierte und wichste ihre große Liebe mit einer Intensität, die auch sie erregte.

Nach einer Zeit ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten; mit einer Hand drückte sie ihn nach oben und ihre Lippen fanden seine beiden vollen Hoden, die sie bisher in der Hand gehabt hatte. Diese neue Sensation, das intensiv-saugende Gefühl ihres Mundes an seinen Eiern, ließ Mike erneut aufstöhnen. So sehr er sich auch bemühte, nicht zu laut seiner Freunde Ausdruck zu geben – hier konnte er nicht anders.

Emma fühlte den Puls in seinem Schwanz. Mit seinem Schwanz an ihrem Gesicht und seinen Eiern in ihrem Mund war sie Herrin der Situation. Mike bemühte sich, etwas mehr zu sehen als die Haarpracht von Emma, aber leider war auf dem Balkon kein Spiegel angebracht……

Als sie den Kopf zurückzog, wippte sein Schwanz wieder in die waagerechte Position. Sie sah kurz zu Mike hinauf, dann ließ sie, unendlich langsam, eine Menge ihres Speichels auf seinen Schwanz rinnen…..

„Oh, Emma, das ist……. Tausende Männer würden für einen Moment wie diesen töten. Weißt Du überhaupt, was Du mit mir anstellst?“ stöhnte Mike auf, als er das sah.

Sie lächelte. „So was stelle ich NUR mit Dir an…..“

„Sag mir, was Du anstellst….“

„Emma Watson bläst ihren Freund…“ sagte sie und nahm seinen Penis wieder in ihren Mund.

„Freund? Oh mein Gott…..“ schoß es Mike durch den Kopf, aber er wollte jetzt nicht darüber diskutieren. Dazu waren die Gefühle in seinem Schwanz und seinen Eiern einfach zu intensiv…..

Emma spielte wieder mit einer weit nach hinten geschobenen Vorhaut und die Lustimpulse wurden stärker und stärker.

„Was mache ich? Spritze ich ihr alles in das Gesicht oder wird sie schlucken? Oh, liebe Gott, laß sie schlucken. Ich möchte das so gerne sehen…..“ dachte sich Mike in einem äußert kindlichen Ton. Emma dachte aber noch nicht daran, zum Ende zu kommen. Noch bearbeitete sie einen Penis mit Hingabe, viel Speichel und ihren Händen und Lippen. Als sie mit ihren Zähnen leicht knabbernd dem Schaft entlang fuhr, stöhnte Mike auf.

„Hör auf, Emma, sonst……“

„Ja, was sonst?“

„Spritze ich Dir alles stande pede in Deinen göttlichen Mund und Du mußt alles schlucken….“

Sie lächelte wieder.

„Na, das wollen wir doch nicht, oder?“

„Schade….“ dachte sich Mike.

Sie küßte wieder zärtlich die Oberseite seines Schwanzes und die Eichel, dann ließ sie ab von ihm.

Sie stand auf der Liege auf. Dadurch war sie genau gleich groß wie Mike, der es durchaus attraktiv fand, einmal „gerade“ in ihre braunen Augen schauen zu können.

Sie küßte ihn vorsichtig auf die Lippen und er schmeckte überrascht zum ersten Mal seine eigenen Gleitsäfte, vermischt mit ihrem Speichel.

„Mike ich…… ich ….“

„Ja, mein Engel?“

„Ich wünsche mir von Dir auf griechische Art verwöhnt zu werden….“ sagte sie in einem unnachahmlichen snobistischen Akzent der britischen Upperclass.

„Wie bitte?“

„Arschfick klingt so vulgär. Bitte verwöhne mich griechisch…….“

Mike strich ihr über den Kopf. „Und Deine Tage…..?“

„Kein Problem, ich habe……“

„Geschenkt, mein Engel. Ich erfülle Dir diesen Wunsch natürlich sehr gerne, aber bitte sag mir, wenn es zu unangenehm für Dich werden sollte. Heute spielen wir kein Spiel……“

„Bitte liebe mich, Mike. Bitte, bitte, bitte……“

Er fand es immer irgendwie jenseits aller Realität wenn diese erfolgreiche kleine Frau ihn anflehte, sie zu lieben. Aber vielleicht war jene Szene aus „Notting Hill“, in der Julia Roberts als Hollywoodstar vor Hugh Grant als kleiner Londoner Buchverkäufer stand, doch nicht so weit hergeholt. „sie ihn bittet, sie zu lieben…..“ – vielleicht war es doch nicht so unkompliziert, ein Hollywood-Star zu sein.

„Wollen wir hineingehen?“ fragte er.

„Nein, bitte laß es uns hier tun. Unter den Sternen…..“ sagte sie und küßte ihn wieder.

Mike drückte sie sanft auf die Liege zurück und drehte sie auf den Bauch. Sie verstand und positionierte sich auf allen Vieren für ihn.

Mike schlug das dünne bunte Sommerkleidchen, daß sie trug, nach oben weg und erblickte ihren runden Arsch, der in einem weißen Höschen steckte. Er mußte sich eingestehen, daß ihr Hintern nicht nur in Strings, sondern auch in weißer Baumwolle sehr lecker aussah.

Als er das Höschen nach unten zog, bemerkte er den weißen Rückholfaden, der aus Emmas Muschi kam. Er beschloß, diesem unumgänglichen Übel keine weitere Beachtung zu schenken und konzentrierte sich auf die wunderschöne Rosette, die, eingebettet zwischen ihren Arschbacken, wartend dalag.

Mike fuhr sanft mit dem Finger die Spalte von oben nach unten und bemerkte, daß der Muskelring weich und nachgiebig war. Emma schien wirklich an sich gearbeitet zu haben; keine Spur mehr von dem verkrampften Arschloch, das er bei seinem ersten Analfick mit ihr hatte bezwingen müssen.

„Du bist wunderschön Emma, ich bin fassungslos….“ sagte er und ging hinter ihr auf die Knie. Er drückte ihren Oberkörper nach vorne, dann ging er mit seinem Gesicht ganz nahe an ihre Spalte und ließ einen großen Klecks seiner Spucke in sie fließen. Noch bevor sein Speichel aber die Muschi der angebeteten Emma erreichen konnte, war seine Zunge da und begann ungemein vorsichtig und zärtlich, die Spucke über ihre Rosette zu verteilen.

Emma seufzte laut auf, als sie seine Zunge an ihrem Poloch spürte. Diese zweitintimste aller möglichen Berührungen machte sie wahnsinnig. Anscheinend war das Nervengeflecht in dieser Region ihres Körpers extrem gut ausgeprägt…

Mike spielte mit seiner Zunge an ihrer Rosette, umkreiste sie, drückte sanft dagegen und brachte damit noch mehr Speichel in’s Spiel. Er wollte seine hübsche Geliebte bereit und aufnahmefähig machen und heute dafür nur seine eigenen Körperflüssigkeiten einsetzen.

Mit der Zeit fühlte er, daß die Region, auf die es heute ankam, immer feuchter und weicher wurde. Mike begann, mit seiner Zungenspitze in Emma einzudringen und den Muskelring sanft zu weiten. Emma spürte, daß er mit seiner Zunge in sie eindrang und begann, leise zu stöhnen. Sie bewegte ihren Po, um ihm seine Liebesarbeit leichter zu machen. Nach einiger Zeit merkte Mike, daß seine Zunge jetzt freien Zugang zu ihrem Enddarm hatte – und ihn dies ungemein erregte.

„Weiter, Mike, bitte….. hör nicht auf….“ stöhnte Emma und Mike zog mit beiden Händen ihre Pobacken noch weiter auseinander. Seine Zunge glitt noch tiefer in sie hinein.

„Sie schmeckt auch da hinten so ausnehmend gut, wie macht diese Frau das bloß?“ fragte sich Mike. Er mochte das anale Spiel, meistens aber war es mit Zungenspielen im Arsch nicht weit her, weil es einfach nicht schmeckte. Nicht so bei Emma. Sie schmeckte nicht nur neutral, sondern Mike glaubte immer, einen leichten Anflug von Pfirsich zu entdecken. Er wußte nicht, daß Emma ihren Analbereich täglich reinigte und damit eine perfekte Grundlage für Analsex schuf……

Tief und weit war seine Zunge jetzt in ihr und Mike hielt inne. Zeit für den nächsten Schritt. Er befeuchtete seinen Zeigefinger und schob ihn der vor ihm knienden Schönheit mit Bedacht und sanfter Konsequenz in den After.

„Ja, Mike, aaaaaah…. das ist sooooo gut!“ stieß Emma hervor und schloss die Augen, um sich ganz auf den jetzt in ihrem Arsch kreisenden Finger zu konzentrieren.

Mike konnte nicht anders und versetzte ihr einen scharfen Schlag auf die rechte Arschbacke, was Emma mit einem spitzen Schrei quittierte.

„Warum, warum bist Du so geil…..“ sagte er mit gespielter Strenge und ließ wieder Speichel über ihre Arschspalte zu seinem Finger rinnen.

„DU bist schuld daran… nur Du. Allein Deine Anwesenheit macht mich so geil……“ flüsterte sie und genoß weiter die Bewegungen seines Fingers in ihrem Po. Bald gesellte sich ein zweiter Finger dazu und die Lustimpulse wurde stärker.

Emma stöhnte.

„Gut, mein Engel, daß uns hier niemand hören kann…..“ sagte Mike und bedachte – im Sinne der ausgleichenden Gerechtigkeit – nun auch die linke Arschbacke mit einem Schlag.

Emma stöhnte.

„Ich —- will —- jetzt —- Deinen —- Schwanz……“ presste sie heraus und Mike sah, daß dem Fädchen ihres Tampons entlang rötlich gefärbte Liebessäfte nach unten tropften.

„Sie ist so eine naturgeile kleine Maus, ich danke Dir, Gott…..“ dachte Mike und richtete seinen Blick kurz gegen den Himmel.

Dann stand er auf und griff nach seinem Schwanz, der nach einigen schnellen Wichsbewegungen wieder seine volle Steife zurückerlangte.

Mike positionierte sich richtig hinter Emma und befeuchtete seine ohnehin nasse Eichel mit einer erneuten Ladung Speichel. Dann setzte er an Emmas Rosette an….

„Komm, mein Engel, wie Du es gelernt hast……“

Emma ließ einen kleinen Schmerzenslaut hören, als seine Penisspitze in ihrem Po zu verschwinden begann, aber – es ging überraschend leicht. Mike wußte nicht, ob die Behandlung von Ay Lin dazu beigetragen hatte oder ob Emma einfach älter und damit bereiter geworden war – jedenfalls hatte er keine Mühe, seinen steifen und doch im Verhältnis zu Emmas Körper dicken Schwanz in ihr zu versenken.

Nach einer Weile merkte er, daß er auf Widerstand traf. Er wußte, er konnte nicht über die ganze Länge gehen, aber 2/3 waren auch nicht schlecht.

Emma ließ keinen Laut hören, man vernahm nur ihr heftiges Atmen. „Braves Mädchen, keine Schmerzenlaute mehr….“ sagte er und streichelte sanft über die beiden Arschbacken seiner schönen Geliebten.

Dann begann er, seinen Schwanz langsam heraus- und wieder hineinzustoßen. Mit jeder Bewegung ging es leichter; Emma wurde mehr und mehr offen und mehr und mehr bereit. Es schien ihr auch Spaß zu machen……

„Mike – die – Gefühle – sind — aaaaaaargh, so — geil…..“ stöhnte sie und drehte sich nach ihm um. Ihr Gesicht war zu einer verliebt-geilen Grimasse erstarrt und Mike mochte diesen Anblick um einen Preis der Welt missen.

Wieder versank sein Schwanz in ihrem Po und er dachte daran, daß es an der Zeit war, das Tempo und die Intensität des Ficks noch etwas zu steigern.

„So, mein Engel, jetzt mache wir es richtig……“ sagte er zärtlich und griff mit seinen beiden Händen nach ihren Hüften. Mit einer schnellen Bewegung zog er den zierlichen Körper zu sicher heran, was seinen schon tief in Emma steckenden Penis noch tiefer einsinken ließ.

Sie schrie auf.

„Brav, Mädel, brav. Genieße es einfach…..“

„Es ist so geil…. und tut so weh. Du bist ganz in mir jetzt…..“ keuchte sie, um dann fortzsetzen: „…. und ich lieb’ Dich so…..“

Mike hatte nur mit halbem Ohr zugehört, denn er fickte sie jetzt von hinten und konzentrierte sich für kurze Zeit auf seinen eigenen Gefühle, die durch die Enge von Emmas Rektum und den stoßenden und drängenden Bewegungen noch angeheizt wurden. Auch das Bild, seinen steifen Penis zwischen den runden Arschbacken seiner Gespielin verschwinden zu sehen, geilte ihn über alle Maßen auf.

Eine Weile hörte man nur das heftige Atmen der beiden auf dem Balkon. Emma war jetzt komplett offen für ihn und sein Schwanz hatte einen Härtgrad erreicht, der durch nichts mehr zu toppen war.

Ein Orgasmus war nur mehr eine Frage der Zeit, und Mike wollte jede Sekunde genießen. Emma war längst wieder in eine Art von Trance gekippt. Der in ihrer Vagina steckende Tampon schien sie nicht daran zu hindern, exquisite und intensive erotische Gefühle zu haben, die von ihrer Muschi ausgehend durch den Körper zuckten. Sie hatte ihre Hände in den Bezug der Liege gekrallt und wartete auf den erlösenden letzten, heftigen Stoß von Mike, der einen Orgasmus auslösen würde, auf den sie schon so lange wartete…..

Mike hatte von dem Körper der vor ihm knienden jungen Frau komplett Besitz ergriffen. In einer Sekunde dankte er dem lieben Gott für die Chance, diese junge Frau ficken zu dürfen, in der anderen…..

„Sag mir, wer Du bist und was Du tust….“ keuchte er.

„Was? Ich verstehe nicht….“ antwortete Emma.

„Sag mir, wer Du bist und was Du tust….“ wiederholte er sich.

„Ich bin Emma Watson und ich werde von Mike in den Arsch gefickt…..“ antwortete sie und das genügte.

Mike spürte, wie sich seine beiden Hoden krampfartig zusammenzogen und sein Sperma mit nie gekannter Wucht durch die Samenleiter drängte.

Er riss Emma zu sich, sein Penis verschwand komplett in ihrem Arsch und dann explodierte Mike….

„Aaaaaaaaaaaaaaah, Emmmmma……..“ schrie er auf und für ein paar Sekunden war ihm egal, ob ihn jemand unterhalb des Penthousebalkons hören konnte.

Er fühlte, wie sein heißer Samen durch seinen Schwanz und die Engstelle von Emmas Rosette gepresst wurde und er sich in ihr entlud. Wieder und wieder…. Er konnte sich kaum auf den Beinen halten, sah Sterne vor seinen Augen und hörte Emma wie aus weiter Ferne schreien.

Sie kam nämlich auch, und zwar in einer Intensität, die wahrscheinlich auch dem Tampon in ihrer Vagina geschuldet war. Sie versuchte, nicht zu laut zu sein, aber alle Lustschreie konnte sie doch nicht unterdrücken…..

Die beiden verausgabten sich bis zum letzten möglichen Moment. Mike liebte Analsex und er hatte schon oft welchen gehabt, aber keiner war so intensiv und so erfüllend wie der mit der kleinen englischen Schauspielerin.

Er schob seinen Penis noch einmal tief in sie hinein, dann begann er langsam den Rückzug……..

Emma brach auf der Liege zusammen. Ihr Arsch lag offen vor Mike und er sah, wir durch die tief rote Rosette etwas von seinem Sperma wieder aus ihr herausdrängte.

„Ich….. danke Dir…..!“ flüsterte er und wollte ihr aufhelfen.

„Nein, warte… ich…. komme immer noch…..“ japste Emma und verblieb in einer krampfartigen Stellung auf der Liege. Mike konnte nicht mehr tun, als ihren herrlichen Po zu liebkosen und sanfte Worte der Liebe und Zuneigung an sie zu richten.

– – – – –

Viel später lagen die beiden auf dem großen Doppelbett. Sie hatten gemeinsam geduscht und Emma hat Mike gebeten, zu bleiben. Sie lag halb auf ihm und war sofort eingeschlafen. Mike sah sie an und wagte es nicht, sich zu bewegen…… Die Beziehung zu Emma nahm eine Wendung, die ihm einerseits gefiel, andererseits aber unrund machte. Sie begannen einander zu lieben, und das war eigentlich etwas, was er schon in der ersten Nacht in New York ausgeschlossen hatte. Mike war sich unsicher – waren Probleme vorprogrammiert?

(Fortsetzung folgt)

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