Im Konzern 3
Im Konzern 3
„Wir fliegen also nicht am Wochenende zurück?“, fragte Jörg in einem unbeobachteten Moment Frank Grauer.
„Nein, wir machen uns ein richtig vergnügliches Wochenende, das wirst du erleben und genießen! Warte erst, bis morgen noch andere Bungalows belegt sind. Oder hast du bereits Heimweh und einen moralischen Koller? Übrigens, wir könnten und dürften noch gar nicht weg hier. Wir müssen doch am Montag den Neustart der Anlagen im Produktionsmodus überwachen. Wäre fatal, falls wieder etwas hängt und wir nicht mehr vor Ort wären. Montagabend oder Dienstag, früher geht nicht, daran wird sich auch Karina gewöhnen müssen. Dafür bekommen unsere Frauen endlich auf Dauer zwei Männer. Das gleicht sicher einiges aus.“
Jörg hatte da immer noch leichte Zweifel, aber so selbstsicher, wie Frank das verkündete… Vorerst war jedoch Abendessen angesagt, ganz normal und gutbürgerlich. Pilze suchen, Angeln und Grillen standen erst morgen auf dem Programm. Doch da erlebte Jörg bereits die nächste Überraschung, als Raisa aus der Dusche kam und die Männer kommandierte. Tisch decken, Salate zubereiten, Steaks braten, Brot schneiden, Getränke eingießen und vor allem ganz schnell wieder die Klamotten runter, schließlich ging sie mit gutem Beispiel voran!
„Haben wir nur wegen Franks neuem Kollegen gemacht“, lachte Matti, „aber ich werde den Teufel tun und die Schürze ablegen beim Steak braten, meine Wurzel muss nicht heiße Ölspritzer abbekommen und gebraten werden.“
„Dafür sitzt du auf einem der Stühle, Frank und Jörg kommen zu mir auf die Eckbank, bitte in Reichweite!“
„Dann hast du keine Hand frei zum Essen“, grinste Frank, als er den Salat auf den Tisch stellte und Getränke eingoss.
„Ihr werdet mich gefälligst füttern, während ihr meine Spezialmassage bekommt, das nötige Dressing zum Steak und Salat hole ich mir mündlich bei euch ab, bei beiden!“
Während Matti die Steaks auf den Tellern verteilte, setzte Raisa ihre Ankündigung bereits in die Tat um und griff sich die beiden Männer. Wie aufregend, drei Männer! So etwas hatte sie höchst selten, das letzte Mal im Juni zur Sonnenwendfeier, als die Bungalowgemeinde die letzten Schranken eingerissen hatte und alle miteinander als Evas und Adams feierten. Niemand nahm Anstoß daran, dass mit einbrechender Dämmerung sich die Paare immer mehr vermischten, sich lediglich wunderten, wo sie am nächsten Morgen erwachten. Was bis dahin mehr oder weniger heimlich geschah, war ab sofort offizielle Seeordnung in ihrer kleinen Bungalowsiedlung. Niemand verweigerte sich anderen, im Gegenteil, langsam kamen spezielle Gelüste dazu. Der Nachbar hatte wieder einmal Lust auf die andere Frau? Gern, aber erst hatte er ihm den Schwanz steif zu blasen, damit sie sich das hibbelige Weibchen im Doppelpack nehmen konnten. Andere Frauen erlebten verschämt, wie ihre Mösen vom fremden Sperma durch eine fremde weibliche Zunge gereinigt wurden. Nein, das kannten sie nicht, aber frau könnte es vielleicht einmal selbst probieren?
Zwischen zwei Steakhäppchen erzählte Raisa diese Geschichte, während ihre Hände fleißig weiter die Pimmel der Gäste massierten, die darob bald abschussbereit waren. Reichlich Dressing für das Steak, den Salat musste sie wohl anders würzen. Dabei gingen ihre Gedanken bereits wieder laut spazieren. Normale 17 Zentimeter wie bei Frank und ihrem Mann waren auf Dauer wohl doch besser als dieses Ungetüm von Jörg. Schon im Mund hatte sie Mühe, mehr als die Hälfte zu nehmen, und hinten wollte sie ihn schon gar nicht zu oft. Arme Frau, die das einmal ständig aushalten müsste!
Doch Frank zerstreute bereits ihre Befürchtung, schließlich gab es da eine große hilfreiche Schwester. Frank und Jörg erzählten abwechselnd, wie sich das bei ihnen gerade entwickelte. Matti versicherte, dass er gern behilflich sein wollte, schließlich hatte seine Frau ihn schon gehabt, das wollte er ebenfalls. Der Esstisch wurde nicht mehr abgeräumt, eilig verschwand das Quartett auf die große Spielwiese im Schlafzimmer. Raisa nahm sich bereits Franks Schwanz vor, um ihn wieder auf Fickformat aufzublasen, und Matti versuchte mit Erfolg dasselbe bei Jörg.
„Ich hatte, vor allem hier am See, schon einige Zapfen, aber so ein Gerät noch nicht. Ich weiß nicht, ob ich den lange aushalte, aber wenn er in meine Holde gegangen ist…“, sinnierte Matti.
„Da sollten wir wohl besser wechseln zwischendurch, wenn ich abgeschossen habe, steht er länger, bis er wieder spritzt. Ich bin sowieso neugierig auf deinen, du wirst erst mein dritter Mann, bekommst also noch einen Podestplatz“, lachte Jörg.
Damit meinte er, genug erzählt zu haben, aber Frank nutzte die Gelegenheit, sein erstes Mal mit Jörg zum Besten zu geben, während er noch Raisas mündliche Behandlung genoss, ehe er sie sich passgerecht hinlegte, um bequem in sie zu stoßen. Aber gleichzeitig kniete sich Matti aufs Bett, ölte Jörgs Hammer ein und forderte ihn unmissverständlich auf, es bei ihm zu versuchen. Der junge Mann war sehr vorsichtig, als er seine fette Eichel an Mattis Rosette ansetzte. Er kannte es nicht anders, wenn er irgendwo endlich eingelassen wurde. Langsam drückte er dem finnischen Direktor seinen Riemen in den Arsch, Raisa schaute neugierig zu, während Frank in sie hämmerte. Kaum hatte Jörg die hinderliche Barriere durchbrochen, rutschte er ziemlich problemlos tiefer, Mattis Stöhnen wurde leiser, er versuchte bereits zurückzustoßen. Wenig später hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, als Jörg ein Gedanke durch den Kopf ging. Laukanens waren kaum jünger als seine Eltern. Ehe sich die neue Erregung ganz und gar in ihm ausbreitete, zog er sich lieber zurück und wurde für Matti das Mädchen. Immer noch ein bisschen ungewohnt dieses Eindringen, aber wenn ein Schwanz erst einmal drin war, wirklich nicht übel. Jörg konnte sich lebhaft vorstellen, dass alle anderen mit ihm mehr Probleme hatten. Frank hämmerte bereits im raschen Tempo in die einzige Frau und besamte sie reichlich. Doch Raisa war wohl gerade in Fahrt, sie forderte Jörg auf, umgehend ihre verwaiste Möse zu füllen und schnurrte befriedigt, als sie das Eindringen des Kolbens in ihre bestens vorbereitete Grotte spürte. Matti war mitgegangen, so befand sich Jörg erstmals in einem Sandwich, wurde von ihm noch tiefer in dessen Frau gedrückt. Frank hielt seinen spermaverschmierten Stößer Matti an die Lippen, damit der ihn und seine Frau schmeckte. Das spitzte ihn noch mehr an, er fuhr rascher in Jörgs Arschvotze ein und aus, bis er sich in dem für ihn neuen Arsch ergoss. Das war wohl für Jörgs Spritzkanone das Signal, ebenfalls loszufeuern.
Zu viert hatte was, fand Jörg nicht zum ersten Mal in diesen Tagen, und in Gedanken war er bereits wieder bei seinen Eltern. Die Vorstellung Karinas durfte gern so ausarten wie hier. Er in seiner Mutter und Karina würde seinen Vater spüren, an das Format hatte er sie bereits gewöhnt. Nur ob seine Mutter es auch mit Frauen mochte, war ihm völlig unbekannt. Vater wäre sicher nicht dagegen, welche Chance sollte seine Mutter gegen drei haben? Bei solchen Gedanken wurde sein Schwanz bereits wieder hart. Schließlich wurde er von Raisa aus seinen Gedanken gerissen.
„Schaut mal, der wird schon wieder steif! Ist der denn gar nicht klein zu kriegen? Los, blast euch wieder hoch, ich habe einen ganz speziellen Wunsch, ich möchte einen Dreier!“
„Den hattest du doch schon“, brummte Matti.
„Aber nicht so einen, wie ich es mir vorstelle, nur unten, ohne Mund“, präzisierte Raisa ihre Wünsche.
„Du willst drei Männer unten in dir? Aber wie?“
„Wo eine Frauenhand reingeht, dürften zwei Männer ebenfalls passen, ansonsten turnt ein bisschen, zwei in die Möse, einen in den Arsch, na macht schon! Moment, vielleicht sollte ich euch besser doch vorher eincremen.“
Die nächste halbe Stunde hörte man nur das Stöhnen der Frau und das Keuchen der Männer. Matti hatte sich unter seine Frau gelegt und ihr erfahren seinen Schwanz in ihren Arsch geschoben. Jörg kniete vor ihr und fuhr in ganzer Länge in die trainierte Ehevotze ein, Frank hockte sich vor ihn und mühte sich, seinen noch von oben in Raisas gierige Möse zu zwängen. Nach zwei Versuchen klappte es und Raisas Stöhnen wurde deutlich lauter. Aber sie hatte das angeregt, jetzt musste sie es bis zum Ende aushalten. Es war wohl doch ein bisschen viel für sie, noch vor den Männern schlief sie nach diesem speziellen Vierer ein.
Am nächsten Morgen erwachte Jörg durch angenehme Gefühle. Er spürte zwar wie üblich seine Morgenlatte, aber die war feucht und warm eingehüllt. Wer war da bereits wieder aktiv? Raisa schlummerte noch neben ihm, Frank lag hinter ihr. Also Matti war mit ihm zu Gange, zwängte ihm sogar bereits einen Finger in den Arsch und schob ihn im gleichen Rhythmus vor und zurück, wie sein Kopf an Jörgs Hammer auf und ab wippte. Er hustete gerade, hatte vermutlich zu viel von Jörgs weißem Riesen zu schlucken versucht. Davon weckten Raisa und Frank auf. Matti grinste verlegen.
„Ich werde heute wahrscheinlich nicht mehr sehr oft die Gelegenheit haben, das gute Stück zu bekommen.“
„Das siehst du ganz richtig, der gehört jetzt mir für einen ordentlichen Morgenritt. Hoffentlich hast du ihn nicht schon kurz vor den Abschuss gebracht“, bestätigte seine Frau.
„Wäre nicht so schlimm, zwei Runden gehen locker am Morgen“, beruhigte Jörg sie.
„Gestern musste Raisa uns drei Männer aushalten, heute könnte doch Jörg zu dritt bearbeitet werden. Raisa, du hast die Wahl, Matti nach dir. Ich nehme, was von Jörg übrigbleibt. Zu Hause bekommt er nur einen Mann zu zwei Frauen“, schlug Frank vor.
Danke, lieber künftiger Schwager, gut zu wissen, was du dir gerade ausmalst! Doch die Vorstellung erregte ihn ungemein. Marina und Karina auf und über den Männern, der andere Mann in der Arschvotze, später jede Frau dreifach genommen, die Frauen miteinander zwischen den Männern… Während Jörg noch seinen Fantasien nachhing, teilte ihn das finnische Ehepaar bereits auf. Matti schob sich unter ihn und drängte seinen Schwanz in die neue Arschvotze, während Raisa sich betont langsam genussvoll auf ihn setzte, um jeden Zentimeter dieses Freudenbaums auszukosten. Der stieß an, wollte vermutlich sogar in ihren Gebärmutterhals eindringen, der zuverlässig durch eine Spirale geschützt wurde. Rasch beugte sie sich vor und lag mit der Brust auf ihm, aber seinen Mund erreichte sie nicht. Da hatte sich bereits Frank eingeparkt, ließ sich von ihm abwechselnd saugen und lutschen, bis er ihn mit raschen Stößen in den Mund fickte. Jörg feuerte bereits seine ersten Salven in Raisas Möse ab, doch er dachte gar nicht daran aufzuhören, er fickte weiter in die Frau, die Reibung ihrer Möse an seinem großen Schwanz reichte, dass er nicht erschlaffte. Im Gegenteil, bald versteifte er sich wie vorher und konnte nun noch länger. Die beiden Männer hatten eher Probleme, Jörg spürte, wie der Schwanz in seinem Mund sich kaum noch bewegte, und auch in seinem Arsch war Matti verdächtig langsam geworden. Schließlich zuckte Raisa unkontrolliert, er spürte, wie ihre Grotte zur Schwanzquetsche wurde, ihn molk, bis ihre Nässe kam, sehr reichlich, sehr lange. Oh, sie konnte ziemlich laut werden bei ihrem Höhepunkt. Das fiel sogar ihrem Mann auf.
„So laut schreist du selten, meine Liebe.“
„Er ist aber auch groß, reißt mir fast meine Spalte auf. Hin und wieder gern, aber auf Dauer möchte ich diesen Wüterich nicht in mir“, stöhnte sie, ehe sie sich ganz auf Jörg legte.
Doch dieses Teufelshorn ging nicht aus ihr, blieb einfach in ihr, begann sogar, wieder langsam zu stoßen. Was wollte er denn noch? Sie hatte doch geopfert, weit reichlicher als üblich. Frank verstand, warum Jörgs Sexerfahrungen noch sehr überschaubar waren. Wenn selbst die erfahrene Raisa kapitulierte, dann mussten ihm die jungen Mädchen und Frauen davongelaufen sein. Aber irgendwie war ihre Votze der Meinung, dass sie es aushalten könnte. Seine erste Ladung, ihr Orgasmus, sie war glitschig genug, dass er ziemlich problemlos weiter in sie stoßen konnte. Die Männer hatten aufgehört, in Jörg zu ficken, als er Raisa diesen Abgang beschert hatte. Wenn sie trotzdem weitervögeln wollte, dann sie schon lange. Langsam staute sich in ihren Eiern der Sahnelikör, und der musste schleunigst raus. So bekam Jörg zuerst die volle Ladung von Franks Schwanz und er musste hastig schlucken, um sich nicht zu verschlucken. Wenig später röhrte Matti zu seinen Fontänen, die tief in Jörgs Männervotze landeten. Das regte ihn selbst an, noch heftiger seine Rittmeisterin zu stoßen, die alsbald wieder sehr weit oben schwebte. Die ersten Spritzer reichten bereits, dass erneut die bunte Welle über sie rauschte. Wie von selbst verteilten sie sich, als alle sich ein bisschen erholt hatten. Matti drängte sich zwischen die Beine seiner Frau, um den reichen Segen aus ihr zu saugen, Raisa schnappte sich Franks Spitzbube, um ihn zu lutschen, während Jörgs nun doch leicht weiche Wurzel in Franks Mund ihren Platz fand.
Schließlich landeten sie nacheinander in der Dusche, fanden sich am Frühstückstisch und begaben sich danach auf Pilzsuche. Die deutschen Gäste wurden vorsorglich in die Mitte genommen mit der Mahnung, ja nicht den Sichtkontakt zu verlieren, Matti tippte zur Sicherheit seine und Raisas Nummer in ihre Handys, man konnte nie wissen. Finnische Wälder hatten eine andere Dimension. Jörgs Pilzkenntnisse waren überschaubar, deshalb hatte er kaum einen halben Korb voll gefunden, als Laukanens zur Rückkehr bliesen. Misstrauisch beäugte er die übervollen Körbe des Ehepaares, in denen alle Farben von weiß und gelb über orange, rot und braun bis zu grün, grau und violett zu finden waren. Während er sich noch von Matti die verschiedenen Pilze erklären ließ, zirpte Raisas Handy. Sie sprach eine ganze Weile auf Finnisch, so dass Jörg und Frank nichts verstanden, doch nach Raisas zufriedenem Gesichtsausdruck und Mattis Lächeln schien es nichts Ernstes zu sein. Er klärte sie umgehend auf.
„Freunde von uns haben gefragt, ob wir dieses Wochenende am See sind, eigentlich nur der weibliche Teil. Lian Hiltonen macht einen ähnlichen Job wie ihr, zwar in einer anderen Branche, aber er ist eben auch oft genug nicht zu Hause. Jetzt haben seine Frau Svea und Tochter Sünje angefragt, ob wir ihnen nicht ein bisschen die Zeit vertreiben könnten. Raisa hat sie sehr neugierig gemacht mit der Ankündigung, dass sogar drei Freudenspender für sie bereitstehen würden. Ich denke, sie sind schon eilig am Packen.“
„Und da heißt es, Frauen sind schwatzhaft!“, schüttelte Raisa den Kopf. „Verschwindet zum Angeln, und kommt mir nicht ohne Fisch zurück! Schließlich soll nicht nur Fleisch auf dem Grill liegen. Du kannst ja Frank und Jörg dabei weiter aufklären.“
„Beim Angeln wird nicht geredet.“
„Warum wohl interessiere ich mich nicht für Angeln? Ich warte auf die Hiltonens.“
Matti selbst brach diese Regel, als Frank ihn noch beim Vorbereiten der Ruten nach diesen Hiltonens fragte. Keine Ruderboote, keine Surfbretter störten die Ruhe des Sees und verscheuchten die Fische, da konnten sie sich leise unterhalten. Bei drei Angeln würde schon irgendein Fisch anbeißen. Trotzdem fragte er vorsichtshalber, ob Jörg so spezielle Informationen vertrug.
„Ich denke schon, wer die Schwester der Freundin vögelt, wird kaum schockiert sein, wenn es mehr in die Familie geht.“
„Trotzdem müsst ihr manches verstehen, was sich in der Mitte Europas vermutlich nicht so leicht ergibt. Fast ein halbes Jahr wird es früh dunkel, ihr habt es schon erlebt in den letzten Tagen. Heute helfen Fernseher, Handys, Computer, doch vor Jahrzehnten waren die Familien abends und am Wochenende sehr einsam miteinander, und einiges davon hat sich in unsere Zeit gerettet. Wenn dann noch der Mann auswärts ist, passiert es halt, dass man sich findet wie in früheren Generationen. Hiltonens Tochter Sünje scheint damit sehr gut klar zu kommen, ihr werdet es erleben. Pass auf, Jörg, deine Angel zuckt, nein, nur ganz langsam einholen, gib wieder Spiel, wenn der Fisch zu heftig zerrt.“
Matti und Frank waren dem Neuling behilflich, bis endlich dieser stattliche Fisch im Kescher zappelte. Typisches Anfängerglück natürlich, bemerkten sie neidisch. Jörg hatte bereits die Vorstellung erregt, dass eine Mutter und Tochter das Wochenende hier verbringen wollten, doch Frank fragte Matti sehr direkt, während Jörg seine Angel erneut auswarf.
„Was ist eigentlich mit euren Kindern?“
„Die haben sich zum Glück verteilt. Ilmar studiert bei euch in Deutschland, er will hier im Konzern arbeiten, aber bis er fertig ist mit dem Studium, müsst ihr hoffentlich noch oft kommen, wenigstens zum Einrichten neuer Technik. Tanja hat sich für England entschieden, um Journalismus zu studieren. Wir freuen uns, wenn sie hin und wieder einfliegen, meistens zwar wegen frischer Klamotten und frischem Geld, trotzdem, es ist sehr erregend, sich nicht nur auf ein Kind zu konzentrieren. Weihnachten sind natürlich beide da, es wird sehr turbulent werden bis ins nächste Jahr.“
Matti hatte nicht mit einem Wort erwähnt, wie turbulent und intim es werden würde, aber Jörgs Gedanken fuhren bereits wieder Achterbahn. Und heute eine Mutter mit ihrer Tochter. Wenigstens wurde er abgelenkt davon, dass er bereits einen weiteren Fisch an der Angel hatte, fast noch stattlicher als der Vorgänger. Ehe sich die selbsternannten Profis darüber aufregen konnten, waren sie mit ihren eigenen Ruten beschäftigt und zogen ihre Beute an Land. Vier Fische, das sollte reichen für den Grill. Offensichtlich drängten Matti wie Frank auf die Rückkehr, wo er sich doch gerade ans Angeln gewöhnen wollte. Aber die Ankündigung, dass die Hiltonens kommen wollten, hielt die Männer nicht mehr an diesem stillen Eck des Sees. Anerkennend nickte Raisa, als sie die Beute der Männer sah. Jörg hielt es für geraten, sich nicht mit seinem Fangergebnis zu brüsten. Das kam ihm zugute, als es ans Ausnehmen der Fische ging, da war er blutiger Laie. Matti erledigte es routiniert in wenigen Minuten.
Und noch wenige Minuten später verstand Jörg die Eile von Matti und Frank, das Angeln zu beenden, als die Hiltonenfrauen zu ihrem Bungalow kamen, schlank und dennoch wohlgeformt, die langen blonden Haare glatt über den Schultern hängend. Die Tochter schaute schon sehr interessiert zu den Männern, schimpfte plötzlich mit der Mutter, als die etwas zu Raisa sagte und Matti grinste bereits wieder unverschämt. Genüsslich breitete er vor Frank und Jörg die Szene aus, dass die junge Hiltonen wohl erst jetzt begriffen hatte, dass sie heute nicht nur ihren zweiten Mann bekommen würde, auf dessen Schwanz sie doch schon gierig war. Und vor allem mehr als einen zugleich, deshalb war sie wohl so erregt ihrer Mutter ins Wort gefallen. Eine deutlichere Einladung konnte er den deutschen Ingenieuren nicht geben, aber die hatten längst verstanden. Dennoch schob er noch eine Erklärung nach.
„Messt es nicht mit euren Wertevorstellungen, bei uns gelten andere in dieser Hinsicht, macht die Frauen glücklich, beide, sie wären sonst sehr enttäuscht, wo sie doch so erwartungsvoll an unseren See gekommen sind, Sünje wohl vor allem, auch wenn sie anstandshalber vorhin noch mit ihrer Mutter geschimpft hat.“
Matti behielt Recht, die blonden Frauen wollten nicht zurück in ihren Bungalow gehen, sondern blieben gleich da, Sauna und die anderen Bungalowbesitzer würden eh erst am Nachmittag wichtig. Frank und Jörg verstanden zwar außer einigen Worten kein Finnisch, aber der Eifer, mit dem die Frauen berieten und dabei immer wieder zu den Männern schauten, machte ihnen auch ohne Mattis Kommentare klar, dass gerade über ihre Verteilung gesprochen wurde. Aha, die Kleine sollte heute ihre Premiere erleben im Gruppensex, aber Jörg würde in der ersten Runde davon ausgeschlossen bleiben. Er sollte sich mit der Mutter begnügen, die musste doch zuerst prüfen, ob das stimmte, was Raisa ihr so verlockend geflüstert hatte. Ha, Männern wurde oft vorgeworfen, dass sie Frauen anstarrten, sie mit Blicken auszogen. Was machte dann die blonde Hiltonenmutter? Matti verschärfte das Tempo, indem er einen Begrüßungsdrink einschenkte und auf Englisch forderte, dass sich alle miteinander bekannt machen sollten und gleich Brüderschaft zu trinken hatten. Das war nun sprachmäßig nicht das Problem auf Englisch, aber Frank und Jörg waren froh, dass die Damen Englisch konnten. Zwischen Ausländern war eine Unterhaltung auf Englisch sowieso verständlicher als mit Londoner Aborigines. Das mit der Verbrüderung mussten die Laukanens wohl besonders gut erklärt haben, willig ließen sich Svea und Sünje von den deutschen Ingenieuren küssen. Jörg konnte nichts dafür, dass sich sein Kampfhahn dabei aufrichtete, aber dass Svea ihn beim Küssen einfach umfasste und durch die Hose massierte, war doch sehr ungewöhnlich.
„Wow, what a cock, big, large, great, all in one. That´s too much for my daughter! I must see him!”
Ein paar Worte Finnisch reichten, damit Laukanens mit der Tochter Sünje und Frank im Schlafzimmer verschwanden, ehe sich Mutter Svea im Wohnzimmer ungeniert auf den jungen Mann stürzte. Jörg konnte sich nicht erinnern, wann er seine Hosen so schnell verloren hatte. Gierig schob sie ihren Mund über den steifen Bolzen, aber auch sie fand ihre Grenze. Doch damit wollte sie sich nicht zufrieden geben. Wieder und wieder versuchte sie es, bis sie sich drehte, mit dem Kopf über die Lehne der Couch hing und ihn endlich bis zur Wurzel nehmen konnte. Jörg spürte, wie tief er in der fremden neuen Frau war, wie seine Eichel bereits von ihren Schluckbewegungen massiert wurde. Aber sie wollte offensichtlich nicht, dass er so in sie spritzte, eilig drehte sie sich.
„Fuck me!“
„Ich soll dich ficken?“
Einen Moment war noch englisch-deutscher Sprachunterricht, dann waren sie sich einig, und Svea fand, dass die deutsche Sprache gar nicht so schwer war, fuck or ficken, egal, mach es endlich! Doch schon keuchte und pustete sie. Der sollte in ihre Tochter gehen? Sie konnte ihn doch schon kaum nehmen. Aber welche Ehefrau würde kapitulieren deshalb, wenn sie bereits seit Wochen keinen Mann hatte? Sie hatte nur Glück, dass Jörg das Neue erregte, sonst würde sie wohl das Mittagessen unter ihm verpassen. Erbarmungslos hämmerte er in sie, selbst dann noch, als alle anderen aus dem Schlafzimmer kamen und zuschauten, wie Svea sich unter ihm wandt, lief und lief, ohne erlöst zu werden.
„Lass Svea frei, Jörg, sonst lässt sie dich nie in ihre Tochter, dabei haben wir sie gerade so schön an neue Männer gewöhnt.“
Ohne die Mutter zu fragen, wurde sie von der Tochter verdrängt, die vorsichtig versuchte, nunmehr auch den dritten Schwanz zu probieren. Nur sehr langsam und mit lautem Stöhnen kam die fette Eichel in sie, während Svea zum Trost in die Mitte zwischen Raisa, Matti und Frank kam. Ihr Protest wurde umgehend erstickt von Raisa, die sich auf ihren Mund setzte, während Frank und Matti sich ihre unteren Eingänge nahmen. Wer stöhnte lauter, die Mutter mit der doppelten Füllung, gedämpft durch Raisas Mund oder die Tochter, die mit ihren wenigen Kenntnissen der männlichen Anatomie gerade ein besonderes Exemplar nehmen musste? Jörg genoss die Enge des jungen Mädchens, das ihn kaum in sich lassen konnte, obwohl sie doch gerade von zwei neuen Schwänzen darauf vorbereitet worden war. Sie wurde nicht erlöst, bis Jörg sich endlich heftig entleerte in ihr. Männer! Die dachten wohl nie daran, dass Verhütung wichtig war. Wenigstens darin hatten ihre Eltern sie rasch aufgeklärt.
Manches musste zwar danach noch gedolmetscht werden, aber Frank und Jörg verstanden bald, dass die Hiltonens gerade einen großen Schritt gewagt hatten. Ohne ihre Tochter waren Svea und Lian Hiltonen schon über Nacht zu Gast gewesen bei Laukanens. Heute wollte Svea ihre Tochter eigentlich nur an eine zweite Frau und an einen zweiten Mann gewöhnen. Jetzt hatte sie die zweite Frau und sogar zugleich drei weitere Männer. Erschrocken war das Töchterchen nicht, wo sie nun real vergleichen konnte, was Männer so interessant machte. Und über die deutschen Ingenieure durfte sie nächste Woche mit ihren Freundinnen reden. Vielleicht sogar noch über mehr, was an diesem Wochenende passieren konnte, denn niemand verlangte es wirklich nach einem Mittagessen. Matti Laukanen schaltete im Bungalow nebenan die Sauna an, während bereits zahlreiche weitere Bungalowbesitzer kamen, um dieses goldene Herbstwochenende zu genießen. Nicht ganz so intensiv wie vielleicht in Kanadas Indian Summer, dafür gab es hier zu viele Tannen und Fichten, dennoch war das Farbspiel der Laubbäume sehr eindrucksvoll. Ein paar Minuten Zeit war noch, warum nicht das Mädchen weiter an Gruppensex gewöhnen? Zuerst kam sie in die Mitte zwischen die Frauen, da hatte sie inzwischen einige Erfahrungen. Die erregten Männer schauten zu und wichsten sich langsam die Schwänze. Sünje war längst wieder heiß, doch die erfahrenen Frauen ließen sie genau in diesem Augenblick allein. Bitte sehr, sie dürfte sich aussuchen, welchen Mann sie wo empfangen wollte. Alle drei zugleich? Das ging doch nicht, das hatte sie noch nicht, das kannte sie nicht, und überhaupt… Doch ihre Mutter flüsterte mit ihr, dass es immer ein erstes Mal geben würde, wie Raisa simultan übersetzte. Erregt, neugierig, erschrocken schaute das Mädchen die Männer an. Alle drei zugleich? Und diesen langen dicken Schwanz, der schon kaum in sie gepasst hatte, wieder? Aber es kam noch schlimmer. Ihre Mutter bestimmte, dass sie jeden Mann dreifach nehmen musste, überall. Lediglich den Start durfte sie festlegen. Der Riese sollte überall in sie? Sie dirigierte Jörg in ihre Pussy, da hatte sie ihn bereits, Frank zum Mund und Matti durfte sie hinten vorbereiten. Wie sollte das denn gehen, mit zwei Männern gleichzeitig in sich, wo bisher höchstens einer war? Stöhnend und hechelnd nahm sie langsam die Eindringlinge. Ihr offener Mund machte es Frank leicht, den dritten Eingang zu erobern. Jammernd und stöhnend musste Sünje erdulden, wie die Männer wechselten, noch einmal wechselten, bis dieser gefürchtete Baum hinten in sie wollte. Aber eine sorgfältige Vorbereitung durch die Frauen und die eigene Erregung machten ihr es leichter als erwartet. Dennoch bekam sie erst ihre Erlösung, nachdem sie selbst mehrfach geopfert hatte und die Männer sie überall mit weißen Schlieren und Spritzern verzierten, die umgehend von den Frauen mit langen Zungen beseitigt wurden und die junge Frau nicht zur Ruhe kommen ließen.
In ihrem dreisprachigen Gemisch verstanden Jörg und Frank, dass Sünje wohl gerade über ihre Grenzen geführt worden war, die Mutter das aber morgen unbedingt selbst wollte, doch jetzt lockte die Sauna. Das Mädchen hatte vorerst keinen Bedarf, sie wollte sich ausruhen und vielleicht nachkommen. Während sie sich in ihrer Nacktheit streckte, nahm der Rest Kurs auf die Sauna, nur mit Badelatschen und einem Badetuch bekleidet. Da waren schon zwei Paare, die auf ihrem Badetuch lagen, so wie sie erschaffen worden waren. Neugierig schauten sie auf die Neuankömmlinge, die sich umgehend selbst nackt präsentierten. Kaum hatten die sich hingelegt, belagerten diese Frauen Jörgs untere Regionen. Das waren also Mattis Gäste. Dann hatte er ihnen hoffentlich erklärt, wie das hier lief. Zumindest machte der Besitzer dieses Freudenbaums keinen ängstlichen Eindruck. Vermutlich hätte es länger gebraucht, dass er erneut steif wurde, aber zwei fremde Frauen, die sich intensiv um ihn bemühten… Neun Menschen, die sich berührten, streichelten, mit den Händen und dem Mund aktiv wurden. Irgendwann zogen zwei Frauen und ein Mann Jörg aus der Sauna zum See, wo sie kreischend und röhrend eintauchten, ehe sie ihn zu einem anderen Bungalow mitnahmen, während bereits andere Menschen in die Sauna gingen. In einem deutsch-englischen Sprachgemisch erfuhr er, dass sein Stamm die Sensation war, den sie unbedingt probieren wollten. Der fehlende Mann? Der hatte gerade eine neue Frau bei den Laukanens entdeckt. Jörg verstand, dass er hier in einer Oase der Lust gefangen war und gab sich jeder neuen Erfahrung gern hin. Mit zwei Frauen und einem Mann kannte er es bei Marina und Karina, doch sie bildeten keine zwei Pärchen, sondern belagerten ihn alle drei. Jeder Mund versuchte sich an seinem Langen, so dass der längst wieder bretthart war. Abwechselnd wippten danach die Frauen auf ihm, während er den Mann einladend zu sich winkte. Sein dritter Schwanz hier in Finnland in wenigen Tagen, und der war nun ein völlig Fremder. Aber der ließ sich nicht lange bitten, sondern machte in Jörgs Mund nur kurz Zwischenstation, ehe er sich in die unbekannte Männervotze zwängte. Jörg genoss es, zu ficken und gefickt zu werden. Vielleicht hätte er doch auf seinen Zimmerkollegen beim Studium hören sollen, er hatte echt etwas verpasst bisher. Inzwischen wurde er dreifach gefordert, denn jede Frau ließ sich frisch gefickt danach auf seinem Gesicht nieder. Aber weil er an diesem Tag bereits seit dem Morgen bereits mehrfach in den verschiedensten Frauen abgeschossen hatte, dachte sein Lümmel gar nicht daran, erneut zu spritzen. Fröhlich hielt er die Reitstunden aus, bis die Frauen jubelnd ausliefen und er jetzt die Arschvotze des Mannes bekam. Der stöhnte ziemlich, als Jörgs Stamm ihn aufdehnte. Schließlich besuchten die Männer noch abwechselnd beide Frauen in ihren Dienstboteneingängen, ehe sie diese Runde sehr zufrieden beendeten.
Jörg stand er immer noch, also sprang er rasch in den See, damit sein weißer Riese zum Zwerg werden sollte, doch selbst dieser Attacke widerstand er. Also zurück in die Sauna, doch die war inzwischen leer, alle anderen hatten wohl den gleichen Gedanken gehabt, den Samstagabend intensiv in den Bungalows ausklingen zu lassen. Doch als er in Laukanens Bungalow kam, herrschte dort Stille. Lediglich Sünje hatte er aufgeweckt, die nackt quer in den Betten lag und sich erschrocken bedecken wollte. Aber sie ließ es sein, als sie das Lächeln des Mannes sah und zudem sein Ungetüm, das sich bereits wieder erhob und ihr freundlich zunickte. Das Mädchen ließ sich leicht überreden, mit in die Dusche zu kommen. Lange erkundeten die Hände sich gegenseitig unter dem Vorwand des Einseifens, bald beschäftigten sie sich nur noch mit den intimsten Regionen. Schließlich trockneten sie sich flüchtig ab und landeten wieder in den Betten. Ohne Zuschauer spreizte die Kleine ihre Beine und sich selbst dazu ihre Schamlippen, um den Riesen einzulassen. Konnte es eine schönere Einladung geben? Langsam und vorsichtig drängte sich die dicke Eichel dazwischen und suchte den Weg für den langen, dicken Schwanz. Sünje keuchte, als sie ihn fast in sich hatte, aber er bereits anstieß.
„He is so nice and fantastic, but I think, Matti is better for me all the time.”
Trotzdem hielt sie ihn weiter aus, aber Jörg spürte ein ganz neues Verlangen, welches in diesem Augenblick das zarte, enge Mädchenvötzchen in ihm entfachte. Er verstand seine Eltern, wie es ihnen gefallen haben musste, ihn zum Sex zu verführen. Mit seinen Kindern würde er es in der nächsten Generation fortsetzen, wusste er in diesem Moment. Das enge Vötzchen und seine Gedanken führten ihn dazu, noch einmal vor dem Abschuss zu stehen, aber da zuckte bereits das Mädchen unter ihm. Sie machte ihm rasch verständlich, dass sie ihn saugen und trinken wollte, und er drehte sich, um den Mädchentau zu kosten. In dieser Stellung schliefen sie ein und wurden so vom Rest der Bungalowbelegschaft gefunden, die erst später, aber ebenfalls völlig geschafft eintrafen. Alle suchten sich nur noch einen Platz zum Schlafen, jeder wunderte sich am Morgen über das Durcheinander.
Dennoch lebten sie bereits vor dem Frühstück unbeeindruckt ihre wieder erwachte Lust aus, und dabei wurden natürlich Sünje zwischen die anderen Männer und Jörg zwischen die anderen Frauen verteilt. Nach dem Duschen und Frühstücken schauten die Männer bereits wieder begehrlich. Frank erinnerte sich an eine spezielle Runde, die Raisa und er mit anderen Saunagästen erlebt hatten. Sie erklärte es rasch auf Finnisch, dann lagen die drei Frauen quer im Bett und die Männer machten sich daran, ihnen einen weiteren Morgengruß einzustoßen. Doch das Pikante an dieser Gruppensexnummer war, dass die Frau, die dabei zuerst einen der Männer zum Spritzen verlockte, bestimmen durfte, was als Nächstes geschehen sollte. Mit einem kurzen Nicken hatten Raisa und Svea sich verständigt, Sünje zwischen sich in die Mitte zu nehmen, sie waren sehr gespannt, was dem Mädchen einfallen würde, wenn sie es schaffen würde, als Erste einen der Männer zu melken. Dafür erregten sie die Kleine zusätzlich, saugten an ihren zierlichen Brüsten, rieben ihre Perle, während ein Schwanz in dem jungen Schlitz ein- und ausfuhr. Schreiend verkündete das Mädchen bald seinen Abgang und riss Frank mit, der gerade in ihr war und es dadurch nicht mehr halten konnte und so alles in den Mädchenschlitz pumpte. Gespannt sahen sie das Mädchen an, das vor Verlegenheit nicht wusste, was sie sagen sollte. Glühend vor Verlegenheit flüsterte sie mit ihrer Mutter, die daraufhin nicht minder verlegen sich Raisa zuwandte. Allein, wie erschrocken die Gastgeberin reagierte, ließ die Männer aufhorchen, und so schnappten sie auf, dass so etwas doch nicht vor den Männern ginge, wie Matti eilig dolmetschte. Nun erst recht! Schließlich erfuhren die Männer von drei blutroten Frauen, dass Svea in den langen einsamen Tagen und Nächten ihre Tochter daran gewöhnt hatte, ihr die schlanke Mädchenhand in die vernachlässigte Votze zu schieben, und dass es Mutter und Tochter seitdem immer besser gefiel. Na ja, und jetzt wollte das versaute Töchterlein genau das bei Raisa probieren. Die Frauen hatten keine Chance gegen die begeisterten Männer, zumal Frank dreist noch seine Wünsche formulierte, weil er zuerst gespritzt hatte. Sünje sollte doch ihre Hände in beide Frauen versenken! Er ließ keine weiteren Diskussionen zu, legte das Mädchen auf dem Bett auf den Rücken und ließ die beiden Frauen sich neben sie hinknien. Mit aufgestützten Ellenbogen lag Sünje nach Franks Anweisungen da, während Matti und Jörg die Frauen an den Brüsten umfassten, um sie mit gespreizten Beinen langsam auf die kleinen Fäuste sinken zu lassen. Noch einmal gab es eine kurze Unterbrechung, als die Frauen protestierten und die Männer sich beeilten, die kleinen Fäuste wie die Votzen mit Creme zu versorgen, dann wurden Sünjas Hände unwiderruflich in sie gedrückt. Stöhnend und schreiend wanden sich die Frauen auf den Mädchenhänden, bis sie erleichtert seufzten, weil der Handballen eingedrungen war und der schlanke Arm des Mädchens mehr Lust als Qual versprach. Doch Matti und Jörg zogen sie an den Brüsten immer wieder nach oben, bis die Handballen die Votzen aufdehnten, ehe sie sie erneut tief auf die Hände sinken ließen. Aber Sünje wurde ebenfalls bearbeitet. Frank hatte ihre Beine hochgestellt, so dass Svea und Raisa sie ergreifen konnten, um sie noch höher zu ziehen. Schutzlos lagen ihr Vötzchen wie ihr keines Arschloch offen da, und Frank nutzte das Angebot weidlich aus, stieß abwechselnd in beide Löcher des jungen Mädchens, so dass sie nicht minder laut kam als die Frauen auf ihren keinen Fäusten.
Endlich bekamen die geschafften Frauen eine Pause, zumal sich die Männer jetzt um das Grillen kümmern mussten. Hier hatte nicht jeder Bungalow seinen eigenen kleinen Grill, ein großer kreisrunder hing an einem dreibeinigen Gestell, die Feuerstelle war aus Steinen gelegt, auch aus anderen Bungalows kamen hungrige Leute mit Holzkohle, Buchenholz und diversen Salaten, Broten, Fleischspießen, Würsten oder anderen Grillhappen. Anerkennend wurden die Fische betrachtet, die Laukanens neben ihren Steaks beisteuerten. Jetzt erst war Zeit, sich intensiver kennen zu lernen. Das Essen zog sich über Stunden hin, manche Flasche Wodka kreiste neben ausreichend Bier. Jörg wunderte sich, doch Frank beruhigte ihn. In dieser abgeschiedenen Natur gab es keine Verkehrspolizei, und für die letzten zwei, drei Kilometer brauchte es halt ein bisschen Glück. Doch mit dem Alkohol fielen auch die Hemmungen. Wer sich gestern nicht gefunden hatte, war erpicht darauf, heute neue Bekannte zu finden. Immer wieder verschwand ein Pärchen in einem der Bungalows, bis einige den Weg zu weit fanden und direkt am Feuer begannen, sich gegenseitig nicht nur zu berühren. Eine stille Post schien absolut hervorragend zu funktionieren, Jörg war bald umringt von Nachbarinnen, die er gestern noch nicht kannte und die doch nur ein gemeinsames Ziel hatten, diesen neuen Schwanz auszupacken und auszuprobieren. Es war wie ein Signal, niemand verschwand mehr in die Bungalows, alle ließen am Feuer ihren Gelüsten freien Lauf. Wie sollte das erst im Frühling oder im Sommer sein? Jörg sah gerade noch, wie Svea ihre Tochter davor beschützte, von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden, da hatte er schon zwei Frauen über sich.
Am Sonntagabend leerten sich die Bungalows, der See hatte seine Stille wieder. Fast als letzte kehrten Frank und Jörg mit den Laukanens in die Stadt zurück. So ein Wochenende hatten sie noch nicht, versicherten sie einhellig.
„Das könntet ihr gern öfter haben. Macht im nächsten Jahr einfach richtig lange Urlaub bei uns hier am See“, schlug Raisa vor.
„Geht leider nicht, Marina wird da endlich gerade Mutter, später kommen wir gern darauf zurück, aber Jörg und Karina könnten es nutzen. Dann weiß sie wenigstens, was ihr Liebster so treibt, wenn er weg ist“, lachte Frank.
Der hob abwehrend die Hände. „Ich bin nur von diesem geilen Frank verführt worden. Allerdings muss ich gestehen, dass ich in diesen wenigen Tagen mehr Sex hatte als in meinem ganzen bisherigen Leben.“
Raisa bekam am Abend zu Hause zu ihrem Vergnügen erneut die drei Männer, ehe die sich am Montag im Werk um den erfolgreichen Neustart kümmern mussten. Am Abend im Flugzeug versicherte Frank, dass Finnland eine ziemliche Ausnahme war, aber Jörg könne das gern ändern, wenn er demnächst in anderen Ländern unterwegs war. Eigentlich wollte er das bestimmt nicht, wo er seine Karina erst ein paar Wochen kannte, andererseits, ein Urlaub in Finnland im Sommer…