Im Regen
Das Wasser lief an mir einfach nur runter, blöder Regen. Regen war untertrieben, ein Wolkenbruch wie selten. Ein paar Meter weiter sah ich einen Hauseingang mit Vordach, also unterstellen und abwarten. Nach ein paar minuten kam noch jemand angerannt, ebenfalls total durchnässt. Ah, eine Frau, obwohl mir nicht nach quatschen zu Mute war schaute ich sie mir trotzdem an und machte ihr Platz.
Sie kramte in ihrer Tasche und ich hatte Zeit sie ausführlich zu betrachten. Mollig und heiß. Sie merkte, wie ich sie beobachtete und grinste, gefiel ihr das? Mir gefiel sie auf jeden Fall und ich grinste ein wenig verlegen zurück. Durch das nasse T-Shirt konnte ich ihre Nippel sehen, deutlich zeichneten sie sich ab und ich wurde geil, vergessen waren der Regen und die nassen Klamotten. Nun zog sie einen Schlüssel aus der tasche und fragte mich dann, ob ich, solange es regnete, mit zu ihr kommen wollte. Ich wollte!
Ganz oben unterm Dach hatte sie ihre Wohnung, sie zeigte mir das Badezimmer und nahm aus einem Regal ein Handtuch für mich. Während ich mir die Haare tocknete nahm sie sich ebenfalls ein Handtuch und blieb im Badezimmer, es war ein recht eng für uns zwei. Und dann begann sie, sich die nassen Sachen auszuziehen, damit hatte ich nun garnicht gerechnet. Ihre Hose fiel, dann folgten die Socken und das T-Shirt, jetzt war ich ein wenig sprachlos. Vorher hatten wir geredet, aber nun herrschte Schweigen. Bis ich mein T-Shirt auszog und sie fröhlich lachte, dann küsste si mich kurz. Ich schaute mit einiger Geilheit zu ihr und merkte, wie es in meiner Hose eng wurde, sie drehte mir den Rücken zu und fast zufällig drückte sie ihren prallen Hintern gegen meine Hüften, nein sie rieb ihn sogar an mir. Ob sie merkte, was in meiner Hose los war?
Sie greift sich in die Haare und schiebt sie zur Seite und ich öffne den BH. Ich umfasse ihre Taille und drehe sie zu mir um sie endlich vernünftig zu küssen. Während der BH fällt küssen wir uns immer wieder, sie öffnet schließlich meine Hose und wir umfassen uns fester. Ich schiebe meine Hände unter ihren Slip und ziehe sie noch dichter zu mir. Sie muss jetzt einfach meinen harten Schwanz spüren. Ich gehe einen Schritt zurück, versuche meine Hose loszuwerden und gehe auf die Knie, ich küsse ihre Brüste, ihren Bauch und verharre an ihrem Slip, sie atmet jetz schneller und dadurch bin ich nicht mehr zu halten. Schon ist der Slip unten und mein Kopf schiebt sich weiter nach unten. Doch sie will nicht im Badezimmer bleiben und wir liegen kurz darauf auf ihrem Bett, auch meine Unterhose ist im Badezimmer geblieben.
Mein Kopf ist zwischen ihren Schenkeln und ich lecke sie, ich rieche sie, ich schmecke sie. Und es macht mich so geil. Ich kann nicht aufhören sie zu lecken und spüre ihre Hände an meinem Kopf, sie zieht mich fest an sich und ist so nass, so geil. Ihre Hüften bewegen sich, sie atmet immer lauter und ich will alles zugleich, siel lecken und sie endlich ficken. Ich will meinen Schwanz in ihr spüren, spüren wie sie sich an mich presst. Sie aber schiebt eine Hand an ihre Clit und beginnt sich zu reiben, sie stöhnt, sie will einfach kommen. Und dann ist es so weit, so geil, feucht und laut, ich spüre wie sie zuckt, wie es durch sie hindurchläuft. Oh, wie herrlich nass sie ist, sie macht mich einfach nur geil.
Und sie will mehr, ich natürlich auch, mein Schwanz ist so hart, dass es schon schmerzt. Ich drehe mich auf den rücken und sie setzt sich auf mich, hebt den prallen geilen Hintern und lässt mich in sich gleiten. Langsam bewegt sie sich, zeigt mir ihre Brüste und ich muss sie in die Hände nehmen, es geht nicht anders. Wir küssen uns und lansam hebt sie den Hintern und hält ihn in der Luft. Ich stoße sie, presse mich in sie und bewege die Hüften immer wieder, passe auf, dass ich nicht zu schnell werde, ich will noch nicht kommen, ich will mehr von ihr haben und ich nochmal spüren, wie sie kommt, mindestens einmal.