(M)Eine Fantasie
Hier schonmal ein Teaser: Meine Augen sind verbunden, meine Arme und Bein an den Ecken der Matraze auf der ich liege gefesselt. Zwei Frauen betreten in Dessous bekleidet den Raum und haben ihre Freude aneinander, sie küssen und streicheln sich, während sich sich langsam ausziehen… ihre Hände wandern immer weiter über ihre Körper. Ich beobachte sie und spüre, wie sehr mich die beiden Frauen anmachen. Ich kann gar nicht sagen, welche von beiden mir besser gefällt…
Ich bin vollkommen gebannt von dem heißen Liebesspiel der beiden schönen Frauen. Gelegentlich zwischen den Küssen schaut eine zu mir herüber. Ihr Blick wirkt hungrig und ich hoffe, dass Sie mich vernaschen wird.
Die Spannung in meinem Körper nimmt zu und besonders zwischen meinen Beinen baut sich eine große Spannung unaufhaltsam auf. Die Braunhaarige löst sich sanft von ihrer Gespielen und kommt langsam auf mich zu. Sie stellt sich neben das Bett, neigt sich zu mir herab und gibt mir ansatzlos einen unglaublichen Kuss. Es raubt mir die Sinne und ich bekomme eine Gänsehaut… Wenn mich das schon so verrückt macht, wie soll ich mich dann nur zurückhalten, wenn es mehr wird?
Ich schlage meine Augen auf und schaue in die tiefbraunen Augen dieser Traum frau. Dann wird es dunkel, denn die blonde Schönheit legt mir eine Augenbinde an.
Dann werde ich wieder geküsst – es schmeckt anders, sie ist langsamer und weicher aber ebenso wunderbar…
Dann spüre ich Hände auf meiner Brust, die mich langsam streicheln. Sie wandern den Bauch herab auf meine Beine, ziehen an den Lenden nach innen und dann weiter nach unten. Ich küsse und werde gleichzeitig gestreichelt und weiß gar nicht, worauf ich meine Sinne richten soll… Mir wird heißer und heißer…
Wieder kommt die andere, um mich zu küssen. Dabei wandert sie hinauf zur Augenbinde und greift diese mit den Zähnen. "Du sollst doch unsere Schönheit sehen können…" und küsst mich dann wieder auf den Mund, den Hals und den Bauch hinab… bis zu meinen Lenden und diese entlang bis zu meinen Oberschenkeln.
Die Blondine kontrolliert noch einmal die Fesseln an den Füßen und Händen und kommt dann auf das Bett gestiegen. Sie setzt sich rittlings auf mich und ich sehe ihren wunderbaren hintern, ihr Intimstes auf meiner Brust und ich rieche sie so intensiv, dass ich immer ungeduldiger werde.
Sie reibt ihre Muschi auf meiner Brust und schiebt sie dann langsam herauf zu meinem Gesicht – ganz vorsichtig und mit nur ganz leichtem Druck. Die Brünette streichelt derweil meine Beine weiter, aber meine Sinne richten sich jetzt fast nur noch auf die Weichheit vor meinem Mund.
Ganz vorsichtig bringt die Blondine ihre Muschi an meinen Mund und ich genieße es, sie zunächst sanft zu küssen. Ich sehe Gänsehaut auf ihrem festen Po und spüre ihr leichtes Zittern. Sie stützt sich auf meinem Bauch ab, hebt sich an – ich vermute, weil die Erregung sie schon fast fortreißt. Dann senkt sie ihr Becken wieder und gibt etwas mehr Druck, so dass ich fester Küssen kann. Dann reibt sie sich an mir und bringt ihren Kitzler in Position. Jetzt kann ich ihn mit meiner Zunge umspielen und ich merke wie sie immer fordernder wird, sich immer fester und schneller an mir reibt, beginnt zu stöhnen… und dann wieder ihr Becken hebt.
Wir atmen beide ganz heftig…
Dann senkt sie ihr Becken erneut, eine Hand hat sie an ihrem Kitzler und überlässt mir und meiner Zunge ihre weichen Schamlippen. Ihr Geruch ist betörend und ihre Erregung hat auch mich voll erfasst, sie wird immer schneller mit ihrer Hand und reibt sich fester und fester auf mir, sie stöhnt, ich stöhne, bis ich ihr Zucken spüre und sie mit einem langen tiefen Stöhnen auf mich sinkt, ihre Muschi ganz heiß auf meine Brust drückt und ihr ganzer Körper zuckt. Und auch ich bin vollkommen aus der Welt geschossen…
Erst eine Weile später komme ich wieder zu Sinnen, spüre die hübsche Blonde auf mir liegen und merke dann erst wieder die Hände der Brünetten. Sie drückt meine Beine auseinander und wandert die Innenseite meiner Oberschenkel langsam herauf. Mich überkommt eine Gänsehaut, mein Schwanz wird hart und groß, noch bevor sie ihn überhaupt berührt hat.
Dann spüre ich küsse auf meinen Beinen nach oben wandern. Die Blondine liegt mittlerweile neben mir, streichelt verträumt meine Brust und beobachtet das Spiel.
Die Küsse wandern bis zu meinem Harten Teil – die weichen Lippen legen sich sanft und heiß auf meine Eichel, wandern dann ganz langsam hinab. Ich spüre, wie ihre heiße, weiche Zunge meine Eichel zm ersten mal berührt und sie umrundet – ich verliere schon wieder den Verstand. Und jetzt greift sie auch noch nach meinen Eier – ganz vorsichtig.
Und als ob es noch nicht genug wäre, nähert sich die Blondine, um mich zu küssen. Als ich gerade sage will, dass sie vorsichtig sein sollen, dringt auch schon ihre Zunge verspielt in meinen Mund.
Und die andere Zunge spielt stärker und stärker mit meinem Phallus.
Die Blondine setzt sich wieder auf mich, küsst mich aber weiter. Die Brünette beginnt zu schmatzen und ich zu stöhnen. Meine Rückenmuskulatur spannt sich an – ein sicheres Zeichen, dass ich schon kurz vor dem Orgasmus stehe…
Und genau das spüren die beiden und lassen ganz behutsam von mir ab… ziehen sich langsam zurück und wenden sich noch einmal einander zu…
Die beiden Küssen sich, während ich meinen Puls langsam wieder unter Kontrolle bekomme. Die beiden sitzen ganz eng aneinander, ihr Brüste berühren sich sanft und ich sehe förmlich, wie sie mit geschlossenen Augen davonfliegen…
Zwar beruhigt sich mein Puls, meine Lust und meine Erektion werden aber keineswegs kleiner. Gerne würde ich mich nun selbst streicheln, aber die Fesseln machen es unmöglich und ich stöhne leicht genervt.
Das bemerken die beiden Schönheiten und haben erbarmen. Gemeinsam setzen sie sich auf mich und küssen sich weiter. Die Brünette hebt ihr Becken genau über meine Erektion und senkt sich ganz langsam und genüßlich ein Stück herab, bis meine Spitze ihre heißen Lippen berührt. Dann wiegt sie sich im Rhythmus ihrer Küsse nach vorn und nach hinten.
Die Blondine beginnt auch ihr Becken auf mir zu reiben und ihr rieche ihre Hitze wunderbar betörend auf mir. Als sie dann ihre Musche wieder zu meinem Gesicht schiebt, senkt sich die Brünette unsagbar langs in einer fließenden Bewegung auf meinen Stab. Ich spüre kurz den Widerstand an ihrem Eingang und gleite dann in die feste Weichheit ihres Inneren – verliere den Verstand…
Dann bleiben beide so auf mir sitzen – wohl wissend, dass jede Bewegung mich jetzt zur Explosion bringen würde und genießen sich wieder küssend…