Cuckold Fantasie Teil 3
Während meine Frau die Nacht über ruhig schlief, konnte ich kein Auge zu machen. Es kreisten unendlich viele Gedanken in meinem Kopf umher. Hat es ihr wirklich gefallen? Hat sie Gefühle entwickelt? Wie wird es weiter gehen? Alles Fragen auf die ich keine richtigen Antworten fand und die mich bis in die Morgenstunden geil neben meiner schlafenden Frau liegen ließ. Vor lauter Müdigkeit sah ich mich am nächsten Tag nicht in der Lage auf die Arbeit zu gehen. Da ich mich eigentlich nie lange krank melde, war es für mich dieses mal vertretbar an diesem einen Tag zuhause zu bleiben. Meine Frau ging allerdings wie gewohnt auf die Arbeit.
Ich nutzte die Zeit um mich ein wenig in den Sex-Portalen herumzutreiben, in denen wir als Paar angemeldet waren. Es ist schon unglaublich wie viele Mails sich von Männern in unseren Posteingängen befanden. Sorgfältig antwortete ich allen und erzählte auch ein Teilen unsere aktuelle Entwicklung. Plötzlich vibrierte mein Handy. Juliana schickte mir ein Bild ihrer Brüste, welches sie heimlich auf ihrer Arbeit aufgenommen hat. Obwohl ich die Brüste bzw. den ganzen Körper meiner Frau aus dem FF kannte, war es eine schöne und geile Überraschung. So etwas hatte sie bis dato noch nie gemacht. Mein Kopfkino sprang sofort an und ich stellte mir vor wie sie vielleicht von ihrem Chef erwischt wurde und er die prallen Brüste meiner Frau gesehen hatte. Leicht wichsend spielte ich dabei an meinem Schwanz herum.
Es dauerte nicht lange, ich wäre fast gekommen, als eine Skype-Nachricht eintraf. Ich hörte auf zu wichsen und schaute nach wer mir geschrieben hatte. Es war Michael, welcher mich fragte was ich um die Uhrzeit den online machen würde und ob ich ihm ein paar Bilder vom letzten treiben schicken könnte. Ich erklärte ihm wieso ich zuhause war und schickte ihm die geilsten Bilder des letzten Treffens. Um uns die mühsame Schreibarbeit zu ersparen, stellten wir auf camen um. Ich sag Michael nackt wichsend am Computer sitzen. Er holte sich auf die Bilder meiner Frau wieder einmal einen herunter. Das geilte mich dann auch wieder auf und ich begann wieder leicht wichsend mit ihm über Juliana zu reden. Er erzählte mir wie toll das Sex mit meiner Frau für ihn war und ich sagte ihm ,dass das alles für mich ebenso erregend war wie für ihn. Wir beide wichsten nicht bis zum Orgasmus, es sollte unser Gespräch einfach nur geiler gestalten, was es auch tat. Über meine Frau zu schreiben war schon geil, aber über meine Frau direkt zu reden, das hat noch etwas viel prickelnderes.
Vor lauter Geilheit erzählte ich Michael auch Dinge, die ich eigentlich erst mal noch für mich behalten wollte. Er erfuhr das ich gerne keusch in Damenwäsche beide beim Sex unterstützten wollen würde. Nicht sehr erstaunt fragte er mich, wie weit ich dabei gehen würde. Ehrlich antwortete ich ihm, das ich alles machen würde, was meine Frau und er wollen würde. Was sich für einen Aussehen stehenden ziemlich schwammig und nichtssagend anhören musste, war für Michael ein deutliches Signal beim nächsten Treffen die Führung weitaus dominanter übernehmen zu können. Bevor wir das camen beendeten, bat ich Michael noch das Gespräch über meine weiterführenden Wünsche vertraulich zu behandeln. Meiner Frau wollte ich alles nach und nach selbst beichten und sie nicht mit immer neuen Wünschen überfahren. Michael nickte zustimmend, wir beendeten das camen und ich saß wieder alleine wichsend vorm Computer.
Als meine Frau abends von der Arbeit nach hause kam, war sie fix und fertig. Wie immer musste ich ihr ihre Heels ausziehen und ihre duftenden Nylonfüsse verwöhnen. Artig bedankte ich mich noch für das tolle Bild ihrer Brüste am Morgen. Sie erwiderte es in dem sie ihre Füße noch fester in mein Gesicht drückte, so das ich noch intensiver mit ihrem Fußduft konfrontiert war. Nach einem schönen Essen gingen wir dann zusammen an den Computer und skypten 1-2 Stunden mit Michael. Er erwähnte nichts von unserem Gespräch und wir beredeten das weitere vorgehen. Mittlerweile haben wir zu Michael soviel Vertrauen gefasst, so das wir ihm vorschlugen das nächste Treffen bei uns Zuhause statt finden zu lassen. Das war Michael ganz recht, da er sich auch nicht auf Dauer ein Hotelzimmer für mehrere Treffen im Monat leisten konnte. Im Gegenzug bot Michael uns an für spezielle Verpflegung zu sorgen in Form von gutem Sekt und Snacks. Das Angebot nahmen wir dankend an. Wir tauschten dann der Fairness halber die kompletten Adressdaten aus und verabredeten uns wieder für einen Samstag.
Die Tage bis zu dem Treffen vergingen für mich in völliger Keuschheit. Meine Frau wollte mich richtig geil halten. Ihr durfte ich in dieser zeit auch keinen Orgasmus verschaffen, auch sie wollte sich ihre Geilheit aufheben. Mir wurde klar, dass das Ganze so langsam ins Rollen kam. Sie schien Blut geleckt zu haben und den Fremdsex als eine Bereicherung für unser Sexleben zu sehen. Die Gedanken, dass das meine Frau nur für mich machen würde, wichsen langsam, so das ich mich voll und ganz auf die Situation konzentrieren konnte. Es mag schon befremdlich sein, neben seiner Frau unbefriedigt einzuschlafen und zu wissen das diese Frau wieder Sex mit einem anderen Mann haben würde. Allerdings war es genau das was ich wollte und was mir unfassbare Erektionen besorgte. Meine Frau hatte nun also den Luxus einen liebevollen Ehemann zu haben mit dem sie alle Sexspielchen der Welt machen konnte, wenn sie es nur wollte und die Möglichkeit von anderen Männern verwöhnt zu werden.
Es kam der Tag des Treffens. Juliana und ich brachten die Wohnung auf Vordermann und ich unterstützte sie in der Wahl ihrer Kleidung. Wir entschieden uns für ein rotes Kleid, einen roten Slip und roten Pumps. BH und Strapse ließen wir weg, gleich etwas mehr Haut zeigen war angesagt. Pünktlich um 19 Uhr klingelte es an unserer Tür. Herzlich begrüßten wir Michael, der wie versprochen mit Verpflegung vor der Tür stand. Als kleine Aufmerksamkeit brachte er Juliana noch Blumen mit und mir, da ich Quartalsgenussraucher bin, eine gute kubanische Zigarre. Michael zog seine Jacke aus und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort waren die Lichter bereits gedimmt und es lief entspannende Jazzmusik im Hintergrund. Ausgelassen und voller Anzüglichkeiten verlief der weitere Abend bis es wieder zum Verkehr zwischen meiner Frau und Michael kam.
Michael flüsterte Juliana etwas ins Ohr und bat mich das Zimmer zu verlassen. Er wollte meine Frau dieses mal ohne mich, ganz alleine verwöhnen. Meine Frau hatte offensichtlich nichts dagegen und unterstützte die Bitte von ihm. Ohne etwas zu sagen verließ ich das Wohnzimmer in Richtung Schlafzimmer. Da die Wände relativ dünn sind, hörte ich leise was Juliana und Michael alleine im Wohnzimmer redeten. Er fragte sie, ob sie sich vorstellen könnte das ich beiden beim Sex dienen würde. Konkret nannte er das einführen seines Schwanzes in ihre Muschi, das saubermachen ihrer Geschlechtsteile nach dem Akt und das verwöhnen seines und ihres Schwanzes vor dem Liebesspiel. Ich hoffte das sich meine Frau das mit einem kräftigen Ja unterstützte, doch ich hörte nichts. Sie schien ihm die Antwort, wohl im wissen das ich es eventuell durch die dünnen Wände mitbekommen würde, ins Ohr geflüstert zu haben.
Kurze zeit darauf hörte ich das rhythmische knarzen des Sofas und kleinere Stöhner der beiden. Ich platzte vor Erregung, ich wusste ja was die beiden da drüben nun machten. Mein Kopfkino sprang sofort an und ich hatte wieder die Bilder ihres letzten Ficks vor meinen Augen. Ich rieb mit dem zeige- und dem Mittelfinger an meiner, im Peniskäfig eingesperrten Eichel. Es tat weh, aber das war mir egal. Ich verlor Unmengen an Lusttropfen. Man hätte meinen können ich hätte einen Orgasmus gehabt. Das Sofa knarzte immer heftiger und mir war klar, das Michael meine Juliana nun richtig hart in ihre Fotze fickte. Immer deutlicher konnte ich nun das Stöhnen meiner Frau vernehmen, bis zu ihrem Orgasmus und seinem lauten Lustschrei. Nur wenig später hörte ich meinen Namen von Juliana rufen. Ich ging rüber und sah Michael und meine Frau befriedigt mich anlächeln. Langsam schritt ich auf die beiden zu und sah ihre Geschlechtsteile, die sich gegenseitig gerade Lust bereitet haben. Meine Frau beugte sich zu mir vor, leckte die Lusttropfen am Peniskäfig ab und befahl mir ihre Füße kniend zu küssen. Ich ging auf die Knie und küsste ihre Füße. Als ich an ihrem Zeh lutschen wollte, merkte ich einen Schlag auf meinem Arsch. Es war Michael der mich mit seiner flachen hand auf die linke Pobacke schlug. Er schaute mich streng an und sagte mir das ich Julianas Füße nicht lecken sondern küssen sollte. Ich ging sofort der Anweisung korrekt nach und küsste weiter. Knapp 5 Minuten später sollte ich aufhören und beiden Sekt und Snacks bringen. Nackt mit Peniskäfig ging ich in die Küche und holte den beiden das gewünschte Essen und Trinken. Das ging den restlichen Abend so. Beide ließen sich von mir nackt bedienen, während sie sich immer wieder aneinander intim berührten. Eigentlich wollte Michael nichts von meinen weitergehenden Neigungen erzählen, geschweige den ausführen…