Ein nettes Paar hinter der Bar
hi, diese geschichte basiert auf wahren begebenheiten, welche ich niemandem vorenthalten möchte, denn was ich in jener nacht erlebt habe, veränderte auf eine gewisse weise mein leben… das ganze war ganz spontan, was es noch aufregender machte!
angefangen hat alles, als ich und zwei kollegen in einer bar ein paar bierchen tranken. dabei fiel mir immer wieder auf, dass eine frau zu uns rüber schaute und mich anlächelte. zunächst ignorierte ich das, da ich dachte sie schaut jemanden neben uns an denn sie war einiges älter als ich, bestimmt gegen die 50. ausserdem sass sie mit zwei männern und einer weiteren frau am tisch…
kurz nachdem meine freunde die bar für eine zigi verliessen kam sie zu mir rüber und sagte zu mir, dass ich genau ihr typ sei und sie mir gerne einen spendieren möchte. ich war etwas verwirrt aber nahm das angebot an und wenig später stand ein flying hirsch vor mir auf dem tisch. in der zwischenzeit konnte ich wieder einen klaren gedanken fassen und ich stellte mich vor. sie tat es mit gleich und sagte, dass ich mich später für den drink bedanken soll und lief wieder zu ihrem tisch.
als meine kumpels wieder am tisch sassen hatte ich den flying hirsch schon runtergekippt und das leere glas wurde weggeräumt, so dass es ihnen nicht auffiel und auch nicht gesprächsthema wurde und alles war wieder wie vor der zigipause, nur das ich nun danielas blicke erwiderte und öfter zu ihr rüberschaute. sie gefiehl mir immer mehr bis ich mit der zeit richtig geil auf diese frau war und ich um jeden preis mit ihr ins bett möchte. das noch zwei weitere männer bei ihr sassen, stört mich nicht mehr wirklich. so nickte ich mit dem kopf zur tür und sie verstand… wir trafen uns vor der bar und ich fragte sie, wie ich mich nun bedanken soll. daraufhin packte sie mich an der hüfte, zog mich ruckartig an ihren heissen körper und flüsterte mir ins ohr: „tanz mit mir“. ich spürte wie sich in meinem schritt langsam eine beule biltete und beffreite mich von ihr, da ich nicht wollte, dass sie meine erregung bemerkt. „aber nur wenn du führtst“, sagte ich in einem witzigen ton und sie war einverstanden. als sie gerade wieder hinein gehen wollte hielt ich sie zurück und fragte, ob das nicht ihr mann sei, der noch am tisch sitze. es war tatsächlich ihr mann, aber es würde ihm nichts ausmachen, sagte sie. mit einem etwas mulmigen gefühl lief ich ihr nach auf die tanzfläche und wir tanzten als gäbe es kein morgen. sie hatte echt viel energie für ihr alter und sie wusste wie sie sich sexy zu bewegen hat. immer wieder presste sie mich an ihren körper und berührte mich zwischen meinen beinen und massierte mir die beule. ich wurde immer geiler und packte sie kräftig an den arschbacken. ich hatte total vergessen, dass meine kollegen noch am tisch sassen und als ich ihre verdutzten blicke sah, war mir das anfangs schon etwas peinlich. ich vergass sie aber schnell wieder, als sie plötzlich meine hand zwischen ihre beine führte. mein gott war das ein hammer moment. durch ihre enge jeans fühlte ich die hitze und ihre feuchtkeit so gut , dass ich wie angewurzelt stehen blieb. schnell bewegte sich meinen körper wieder, damit nicht auffiel und wir tanzen weiter während ich ihr langsam die muschi massierte.
auf einmal sagte sie mir, das sie eine pause brauchte und die kam mir sehr gelegen, denn auch ich war langsam am ende meiner kräfte und mein schwanz musste sich auch dringend etwas beruhigen. sie ging wieder zu ihrem tisch und ich an den meinen. natürlich nahm es meine freunde wunder, was das war und vor allem wer das war. ich verriet jedoch nicht viel und wir wechselten das thema….
etwa eine halbe stunde später wollten meine freunde nach hause, aber ich konnte mit daniela noch nicht abschliessen und überredete sie dazu, noch eine halbe stunde länger zu bleiben. dann ging ich an den thresen und holte uns drei bierchen. dabei beobachtete ich daniela und wartete darauf, dass sie endlich zu mit rüber sieht, leider umsonst. ein wenig gekränkt ging ich mit den bierchen zurück an den tisch und ich beobachtete sie von da aus weiter…. sie schaute nicht einmal in meine richtung als meine kumpels sich eine halbe stunde später auf den weg machten. ich beschloss mich bei daniela zu revanchieren und verabschiedete mich von meinen freunden, die kurz darauf die bar verliessen….
nachdem ich mein bier ausgetrunken habe lief ich langsam zum danielas tisch, an dem nur noch sie und ihr mann sassen und beugte mich von der seite über dein tisch. Ich habe mich für den tanz bedankt und sagte, dass er viel mehr wert sei als ein drink und ich ihr deswegen auch einen spendieren möchte. Leider wollten sie gerade nach hause und ich sah enttäuscht zu boden. „wir wohnen 5 minuten von hier, wenn du möchtest kannst du bei uns noch einen trinken“, sagte der mann neben daniela und stellt sich daraufhin als felix vor. Ich nahm das angebot natürlich an, wenn auch mit einem komischen gefühl im magen. „Was soll schon schief gehen“, dachte ich und wir verliessen zusammen die bar.
Auf dem weg sagte mir daniela, dass ihr der tanz auch sehr gut gefallen hat und sie mich sehr attraktiv findet und ihr mein schwanz gefallen hat. sie erklärte mir, dass sie schon länger nach einem jungen kerl wie mich suchten mit einem grossen schwanz in der hose. „Jedoch nicht nur für mich sondern auch für felix“, sagte sie. Ich schaute felix an und sagte, dass ich kein problem damit hätte und auch schon mit anderen schwänzen gespielt habe, was mir sehr gefiel. Als die beiden das hörten strahlte ihre gesichter und felix küsste daniela leidenschaftlich. Danach gab mir daniela ebenfalls einen kuss und sagte: „wir sind da.“ Wir standen vor einer einfahrt ein paar hundert meter den hügel hinauf, von der man den eingang der bar beinahe sehen konnte. Sie ging richtung tür und felix schickte mich ihr nach. In dem augenblick, als ich ihr knackiger hintern vor mit her schaukeln sah, wurde ich mir der situation erst richtig bewusst und konnte vor aufregung nicht mehr klar denken. Ich hatte keine ahnung was die beiden mit mir vor haben und konnte es kaum erwarten dies endlich herauszufinden.
Nun sitze ich hier in der wohnung eines päärchens, dass ich vor ein paar stunden noch nicht kannte und meine eltern sein könnten. Felix fragt, ob ich gerne wein trinke und öffnet eine flasche rotwein. Er schenkt grosszügig drei gläser ein und sitzt neben mich auf die couch. ich mustere die wohnung mit neugierigen blicken und fühle mich wie zuhause. Die wohnung ist schlicht eingerichtet und sehr geräumig mit riesigen fenstern. Ich sehe keine bilder von kindern oder ähnliches und gehe davon aus, dass sie keine haben.
„nehmt die gläser und folgt mir“, befiehlt uns daniela in einem dominanten ton und läuft richtung tür am ende des flurs. Sie öffnet sie und geht eine treppe runter. Ich folge ihr und hinter mir schliesst felix die tür, nachdem er die ersten stufen hinter sich hat. Unten angekommen stehe ich nun in einem raum mit einem riesigen bett, vor dem ein grosser spiegel steht. In einer ecke hängt eine seltsam aussehenden schaukel. Der boden ist vollständig mit teppich bezogen und neben dem bett steht ein grosser schrank. Felix stellt sein glas auf einen kleinen tisch neben dem bett und beginnt es mit einem schwarzen leintuch anzuziehen. Ich gebe daniela ihr glas und wir stossen gemeinsam an. Jetzt nimmt auch felix sein glas und stosst ebenfalls zu uns. Wir nehmen einen grossen schluck wein. Es ist ein ausgesprochen guter tropfen und wahrscheinlich recht teuer.
Wir schauen uns abwechselnd an und trinken wein, bis alle am boden des glases angekommen sind. Felix macht noch einige vorbereitungen während dem mir daniela die „spielregeln“ erklärt. Sie berührt mich zwischen meinen beinen, greift nach meinem dicken schwanz und sagt: „du musst wissen, ich steh nicht nur auf grosse, junge schwänze, sondern vielmehr darauf sie nach meiner pfeife tanzen zu lassen. Ich werde felix und dir sagen, was ihr zu tun habt und wenn ihr mir nicht gut gehorcht werdet ihr dafür bestraft. Am ende entscheide ich, wer seinen job besser gemacht hat und derjenige darf es mir dann so besorgen, wie es ihm passt und sich für die strafen rächen.“ Obwohl ich sprachlos bin, macht mich die vorstellung richtig geil. Wegen des erhöten druckes in meiner hose bekam das daniela mit, ohne dass ich ein wort sprach. „bevor wir beginnen ziehen wir uns noch was geiles an“, sagt daniela und geht zum schrank. Da bemerke ich, dass felix einen schwarzen latex-anzug mit löchern um die brustwarzen trägt. Zwischen seinen beinen befindet sich ein reissverschluss, der hinten bis hinauf zum steissbein reicht. Am kragen sind mehrere metallringe befestigt, wie bei einem hundehalsband. Auf dem bett liegenn einige dildos in verschiedenen grössen, ein paar handschellen und eine peitsche, die der eines reiters ähnelt. Da wird mir klar, welche strafe mich erwartet, wenn ich nicht danielas wort gehorche.
Ich schaue daniela beim umziehen zu und ein grosses tattoo fällt mir soforf auf. Es reicht über ihr ganzen linkes bein bis hoch zum bauchnabel. Zwischen ihren beinen blinkt ein piercing. Dieser unglaubliche anblick lässt mich wie eingefroren auf ihre tropfenden schamlippen starren. Als sie mein lustvollen blick bemerkt, streicht sie sich langsam mit einer hand darüber und klemmt die hängenden schamlippen zwischen zwei finger. Im selben zug hebt sie die nasse hand richtung mund. mein blick folgt gespannt. sie leckt den frischen mösensaft von ihren fingern und schaut mich mit einem versauten blick an, der mir das gefühl gibt, sie würde mich zu sich fordern. Noch bevor sie dazu kommt, etwas anzuziehen stehe ich auf und laufe zu ihr rüber. Wir stehen uns so nahe, dass sich unsere körper berühren und daniela wandert mir ihrem kopf an meinem körper hinunter bis zu meinem steifen penis und fühlt dabei die form meines trainierten körpers. Sie öffnet den gurt und reissverschluss meiner jeans und zieht mir die hose unter die knie. Eine grosse beule präsentiert sich ihr. Meine geilheit kann ich nicht mehr verbergen. ich bin ebenfalls feucht, was daniela sehr zu gefallen scheint. Sie riecht an dem nassen fleck, der meine rote boxershorts dunkel färbt und küsst sanft auf den hügel in meinem schritt. Ich ziehe meinen pulli samt t-shirt aus und streichle ihr langsam über ihre dunklen haare, die sie in einem rossschwanz zusammengebunden hat. Sie zieht mir die hose vollständig aus und streift die unterhose über meinen schwanz, welcher ihr wie ein verspielter hund entgegenspringt. Kaum stehe ich im adamskostüm vor daniela, packt sie meinen riemen mit einem starken griff und küsst meine heisse eichel. Sie steht auf ohne den penis loszulassen und zieht mich an ihm zur schaukel. „hier lasse ich mich am liebsten vögeln“, sagt sie mit einem schmutzigen lächeln im gesicht. Sie lässt meinen schwanz los und setzt sich auf die schaukel. Dabei spreizt sie ihre beine und präsentiert mir ihre schöne mama-möse. Sie sieht super gepfegt aus und für ihr alter extrem straff und saftig. der geruch ist unbeschreiblich geil. So geil, das mein schwanz zu hüpfen beginnt, sobald der duft ihrer feuchten ritze meine nase erreicht. Sie fordert mich näher zu sich und verlangt von mir, dass ich an ihrer muschi rieche. Bevor sie den satz beenden kann befindet sich mein kopf ihren beinen und ich tauche mit der nasenspitze in ihr fickloch. Der anblick dieser vor feuchtheit glänzenden fotze lässt mich mit meinen schwanz spielen. Plötzlich presst sie meinen kopf fest an ihre muschi und hälft ihn mit beiden händen fest. „lass deinen prügel los, wenn ich dir nichts anderes sage!“, befiehlt sie mit dominanter stimme und ich tue was sie sagt. Der druck der oberschenkel lässt langsam nach aber sie drückt mein gesicht weiterhin mit einer hand auf ihre fickspalte. „beim nächsten vergehen werde ich mich nicht mehr zurückhalten“, droht sie mir mit ruhiger stimme und streichelt über meine haare. Ich lecke weiter und stecke ihr die zunge so weit in ihre muschi wie es nur geht. Nach einiger zeit des leidenschaftlichen leckens schaue ich zu ihr hoch und sehe, wie sie mit geschlossenen augen ihre grossen titten von felix massiert und es sichtlich geniesst. Auf einmal bemerke ich felixs harten penis unmittelbar neben meinem kopf, wie er waagrecht aus dem geöffneten reissverschluss seines latex-oufits schaut und sehr lecker aussieht. Ich packt seinen schwanz und massiere ihn langsam vor und zurück und setzte das lecken von danielas heisser fotze fort. Sein schwanz fühlt sich jung an und wird immer härter, während ich ihn massiere. Er ist etwas dicker als meiner, jedoch gut eine eichellänge kürzer. „gib mir einen finger von hinten“, höre ich danielas stimme in einem ton, der ihre geilheit deutlich zu geltung bringt. Ich gehorche ihr natürlich und stecke meinen längsten finger der freien hand in ihren po. Der duft ihres arsches törnt mich so dermassen an, dass ich ab und zu mit der zunge zur rosette runter fahre, um den geschmack ihres arsches zu probieren. eine anfangs befürchtete strafe blieb aus… Ich beginne nun mit den prallen eiern von felix zu spielen, was ihm gut zu gefallen scheint, denn er nähert sich mit einem kleinen schritt. Sein schwanz berührt mich im gesicht, aber das stört mich nicht und ich mach weiter, als würde ich nichts davon mitbekommen, völlig darauf konzentriert danielas kitzler zu verwöhnen.
Daniela ist kurz vor dem höhepunkt und bricht unser spielchen im schönsten moment ab. Sie fordert uns auf, auf dem bett platz zu nehmen. wir gehorchen ihr ohne ein wort zu sagen und setzen uns nebeneinander auf die bettkante. Daniela läuft mit wachelndem po an uns vorbei und öffnet den schrank. Sie stülpt sich rote latex strümpfe und handschuhe über, die mehr als die hälfte ihrer gliedmassen bedeken. Um ihren oberkörper schnürt sie sich ein schwarzes korsett, welches ihre brüste unbedeckt lässt und die beiden zwillinge in einer wunderschönen form präsentiert. jetzt greift sie zur peitsche und steht vor uns hin. Sie schaut uns abwechselnd in die augen während dem sie mit der peitsche in ihre hand klatscht. „schatzi, du darfst beginnen!“, sagt sie und streicht felix mit dem ende der peitsche über seine oberschenkel. Dann fordert sie felix auf, sich mit dem daumen in den arsch zu ficken. Felix winkelt seine beine so an, dass er die füsse an der bettkante abstützen kann, als würde er den ganzen tag nichts anderes tun. Er öffnet den reissverschluss noch etwas, damit sein po loch frei steht und leckt sich den rechten zeigefinger ab. Er schiebt ihn langsam in seine rosette. kurz darauf holt daniela mit der peitsche aus und schlägt mit voller wucht auf den arsch von felix. Dieser schreit kurz auf und penetriert sich sofort weiter. „Mit dem daumen, habe ich gesagt!“, schreit daniela ihn an und felix zieht sich den finger aus dem arsch. Nun steckt er seinen daumen rein, ohne diesen zu befeuchten. „jetzt weißt du, was dich erwartet, wenn du mir nicht aufs wort gehorchst, mein kleiner“, sagt daniela mit einem listigen lächeln auf den lippen in meine richtung. Ich traue mich in dem moment nicht zu sprechen und nicke nur verlegen. „du darfst dir jetzt auch mal etwas spass gönnen und mit deinem geilen prügel spielen“, bietet mir daniela an und ich beginne vorsichtig meinen schwanz zu massieren. Ich presse einen lusttropfen aus, als würde ich eine kuh melken und verstreiche ihn auf meiner eichel. Daniela scheint dies sehr zu gefallen, denn sie nickt mir zu und wirkt zufrieden. Sie befiehlt felix, sich den daumen zu lecken und sich dann die nippel zu massieren, was er auch ohne zu zögern tut. Sie kommt zu mir rüber und flüstert mir etwas ins ohr. Ich bin von der aufgabe begeistert und springe aufs bett. Ich positioniere mich so, dass sich der kopf von felix zwischen meinen beinen befindet. Jetzt packe ich ihn am schopf und lege seinen kopf sanft in den nacken. Ich öffne seinen mund und gehe ein wenig in die knie. meine eier landen genau in seinem mund und auch felix scheint dies sehr zu gefallen. Er fährt mit der zunge über meinen frisch rasierten sack. Wie aus dem nichts spüre ich eine hand, die durch meine arschbacken fährt und mir die öffnung massiert. Kurz darauf dringt etwas hartes in mich und ich versuche meinen arsch so gut es geht zu entspannen. Sanft an den eiern geleckt und von hinten penetriert stehe ich nun auf dem bett von einem praktisch fremden päärchen und es fühlt sich wahnsinnig geil an! Unbeschreiblich geil! So geil, dass ich schon den langsam näherkommenden orgasmus fühlen kann. Mir ist bewusst, dass ich nicht zu früh kommen darf, sonst habe ich verloren und deswegen bettle ich daniela an: „langsam, nicht so tief“. Ich schaue zur seite und sehe im augenwinkel, wie daniela mir den griff der peitsche rein uns raus schiebt und mit der zweiten hand den ständer von felix massiert. Sie geht auf meine bitte ein und nimmt die peitsche aus meinem arsch. Dann spreizt sie meine rechte arschbacke zur seite und verwöhnt meine rosette mit der zungenspitze. Sie berührt mich nur leicht und ich beuge mich etwas vor, damit sie mein loch besser erreicht. So was geiles hat mein arsch noch nie erlebt. Nach einiger zeit des hinreissenden leckens befiehlt uns daniela nebeneinander auf das bett zu liegen und uns gegenseitig den schwanz zu massieren. Ich bin froh um die kurze unterbrechung, denn mein höhepunkt ist durch danielas zungenarbeit noch näher gekommen. in engem latex anzug liegt felix nun neben meinem splitternackten körper und massiert vorsichtig meine eichel. Ich tue es ihm gleich und merke, dass sein glied inzwischen hart wie ein besenstiel geworden ist und ebenso gerade. ich geniesse es, einen fremden schwanz in der hand zu halten und schliesse meine augen. „PEITSCH“ ich öffne erschrocken meine augen, als ich aus dem nichts auf die brust geschlagen werde. „sagte ich etwas von augen schliessen?“, fragt daniela und ich schüttelte langsam den kopf. „na also. Du hast dir bestimmt vorgestellt, wie sich der dicke schwanz meines mannes in deinem mund anfühlt, was?“, fuhr sie fort und befahl mir den geilen prügel von felix zu blasen. Ich zögerte ein wenig, da ich noch nie einen geblasen habe und wusste auch nicht genau, wie das ging. Ich wollte es aber wirklich mal ausprobieren, da hatte daniela recht. Ich kniete mich über den oberkörper von felix und beutge mich vor. Ich nahm seinen schwanz in die hand und fuhr langsam mit der zungenspitze über seine heisse eichel. Ich presste ihm etwas flüssigkeit aus und leckte sie ab. Sie schmeckte der meinen sehr ähnlich. Ich schaute zu daniela auf und wollte wissen, ob ihr das gefällt. Und das tat es! Kein wunder, wenn ein ca. 20 jahre jüngerer kerl ihrem mann einen bläst und ihm dabei den arsch vors gesicht streckt. Sie begann sich die titten zu massieren und biss sich vor geilheit auf die lippen. Dies animierte mich dazu, alles zu geben und felix so schnellst möglich zum abspritzen zu bringen, denn dann durfte ich das geile luder endlich rammen und zwar so wie es mir passt. Ich holte luft und führte den schwanz so tief es ging in meinen mund. Sein dicker prügel steckt nun bis zur hälfte in meinem rachen, mehr geht im moment nicht. Ich hebe meinen kopf und lasse den glitschigen schwanz aus mir gleiten. Der saber läuft mir aus dem mund und tropft mir auf die brust, als ich zu daniela hinauf schaue. Sie ist gerade dabei und reibt sich ihre fotze mit der peitsche. „mach weiter, sonst gibt es was auf dein knackigen arsch“, droht sie und ich beginne die eichel zu lutschen und massiere die prallen eier. Ich gehe stück für stück immer weiter runter, bis ich wieder den halben schwanz im mund habe. Ich spüre ein paar fingernägel meinen rücken hinunter fahren unterbreche für einen augenblick. Ich zieh die vorhaut nach hinten und eine blutrot glänzende eichel mit einem weit geöffneten schwanzloch präsentiert sich vor meiner nase. Ich züngle ein wenig im loch herum und lecke daraufhin die eichel einmal vollständig ab. Ich habe zwar bemerkt, dass sich daniela hinter mich aufs bett legte, doch mit dem was jetzt kommt hätte ich nie gerechnet. Meine arschbacken werden weit aufgerissen, so dass ich die spannung am arschloch deutlich spüre. Kaum spüre ich einen druck auf mein loch und schon steckt mir etwas im arsch. Es fühlt sich an, als werde ich gerade in den arsch gefickt und ich kämpfe gegen das verkrampfen meiner muskeln an, damit es nicht zu sehr schmerzt. Diesmal ist es etwas viel dickeres als der peitschengriff. Vermutlich einer der dildos, die vorhin auf dem bett lagen. „entspann dich, das schlimmste hast du überstanden“, sagt daniela in einem komisch ironischen ton und packt mein schwanz zwischen den beinen hindurch. Ich spüre einen leichten zug nach unten und lasse ihm nach. Sie führt meinen prügel zum mund von felix und er beginnt sofort mich zu blasen, nachdem meine eichel seine lippen berührten. Er macht das sicher nicht zum ersten mal. Ich wurde selten so gut geblasen und muss mich extrem gut anstrengen, dass ich nicht zu geil werde. Schliesslich steht ein fick mit daniela auf dem spiel. Ich konzentriere mich nur noch auf meinen job und das war felix einen so guten blowjob zu verpassen, dass er in meinen mund spritzt. Ich gebe alles, damit dies geschieht doch das ist viel leichter gesagt als getan, denn die felix’s lutschkünste sind unbeschreiblich. Wenn das daniela nur halb so gut kann, wäre ich nicht verwundert. Ich versuche unbemerkt meinen schwanz etwas von felix wegzuziehen, doch daniela bemerkt durchschaut mich sofort. Den dildo, der mir immer noch im arsch steckt kommt ihr da gerade recht und sie fickt mich heftig mit ihm durch. „stopp“, schreie ich plötzlich ohne es zu wollen aus mir heraus. zu meinem guten glück wie sich herausstellt, denn es hätte nicht mehr viel gebraucht und ich wäre im mund von felix gekommen.