Mein Nachbar
Ich war nach langer Zeit wieder allein und fand auch ein neues zu Hause. Ich zog ein und dachte mir, ich sollte meine Nachbarn mal kennenlernen. Eines Abends klingelte ich bei meinen Nachbarn links von mir.
Ein Mann öffnete, so um die Ende 30 höchstens Anfang 40. Ich sagte, ich bin der neue Nachbar und möchte mich kurz vorstellen. Er bat mich herein. Ich stand in seinem Appartment und sah mich kurz um und bemerkte, dass der Fernseher lief. Es lief ein Schwulenporno.
Oh, Entschuldigung, sagte er, als er es bemerkte, ich mache das gleich aus. Nein, er könne das ruhig anlassen, antwortete ich. In dem Moment wusste ich nicht, welcher Teufel mich zu dieser Aussage getrieben hatte. Nur mein Nachbar lächelte mich einfach an.
Er bat mir Platz an und fragte, ob ich auch ein Bier möchte. Ja, gerne, sagte ich und musste aber unweigerlich wieder auf den Fernseher schauen. Dort vergnügte sich gerade ein Typ mit einem unheimlichen Prachtstück von Schwanz. Ich bemerkte gar nicht, wie gebannt ich dort zuschaute. Ich erschrak, als er mir das Bier hinstellte und wandte meinen Blick ab.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Aber ich musste immer wieder meinen Blick auf den Fernseher richten. Das Prachtstück war mittlerweile ganz in seinem Mund verschwunden. Es machte mich an. Ich merkte, dass meine Eier kribbelten und mein Schwanz wuchs. Auch er richtete jetzt seinen Blick auf den Fernseher und wir sahen, wie der Typ sich mit dem Schwanz vergnügte. Wir sahen uns an. Er lächelte wieder. Noch dachte ich mir nichts dabei. Wir unterhielten uns weiter. Dabei bemerkte ich nicht, wie der Nachbar immer näher an mich heranrückte. Mir wurde es erst bewusst, als er seine Hand auf meinen Oberschenkel legte und begann, mich zu streicheln. Ich unterdrückte meinen Reflex, mein Bein wegzuziehen. Es war sehr schön so gestreichelt zu werden. Er streichelte immer mehr in Richtung meines Schwanzes. Dieser war ja schon ein Stückchen größer geworden. Seine Hand streichte jetzt über ihn. Mir wurde wohlig warm. Ich genoss es. Seine andere Hand fing an, meine Brust zu streicheln. Er fuhr mit ihr unter mein Shirt und nahm meine linke Brustwarze zwischen seinen Daumen und Zeigefinger und spielte. Ich versucht mich zu entspannen, war aber aufgeregt wie noch nie. Seine eine Hand griff jetzt in meinen Schritt. Ich atmete tief ein und aus. Er merkte, dass es mir gefiel und massierte weiter meinen Schritt. Dann hörte er auf und öffnete den Grürtel meiner Hose. Dann den Knopf. Dann zog er den Reißverschluss nach unten. Er griff mir wieder in den Schritt. Ich spürte seine warme Hand auf meinem Schwanz nur getrennt durch den dünnen Stoff meiner Unterhose. Er versuchte mir nun die Hose auszuziehen. Ich hob etwas meinen Arsch hoch und er schob die Hose nach unten. Ich schlüpfte aus meinen Hose. Das selbe machte er mit meiner Unterhose. Ich zog in der Zwischenzeit mein Shirt aus. Ich saß, nein lag nun nackt vor ihm.
Er drückte meine Beine leicht aus einander und kniete sich vor mich hin. Ich ahnte, was jetzt unweigerlich kommen musste. Ich wollte eigentlich mich nur kurz vorstellen und meinen Nachbarn kennenlernen. Das ich ihn so intensiv kennenlernen sollte, da dachte ich nicht im Traum daran. Obwohl, in manchen Träumen träumte ich von einen solchen Situation.
Seine Lippen berührten meine Eichel. Jetzt gabe es kein Zurück und auch kein Halten mehr. Das erste Mal in meinem Leben wollte ich einen Orgasmus von einem Mann. Ich wollte meinen Schwanz ganz tief in seinem Mund spüren. Ich wollte ihm meine Sahne in den Mund spritzen.
Und er blies, saugte, leckte, wichste mich zum Höhepunkt. Ich glaubte, dass es mich zerreißen müsste, so intensiv spürte ich seinen Mund und seine Zunge. Und dann kam ich. Ich spritzte alles, was ich in meinen Eier hatte, in seinen Mund. Er schluckte es, sah dann ganz kurz zu mir herauf. Ich lächelte sehr zufrieden und glücklich.
Mein erster Orgasmus, den mir ein Mann gab. Und was für einer!
Er behielt meinen Schwanz noch einuge Sekunden in seinen Mund. Diese wohlige Wärme.
Als mein Schwanz wieder Normalgröße hatte, setzte er sich neben mich und spreizte leicht seine Beine. Nun war ich an der Reihe mein Bestes zu geben.
Seit dem treffen wir uns 3-4 Mal die Woche, mal bei ihm, mal bei mir. Wir sind Freunde.
Meinen anderen Nachbarn brauchte ich nicht mehr kennenzulernen.