Das Fenster
Wir waren für ein Wochenende in die Schweiz gefahren. Unser Hotel lag mitten in der Altstadt des Ortes. Wir hatten ein Zimmer ganz oben im dritten Stock bekommen. Über uns war, genau wie im gegenüberliegenden Haus, nur noch das Dach. Man hatte von unserem Zimmerfenster aus einen wunderbaren Blick in die Gasse, in der sich viel kleine Geschäfte, Bars und Restaurants befanden.
An diesem Morgen war das Wetter herrlich. Wir waren früh wach geworden und konnten somit nach dem Frühstück durch nahezu menschenleere Gassen spazieren. Nach einigen Stunden kehrten wir in das Hotel zurück, um uns ein wenig auszuruhen und dann abends noch einen weiteren Erkundungsgang zu unternehmen und dabei in einem der Restaurants etwas zu essen.
Das Wetter war angenehm mild und so hatte sich Nicole, obwohl das Fenster weit offen stand, wie meistens, im Hotelzimmer, bis auf den Slip, ihrer Kleider entledigt. Ich selbst lag, ebenfalls nur noch in Unterhose, auf dem Bett und las.
Als Nicole nach einiger Zeit zum Badezimmer ging, nahm ich aus den Augenwinkeln am gegenüberliegenden Fenster einen Mann wahr. Nicoles Bewegung hatte seinen Blick auf unser Fenster gelenkt und ihn, nachdem er bemerkte, daß sie fast nackt war, gefesselt.
Als sie aus dem Bad zurückkam, machte ich Nicole leise darauf aufmerksam, daß wir einen Beobachter hatten. „Und? Wie sieht er aus?“ „Ich glaube, ganz annehmbar. Macht dich das an?“ Das war natürlich eher eine rhetorische Frage. Ich kannte Nicoles exhibitionistische Ader ja zu Genüge. Sie grinste und verschwand wieder im Badezimmer. Als sie wieder auftauchte, hatte sie ihren Slip ausgezogen und gab sich wirklich nicht die geringste Mühe, irgendetwas von diesem leckeren Anblick zu verbergen.
Sie warf einen Blick in den Spiegel und meinte „Hmm. Jetzt seh’ ich ihn auch. Ich glaube, der hat auch schon seine Hand an der Hose.“ Nicole drehte sich wieder zu mir um und grinste. „Na, dann wollen wir ihm doch mal was bieten…“
Sie kam auf mich zu und legte sich direkt neben mich; natürlich auf der dem Fenster zugewandten Seite, damit unser Voyeur uns beide gut im Blick behalten konnte. Ohne Umschweife langte sie mir in die Unterhose und holte meinen Schwanz heraus. Gleichzeitig winkelte sie ein Bein so an, daß man einen wunderbaren Blick auf ihre Fotze hatte. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und schob sich gleichzeitig zwei Finger in ihre weit aufklaffende Spalte. Wenn der Typ gegenüber jetzt keinen Ständer hatte, mußte er schwul sein.
Nicole sah zum gegenüberliegenden Fenster. Der Typ verbarg sich hinter dem Vorhang, um nicht entdeckt zu werden. Aber als er nach einiger Zeit vorsichtig hervorlugte, sah er, daß Nicole immer noch in seine Richtung sah und dabei keine Anstalten machte, irgendetwas zu verbergen. Schließlich wurde er mutiger und sah offen zu uns herüber. Auch ich hatte ihm jetzt meinen Blick zugewandt, aber da ich ebenfalls eine lächelnde Miene aufgesetzt hatte, blieb er entspannt. Schließlich deutete ich mit einer einladenden Handbewegung an, daß er zu uns herüberkommen solle. Sein Blick wurde zunächst etwas unsicher, aber als Nicole zunächst auf unsere Zimmertür deutete und dann mit den Fingern die Zahlen ‚3’, ‚2’ und ‚4’ – unsere Zimmernummer – angezeigt hatte, dämmerte ihm, daß wir es ernst meinten…
Keine fünf Minuten später klopfte es an unserer Tür. Ich stand – mit halbsteifem Schwanz – auf und öffnete. „Hallo, komm’ rein.“ „Äh, ja danke.“ Jetzt war er doch etwas unsicher. Ich ging zu Nicole und legte mich wieder neben sie. ‚Er’ war an der Tür stehengeblieben. „Von hier aus ist die Aussicht doch viel besser, oder?“ grinste Nicole ihn an. „Aber jetzt möchte ich auch mal was sehen. Wenn du uns schon zusiehst, dann zeig’ uns auch mal deinen Schwanz.“
Während sie dies sagte, hatte sie wieder nach meinem Ständer gegriffen und – wie vorhin – ihre Beine weit gespreizt. „Äh, ja, klar, mach’ ich.“ Der Typ nestelte nervös an seiner Hose herum und holte schließlich seinen halbsteifen Schwanz heraus, der sich, einmal im Freien, prompt aufrichtete. „Hm, nicht schlecht“ meinte Nicole. „Komm’ doch mal näher.“ Er trat ganz an unser Bett heran. „Willst du mich nicht anfassen?“ Nicole schob ihm ihren Unterleib entgegen. Er berührte mit einer Hand ihr Knie und ließ sie langsam in Richtung ihrer Fotze gleiten. Als er sie fast erreicht hatte, bäumte sich Nicole auf. „Jaa, faß’ mich an. Das ist geil.“ Er schob ihr einen Finger in die Muschi und rieb mit dem Daumen über ihren Kitzler. Ich hatte währenddessen mit den Händen ihre Titten umfaßt und spielte mit ihren längst harten Brustwarzen; ich wußte, wie geil sie das macht. Nicole stöhnte prompt auf. „Zeig mir deinen Schwanz.“ Sie langte nach seinem nun steifen Prügel und wichste ihn ein wenig. „Darauf steh’ ich. Zwei steife Schwänze für meine nasse Muschi.“ Sie leckte über seine pralle Eichel, während er ihr inzwischen zwei Finger in die Fotze geschoben hatte.
Nicole legte sich auf den Rücken und langte nach meinem Schwengel. Während sie anfing, ihn zu wichsen, sagte sie unserem Besucher: „Los, jetzt schieb’ mir deinen Schwanz rein. Fick mich.“ Er ließ sich nicht lange bitten, zog sich Hose und Unterhose in einem Rutsch aus und legte sich mit hoch aufgerichtetem Schwanz zwischen Nicoles Beine. Er strich mit seiner Eichel über ihre mehr als feuchten Schamlippen und drang dann in sie ein. „Jaa, geil. Mehr.“ Er begann, sie langsam zu stoßen. Nicole hatte währenddessen meinen Schwanz in Richtung ihres Mundes gezogen und leckte jetzt, beginnend bei den Eiern, über die gesamte Länge meines Prügels. Als sie die Eichel erreicht hatte, stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwengel und begann zu lecken und zu saugen, daß mir Hören und Sehen verging. Gleichzeitig stöhnte sie bei jedem Stoß unseres Besuchers auf.
Als sie spürte, daß er bald kommen würde, bat sie ihn, mit mir zu tauschen. Nicole wußte ganz genau, was sie tun mußte, um möglichst lange etwas davon zu haben…
„Wie heißt du eigentlich?“ Das kann man sicher auch mal fragen, wenn man schon miteinander vögelt… „Peter.“ „Wir sind Nicole und Frank. – Na gut, Peter. Dann komm mal mit deinem Schwanz her. Ich möchte ihn noch mal lutschen und du kannst dann zusehen, wie mir Frank seinen Prügel reinschiebt.“
So trieben wir es noch eine ganze Zeit in verschiedenen Stellungen, bis Peter sich nicht mehr zurückhalten konnte und unter Stöhnen seine volle Ladung in Nicoles rasierte Fotze spritzte. Sobald er seinen Schwanz herausgezogen hatte, schob ich meinen Ständer in ihre nasse Spalte. Peters Sperma wurde rausgedrückt und rann über Nicoles Schamlippen und Oberschenkel, während ich meine Ladung in sie reinspritzte…
„Das wiederholen wir bald, oder?“ bot ich Peter zum Abschied an. Er zögerte. „Ich bin nicht allein hier. Und ob meine Frau da mitmachen würde…?“
(Das könnt Ihr, wenn Ihr wollt, in einer Fortsetzung lesen.)