Das Geburtstagsgeschenk Teil 2
Die folgende Story ist eine ausgedachte Story, basierend auf eigene sexuelle Erfahrung.
Sorry, dass es zwei Jahre gedauert hat mit der Fortsetzung. Das hatte berufliche und gesundheitliche Gründe. Jetzt hab ich es vollbracht. Viel Spaß.
Prolog:
Jill und ich sind beide Mitte 30 und führen eine besondere Art von offener Beziehung. Wir beide sind Bisexuell orientiert und wir haben beide die gegenseitige Erlaubnis Sex mit einem gleichgeschlechtlichen Partner zu haben, ohne die Anwesenheit des Anderen. Das heißt ich dürfte mit keiner Frau fremd gehen und sie mit keinem Mann. Ausnahme wir beschließen gemeinsam einen Dreier oder mehr mit von uns ausgewählten Partner.
Die Story:
„Schatz, bist Du zu Hause“, rief Jill während sie sich ihre Jacke auszog und ihre Schlüssel ablegte. Sie trug ein weißes Sommerkleid mit bunten Blumenmuster. Sie trug darunter nie einen BH oder Slip um jederzeit allzeit bereit für einen spontanes Abenteuer bereit zu sein. Als keine Antwort kam, ging sie zunächst in die Küche um etwas zu trinken. Da hörte Jill eine süße weibliche Stimme aus dem Bad, die leise „Happy Birthday“ sang. Sie erschrak etwas, aber war gleichzeitig neugierig zu wissen, wem diese Stimme gehörte. Auf Zehenspitzen schlich sie sich zum Bad und hielt vor der Tür stehen, die einen Spalt geöffnet war. In der Badewanne war eine Frau, die sich genüsslich ihren sexy Körper wusch und weiter „Happy Birthday“ sang. Jill war etwas verduzt, denn normalerweise brachte ich ja immer Kerle oder Shemale mit ins Haus um es zu Dritt zu treiben, wie es eigentlich abgemacht wurde. Aber durch den Gesang ahnte sie, dass diese Frau in der Wanne eine Art Geburtstagsgeschenk von mir war. Sie öffnete die Tür, ging langsam auf sie zu und betrachtete sie in ihrer dominanten Art und Weise. „Wer bist Du?“ fragte Jill die fremde Dame fordernd. Sie schaute sie keusch an und sagte unsicher: „Angelina! Und bist das Geburtstagskind nicht wahr?“ Jill nickte nur und stellte ihr rechtes Bein auf die Kante der Badewanne, damit Angelina ihre rasierte Spalte sehen konnte. „Wer hat Dich hier reingelassen? War es mein süßer kleiner Schwanzlutscher, Mike?“ fragte Jill. Angelina nickte nur und starrte gebannt auf ihre Möse. „Das ist sehr ungewöhnlich, dass er eine Schlampe wie Dich ins Haus lässt.“ bemerkte Jill. „Hat er Dich gefickt?“ Angelina nickte, wollte dazu noch was sagen. Aber Jill nahm ihre Beine herunter und packte sie an den Haaren und zog sie. „Du kleine Hure hast es also mit meinen Mann getrieben.“ sagte Jill zischend und näherte ihren Kopf an den Kopf von Angelina. Angelina stöhnte und es war offensichtlich, dass sie erregt war weil Jill sie so grob behandelt. „Bitte…“ flehte Angelina und eh sie sich versah wurde sie an den Haaren aus der Badewanne hochgezogen. Nachdem Jill sicher war, dass Angelina Halt gefunden hat, ließ sie ihre Haare los und betrachtete ihren nassen Body. Kleine Titten und rasierte Fotze, wo ein feiner Spaltenstrich zu sehen war. Sie hatte einen zierlichen Arsch. „Du gefällst mir,“ bemerkte Jill. „Mein Mikey hat immerhin Geschmack.“ Angelina nickte nur und sah sie etwas verängstigt an. Jill lächelte, umarmte Angelina in einer ganz langsamen Bewegung und sagte: „Komm her meine Süße, keine Angst, Mommy ist ja da.“ An der Brust spürte sie wie das Herz von Angelina raste. Das gefiel Jill sehr, denn das bedeutete, dass es ihr gefiel. Es war fast wie Liebe, nur eine andere Definition. Mit den Händen glitt Jill zu den zierlichen Pobacken von Angelina und kniff sie zunächst ganz leicht. „Sag mir wie Du woher Du Mike kennst und Du es mit Mike getrieben hast,“ befahl Jill und klatschte mit Händen auf die Pobacken. Angelina stöhnte auf und wimmerte etwas. Doch sie begann alles von der Begegnung mit Mike und „der schwarzen Mamba“ zu erzählen. Immer wieder und immer fester spankte Jill Angelinas Pobacken, wo sie ihre Erzählung kurz unterbrach und aufstöhnte. Die Pobacken wurden rötlich. Jill setzte ihre Fingerspitze an die Innenseite der Oberschenkel an und stellte zufrieden fest, dass Angelinas Saft in Strömen herab floss. Sie reichte die nasse Fingerspitze zu Angelinas Mund: „Leck Deinen eigenen süßen Saft ab.“ Angelina tat wie befohlen. Nun zog Jill das Oberteil ihres Sommerkleides herunter und entblößte ihre großen Brüste. Sie packte Angelina am Kopf und drückte sie fest dagegen. Angelina mühte sich nach Luft zu schnappen, ebenso aber mühte sie sich Jills Nippel zu liebkosen. Angelia leckte und saugte ihre Nippel liebevoll. Wenn Jill ihren Kopf fester dagegen drückte, dann saugte sie die Nippel ganz fest. Jill bestimmte selbst was Angelina die Seite zu wechseln hatte und stöhnte dabei immer erregter. Es war sehr selten, aber Jill zeigte sich sehr zufrieden mit der kleinen Nutte. Nach einer gewissen geriet Jill sogar in Ekstase. „Komm jetzt raus, Du kleine Fotze.“ befahl Jill. Jill nahm Angelinas Hand und führte sie ins Wohnzimmer.
Als Jill das Wohnzimmer betrat war der Raum war mit Kerzen beleuchtet. Die Schlafcouch war ausgefahren und mit jede Menge Sexspielzeugen, wie Dildos, Handschellen und Peitsche dekoriert. Zudem lief ein Laptop und ein Beamer. Der Beamer strahlte an die weiße Wand und es lief ein Film. Jill war etwas verduzt. Als sie reinkam dachte sie zunächst, es war ein Bisex Film, wie Mike ihn sich immer anschaute, wenn er mal alleine zu Hause war. Doch beim genauen betrachten erkannte sie ihren Schlafzimmer und anschließend Mike ein riesiger schwarzer Schwanz tief in seinen Rachen fickte. „Die schwarze Mamba,“ flüsterte Jill und schmunzelte. Sie wandte sich Angelina zu und fragte: „Ist das Live aus unserem Fickzimmer?“ Angelina nickte schüchtern und deutete zudem auf die Webcam und Mikro im Wohnzimmer. „Jordan und Mike können uns auch dabei beobachten. Du darfst als Geburtstagkind entscheiden, mit wem und wie Du es gerne haben möchtest. Du kannst den beiden auch Anweisungen geben. Sie können Dich hören. Mike erlaubt Dir auch die schwarze Mamba alleine in Anspruch zu nehmen. “ erklärte Angelina. Jill lachte erheitert und sagte dann zynisch: „Damit Du kleine Schlampe von meinen Mikey durchgefickt wirst.“ Angelina sagte nichts und sah schüchtern zu Boden. Jill berührte ihren Kinn und zog Angelina Kopf hoch: „Hey, sieh Mommy an. Um Daddy ficken zu drüfen, musst Du Dich erst bewähren.“ Jill ging zur Couch, ohne ihr Sommerkleid auszuziehen, spreizte sie die Beine und befahl ihr: „Komm leck meine Möse, während ich beobachte was meine Zweiloch Sau mit der schwarzen Mamba macht.“
Jordan steckte mir seine schwarze Mamba tief in den Mund und ich saugte gierig daran. Wir hatten als Jill reingekommen uns gegenseitig gewichst, damit wir schon etwas in Fahrt aufnehmen konnten. Als wir hörten, dass Jill ins Wohnzimmer gehen wollte, kniete ich mich vor Jordan und begann meinen Blowjob. Es war wie damals im Zug und ich liebte seine riesige, aber feine schwarze Mamba wie er in meinen Rachen stieß immer noch. „Na, mein kleiner Schwanzlutscher,“ ertönte es aus den Lautsprechern. Ich hörte sie, ließ aber nicht von Jordan. „Da hast Du Dir aber was nettes zu meinem Geburtstag einfallen lassen.“ lobte Jill. Jordan schien die Stimme von Jill anzuturnen und drückte mein Kopf tief gegen seinen harten Riesenschwanz. „Hey Hey, Jordan, du gehst aber ran, mein Süßer. Hol mal Deine Mamba aus der Mundfotze und zeigt ihn mir mal.“ befahl sie. Jordan gehorchte sofort und ich konnte etwas durchatmen. Er hielt sein Prachtexemplar in die Webcam. „Schlecke weiter, du kleine Hure, was auf dem Bildschirm passiert hat dich zu interessieren.“ schimpfte Jill und ich sah, dass sie Angelia Kopf fest gegen ihre gespreizte Beine presste. Jill wandte sich wieder uns zu und sagte stöhnend: „Das ist ja ein richtiger Riese, im Gegensatz zu Mike kleinen Schwänzchen. Sieht auch sehr lecker aus. Zeig mir mal, ob er den in das Arschloch von Mike reinpasst. Geh nicht zimperlich mit ihm um, da ich noch etwas sauer bin, dass Mike es mit dieser kleinen Muschi Angelina getrieben hat, ohne mir je was zu erzählen.“ Ich bückte mich bereitwillig, aber so das ich auf den Bildschirm beobachten konnte, was Jill gerade tat. Während Jordan mein Pobacken spreizte um das Loch freizugeben, sah ich wie Jill sich ein Riesendildo, in etwas Jordans Größe nahm und Angelina sich ähnlich wie ich bücken musste. Nahezu gleicher Zeit wurden Angelina und ich brutal in den Arsch gerammt. Während ich harten Fleisch in mir an, hatte es Angelina mit einem harten Dildo zu tun. Es tat weh, aber die Erregung überspielte das. Ich ließ den Blick nicht ab und rief: „Oh Angelina!“ – Jill hörte das und nahm Angelina noch härter ran: „Hörst Du das Du kleine Schlampe. Mikey steht auf Junghuren wie Dich. Er ruft deinen Namen. Willst Du ihm nicht antworten?!“ sagte sie zynisch und zog Angelinas Kopf an ihren Haaren zu ihrem. Ins Ohr flüsterte sie: „Antworte ihm?!“ Anglina schrie auf, weil sie den Dildo dabei richtig in den Arsch gerammt bekommen hat und dann rief sie stöhnend: „Mike, Mike, ich…“ Jill hielt kurz inne, als sie sicher war, dass Angelina den Satz nicht ausprach, rammte er ihr den Dildo wieder hart in den Arsch. „SPRICH ES AUS, DU KLEINE GÖRE“ zischte Jill böse. Wieder schrie Angelina auf und schrie: „ICH LIEBE DICH!“ Als ich die Schreie von Angelina hörte und auch den Satz, dass Angelina mich liebt, stand ich kurz davor zu spritzen. Doch Jill es zu ahnen und befahl Jordan sofort aufzuhören ihn zu ficken. Sein Riesenschwanz flutsche aus dem Analloch und ich spürte wie groß mein Loch sein musste, da ich einen kalten Luftzug darin spürte. Es fühlte sich gut an, ebenso dass Angelina, eine jüngere Frau als Jill, gesagt hat, dass sie mich liebt. Es ist zwar alles nur Teil des Spiels, aber für den Moment war es egal, was Real war und was nicht.
Jill hörte ebenfalls auf Angelina mit den Dildo zu quälen. Sie befahl, dass wir beide ins Wohnzimmer kamen. Wir taten wie geheißen und nun sollte Jordan mich an ein Stuhl festbinden, so dass ich mich nicht mehr selbst berühren konnte und mir entsprechend das nächste Schauspiel anschauen sollte.
Zunächst wollte Jill, dass Jordan Angelina an den Beinen festhielt. Er sollte sie nicht ficken oder sonst was tun, sondern nur festhalten. Jill setze sich mit Blickrichtung auf Jordan mit ihrem Hintern auf das Gesicht von Angelina und fing darauf zu reiten, als ob sie gerade auf einen Schwanz reitet. „Leck mich, meine Süße. Leck mich am Arsch und an meiner Muschi.“ rief Jill lachend und sah mich herausfordernd an. Mein Schwanz pulsierte und zuckte vor Erregung, aber ich konnte seine aufbauschen nicht befriedigen. Zudem schaute ich auch auf den Hintern von Jordan, es war ein geiler Anblick seinen schwarzen kräftigen Popo, seine Schaft, seine Hoden und die harte Mamba zu sehen. Angelina mühte sich Jill zum Höhepunkt zu lecken. Immer wieder presste sie ihren Hintern gegen das Gesicht, aber mit jedem Mal stöhnte sie lauter und lauter. Zudem sah ich, dass auf Jordan Eichel ein Faden an Vorsaft heraus tröpfelte. Auch Jill sah es und bemerkte: „Du läufst gerade aus, mein Süßer schwarzer Mann. Aber keine Sorge, ich kümmere mich gleich darum.“ Nicht nur er, dachte ich und sah, dass sich auch auf meiner Eichel eine erhebliche Menge an Tröpfchen angesammelt hat. Nun kam Jill zur Ekstase und stöhne laut auf. Ihre Fotze war voll mit Mösensaft und ich hatte das Gefühl, dass Angelina ihren Saft gierig in sich hinein saugte.
Jetzt erhob sich Jill und riss Angelina kurz hoch. Sie presste ihren Kopf auf eine kleine Vorsaft Pfütze auf dem Laken. Angelina mühte sich diese mit der Zunge zu reinigen. „Komm her, Süßer. Du hast genug Spermien auf dem Laken verschwendet.“ und fing mit der anderen Hand seine schwarze Mamba zu wichsen und fing an sie zu lutschen. Sie schielte zu mir und erwischte mich dabei, wie ich versuche die Fesseln zu lösen. Mein Schwanz zuckte und bebte. Ich war so aufgegeilt, dass ich das Gefühl hatte, mein Schwanz konnte jeden Moment explodieren. Nun wurde Angelina von Jill wieder an den Haaren hochgezogen und presste ihr süßes liebliches Gesicht gegen die Mamba. Angelina würgte etwas, aber sie nahm es tapfer und gut hin. So ließ Jill sich mit Angelina abwechseln. Als Jordans Schwanz anfing zu zucken, weil sein Sperma kurz davor war in die Außenwelt zu dringen, ließ Jill von ihm ab und zog ihn zu mir. „Besame den Schwanzlutscher in sein Maul und in auf seinen kleinen Penis.“ Jordan nickte nur und stellte sich auf den Wohnzimmer Tisch damit er über mir war. Jill hielt mein Kopf in den Nacken und riss meinen Mund auf. Er wichste und wichste immer schneller, was für ein Anblick, zielte seinen Schwanz auf meinen offenen Mund und schoss eine gewaltige Ladung in mein Mund. Ich spürte heißen Saft in meinen Rachen, fühlte mich geil und auch demütig. Jordan hielt dann inne um sich in neuer Position zu begeben, wichste erneut und es dauerte nicht lange und er schoss eine zweite gewaltige Ladung auf meinen kleinen Schwanz und war nun voller Mamba Schleim gewesen, was sich unheimlich gut anfühlte und dachte jetzt selbst zu kommen. Das merkte auch Jill: „Wage es nicht, Mike. Sonst kriegst Du Angelina heute nicht mehr. Du willst doch ihre süße kleine Möse doch spüren.“ – Ich hauchte: „Alles was Du willst mein Schatz, nicht was ich will.“ Jill lachte und bezeichnete mich als Lügner. Jill wandte sich an Jordan und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss: „Gehe wieder ins Schlafzimmer und warte dort auf mich.“ Jordan nickte und ging. Nun kümmerte sich Jill wieder um Angelina, die das ganze treiben still beobachtet hatte und leicht an ihre Möse rieb. „Komm mein Kind, Daddy soll den Schleim noch ein bißchen auf seinen Kümmerling behalten. Wir zeigen mal, wie wir Mami und Du uns amüsieren können.“ Jill nahm den Doppeldildo in die Hand und lutschte es. Jill und Angelina lagen jetzt mit gespreizten Beinen auf der Couch. Bevor sie den Dildo einsetzte, berührten ihre feuchte Fotzen aneinander. Ich versuchte mir vorzustellen wie es ich anfühlte, wobei mein Schwanz wieder zuckte. Jordan Sperma war immer noch sehr warm und ich spürte wie es über meinen Hoden und zwischen den Beinen herunter tropfte. Ja so in etwa fühlte es sich wohl an. Zwischen Jill und Angelina ging es jetzt zärtlich zu, die stießen sanft ihre Mösen aneinander und stöhnten beide. Nun steckte die den Doppeldildo dazwischen und drückten beide lustvoll dagegen. Auf der Leinwand sah ich gleichzeitig wie Jordan Schwanz sich langsam aber sicher wieder aufrichtete. Er sah zu. Der Rhythmus wurde immer schneller und beide stöhnten immer lauter. „Oh, du kleine Hure bist als Lesbe auch ganz geil.“ bemerkte Jill außer Atem. Gefesselt und gebannt sah ich wie die Beiden zum Höhepunkt kamen und wieder langsamer wurden. Jill nahm den Doppeldildo in die Hand, lutschte daran und reichte es an Angelina weiter, die ebenfalls daran leckte. Nun küssten sie sich zärtlich, wie zwei verliebte Lesben und streichelten gegenseitig ihr Busen. Jill sah mich an: „Na gefällt es Dir, Mikey?!“ Sie strich Angelinas Haar liebevoll und sagte: „Daddy gehört Dir,“ sagte Jill zu ihr. Bevor sie das Wohnzimmer verließ gab Jill mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Danke für die tolle Geburtstagsparty. Ich liebe Dich. Jetzt will ich mich mal richtig auffüllen lassen.“ und ging ins Schlafzimmer.
Angelina kroch auf allen Vieren zu mir und kniete sich vor mir hin. Sie betrachtete meinen harten mit Sperma besudelten Schwanz gierig und sah zu mir hinauf. Sie lächelte und fragte: „Darf ich es sauber lecken, Daddy?“ Vor totaler Geilheit sagte ich: „Ja, bitte…“ Angelina begann den Schleim zu lecken. Ihre feuchte Zunge spüren war so erlösend, nachdem ich so lange das Geschehen beobachten musste ohne an mir zu Fummeln zu können.Ich stöhnte auf und sah auf der Leinwand, wie Jill von Hinten wie sie auf die schwarze Mamba reitet. „Oh Jill,“ stöhnte ich. Angelina fing an mich zu blasen. Ich zuckte und hätte Angelina am liebsten angefasst, aber ich sagte nicht, dass sie mich losbinden wollte. Ähnlich wie der Kopf von Angelina auf und ab bewegte, bewegte Jill sich mit perfekter Technik auf Jordan. Nach kurzer Zeit küsste Angelina sich hoch, saugte für einen Moment an meine Brustwarzen, als wären Titten und dann begann sie mich liebevoll und leidenschaftlich zu küssen. Ich schmeckte den Sperma in meinen Mund und küsste sie heftiger. Gleichzeitig setzte sie sich auf mich und ich ließ mich in ihrer heißen Möse hineingleiten. Meine Güte, was für ein Gefühl. Nun band Angelina meine Hände los und ich schlang meine Arme um ihre Hüfte, fickte sie und küsste sie, wie ich Jill sonst küssen würde. Als ich die Augen wieder öffnete sah mich Jill in gebückter Haltung auf der Leinwand lächelnd an. Sie stöhnte so laut sie konnte, denn jetzt wollte sie richtig durch gefickt werden. Soweit ich erkennen konnte, war die Mamba jetzt in ihren tiefen Analloch. „Fick mich, Fick mich,“ rief Jill. Das spornte auch Angelina an, den sie ritt immer schneller auf mich. Ich berührte ihre zarten Brüste und saugte an ihre Nippel. Angelina stöhnte auf und hauchte: „Oh Daddy…“ – fast war es so weit und blickte noch einmal auf die Leinwand. Die Euter von Jill baumelte in immer schnelleren Rhythmus, so dass man das Klatschen hören konnte. „SPRITZ, mein schwarzer Mann, SPRITZ ALLES IN MIR.“ rief Jill.
Das Laute rufen von Jill: „O ja.“ war das Zeichen, dass der heiße Saft von Jordan in ihrem Analbereich überschwemmte. Und so spritze und pumpte ich meinerseits in die junge Angelina hinein. Statt aufzuhören stieß ich weiter zu und es kam mir kurz danach noch einmal und sogar ein Drittes mal. Bei jedem Mal wenn mein Saft in Höhe schoss gaben wir uns einen zärtlichen Zungenkuss.
Erschöpft umarmten Angelina und ich, während Jill mit Jordan wieder ins Wohnzimmer. Aus ihren Poloch tropfte noch einiges an Sperma, was auch Angelina der Fall war, nachdem sie von mir stieg. Jill band mich los. Wir waren alle erschöpft und müde vom Abenteuer. Wir rauchten die Zigarette danach und tranken ein Glas Sekt auf Jill Geburtstag. Anschließend gingen wir alle ins Schlafzimmer. In der Mitte lag ich mit Jill nackt in Löffelchen Stellung, hinter mir war Jordan, der seinen Schwanz an meiner Rinne schmiegte und Angelina hinter Jill, die ein Bein auf Jills Hüfte legte. Arm in Arm schliefen wir ein. Ab und wann spürte ich im Schlaf, dass Jordans Mamba sich wieder aufrichtete, aber auch das Jills Nippel wieder hart wurden. Es war ein gesunder, langer, aber auch ziemlich feuchter und nasser Schlaf.
ENDE