Erlebnis mit Friedrich auf der Weihnachtsfeier
Erlebnis mit Friedrich auf der Weihnachtsfeier
Es passierte damals, kurz nachdem ich hier in der Firma angefangen hatte. Nachdem ich meine Ausbildung gemacht hatte und ein paar Jahre bei meiner alten Firma gearbeitet hatte, konnte ich mich zu einem Wechsel durchringen und war jetzt hier gelandet. Die Kollegen waren alle sehr nett, vor allem Friedrich, ein älterer Mann so Mitte 50 half mir eigentlich immer, wenn ich etwas nicht wusste oder Hilfe brauchte. Dabei nannte er mich immer seine Kleine, wohl weil ich damals grade 25 war…
Als dann die erste Weihnachtsfeier anstand, wollte ich da zuerst gar nicht hingehen, aber Friedrich meinte halt, dass es besser wäre dort hinzugehen, da es gern gesehen würde, weil man dies als Zeichen dafür sehen würde, das man sich mit der Firma und ihren Aktivitäten identifizieren würde und da ich ja noch in der Probezeit war, hatte ich mich dann doch entschlossen dorthin zugehen. Natürlich machte ich mich auch zurecht und da es nicht ganz so kalt war trug ich damals eine helle Bluse, Farbe weiß ich nicht mehr genau, dazu einen dunklen braunen halblangen Rock mit braunen Stiefeln und einer dicken auch hellen Strumpfhose. Als Unterwäsche trug ich damals, glaube ich wenigstens einen weißen BH und einen schwarzen String.
Die Firma hatte damals extra eine kleine Halle angemietet und neben dem Buffet, gab es auch Unterhaltung. Ich setzte mich zu den anderen Kollegen die ich bereits kannte, da ich doch nicht direkt mit den Leuten aus der Fertigung zu tun haben wollte, allerdings konnte ich Friedrich zunächst nicht entdecken und das wo doch grade er gesagt hatte, das es wichtig wäre zu erscheinen…
Im Laufe des Abends wurde ich dann von einem verkleideten Weihnachtsmann angesprochen und war doch etwas irritiert, es war Friedrich. Er ging herum und verteilte kleine Präsente, an die Anwesenden, was wohl eher ein Scherz war, denn richtige Geschenke waren es nicht, sondern eher Scherzartikel…
Nachdem ich nun wusste dass er hier war, wollte ich mich auch mal kurz mit ihm unterhalten, vor allem auch, da ich mich in seiner Umgebung, Nähe immer sehr wohl und behütet gefühlt habe. Gegen 22 Uhr gesellte er sich dann zu mir in seinem Weihnachtsmannoutfit und wir tranken gemeinsam etwas, wobei ich merkte, dass wir beide schon etwas angeheitert waren. Ich hatte dann auch nichts dagegen, dass er seinen Arm um mich legte und irgendwann auch meinte, dass er mit mir Brüderschaft trinken wolle, allerdings nur mit Bier, da es auf der Feier keinen Schnaps gab. Dieses taten wir dann und zum Kuss, nahm er dann meinen Kopf auch in seine Hände und küsste mich länger als es eigentlich normal war, aber da habe ich mir erst mal nichts weiter bei gedacht und empfand es sogar als recht angenehm.
Er meinte dann ca. 10 bis 15 Minuten später, ob ich mal mitkommen und ihm helfen könnte beim Abschminken, denn er hatte sein Gesicht geschminkt gehabt, damit er nicht direkt erkannt wurde und so ging ich mit ihm mit. Wir gingen in einen kleinen Raum, etwas abseits gelegen, den er aufschloss und in dem neben einem Stuhl, einem kleinen Tisch mit Spiegel an der Wand, noch eine alte Rettungs-Liege stand, wohl für Notfälle. Nachdem wir eingetreten waren schloss er die Türe, allerdings auch ganz ab, was ich damals aber nicht bemerkt hatte.
Dann zog er sich das Weihnachtsmannkostüm aus, so dass er nur noch verschwitzen Shirt und Unterhose vor mir stand und holte dann Sachen zum Abschminken heraus die er auf die Liege stellt und meinte ich sollte mich doch auf die Liege setzten, dann könnte ich ihn sicherlich gut abschminken. Also setzte ich mich auf die Liege so dass meine Beine etwas baumelten. Dann zog er auch noch sein Shirt aus und legte es neben mich auf die Liege. Dann begann ich sein Gesicht abzuschminken, wobei wir scherzten und er recht nah bei mir auf dem Stuhl saß und seine Hände auf meine Oberschenkel gestützt hatte, so dass er quasi zwischen meinen Schenkeln saß, wobei ich mir nichts weiter dachte.
Als ich dann fertig war meinte er, das er sich bei mir bedanken wolle, worauf ich zwar meinte das er das nicht bräuchte, doch er beugte sich zu mir rüber und küsste mich. Leicht angetrunken wie ich war, ließ ich es zu, was ihn wohl weiter ermutigte, denn seine Hände rutschten höher, unter meinen Rock, zwischen meine Schenkel und fingen an mich zu streicheln. Ich war irritiert, aber nicht wirklich in der Lage zu begreifen was sich da grade abspielte. Zudem spürte ich eine gewisse Erregung in mir aufsteigen und seine Berührung gefiel mir, so dass ich auch nicht reagierte als er mit einer Hand in meine Strumpfhose griff, während er mich weiter küsste. Dann stand er auf und zog mich unter Küssen mit hoch. Dabei zog er meine Bluse aus dem Rock, um dann mit seinen Händen unter meine Bluse an meine kleinen Brüste zu greifen, nachdem er den BH einfach hochgeschoben hatte.
Mit seinen Berührungen steigerte er nicht nur meine Erregung, sondern auch seine, denn nun spürte ich wie sein hartes Glied gegen meinen Bauch drückte, was mich ganz aus der Fassung brachte und ich nun gar nicht mehr wusste was ich tun sollte, vor allem da er meinen Po nun mit einer Hand genau gegen sein hartes Glied drückte. Dann griff er mir von hinten unter meinen Rock und fing an meine Strumpfhose nach unten zu ziehen, so dass schließlich der ganze Bereich um meinen Po frei, also nackt war. Danach strich er mir mit seinen Händen über meinen nackten Po und an die Innenseiten meiner Schenkel, wodurch ich sehr feucht wurde. Dann ging er etwas zurück und beim Blick nach unten sah ich direkt auf seine Eichel, die mitsamt seinem harten Glied bereits aus der Unterhose heraus schaute.
Dann packte mich Friedrich, drehte mich und drückte meinen Oberkörper nach unten so dass ich mich mit den Unterarmen auf der Liege abstützen musste. Dann spürte ich aber auch schon seine Hände an meinem Po, wie er meine Beine weiter spreizte, meinen String einfach beiseiteschob und dann wie sein hartes Glied gegen meine Muschi drückte und es dann hinein schon und begann mich langsam zu stoßen.
Ich höre noch heute seine Worte in meinen Ohren:
„Oh Melli, bist du eng!“
„Oh ist das geil!“
Dann stieß er mich weiter, immer tiefer und auch schneller werdend, so dass ich nun laut zu Stöhnen begann, was ihn wohl weiter anheizte denn seine Stöße wurden nun auch immer härter. Dann spürte ich wie ich kam, wie mich mein Orgasmus überschwemmte. Ich hörte Friedrichs Stimme wie er zu mir sprach, aber ich verstand ihn nicht. Ich spürte nur wie er immer weiter in meine Muschi stieß und erst nachdem mein Höhepunkt etwas abgeklungen war, verstand ich wieder wie Friedrich sagte:
„Ja meine kleine geile Stute, jetzt spritz ich dich voll!!!“
Dann spürte ich auch schon, wie sein Sperma aus seinem Glied in meine Muschi schoss. Wie sein Glied mehrfach zuckte und alles in mich hinein spritzte. Dann sackte er kurz auf mir zusammen.
Dann spürte ich aber auch schon, wie er sein Glied aus meiner Muschi heraus zog, doch ehe ich es mich versah, packte er meinen Kopf mit meinem noch immer leicht geöffnetem Mund und zog ihn zu sich herüber. Kaum das ich mich versah, schob er mir seinen immer noch halbsteifen Schwanz in den Mund und meinte:
„Komm Melli, lutsch ihn mir noch mal schön hart, damit ich dich nochmal vögeln kann!“
Was sollte ich tun in der Situation und so hielt er mir meinen Kopf fest und begann mich zusätzlich noch leicht in meinen Mund zu stoßen, so dass ich spürte wie sein Glied langsam wieder hart und fest wurde. In dieser Zeit lief mir bereits sein Sperma, das er mir zuvor in meine Muschi gespritzt hatte zum Teil wieder an den Innenseiten meiner Schenkel hinunter.
Dann zog er sein Glied aus meinem Mund und meinte dass ich mich ans Ende der Liege setzen sollte. Kaum das ich saß, drückte er mich rücklings auf die Liege, legte sich meine Beine auf seine Schultern und dann spürte ich auch schon wie er erneut sein hartes Glied in meine Muschi einführte. Dabei packte er meine Brüste, nein verkrallte sich regelrecht in diesen und begann mich zu stoßen. Dann begann er mich zusätzlich noch zu küssen.
Das alles war zu viel für mich und so dauerte es nicht lange bis ich wieder kam, das zweite Mal an diesem Abend. Friedrich jedoch machte weiter und stieß mich immer härter und tiefer, bis er sich erneut in mir entlud, allerdings zog er dabei sein Glied aus meiner Muschi und spritzte mir einen Teil seines Spermas dadurch auf meinen Bauch was nicht weiter schlimm war, aber auch mein Rock und meine Bluse bekamen einige Spritzer ab.
„Das war geil Melli, du lässt dich wunderbar vögeln!‘
Das waren seine Worte, als er meine Beine von seinen Schultern fallen ließ und mich dann wieder hochzog, um mich erneut zu küssen. Dabei zog er meine Bluse wieder runter und meinte dann nur noch zu mir:
„Zieh dich schnell an Melli, hier kommt gleich noch jemand anders rein…!“
Also zog ich mich dann schnell an, allerdings war meine Bluse, dadurch das Friedrich sie nach unten gezogen hatten nun auf der Innenseite zusätzlich voller Sperma, was einen hellen großen Fleck zur Folge hatte, was ich aber erst wirklich merkte, nachdem ich meinen BH gerichtet und meinen String, sowie die Strumpfhose wieder nach oben gezogen hatte. In dem Augenblick merkte ich auch, dass Friedrich die Tür wieder aufschloss und mich mit einem Kuss auf den Mund hinaus schob.
Kaum das ich ein paar Meter gegangen war, kamen mir auch schon zwei ältere Kollegen entgegen, die gradewegs in den Raum gingen, in dem ich noch vor knapp 5 Minuten von Friedrich gevögelt worden war.