Ferien bei Tante Hanne, Teil 3
Ich hatte mich ziemlich schnell wieder berappelt, konnte mein Glück aber nicht fassen.
Hanne, meine hübsche Tante, hatte mir einen runtergeholt und Andeutungen gemacht, dass wir in den Ferien noch öfter schöne Dinge machen würden. Wahnsinn!
Sie lag neben mir auf ihrem Handtuch und hatte sich nicht wieder angezogen.
„Ja, ich sonne mich hier immer ganz nackt“, erklärte sie. „Keiner kann es sehen und ich fühle mich wohl dabei. Und im Haus ist es im Moment ja auch immer so heiß, da werde ich jetzt auch nur noch nackt rumlaufen, wenn du nichts dagegen hast.“
Was sollte ich dagegen haben? Nichts natürlich und das sagte ich ihr auch.
Aber es ging noch weiter!
„Ich würde es schön finden, wenn du dich hier ebenfalls ganz frei und natürlich bewegen würdest. Wie wäre es damit? Tante und Neffe leben wie Adam und Eva im Paradies“, lachte sie und sah mich erwartungsvoll an.
„Ich weiß nicht so recht“, zögerte ich. „Ich bin doch so leicht erregbar und es ist mir peinlich, wenn ich vor dir immer mit einem Steifen herumlaufe.“
„Du brauchst dich überhaupt nicht zu genieren“, versicherte sie mir. Ich finde es toll, wenn du nackt bist. Und wenn du einen Ständer hast, ist das ja auch ein Kompliment an mich. Sehr gut für mein Selbstbewusstsein“, versuchte sie mich zu überzeugen.
„Und außerdem kann man ja auch was gegen Erektionen tun, wie du eben gemerkt hast“, flötete sie und schenkte mir ein verführerisches Lächeln. Ich war Wachs in ihren Händen…
„Okay, dann mache ich es“, gab ich auf.
„Ein weiser Entschluss, den du nicht bereuen wirst“, versprach sie.
„Also runter mit der Badehose.“ Sie zog mir das Teil aus sah gleich wieder meinen halbsteifen Schwanz vor sich.
„Na, da ist einer noch nicht so ganz ausgepowert, was?“ Sie streichelte ihn zärtlich, und ich ließ es mir gern gefallen.
„Oh Hanne, ich werde schon wieder spitz“, stöhnte ich.
Hanne nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi.
„Steck mal ganz vorsichtig den Finger rein“, forderte sie mich auf.
Ich konnte kaum fassen, was für ein Glück ich hatte und tat es. Sie war ganz feucht und ich steckte den Finger etwas tiefer rein.
„Oh Jürgen, das ist so schön“, stöhnte sie. „Komm bitte zu mir“, sage sie und spreizte ihre Beine. Ich hatte noch nie mit einer Frau geschlafen und wusste nur theoretisch, was ich machen sollte.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und beugte mich zu ihr hinunter.
Hanne küsste mich super zärtlich und ich fühlte, wie sie behutsam meinen Schwanz nahm und meine pralle Eichel an ihre Muschi führte.
Ich machte automatisch eine Bewegung nach vorne und drückte in so komplett in sie hinein.
Ein fantastisches Gefühl! Überhaupt kein Vergleich zum masturbieren, es ließ sich mit nichts vergleichen, was ich bis dahin erlebt hatte.
„Jetzt zieh ihn ein kleines Stück zurück und stoß dann wieder zu“, leitete sie mich an. Ich hatte zwar erst vor etwa 20 Minuten abgespritzt, aber ich war schon wieder dermaßen geil und bewegte mich immer schneller auf ihr auf und ab. Es dauerte keine Minute, bis ich erneut abspritzte. Hanne hielt mich ganz doll fest und ich war wie in einer anderen Welt!
Ich hatte zum ersten Mal Sex! Mit einer super attraktiven Frau! Unfassbar, das war alles ein bisschen viel für mich und ich stieg von ihr runter, legte mich neben sie und schloss verwirrt die Augen.
Hanne flüsterte mir Liebkosungen ins Ohr und streichelte mich. Das war wunderschön und ich hätte am liebsten die Zeit angehalten und für den Rest meines Lebens in dieser Sekunde gelebt.
Ich streichelte sie ebenfalls und wir begannen wieder, uns leidenschaftlich zu küssen.
Am liebsten kümmerte ich mich um ihren herrlichen Busen und ich merkte, dass die Nippel ganz hart geworden waren und hervorstanden. Ich nahm einen zwischen Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand und zwirbelte ihn ganz sanft, was Hanne gut zu gefallen schien.
„Das ist schön, Jürgen, mach weiter“, wisperte sie.
Mit der rechten Hand ging ich runter und streichelte ihre Schamlippen. Sie stöhnte etwas mehr und hob ihren Hintern an, was sie aber wohl gar nicht merkte.
Vorsichtig ließ ich meinen Zeigefinger in ihre Muschi gleiten und schon ihn hin und her.
Hanne fasste plötzlich an meine Hand und dirigierte den Zeigefinger an die obere Seite ihrer Muschi. dort ertastete ich eine Art Kugel, fast so groß, wie eine Erbse. Hanne war total feucht und genoss es sichtlich, wie ich sie da berührte.
„Das ist mein Kitzler, da musst du ganz vorsichtig sein“, bat sie mich. Ich berührte den Kitzler nur ganz sacht mit dem Zeigefinger und bewegte ihn ganz sanft.
Plötzlich griff sie nach meinem Riemen.
„Oh mein Gott, bist du potent! Bitte, fick mich nochmal, ich liebe deinen jungen Schwanz!“
Ich tat es sofort und diesmal brauchte ich keine Hilfe um in ihre Lustgrotte zu kommen.
Ich war schon wieder geil und rammelte fröhlich drauf los, aber Hanne bremste mich.
„Hey, schön langsam – du wirst schon zum Erfolg kommen, das verspreche ich dir. Aber jetzt möchte ich dich genießen und zwar jeden einzelnen Stoß.“
Ich zwang mich, langsamer zu machen. Na klar, Hanne sollte auch einen Orgasmus haben, wie konnte ich nur so eigennützig sein?
Wir küssten uns mit den wildesten Zungenbewegungen und ich merkte, wie Hanne immer geiler wurde.
„Oh, Jürgen, ich habe ewig nicht gefickt und meine Dildos können einen schönen Schwanz nicht ersetzen“, keuchte sie.
Das ist so geil, hör bitte nicht auf, mich zu ficken, ich…“
Weiter kam sie nicht. Ihr Körper wurde von einem starken Zittern erfasst und plötzlich biss sie mir in die Schulter. Dieser Schmerz brachte mir den dritten Orgasmus des Tages und ich ließ mich entkräftet auf sie sinken.
Jetzt war es Hanne, die weinte. Auf jeden Fall liefen ihr Tränen runter .
Hanne küsste mich und lobte mich, wie toll ich das gemacht hätte. Ja, ich war wirklich ein bisschen stolz – diese Traumfrau wurde von mir zum Orgasmus geführt, war das aufregend!
„Es ist schon lange her, dass ich mit einem Mann geschlafen habe“, gestand sie mir.
Aber noch nie hatte ich so einen Jungschwanz wie dich! Es war wahnsinnig geil, mit dir zu bumsen“, hauchte sie mir ins Ohr. „Sag du jetzt nichts, ich vermute, dass du bis heute noch nie mit einer Frau geschlafen hast. Du bist super im Bett bzw. auf dem Rasen“, lachte sie. „Wollen wir duschen gehen?“
„Gehst du wieder zuerst?“, fragte ich.
„Ich dachte, es könnte dir gefallen, wenn wir gemeinsam gingen. Groß genug ist meine Dusche.“
Ich war mit allem einverstanden, was Hanne vorschlug.
Nachdem wir im Garten gevögelt hatten, würden wir jetzt zusammen duschen – ich fand das wahnsinnig erotisch.
Hanne stellte das Wasser auf lauwarm und zog mich in die Duschkabine. Es stimmte, hier war ausreichend Platz für zwei.
Sie drückte mir ein bisschen Duschgel in die Hand und fragte, ob ich sie gerne einseifen würde.
Und ob ich das wollte!
Ich verteilte das Duschgel auf beide Hände und stellte mich hinter Hanne. Dann begann ich von hinten ihre prächtige Brüste einzuseifen, ein wahnsinnig geiles Gefühl! Ihre Titten fühlten sich sowieso schon mal geil an, aber das glitschige Duschgel gab dem Ganzen nochmal eine andere Dimension.
Auch Hanne schien es zu gefallen. Ihre Nippel wurden wieder hart und sie rieb ihren herrlichen Hintern an meinen Lenden.
Ich hätte es nicht geglaubt, aber mein Schwanz richtete sich ziemlich schnell wieder auf. Die Eichel war rot und tat ein kleines bisschen weh, aber er ließ sich nicht davon abhalten, sich einsatzklar zurückzumelden!
Hanne griff nach Hinten und wollte es auch kaum glauben.
„Was denn, willst du schon wieder? Du bist ja unersättlich – und das finde ich sehr geil“, sagte sie und rieb mit einer Hand an meinem Schwanz rauf und runter.
„Möchtest du mich direkt in der Dusche im Stehen ficken, oder wollen wir es uns im Bett gemütlich machen?“, fragte sie mich verführerisch.
Das klang beides gut, so richtig schön im Bett wollte ich auf jeden Fall auch.
„Vielleicht kann ich ihn dir hier reinstecken und wir vögeln ein bisschen und gehen dann ins Bett“, machte ich einen gewagten Vorstoß.
„Du bist mir ja eine kleine Sau“, lachte sie. „Sehr gerne, dann mal los“, forderte sie mich auf.
Hanne stützte sich an der gefliesten Wand vor ihr ab und stellte sich leicht gespreizt hin. Ich stellte mich dicht hinter sie und bekam in dieser Position den Schwanz nicht gleich rein, obwohl er wieder richtig hart war.
Hanne griff ihn sich und schob ihn in ihre Möse.
War das geil, das warme Wasser plätscherte auf unsere geilen Körper und ich fickte sie im Stehen!
Jetzt konnte und wollte ich nicht mehr aufhören und stieß sie mit kurzen festen Stößen richtig durch.
„Das Bett heben wir uns vielleicht für später auf“, japste Hanne, „mach bitte weiter und fass ruhig meine Titten an.“
Ich drückte mir nochmals Duschgel auf die Hände und seifte ihre großen Brüste ein zweites Mal ein. Das fühlte sich für beide Seiten so was von geil an, dass sie nur ein paar Augenblicke vor mir kam.
Ich genoss jeden Stoß und spritzte meinen Saft in sie. Wir blieben noch ein ganze Weile in dieser Position stehen und ließen das Wasser über uns laufen.
Irgendwann rutschte mein Schwanz abgeschlafft aus ihr heraus, was für Hanne das Signal war, das Wasser abzudrehen, und mir ein Handtuch zu geben.
Was für ein geiler Ferientag, im wahrsten Sinne des Wortes!
Ich hatte viermal abgespritzt, wenn man die Handentspannung mit dem Sonnenöl mitrechnet. Und Hanne war auch zweimal gekommen.
Ich war mit mir und der Welt zufrieden. Sehr zufrieden.