Mikeys Vater
Wir waren schon immer Freunde gewesen. Ich hatte kaum laufen gekonnt, da waren meine Eltern in das Mehrfamilienhaus gezogen, in dem Mikey mit seinen Eltern auf demselben Stockwerk wohnte. Wir waren etwa gleich alt, er war drei Monate älter, und so wurden wir natürlich Freunde. Wir gingen zusammen in den Kindergarten, dann in die gleiche Klasse der Grundschule. Danach trennten sich dort unsere Wege, ich ging ins Gymnasium, er auf die Realschule, aber kaum waren wir mittags zuhause uns hatten gegessen, trafen wir uns vor dem Haus und hingen die Nachmittage zusammen rum.
So war es auch selbstverständlich, dass ich oft drüben bei ihm war und seine Eltern gut kennen lernte. Das sein Vater trank, war irgendwie nie ein Thema, der war sehr lustig und hatte immer viel Interessantes zu erzählen. Schon als kleines Kind war es für mich normal, dass er immer erstmal, wenn er das Zimmer betrat, zur Bar lief und sich einen großen Schnaps einschenkte, den er dann sofort runterkippte. Manchmal mussten wir ihn allerdings auch ins Bett bringen, wenn er nicht mehr geradeaus laufen konnte. Ich fand das immer lustig, Mikey schämte sich dann aber für seinen Vater. Nach außen trat das aber nicht, da hatte er sich immer unter Kontrolle, selbst meine Eltern merkten es erst viele Jahre später.
Mikeys Mutter fand das irgendwann auch nicht mehr lustig, schnappte sich Mikeys jüngeren Bruder und verließ die Familie. Ich sah sie dann nur noch selten, irgendwann heiratete sie wieder, dann kam sie fast gar nicht mehr.
Ab da ging es langsam aber sicher abwärts mit Mikeys Vater. Ich weiß nicht, ob er seinen Job verlor weil er mehr soff oder anders herum, jedenfalls war er dann irgendwann ständig zuhause, oft schloss er sich in seinem Zimmer ein und trank sich zu. Wir hörten ihn dann rum lallen und heulen, aber er wollte niemanden sehen.
Einmal übernachtete ich drüben, so etwa mit vierzehn, da musste ich nachts aufs Klo. Ich schlief bei Mikey im Zimmer und die Toilette war auf der anderen Seite des Wohnzimmers. Durch die Tür hörte ich schon den Fernseher. Leise öffnete ich die Tür und spähte ins Wohnzimmer. Mikeys Vater saß in seinem Sessel und hatte die Hose bis zu den Knöcheln runter geschoben. Im Fernsehen lief ganz offensichtlich ein Porno, auch wenn ich das nicht sehen konnte, der Fernseher stand neben der Tür, aber ich hörte lautes Stöhnen von mehreren Personen.
Mikeys Vater starrte gebannt auf den Bildschirm und hatte seinen harten, großen Schwanz fest in der Hand, die er schnell hob und senkte. Sein Mund war leicht geöffnet und er stieß den Atem schnaubend aus.
Mein Schwanz wurde steinhart in der dünnen Short, die ich zum Schlafen trug. Er richtete sich auf und die Hose wurde wie ein Zelt ausgebeult. Ich griff mir an die Hose und aus den Augenwinkeln nahm Mikeys Vater die Bewegung wahr. Sein Kopf ruckte herum und er starrte mir ins Gesicht. Die Bewegung seiner Hand stoppte und ich sah die dicke Eichel, dunkel glänzend, von Vorsaft verschmiert. Einen Moment bewegte sich nichts, nur ein dicker Tropfen löste sich langsam und tropfte auf den Teppich. Dann wanderte der Blick von Mikeys Vater langsam meinen nackten Oberkörper hinab und blieb auf meiner ausgebeulten Hose hängen. Ich zog sie herunter und mein Schwanz wippte nach oben. Mickey Vater stöhnte leise auf und seine Hand begann sich wieder langsam zu bewegen. Ich griff an meinen Schwanz und begann zu wichsen. Der Mann auf dem Sofa machte mich total an, das wurde mir in diesem Moment klar. Schon oft, wenn ich mir im Bett einen runter holte, hatte ich mir vorgestellt, mit ihm Sex zu haben, in meinen Träumen hatte ich ihm erlaubt, alles mit mir zu machen, was er wollte.
Und nun stand ich hier und wusste, es würde nur noch Sekunden dauern, dann würde mein Sperma in hohem Bogen in seine Richtung fliegen. Auch er stöhnte jetzt lauter und wichste schneller. Sein Blick klebte auf meinem Jungenschwanz, dann presste er die Lippen fest zusammen, damit er nicht laut schrie vor Lust und ein erster Schwall dicken Spermas flog über den Teppich und landete auf meinem Fuß. Jetzt war auch ich so weit, bemühte mich, leise zu stöhnen und alles krampfte sich bei mir zusammen, überwältigt von Geilheit ließ ich mich gehen und wie aus einem Schlauch schoss ich mein Sperma ab, bemühte mich es in seine Richtung zu schießen. Und tatsächlich, der erste Strahl landete auf seinem Knie. Hefig rubbelnd verrieb er es und steckte sich dann die Finger in den Mund. Unterdrücktes Keuchen war zu hören und er pumpte immer noch seinen Saft heraus, der jetzt auf den Teppich tropfte. Meiner lief mir inzwischen die Beine herunter.
Langsam klangen unsere Orgasmus Gefühle ab und wir entspannten uns allmählich. Da meldete sich meine Blase wieder, wegen der ich eigentlich aufgestanden war. Schnell huschte ich ins Bad und erleichterte mich. Als ich wieder raus kam, war Mikeys Vater verschwunden, das Licht war aus und der Fernseher lief auch nicht mehr.
Am nächsten Morgen lief ich schnell ins Wohnzimmer und tatsächlich, einige Menge Spermaspritzer trockneten auf dem Teppich und überzeugten mich davon, dass mein Erlebnis letzte Nacht tatsächlich stattgefunden hatte und nicht meiner Fantasie entsprungen war.
Von da an brachte Mikeys Vater immer mal wieder solche Filme und wir sahen sie uns gemeinsam an, oft auch mit Mikey. Dann saß jeder für sich und gab vor, nur auf den Bildschirm zu starren, tatsächlich beobachteten wir uns aber gegenseitig ganz intensiv.
Schließlich war Mikey mit der Schule fertig, da er einmal sitzen geblieben war, war er fast Achtzehn und so bekam er den Einberufungsbescheid zur Bundeswehr. In einigen Monaten sollte er einrücken.
„Kümmerst du dich um meinen Vater? Ich will nicht, dass er ganz allein ist. Du kannst ja zu uns rüber ziehen.“ fragte Mikey und ich stimmte zu.
So brachte ich also meinen Kram rüber in die andere Wohnung. Meine Eltern waren nicht begeistert, aber das sie Mikeys Vater gern hatten, sahen sie ein, das er besser nicht völlig allein bleiben sollte und stimmten schließlich zu.
Am ersten Abend war die Stimmung irgendwie gedrückt, wir vermissten Mikey. Meine ganze Kindheit und Jugend über waren wir kaum je getrennt gewesen. Mikeys Vater und ich sahen fern und er trank einen Schnaps nach dem Anderen. Schließlich musste er zur Toilette und wäre fast über seine eigenen Füße gestolpert, hätte ich ihn im letzen Moment nicht aufgefangen. er lachte und schlang seine Arme um mich. Ich brachte ihn ins Bad, wo er sich schwankend erleichterte, dann zog ich ihn in sein Schlafzimmer.
Wir fielen schließlich zusammen aufs Bett, denn Stehen konnte er nun wirklich nicht mehr und als er fiel, zog er mich einfach mit. „Bleib hier, ich will nicht allein schlafen, bitte…“ Ich zuckte mit den Achseln und zog mich aus. Danach öffnete ich sein Hemd und die Hose. Er wollte helfen, aber ich schob seine Arme weg. Er trug keine Unterwäsche, wie ich erstaunt feststellte. Ich stand auf und zog die Hose hinunter. Sein Schwanz verfing sich ein wenig und klatschte dann auf seinen Bauch. Er lachte, griff danach und begann, sich zu wichsen. In Sekundenschnelle war ich steinhart und auch bei ihm dauerte es nicht lange.
Ich schob meine Lippen über seine dicke Eichel und leckte um sie herum. Er stöhnte wohlig und drückte sein Becken nach oben, so dass sein Schwanz nun tief in meinem Mund war. Ich wollte meinen Kopf langsam wieder etwas haben, da griff er nach mir und hob und senkte meinen Kopf schnell. Ich ließ meine Zunge kreisen und spannte meine Lippen an, so dass ich ordentlich Druck auf seinen Schwanz ausüben konnte. Er japste und stöhnte, immer schneller bewegte er meinen Kopf, dann stoppte er plötzlich, sein Becken schoss hoch, alle Muskeln verkrampften sich, dann füllte sich mein Mund schnell mit einer großen Menge warmer Flüssigkeit. Er stöhnte laut und ich schluckte schnell einen Teil herunter, denn de pumpte immer noch mehr und es lief mir schon aus dem Mund, obwohl ich immer noch die Lippen angespannt hielt. Sein Saft lief ihm am Schwanz herunter in die dichten Haare, die darum herum und am Sack wuchsen.
Langsam entspannte er sich: „Das war so geil, wow, so stark bin ich schon lange nicht mehr gekommen.“ Dann zog er mich zu sich und küsste mich. Mit seiner Zunge schmeckte er sein eigenes Sperma, wühlte regelrecht darin herum, schob mir die Zunge immer tiefer hinein. Ich war so geil, eine Berührung an meinem Schwanz hätte wahrscheinlich gereicht und ich hätte abgeschossen.
Mikeys Vater zog seine Zunge zurück. „Bitte, komm noch nicht, ich will dich ficken, bitte. Gib mir ein paar Minuten, dann bin ich wieder so weit.
Ungläubig starrte ich ihn an, so betrunken wie er eben noch gewesen war und jetzt wollte er ficken? Aber er nickte und nahm mich in den Arm. Langsam klang meine Erregung ein wenig ab und ich genoss seine Berührungen. Er streichelte mich sanft am Bauch und ich roch seinen herben Körpergeruch, eine Mischung aus einem Deo, Alkohol und Schweiß. Extrem männlich roch das und mein Schwanz stellte sich wieder auf. Er sah das und lachte: „Na, dann mal los!“ Ich schaute auf seinen Schwanz und tatsächlich, der stand schon wieder fast senkrecht. Von Sperma und Spucke glänzend wippte der Prachtkerl leicht hin und her. Mikeys Vater drehte mich um und legte sich auf mich. Ich spürte den Druck von seinem Schwanz und versuchte mich zu entspannen. „Ich bin ganz vorsichtig.“ Versprach Mikeys Vater und erhöhte den Druck. Weil der Schwanz so schön feucht war, glitt er fast von alleine hinein. Zwar tat es ein wenig weh, aber ich wollte das so sehr. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und er begann, sich langsam zu bewegen, stieß zu, immer wieder und wieder. Jedes Mal hatte ich das Gefühl, ein bisschen geiler zu sein, ich stöhnte immer lauter. Er stieß schneller und schneller. Mein Schwanz rieb sich am Laken und saute es mit einer Menge Vorsaft ein. Ich wusste, lange würde ich nicht mehr können, durch die Reibung am Stoff würde bald mein Orgasmus ausgelöst werden. „Ich komme gleich, “ japste ich und sofort drehte er uns zur Seite. Er schob meine Hand weg, die nach meinem Schwanz greifen wollte und griff selbst danach. Er beugte sich über mich, so dass er zuschauen konnte: „Jetzt, komm, mein Schatz, zeig mir, wie geil du bist, wie gut du das findest!“ Ich fühlte seinen harten, dicken Schwanz in mir, der sich langsam bewegte und konnte mich nicht mehr halten. Unartikuliertes Gestammel ausstoßend verkrampfte ich mich, drückte meinen Rücken durch. Er suchte mit seinen Lippen meine, presst mir einen festen Kuss auf und ich kam! Gemeinsam stöhnten wir, denn es kam ihm im selben Moment. Wie ein Presslufthammer rammte er mir wieder und wieder schnell und schneller seinen Schwanz rein. Ich spürte, wie er pumpte und sah meinen ersten Strahl mit hohem Druck auf die zusammen geknüllte Decke treffen, die direkt davor lag. Er brüllte und presste sich fest in mich rein, ich krampfte wieder und wieder zusammen und eine Riesenmenge Sperma lief ins Bett, Spritzer um Spritzer verteilte sich und versickerte im Stoff.
Erschöpft sanken wir zusammen, schwer atmend keuchte er: „Mann, das war geil. Lass uns das öfter machen, jetzt, wo du hier wohnst, ja?“ Ich nickte und lächelte. Er nahm mich in den Arm und schon bald waren wir erschöpft eingeschlafen.
Wir lebten dann eine ganze Weile zusammen wie ein Paar, nur nach Außen konnten wir es nicht zeigen, schon wegen Mikey, der das nicht verstanden hätte, aber es war auch so ok, wir hatten ja viel Zeit für einander.
Schließlich kam es, wie es kommen musste. Er bekam starke Schmerzen im Bauch, ging ins Krankenhaus und dort wurde Leberkrebs in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Er bekam eine Riesenmenge Medikamente und die strenge Auflage, diese nur ja nicht mit Alkohol einzunehmen. Das schaffte er genau zwei Tage, dann war der Alkohol stärker. Ich war gerade etwas einkaufen gewesen, als ich wieder kam, lag er in einem Krampfanfall auf dem Teppich im Wohnzimmer, eine halbe Flasche Schnaps sickerte gerade in den Flaum ein. Ich rief den Notarzt, währenddessen setzte seine Atmung aus. Bis der Notarzt kam, beatmete ich ihn, aber der Arzt konnte nur noch den Tod feststellen.
Auf der Beerdigung liefen Mickey und ich schweigend nebeneinander her und ich dachte schon, unsere Freundschaft wäre zu Ende, denn ich hatte ihm nun doch von meinem Verhältnis mit seinem Vater erzählt. Er redete den ganzen Tag nicht mit mir, aber am Abend, als die Trauergäste schließlich gegangen waren und wir aufräumten, sagte er unvermittelt: „Ich weiß, mein Vater hat dich gebraucht, du hast ihm sehr gut getan. Wer weiß, ober er sonst so lange gelebt hätte.“
Mir schossen die Tränen in die Augen und ich umarmte Mikey schweigend.
Inzwischen konnte ich die Wohnung von Mikey Vater übernehmen und Mikey kommt ab und zu, um in seinem alten Zimmer zu übernachten. Manchmal schauen wir dann im Wohnzimmer wieder zusammen ein Filmchen, so als wäre Mikeys Vater noch bei uns, aber jetzt beobachten wir uns ganz offen…