Lauras erstes Mal (Teil 1)
Markus saß nun neben Laura auf der Couch. Er war früher nach Hause gekommen und hatte das 18 jährige Mädchen, das hin und wieder auf seine Kinder aufpasste, dabei erwischt, wie sie einen Porno schaute und sich selbst streichelte. Er hatte sie nur bei paar Minuten dabei beobachtet und war schon hart geworden. Kein Wunder, er war schon länger scharf auf sie. Laura war sehr hübsch und auf eine schüchterne Art sexy. Von ihm erwischt zu werden war ihr unheimlich peinlich, auch das fand er irgendwie bezaubernd. Er wollte sie, aber dafür musste er ihre Schüchternheit überwinden. Er hatte sie immerhin schon dazu gebracht nicht vor Panik die Flucht zu ergreifen, sondern sich noch mit ihm darüber zu unterhalten, damit sie lernt, sich nicht dafür schämen zu müssen. Der Film lief noch im Hintergrund weiter. Laura musste immer wieder zum Bildschirm blicken. Die Frau in dem Video wurde gerade ausgiebig geleckt und stöhnte genüsslich. Markus sah seine Chance.
„Magst du es auch oral verwöhnt zu werden?“ er vermied es bewusst zu direkt und vulgär mit ihr zu reden und trotzdem sah sie wieder verschämt zur Seite.
„Das kann ich nicht beurteilen.“
„Du meinst, das hat noch keiner mit dir gemacht?“
„Nein“
„Und was magst du?“
Wieder sah sie ganz verlegen zur Seite und antwortete nicht.
„Laura? Es hat dir doch Spaß gemacht, oder?“ er bekam ein kurzen Schreck. Vielleicht war ihre erstes mal alles andere als schön gewesen.
„Da war noch nichts“ gab sie nun kleinlaut zu und Markus viel ein Stein vom Herzen. Scheinbar schämte sie sich noch Jungfrau zu sein.
„Du bist also noch Jungfrau? Das ist nichts schlimmes du bist noch jung.“
Sie sah ihn wieder an.
„Es wundert mich nur, du bist ein hübsches Mädchen, die Jungs stehen doch sicher Schlange bei dir.“
„Ja, naja, die Jungs in meinem Alter sind irgendwie noch so unreif. Und die älteren haben meistens schon eine feste Freundin, zumindest die, die mir gefallen.“
Was sie nicht sagte, war das Markus ihr auch sehr gefiel. Warum auch nicht er war Anfang 30 ein gestandener Mann, gut aussehend, durchtrainiert und sehr nett. Sie schwärmte schon lange für ihn, vermutlich fand sie ihre Mitschüler deswegen auch so kindisch und unreif.
„Also bist du auch noch nie von jemand anderem berührt worden?“
„Naja ein Junge hat mir mal an den Busen gegrapscht, als wir uns geküsst haben und fing dann an zu kichern, weil er das erste Mal eine Brust berührt hat.“
„Und deswegen möchtest du gern, dass dein erster etwas reifer und erfahrener ist?“
Er saß ihr zugewandt und legte nun seine Hand oberhalb ihres Knies auf den nackten Schenkel. Sie trug ein luftiges Sommerkleid. Oh ihre Haut war so weich. Sie sah ihm in die Augen und er sah die Erregung darin.
„Ja, das möchte ich.“ hauchte sie ihm ein bisschen ehrfürchtig entgegen. Oh ja, er hatte sie genau da wo er sie haben wollte.
„Das verstehe ich und es ist eine gute Entscheidung. Die ersten Erfahrungen sollten schön sein.“ Sie nickte nur. Sie war wie gebannt.
„Stört dich meine Hand dort?“ er blickte kurz auf seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Er bewegte sie nicht, nur den Daumen bewegte er minimal und streichelte sie damit sanft.
„Nein.“ Sie schluckte „es ist schön.“
„Du streichelst dich gern selbst, wie ich ja vorhin kurz gesehen habe“, er lächelte sie mit einem Augenzwinkern an, auch sie musste etwas schmunzeln.
„Ja tue ich.“
„Und was magst du dabei am liebsten.“
Ihre Augen wurden groß.
„Wo möchtest du mal von einem Mann berührt werden?“
„Ich kann das nicht sagen.“ wieder schaute sie verlegen weg.
Er rutschte mit seiner Hand ein kleines bisschen höher. Sie knabberte leicht an ihrer Unterlippe. Es gefiel ihr, das wusste er. Sie war heiß. Auch Markus platze gleich die Hose. Ihre schüchterne Verlegenheit zu überwinden machte ihn steinhart. Er nahm die Hand vom ihrem Schenkel und nahm sie sanft am Kinn und drehte ihre Gesicht wieder zu ihm.
„Doch Laura, das kannst du. Vertrau mir.“
Laura schmolz unter seinem Blick dahin. Diese schönen braunen Augen und seine warme sexy Stimme, sie wollte es so sehr, aber sie konnte nicht so direkt zu ihm sein. Sie konnte ihm nicht sagen, dass sie seine Hand nur zu gern an ihrer Muschi spüren würde. Sie war schon so sehr erregt, ihr Herz pochte und ihr Höschen war sicher auch schon feucht.
Sie nahm seine Hand von ihrem Kinn, und legte sie wieder auf ihren Oberschenkel, ein Stückchen höher als sie vorher lag. Ihr Blick war der Bewegung gefolgt und als sie wieder zum ihm sah, lag eine erotische Intensität in ihrem Blick.
„Du möchtest am Bein gestreichelt werden?“ er bewegte seine Hand und massierte leicht ihren Oberschenkel. Er wusste was sie wollte, aber er wollte es von ihr hören.
„Auch, aber ein bisschen höher.“
„Ein bisschen höher?“ er fuhr langsam die Innenseite ihres Schenkels hoch. Sie öffnete automatisch ihre Beine etwas weiter. Seine Finger waren ganz nah an ihren Schamlippen, aber er vermied es absichtlich sie zu berühren. Ihre Atmung wurde schwerer.
„Ist es hier besser?“ fragte er leicht unschuldig.
„Ja“, hauchte sie „aber ich meinte mehr in der Mitte.“
Ok das sollte als Erlaubnis genügen, sie war noch nicht soweit es wirklich laut auszusprechen.
Er streckte die Finger aus und fuhr mit den Fingerspitzen sanft der Länge nach über den schon feuchten Stoff, der ihre Schamlippen bedeckte. Laura durchzuckte es wie in Blitz. Sie schloss kurz die Augen und atmete scharf ein. Oh langsam verstand er, warum manche Männer so verrückt nach unerfahrenen Frauen waren. Sie reagieren viel intensiver auf die kleinsten Berührungen, weil es ungewohnt und neu ist. Er musste dem Drang widerstehen sie zu küssen. Es würde ihn seine Beherrschung kosten und er würde wie ein Tier über sie herfallen. Das wollte er nicht. Er wollte sie nicht überfordern.
Er rieb sie nun mit etwas mehr Druck, so dass seine Fingerspitzen nun ihre großen Schamlippen teilten und er dazwischen rutschte, aber noch immer trennte der Stoff ihn von ihrer Haut.
„Gefällt dir das?“
„Jaa sehr. Es ist anders als sonst. Besser.“
Ihr Atem ging immer schwerer und sie lehnte sich zurück an die Couch und Markus schob nun ihren Slip zur Seite. Er tauchte mit seinen Fingern zwischen ihre blanken, nassen Schamlippen und rieb ihre Spalte und endlich auch ihre Perle. Laura stöhnte leicht erschrocken auf.
„Ok?“ fragte er sie.
„Ja“, hauchte sie erregt „oh das ist so schön. So intensiv.“
Immer wieder rieb er ihre prall gewordene Klitoris und wanderte immer wieder auch runter zu ihrem Eingang und reib sie zwischen den kleinen Schamlippen um den Saft aufzunehmen und zu verteilen. Dieses Mädchen wurde so feucht, das hatte er selten erlebt. Er wusste, er durfte heute nicht mit ihr schlafen, aber er konnte nicht widerstehen, wenigstens mit dem Finger ihre heiße Höhle zu erkunden. Sie hatte sich so entspannt zurück gelehnt, spreizte ihre Beine immer weiter, damit er besser Zugang zu ihrer Muschi hatte und genoss es einfach. Ohne Vorwarnung schob er langsam seinen Mittelfinger in ihre Vagina. Sie stöhnte auf und riss die Augen auf. Vermutlich weil sie damit nicht gerechnet hatte.
Er stieß nur ein paar Mal mit dem Finger in sie, um dann wieder ihre Perle zu massieren. Sie stöhnte so heftig und zitterte am ganzen Körper. Es brachte ihn fast um den Verstand ihr dabei zuzusehen, wie sie ihrem ersten Orgasmus entgegensteuerte, den sie nicht selbst verursacht hatte. Er spürte, es würde nicht mehr lange dauern. Er rieb sie fester und schneller, ihr Körper bebte und sie drängte ihre Hüften seiner Hand entgegen. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie keuchte, sie zitterte und dann explodierte sie. Ihr Körper bäumte sich auf und für einen kurzen Moment erstarrte sie. Markus’ Finger wurden langsamer und sanfter. Sie lehnte sich wieder zurück und atmete ganz schwer. Er ließ sie den Orgasmus noch nachspüren und hörte erst auf, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte.