Mein Lieblingsporno
Ich lag auf meinem Bett, mit nacktem Oberkörper und die Unterhose bis zu den Fußknöcheln heruntergeschoben. Mit der rechten Hand massierte ich meinen Penis, der von Gleitgel feucht glänzte. Mein Blick war auf den Fernseher gerichtet. Ich hatte meinen Lieblingspornofilm eingelegt und sah zu, wie ein Teenager von einem grauhaarigen, dickbäuchigen Mann vergewaltigt wurde.
Meine rechte Hand bewegte sich schneller. Mit der Linken schaltete ich die Lautstärke herauf. Ich hatte Kopfhörer an den Fernseher angeschlossen, um das Stöhnen und Jammern zu genießen, ohne dass jemand außerhalb meines Zimmers etwas davon mitbekommen konnte. Der Junge schrie auf, als der Mann seinen dicken Schwanz in das enge Arschloch rammte. Mit kräftigen, rhythmischen Bewegungen ritt er den Jungen durch.
Wie immer während ich dieser Schändung zuschaute, stellte ich mir vor, den Platz des Teenagers einzunehmen. Ich sah, wie er hilflos auf das Bett gedrückt wurde und sich bei dem Versuch, davon zu robben einige Schläge einfing und meine Erregung wuchs.
Mein Atem beschleunigte sich, auf meiner unbehaarten Brust erschienen die ersten kleinen Schweißperlen. Mit der linken Hand hatte ich inzwischen meine Hoden umfasst, während die Rechte immer noch an meinem Penis rieb. Ich spielte mit dem Gedanken, mir zwei Finger brutal in den Arsch zu schieben, um das Gefühl der Vergewaltigung besser nachempfinden zu können, als ich im Augenwinkel eine Veränderung bemerkte.
Ich drehte den Kopf und erschrak, weil mein Stiefvater in der Tür stand und mich anstarrte. Er hatte einen Ausdruck im Gesicht, den ich nicht deuten konnte und schien absolut bewegungslos, abgesehen von seinem Blick, der zwischen dem Fernseher und mir hin und her ging.
Ich war so auf den Porno konzentriert gewesen, dass ich sein Eintreten in mein Zimmer nicht bemerkt hatte. Nun lag ich splitternackt vor meinem Stiefvater, mit den Händen an den Genitalien und dem Stöhnen des vergewaltigten Jungen in den Ohren.
In Sekundenbruchteilen überschlugen sich meine Gedanken: Sollte ich zuerst den Fernseher ausschalten oder meine Blöße bedecken? Wie lange stand er schon in der Tür? Hat er mich beobachtet? Was soll ich jetzt sagen? Wie wird er reagieren?
Noch bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, bewegte mein Stiefvater die Lippen. Aufgrund der Kopfhörer verstand ich allerdings kein Wort und ich riss sie mir aus den Ohren. „Ich habe angeklopft, aber du hast nicht geantwortet“, stammelte er. Dann schwieg er wieder. Offenbar wartete er auf eine Reaktion von mir, doch ich konnte weder sprechen, noch mich bewegen. Die Sekunden verstrichen und schienen sich zu Minuten auszudehnen. Sein Blick wanderte fast unmerklich vom Fernseher zu meinem Penis und wieder zurück und in meinem Kopf erschien ein verrückter Gedanke: Gefällt ihm das, was er sieht?
Ich linste auf seinen Schritt und glaubte, eine Beule zu erkennen. Zu meiner Überraschung erregte mich das so sehr, dass mich ein leichter Schauer überlief.
Ich hatte vorher nie Phantasien mit meinen Stiefvater gehabt, doch nun konnte ich nicht anders, als ihn mir nackt vorzustellen.
Seine Augen waren auf den Fernseher gerichtet und er sah zu, wie der inzwischen weinende Junge von dem alten Mann heftig durchgenommen wurde. Aus den Kopfhörern erklangen dazu leise die Lust- und Schmerzlaute. Er räusperte sich und sagte ohne seinen Blick vom Bildschirm abzuwenden: „Findest du das etwa in Ordnung?“ Er machte eine Pause. „Vergewaltigung?“, fügte er dann hinzu. Da ich mit einem Ständer vor ihm lag, war die Antwort offensichtlich. „Das ist ja nicht echt.“, sagte ich. Endlich hatte ich meine Sprache wiedergefunden. „Das ist nur gespielt.“ „Es sieht aber echt aus.“, erwiderte er. „Deswegen ist es ja so geil.“, rutschte es mir heraus. Zum ersten Mal seit er ins Zimmer geplatzt war, sah er mir ins Gesicht. „Es ist geil, wenn ein alter Mann einen Teenager missbraucht?“ Seine Stimme hatte einen merkwürdigen Klang, den ich als Verlangen deutete. Ich traute mich, direkt auf seinen Schritt zu starren und hauchte: „Ja.“ Dann leckte ich mir über die Lippen und legte meine Hand auf meinen Oberschenkel, dicht neben meinem Penis. Er folgte der Bewegung mit den Augen, sah dann zum Fernseher und sagte: „Fändest du es auch geil, wenn man das mit dir machen würde?“ Ich strich mit dem Daumen am Schaft entlang. „Ja.“, hauchte ich wieder. Mein Stiefvater sah zu, wie ich mich streichelte. „Das ist aber sehr heftig, was die da machen. Der Junge weint. Er versucht, zu entkommen. Und der Mann schlägt ihn.“ „Ich weiß.“, antwortete ich. „Natürlich versucht der Junge zu fliehen. Schließlich tut Vergewaltigung weh. Er soll ruhig jammern, aber das wird ihm nichts nützen. Und er soll geschlagen werden.“ Ich machte eine Pause und sah zu, wie der Mann mit den letzten Stößen in dem Teenager kam. „Der Junge ist nur ein Spielzeug für den Mann.“, fuhr ich fort. „Der Mann kann den Jungen benutzen, wie er will. Hemmungslos.“
Der Pornofilm war zu Ende. Mein Stiefvater schaltete den Fernseher ab und zog das Kopfhörerkabel heraus. Er stand direkt neben dem Bett und schaute auf mich herab. „Hemmungslos?“, wiederholte er. Ich blickte zu ihm auf und flüsterte: „Total hemmungslos.“
Mein Stiefvater holte aus und schlug mich mit der flachen Hand ins Gesicht. Bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte er mich auf den Bauch gedreht und band mir die Handgelenke mit dem Kopfhörerkabel auf dem Rücken zusammen. „Nein! Bitte nicht!“, stieß ich hervor und versuchte, meine Hände zu befreien, doch die Knoten waren zu fest. Mein Stiefvater griff nach der Unterhose, die mir noch um die Knöchel hing, zog sie von meinen Füßen und stopfte sie mir in den Mund. Dann zog er seinen Gürtel aus der Jeans. „Du solltest wissen, ich stehe auf rote Ärsche.“, sagte er und schon landete der erste Schlag auf meinem Gesäß. Ich zuckte und stöhnte, während mein Stiefvater mich schlug. Je mehr Hiebe ich einstecken musste, desto schmerzhafter wurde es und ich begann, mit den Beinen zu zappeln. Das gefiel meinem Stiefvater gar nicht und er packte mich brutal an den Haaren. „Die kleine Schlampe will wohl treten, was? Das treib ich dir schon aus!“ Er hielt meine Beine fest und fesselte mich mit dem Gürtel. Nun konnte ich mich nicht mehr wehren und mein Stiefvater schlug mir mehrmals mit der Hand auf den Arsch. Dann zog er seinen Hausschuh aus und machte damit weiter. Jeder Hieb klatschte laut und verursachte mir Schmerzen, außerdem drückte mein Penis hart gegen die Matratze und ich begann zu stöhnen. „Ja, das gefällt dir, was?“, sagte mein Stiefvater und schlug nun abwechselnd auf die linke und rechte Arschbacke. Die Schmerzen wurden schlimmer und ich wand mich unter ihm. „Du kannst zappeln, aber entkommen kannst du mir nicht.“ Er hatte Recht. Ich konnte weder sprechen, noch meine Gliedmaßen bewegen. Ich war absolut wehrlos und bekam Angst. Plötzlich war ich mir nicht mehr sicher, ob ich mich wirklich benutzen lassen wollte. Doch es war zu spät und ich hatte keine andere Wahl, als alles über mich ergehen zu lassen.
Mein Stiefvater hatte den Schuh beiseite gelegt und knetete nun mit den Händen meine Pobacken durch. „Mmh…Geiler Arsch! Aber der ist immer noch nicht rot genug.“ Ich gab einen Ton des Jammerns von mir. „Womit könnte man den noch bearbeiten?“ Mein Stiefvater knetete weiter meinen Hintern und sah sich dabei im Zimmer um. „Hast du einen Vorschlag?“, fragte er und nahm mir den Knebel aus dem Mund. „Bitte…Nicht mehr.“, jammerte ich. „Falsche Antwort!“, sagte er wütend, stopfte mir die Unterhose wieder ins Maul und schlug mit dem Hausschuh auf meinen Hintern ein. Ich stöhnte vor Schmerzen. „Ich frage dich noch einmal und diesmal gibst du gefälligst eine gute Antwort!“ Mit diesen Worten nahm er mir wieder den Knebel ab. „In der Schublade meines Schreibtischs liegt ein 30-Zentimeter-Lineal.“, wimmerte ich und kaum hatte ich zu Ende gesprochen, befand sich die inzwischen voll gesabberte Unterhose in meinem Mund. „Brave Schlampe!“, sagte mein Stiefvater, stand auf und holte das Lineal. Damit bearbeitete er meinen Arsch eine Weile. Wahrscheinlich waren es nur ein paar Minuten, doch mir kam es vor wie eine halbe Stunde. Dann ging er dazu über, abwechselnd ein paar Schläge mit dem Lineal, dem Schuh und der Hand zu geben. Mein Gesäß brannte und inzwischen musste es feuerrot sein, doch er hörte nicht auf. Je mehr ich mich wand, desto heftiger schlug er zu und ich beschloss, so still wie möglich zu liegen und zu hoffen, dass er es bald leid sein würde.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stand er auf, blickte auf mich herab und sagte: „So muss ein Arsch aussehen!“. Er lachte kurz und klatsche noch einmal mit der Hand auf meinen Hintern. Dann folgte eine Weile nichts und ich wandte ihm verwundert den Kopf zu. Er hatte sich komplett ausgezogen und stand splitterfasernackt vor mir, mit einem gewaltigen Rohr, das meine Augen größer und meinen Schwanz härter werden ließ.
Er streichelte seinen Prachtkerl und beobachtete meine Reaktion. „Ja, den möchtest du gerne haben. Bekommst du auch. Ich stecke ihn dir schön tief rein.“, lächelte er. „In beide Löcher.“, fügte er hinzu. „Fangen wir mit deiner Maulfotze an.“ Er drehte mich auf den Rücken, was zwar den Druck von meinem Penis nahm, doch dafür meine Hände in mein Kreuz drückte. Dann setzte er sich auf meinen Oberkörper, die Knie rechts und links neben meinem Kopf und seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Er nahm mir die Unterhose aus dem Mund und warf sie auf den Boden. „Bitte, tu das nicht!“, flehte ich. „Ich will das nicht.“ „Halt die Fresse!“, schnauzte er und gab mir eine saftige Ohrfeige. Ich wimmerte, woraufhin er mich auf die andere Seite schlug. Dann versuchte er, seinen Penis in meinen Mund zu schieben, doch ich warf den Kopf hin und her und presste die Lippen zusammen. „Bitte tu mir das nicht an!“, jammerte ich. „Eine Schlampe wie du muss ordentlich genommen werden!“, sagte mein Stiefvater und gab mir noch eine Ohrfeige. „Ich bin keine Schlampe! Und ich will das nicht!“, winselte ich. Daraufhin nahm er die Unterhose vom Boden, stopfte sie mir zurück in den Mund und gab mir abwechselnd auf die linke und rechte Gesichtshälfte Ohrfeigen. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte, den Kopf abzuwenden, doch er packte mich fest bei den Haaren und schlug immer weiter zu. Schon nach kurzer Zeit bekam ich Kopfschmerzen. Jetzt tat mir nicht nur der Hintern weh und ich ahnte, dass mir das Schlimmste noch bevorstand.
„Es törnt mich so an, dich zu schlagen!“, sagte er. „Mit deiner Mutter darf ich das nicht machen. Die ist nicht so eine Schlampe wie du.“ Er hörte auf, mich zu schlagen. „Du bist doch eine Schlampe, oder?“, fragte er. Ich schniefte und zögerte. Er schlug zu. „Bist du eine Schlampe?“, fragte er scharf. Ich nickte zaghaft. Er schlug erneut zu und nahm die Unterhose aus meinem Mund. „Bist du eine Schlampe?“, wiederholte er. „Ja.“, flüsterte ich. Er schlug wieder zu und sagte: „Ich kann dich nicht hören.“ „Ja.“, sagte ich lauter und bekam eine weitere Ohrfeige. „Ja, was?“, fragte er. „Ja, ich bin eine Schlampe.“, schluchzte ich. „Und Schlampen brauchen Schwänze in ihren Löchern, richtig?“, fragte er. „Ja.“, antwortete ich. Er verpasste mir eine kräftige Ohrfeige. „Ja, was?“ „Ja, Schlampen brauchen Schwänze in ihren Löchern.“, wimmerte ich. „Dann mach dein Fotze auf und saug an meinem Rohr!“, befahl er und ich öffnete mein Maul um seinen Penis zu empfangen.
Er hatte zwar nur eine durchschnittliche Länge, war dafür aber ziemlich dick. Ich musste meinen Mund weit aufreißen, was mir wiederum Schmerzen bereitete und versuchte nicht an die noch kommenden Schmerzen zu denken, wenn er ihn mir in mein anderes Loch schieben würde. Ich hoffte, ihn vielleicht durch den Oralverkehr zum Orgasmus zu bringen und so den analen Qualen zu entgehen. Daher saugte und lutschte ich, so gut ich konnte. Trotz des reißenden Gefühls in meinen Kiefermuskeln, törnte mich der Blowjob an und ich begann zu stöhnen. „Ja, das gefällt dir. Wie es sich für eine Schlampe gehört.“, lächelte mein Stiefvater. „Du bist doch eine Schlampe, oder?“ „Ja, ich bin eine Schlampe!“, keuchte ich. „So ist es brav!“ Er bewegte seine Hüften und schob dadurch seinen Schwanz unaufhörlich in meinen Mund und wieder heraus. Mit der Zeit stieß er dabei immer weiter vor, bis zu meinem Rachen. Ich musste würgen und er schlug mich. „Der ist zu groß für mich!“, sagte ich und bekam dafür eine Ohrfeige. „Du bist einfach nicht gut genug. Noch nicht.“ Er schob ihn mir wieder bis zum Rachen. „Du kannst würgen und jammern so viel du willst. Du wirst ihn komplett in dich aufnehmen. Oder ich schlage dich solange, bis du es schaffst.“ So stieß er ihn mir wieder in den Mund, immer weiter in die Kehle. Wenn ich würgte, schlug er mich und bald legte er es darauf an, mich zum Würgen zu bringen. Mein Kopf und Kiefer schmerzte und meine Wangen glühten. Durch den Würgereiz traten mir Tränen in die Augen, die die Wangen hinab liefen. Mein Stiefvater lachte. „Die kleine Schlampe heult, weil sie ihrem Vater einen blasen muss.“
Mit der Zeit gewöhnte ich mich an die grobe Behandlung und schaffte längere Intervalle ohne mir Ohrfeigen einzuhandeln. Langsam genoss ich es sogar, ihn tief in meinem Rachen zu spüren. Auch meinem Stiefvater gefiel es sehr, denn er stöhnte immer lauter und seine Bewegungen wurden heftiger.
Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und verteilte den daran befindlichen Sabber reibend über meinem Gesicht, dann machte er mit seinem Maulfick weiter. „Du geile Fotze!“, keuchte er. „Dreckige, kleine Schlampe!“. Sein hartes, nasses Rohr glitt in mir rein und raus. Mit einem langgezogenen, lauten Stöhnen und intensiven Stößen kam er zum Orgasmus. Sein heißes Sperma lief mir in die Kehle und ich hatte keine andere Wahl, als es zu schlucken. Der Geschmack erregte mich und ich nahm alles bereitwillig in mir auf. Auch den letzten Tropfen saugte ich aus ihm heraus und leckte anschließend seinen Schwanz komplett sauber.
„Brave kleine Schlampe.“, japste er. Lächelnd rieb er seinen Penis an meinem Gesicht. „Mach deine Fotze auf. Ich will sehen, ob du alles brav geschluckt hast.“, sagte er und ich tat, wie mir geheißen. Nachdem er sich zu seiner Zufriedenheit überzeugt hatte, dass ich keinen Tropfen seines köstlichen Saftes übrig gelassen hatte, nahm er die Unterhose und knebelte mich damit.
Er stieg von mir herunter und legte sich neben mich. Sein Atem wurde ruhiger und sein Penis schlaffer. Meiner war immer noch hart und bettelte darum, gemolken zu werden. Doch mein Stiefvater machte keine Anstalten, mich zu wichsen. So lag ich gefesselt und geknebelt mit einem zum Bersten gespannten Schaft neben ihm. Ich spürte immer noch die Folgen seiner Schläge, die Handgelenke taten weh und der Kiefer schmerzte. Mein Gesicht roch nach Speichel und in meinem Mund hatte ich den Nachgeschmack seines Spermas.
Ich war einerseits befriedigt und doch immer noch geil. Wie sehr wünschte ich mir, abspritzen zu können. Doch mein Stiefvater lag nur still da. Mir blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten.
Mein Penis blieb die ganze Zeit über steif und ich stellte fest, dass auch der meines Stiefvaters nach einer Weile sich wieder aufrichtete. Ich hatte gedacht, dass er nach dem Maulfick mit mir fertig gewesen wäre, doch offensichtlich hatte ich mich geirrt.
Mit seiner Hand rieb er seinen Schwanz, der rasch zu einem ordentlichen Rohr anwuchs. Er setzte sich hin und drehte mich auf den Bauch, wie ich zu Anfang gelegen hatte. Ich wusste, dass mich weitere Schmerzen erwarteten und wimmerte leise.
„Fängt die kleine Schlampe wieder an zu heulen?“, fragte er und schlug mir auf den Arsch. „Du wirst noch Grund zum Jammern haben. Dafür wird mein harter Schwanz sorgen.“ Er kniete sich über mich und rieb seine Latte an meinem Hintern. Seine Eichel schob sich zwischen meine Arschbacken und ich stöhnte. Mit den Händen knetete er meine Backen durch und schlug auch ein paar Mal darauf, während seine Eichel in meiner Pofalte auf- und abfuhr. „Deine Maulfotze war echt geil.“, sagte er. „Aber auf deine Arschfotze bin ich noch mehr gespannt.“ Er stecke einen Finger in mein Loch, sodass ich erneut stöhnte. „Mmh…Sehr eng. Genauso will ich es haben.“ Er beugte sich über mich und griff nach dem Gleitgel auf meinem Nachttisch. Ich hörte den Verschluss aufklappen und spürte kurz darauf etwas Kaltes an meinem Loch. Plötzlich hatte ich wieder Angst vor den Schmerzen. Ich wünschte mir, er würde mich sanft ficken. Ich wollte nicht mehr Vergewaltigung spielen. Da der Knebel mich am Sprechen hinderte, schüttelte ich den Kopf und begann, mich zu winden.
Mein Stiefvater schlug mir auf den Arsch und sagte: „Du brauchst gar nicht so zu zappeln. Das wird dir auch nicht helfen.“ Er rieb seine Eichel an meinem feuchten Loch und ich wimmerte. „Das ist jetzt schon der geilste Sex, den ich je hatte.“ Mit diesen Worten stieß er seinen Schwanz in mich.
Sofort explodierte in mir der Schmerz. Ich riss den Kopf hoch und schrie, doch durch die Unterhose klang es nur gedämpft. Ich versuchte meine Hände zu befreien, doch erfolglos. Auch die Füße waren zu fest zusammen gebunden. Mein Stiefvater lag auf mir, sein Rohr etwa zur Hälfte in mir drin und ich hatte Schmerzen, wie noch nie in meinem Leben. Er bewegte sich hin und her und glitt immer tiefer in mich rein. Ich wollte ihn abschütteln, mich unter ihm wegrollen, doch sein Gewicht drückte mich auf die Matratze. Mir liefen Tränen über das Gesicht, diesmal vor Schmerz. Meine Wimmerlaute schienen ihn anzustacheln. „Ja, du kleine Schlampe.“, keuchte er. „Versuch zu schreien. Aber niemand wird dir helfen.“ Er fasste mit einer Hand grob in mein Haar und zog meinen Kopf hoch, während er mich weiter fickte. Sein Penis drang tiefer und tiefer. Inzwischen musste er fast komplett in mir sein.
Die Schmerzen waren unerträglich. Niemals hätte ich mir das vorstellen können. Ich betete, dass es aufhören würde und je mehr ich schluchzte, desto geiler wurde er. Ich weiß nicht, ob er mitbekam, dass er mir wirklich weh tat oder ob es ihm vielleicht egal war. Er wurde immer brutaler, zog seinen Schwanz aus mir heraus, nur um ihn dann in voller Länge in mein Loch zu rammen. Meine erstickten Schreie nahmen kein Ende, ebenso wie sein Gestöhne und seine hämmernden Stöße. Er beschimpfte mich als Schlampe, Nutte, Fotze und Hure während er mich vergewaltigte. Er schien tatsächlich den geilsten Sex seines Lebens zu haben. Ich konnte nur winselnd da liegen und die schrecklichen Schmerzen über mich ergehen lassen.
Sein Schwanz schob sich in mir vor und zurück und synchron dazu wurde mein Penis zwischen meinem Bauch und der Matratze eingeklemmt. Die Reibung verschaffte mir ein wenig Lust, doch war die Qual durch die Vergewaltigung viel schlimmer. Trotzdem spürte ich meinen nahenden Orgasmus. Nachdem ich so lange darauf hatte warten müssen, kam ich mit einer enormen Intensität. Ich spritzte so kräftig ab, wie nie zuvor. Mein Schließmuskel verkrampfte sich dabei, was meine Schmerzen verschlimmerte, die Geilheit meines Stiefvaters aber steigerte. „Oh, ja! Du geile Schlampe!“, stöhnte er. „Spritz ab! Geile Fotze. Findest es geil, wenn dein Vater dich vergewaltigt, ja?“ Er stieß weiter brutal in mich rein und ich schrie vor Lust und Schmerz.
Nachdem mein Orgasmus längst abgeklungen war, bewegte sich mein Stiefvater immer noch unaufhörlich in mir. Ich lag unter ihm, die Augen geschlossen und wimmerte leise vor mich hin. Meine Kraft war erschöpft und ich wollte nur noch, dass es aufhört. Doch mein Stiefvater dachte offenbar nicht daran, es zu Ende zu bringen. Er fickte und fickte mich, zog mich an den Haaren, biss mir in die Schulter und beschimpfte mich. „Wessen Schlampe bist du?“, fragte er keuchend. „Meine kleine Schlampe.“, beantwortete er seine Frage selbst und hämmerte seinen Schwanz in meinen Arsch. „Ich liebe dein Loch.“, stöhnte er zwischen zwei brutalen Stößen. „Du bist so eng.“, zwischen zwei anderen.
Endlich wurde seine Atmung schneller, er krallte sich in der Bettdecke fest und ich wusste, er würde jeden Augenblick kommen. „Du geile Fotze!“, schrie er, stieß so tief in meinen Arsch, wie er konnte und spritze seinen Samen in mich. Er brach keuchend auf mir zusammen, den Schwanz noch in mir drin. Minutenlang sagte er gar nichts. Dann zog er sein triefendes Rohr aus mir, drehte mich auf den Rücken, entfernte den Knebel und schob seine Latte in meinen Mund. „Schön sauber lecken!“, befahl er und ich lutschte gehorsam auch den letzten Rest seines Spermas von seinem Schwanz. Als er zufrieden war, drehte er mich wieder um, zwängte sein Rohr zurück in mein Arschloch und die Unterhose zurück in mein Maul.
An meinem Bauch spürte ich noch meinen warmen Saft und in meinem Arsch fühlte ich den harten Schwanz meines Stiefvaters. So blieben wir lange liegen.