Das Geburtstagsfest – Episode 2
Ich habe es schon durch die Hecke gehört. Am Pool ist Ramba Zamba. Die Bikini-Oberteile liegen mittlerweile auf den Decken, die in der Wiese ausgebreitet wurden und die Mädchen zeigen ihre beiden Argumente. Bis auf Lara. Die hat ja einen Badeanzug über ihre üppigen Formen gespannt. Jetzt weiß ich allerdings den lauten Hallo von vorhin richtig zu deuten. Lara steigt soeben aus dem Wasser und ist komplett nackt. Und bei genauem Hinsehen (mit dem Wissen von heute) auch ihrer Zeit voraus. Der Busch ist ordentlich als Dreieck über ihrer Spalte faconiert und die Spitze zeigt auf den wichtigen Ort des Geschehens.
Ich steige über die Leiter ins Wasser, dass angenehm kühl ist. Birgit ist schon drinnen und wirft mir einen strengen Blick zu. Soll wohl heißen: ‚Bilde dir ja nix darauf ein.‘ Keine Angst, Gräfin. Ich bin ja selbst noch ganz verdattert und werde das Erlebte erst in ein paar Tagen richtig nachhaltig genießen können. Beim Gedanken daran meldet sich jedoch mein Riemen wieder. Diesmal gibt es ja Blickschutz. Keine Gefahr!
Lara legt sich auf ihre Decke und fordert Koni auf, sie einzucremen. Naja, gerade Koni. Ob sie das mit Absicht macht? Zu meiner Überraschung lässt er sich nicht lange bitten. Sie dreht sich auf den Bauch, den Kopf auf die Unterarme gebettet und die Augen geschlossen. Die starke Sonne hat das Wasser schon wieder zum Verdunsten gebracht und Koni kramt in ihrer Handtasche nach dem Sonnenschutz. Aha, hier ist Tiroler Nuss-Öl angesagt. Die prallen Formen von Lara sind zum genüsslichen Betatschen ausgebreitet. Ich bin aber jetzt gespannt was kommt. Das geilt mich schon wieder auf. Die Hormone schießen ein. Den Blick kurz auf Birgit gerichtet, die soeben über die Leiter aus dem Wasser klettert. Schon sinkt der Hitzepegel. Meine Güte! Der Badeanzug ist zwar wahrscheinlich von einem Designer und sauteuer, bringt aber sämtliche stramm stehende Schwänze zum Schrumpeln. Das Teil ist so was von häßlich und ich nehme mir jetzt ernsthaft vor, ihr das bei nächster Gelegenheit auch zu flüstern.
Koni hat die Schulterpartie hinter sich gebracht und streicht an den Seiten in Richtung Hintern hinunter. Täusche ich mich, oder versucht der Lauser an den Flanken der Brüste mit besonderem Nachdruck zu ölen? Lara scheint’s nicht zu stören und sie lässt ihn gewähren. Der Rücken bis zum Po wird jetzt unspektakulär. Mein Blick schweift durch den Garten.
Ladi und Timo haben heute wieder Frieden. Er sitzt auf einer aufgestellten Luftmatratze und liest ein Buch, während sie mit dem Hinterkopf in seinem Schoß liegt. Der Sonnenhut ist über ihre Augen gezogen. Ihr Mund leicht geöffnet. Die Brüste heben und senken sich im Atemtakt. Es ist mir noch nie aufgefallen. Sie hat ausnehmend schöne Brüste. Dunkle kleine Höfe um die Warzen, die nur sehr zart aus dem Zentrum auftauchen. Sie scheint zu schlafen. Die Bikinihose zeigt einen wesentlich größeren Fleck als zu Beginn. Klar, war ja wahrscheinlich schon ein paar Mal im Wasser, oder ist der Grund doch ein Anderer?
Alex schreit nach Bier für das Schwein und schon machen sich Ken und Sabine auf den Weg. Die beiden gehen Hand in Hand. Da schau her… Er hat scheinbar doch etwas geweckt in ihr und umgekehrt, wenn man die Beule im Schritt seiner Hose richtig deutet.
Mir fehlen noch Moni und Susi. Die hab ich ja schon lang nicht mehr gesehen. Wollten sich um den Salat kümmern. Vielleicht sind sie in der Küche und dort mit Schneiden beschäftigt. Ich werd mal bei ihnen vorbeischauen und fragen, ob sie Hilfe benötigen. Aber das muss noch warten.
Wieder zurück bei Koni und Lara. Ich schaue ihr ins Gesicht und stelle fest, dass die Augen leicht geöffnet sind und sie mich fixiert. Koni ist mit ihren Beinen beschäftigt und schon die Oberschenkel müssen eine ordentliche Portion Öl aufnehmen. Bei derart viel zur Verfügung stehender Haut wird da Arbeit aus dem Vergnügen. Sie dreht den Kopf zu Koni und flüstert ihm etwas zu. Da er nicht versteht beugt er sich näher zu ihrem Gesicht. Jetzt hat er verstanden. Sein Oberkörper schnellt wieder in die kerzengerade aufgerichtete Position und er ölt aufmerksam weiter. Noch einmal kommt er zu ihren Brustflanken und widmet sich diesen ausgiebig. Jetzt sind die Augen wieder geschlossen und ich sehe die Zungenspitze leicht zwischen den Lippen hervorkommen. Koni beginnt mit kreisenden Bewegungen an den Brüsten und erwischt dabei wohl auch die Warzen ganz leicht. Ein leichtes Zucken geht durch den (Verzeihung!) Walross-Körper und die Zunge schießt ein bisschen weiter aus dem Mund. Jetzt lässt Koni seine Hände zum Po wandern und widmet sich den beiden Backen. Knetet sie ausgiebig und gleitet dann die Innenseiten ihrer Oberschenkel hinunter und wieder hinauf.
Ohoh, lieber Koni. Du weckst hier ein Monster, wenn du so weitermachst. Laras Mund ist mittlerweile leicht geöffnet, die Zunge fährt an den Lippen hin und her. Sie genießt die Behandlung ohne Zweifel. Entsetzt stelle ich an mir fest, dass ich mit meinem Unterleib keinen Zentimeter über den Wasserspiegel kann, ohne meine wiedergekehrte Geilheit gestehen zu müssen. Ich muss mich von dem Schauspiel abwenden, sonst ende ich noch als aufgeweichte Wasserleiche. Also drehe ich mich auf die andere Seite. Du liebe Güte! Ich seh wohl nicht recht. Ladi und Timo liegen eng umschlungen auf der Luftmatratze. Na ja, die Hosen habe ja beide noch an, aber die Bewegungen lassen großes Vergnügen erahnen. Ablenkung tut jetzt Not. Ich tauche unter und schwimme einige Runden im kleinen Pool.
Als mein Kopf wieder auftaucht, starren mich die Augen von Birgit an. Sie kommt ganz dicht an mein Ohr: „Komm raus, wir müssen reden!“ Ein Gutes hat der Badeanzug von Birgit ja. Mein Steifer hat sich beruhigt und ich bin wieder in der Lage, das Wasser zu verlassen, ohne der Häme meiner Freunde ausgesetzt zu sein. Ich klettere über die Leiter, Birgit wirft mir mein Handtuch zu und deutet mir, ihr zu folgen. Sie hat schon wieder rote Flecken im Gesicht. Das Fingerspiel war ja eine geile Erfahrung, aber muss das schon wieder sein?
Hinter der nächsten Hausecke angekommen wirft sie mir gleich ihre ganze Entrüstung entgegen: „Wo ist er? Was hast du mit ihm gemacht?“ Ich verstehe nur Bahnhof. Dementsprechend dämlich ist mein Gesichtsausdruck. „Waaas?“ hechle ich ihr entgegen. „Was willst du schon wieder?“ „Der Diiildooo!!“ „Ja und….“ entgegne ich. „Willst meinen Arsch jetzt überprüfen oder was? Ich hab ihn nicht mehr beachtet, nachdem du aus der Hütte raus bist.“ Sie, ganz nervös: „Er ist weg. Wer hat nach dir noch Holz geholt?“ „Keine Ahnung“ erwidere ich. „Ich bin ja gleich nach dir ins Pool und denke, da gab’s auch nichts mehr zu holen. Holz war beim Griller genug.“ „Schöner Schei….!“ Neue Erfahrung: Die Gräfin kann auch fluchen ;-).
„Gehen wir wieder zu den anderen. Er wird wieder auftauchen, denke ich.“ versuche ich sie zu beruhigen. Birgit ist verzweifelt „Wenn den meine Eltern finden…..“ Eigentlich könnte sie mir ja leid tun, doch ein Blitz bohrt sich in mein Gehirn und ich setze den Satz fort „…. dann wird deine Mutter damit ihr Sexleben aufbessern.“ Die Augen groß wie Mantelknöpfe, der Mund weit offen. Kein Laut kommt über die überspannten Lippen. Ich mache kehrt und flüchte zu den anderen. Sie wird es nicht wagen, mich vor der Gruppe zu züchtigen.
Ich stelle mich zu Lara und Koni. Lara liegt mittlerweile auf dem Rücken. Koni ölt gerade die Brüste ein, die bei jedem Kreisen von links nach rechts schwabbeln. Ihr Mund ist offen und sie lässt ein leises Seufzen hören. Timo und Ladi sind auch näher gekommen und wollen Details sehen.
Timo steht hinter Ladi und spielt mit ihren Brustwarzen während sie eine Hand in seiner Badehose hat und hier offensichtlich am sanften Wichsen ist. Die Beule lässt auch den Schluss zu, dass diese Behandlung gut ankommt. Koni massiert Öl in ihre massige Bauchgegend und kommt in die Gegend des Dreiecks. Er kniet sich zwischen Laras Beine und beginnt die Oberschenkel von oben nach unten einzuölen. Dabei bleiben die beiden Daumen leicht von den Handflächen gespreizt. Die Daumenspitzen beginnen am Haaransatz der Schamfrisur, fahren entlang des Schambeins und der wulstigen Schamlippen hinunter an den Innenseiten, während die Handflächen die Oberseiten der Oberschenkel kneten. Das Seufzen von Lara wird stärker, die Zunge spielt schon wieder zwischen den Lippen. Konis Unbehagen vom Beginn ist der eigenen Geilheit gewichen. Wenn ich das richtig sehe, lugt die Eichel seiner gewaltigen Stange aus dem Bund seiner Leistengegen zwischen den Beinen. Er hat jetzt die Oberschenkel aufgegeben und folgt seiner Intuition. Der Kerl ist ein Naturtalent. Oder schon erfahrener als wir alle glaubten. Die Daumen bleiben an der Seite der Spalte, die Handflächen am Becken angelegt und er massiert den Kitzler durch das Fettgewebe Ihrer Schamlippen. Lara stöhnt daraufhin auf spreizt die Beine, was einen massiven Einblick auf ihr Loch freigibt.
Timo hat die rechte Hand von der Brust in das Höschen von Ladi geschoben und die Bewegungen unter dem Stoff lassen auf ein tiefes Eindringen in Ihre Höhle schließen. Auch Ladi hat die Augen geschlossen und stöhnt vor Erregung und Verlangen. Timo hat die Hose abgestreift und gibt daher auch den Blick auf die wichsende Hand von Ladi frei. Die Schwanzspitze ist tiefrot und kurz vor der Explosion. Auch Ladi scheint es gleich zu kommen. Sie hat den Mund weit aufgerissen. Die Augen treten fast aus den Höhlen und als Lara mit lautem Grunzen ihren Höhepunkt ankündigt zittern plötzlich ihre Beine und sie sackt in die Arme von Timo. Das faszinierende Schauspiel eines weiblichen Orgasmus und die damit verbundenen Bäche ihrer saftigen Muschi auf den Beinen geben Timo den Rest. Mit einem tiefen Stöhnen schießt ein weißer Strahl seines Spermas auf die Wiese und verrinnt gleich im Gras. Plötzlich beugt sich Ladi hinunter, steckt das Rohr in den Mund und nuckelt weiter dran, was Timo komplett um den Verstand bringt. Er schiebt den geschwollenen Stengel in ihren Mund und spritzt unaufhörlich, sodass Ladi die weißen Fäden aus den Mundwinkeln hinunter auf ihre Brüste tropfen. Laras Orgasmus ist ausgeklungen und sie liegt völlig matt auf ihrer Decke die einen riesigen dunklen Fleck neben ihr aufweist. Völlig untergegangen in dem aufregenden Schauspiel ist das Abspritzen von Koni, der scheinbar ohne mechanisches Zutun gekommen ist und sich neben seiner hauptamtlichen Tätigkeit als Sexmasseur einen wunderbaren Höhepunkt verpasst hat. An der Spermamenge würde ich einen jahrelangen Nachholbedarf ablesen. Die Decke sollten sie jedenfalls etwas auswaschen, bevor das Zeug eintrocknet.
Endlich kehrt Ruhe ein und ich erkenne, dass diese Geschichte auch bei mir nicht spurlos vorbeigegangen ist. Meine Badeshort ist fällig für eine Spülung. Ohne mein Zutun sind meine Eier übergekocht und die gute Milch ist im Stoff geblieben. Ein dunkler Fleck zeugt von dem Missgeschick. Die Blicke der anderen sind auf mich gerichtet und ich schau mit gerötetem Gesicht verlegen an mir herunter. Ladi grinst und fängt sich als erstes. „Hose runter und auswaschen. Ich hoffe, du hast dabei was gelernt.“ Ich weiß nicht was sie meint und mein Blick verrät das scheinbar auch gleich. Pokerface war noch nie meins. Darum fährt sie fort: „Das nächste Mal ziehst du die Hose vorher aus und schließt dich an. Ich denke nicht, dass einer von uns etwas dagegen gehabt hätte.“ Als Bestätigung erntet sie ein breites Grinsen von allen Anwesenden und zustimmenes Nicken. Ich werd es mir merken.
Episode 3 folgt.