[Netzfund] 8 Freunde im Schnee Teil 7
Peter hat in der Zwischenzeit seinen Fotoapparat geholt.Er macht ein paar Ganzkörperaufnahmen von seiner Freundin. Geht dann etwas näher und fotografiert ihre Muschi bei geschlossenen Beinen. Noch so gerne wölbt jetzt Jasmin ihr Becken bei leicht gespreizten Beinen nach vorne, so dass man fast den ganzen Schlitz sehen kann. Auch hier setzt ein Blitzlichtgewitter ein. Zu guter Letzt geht Jasmin
noch in die Hocke und spreizt die Knie weit auseinander. Jetzt ist wirklich nichts mehr im Verborgenen!
Eigentlich wäre jetzt die Stimmung so, dass eine wilde Orgie stattfinden könnte. Da wir alle aber seit dem Morgenessen praktisch nichts mehr zu uns genommen haben, beschliessen wir jetzt das Nachtessen zu machen und zwar alle nackt wie wir sind. Die Schwänze sind ohnehin nur halb so steif wie auch schon heute und vor allem Jasmin scheint dringend eine Pause nötig zu haben. Sie sitzt mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und hat immer noch diesen verklärten Blick.
Auf dem Speiseplan steht ein Fondue. Carola und Werner sind dafür zuständig. Zum Fondue gehört auch reichlich Wein. Wir beginnen uns zu organisieren. Beim Gedränge in der Küche lässt sich Körperkontakt natürlich nicht vermeiden. Im Gegenteil, wir suchen ihn sogar. Als Carola sich im Kühlschrank auf die Suche nach dem Käse macht stelle ich mich so nahe hinter sie, dass ihr beim Bücken mein halbsteifer Schwanz zwischen die Pobacken zu liegen kommt. Sie beginnt ihren Hintern hin und her zu bewegen. Mein Schwanz reagiert mit Wachstum.
Wenn den Frauen ein Mann im Wege steht, dann schubsen sie ihn nicht einfach weg, sondern sie packen ihn an seinem Schwanz und ziehen ihn weg. Werner überwacht den Schmelzvorgang des Käses und Jenny unterstützt ihn dabei, indem sie von hinten seinen Schwanz im gleichen Rhythmus reibt, wie er im Käse rührt.
Bald hat das Warten ein Ende, wir nehmen am Tisch Platz. Wer schon einmal ein Fondue gegessen hat, weiss, dass man auf keinen Fall sein Brot in der Pfanne verlieren darf. Auch wir beschliessen Strafen für Delinquenten. Allen ist dabei klar, dass es vermutlich nicht bei Reiben und Schlecken oder Küssen bleiben wird. Petra führt Buch. Besonders Gewitzte versuchen jetzt beim Umrühren dafür
zu sorgen, dass das Brotstück des Nachbarn im Käse bleibt.Wer sich dabei erwischen lässt, dem wird eine Strafe gestrichen. Und das ist dann wirklich eine harte Strafe!
Nach beendeter Mahlzeit habe alle bis auf Carola einmal ihr Brot verloren. Sie selber hat das dreimal geschafft. Wir räumen schnell beiseite und Petra und Jenny denken sich die Strafen für die Männer, Werner und Kurt für die Frauen, aus.
Da Carola so viele Strafen zu bewältigen hat, muss (darf)sie beginnen. Ihre Augen werden verbunden, die Männer stellen sich in einer Reihe auf, und sie muss jeden beim Blasen seines Schwanzes erkennen können. Wenn sie das nicht kann, wird sie von uns allen so lange „behandelt“, bis sie einen Orgasmus hat. Diese Strafe gefällt allen so gut, dass sie sofort auch von den Frauen übernommen wird, das heisst, wir Männer sollen zum Abspritzen gebracht werden.
Werner opfert sich als erster. Selbstverständlich darf Carola den Schwanz nicht berühren. Auch ein Vortasten mit dem Mund bis zu den Eiern ist verboten, zu leicht wäre wohl die Aufgabe. Carola sitzt auf einem Stuhl und Werner hält ihr seinen Schwanz vor die Lippen. Sie tastet sich an seine Eichel und nimmt Mass mit ihrer Zunge. Dann nimmt sie die Eichel ganz auf und fährt langsam so weit sie kann
nach hinten. Sie beginnt rhythmisch zu saugen und nach einigen Sekunden ruft sie plötzlich Werners Name, so als ob sie das schon lang gewusst hätte. Es hätte mich schon sehr verwundert, wenn sie den Schwanz ihres Freundes nicht sofort erkannt hätte.
Bei mir muss sie den Mund doch etwas weiter aufmachen. Eigentlich ist es ja einfach, ich habe den dicksten Schwanz. Aber sie braucht erstaunlich lange für ihre Entscheidung. Sekunden, die ich geniesse, denn Carola führt ihre Lippen mit starkem Druck meinem Schaft entlang und schiebt dadurch meine Vorhaut immer hin und her.
Der Wechsel zu Kurt folgt. Es wäre für sie ein Kinderspiel, wenn sie die Länge des Schwanzes irgendwie abmessen könnte. Kann sie aber nicht. Und deshalb braucht sie viel länger als bei mir um sich zu entscheiden. Schade! Sie sagt noch keinen Namen und wechselt zum letzen Glied. Offenbar ist
sie noch nicht so sicher. Sie möchte jetzt alla ganz nahe beieinander haben, damit sie vergleichen kann. Also stellen sich Kurt und Peter zu beiden Seiten von ihr auf und sie kann durch einfaches Kopfdrehen den Schwanz wechseln. Kurt beginnt jetzt schon etwas schwer zu atmen. Da wird er erlöst,
indem Carola die richtige Reihenfolge nennt. Alle Frauen johlen. Warum überhaupt, bei der Strafe?
Kurt muss jetzt seine Strafe abarbeiten. Mit seinen 22 cm bietet er sich geradezu zur Handmassage an. Genau das haben die Frauen vor. Auch ihm werden die Augen verbunden. Er legt sich auf den Tisch und Petra packt den Schwengel und fährt ganz langsam nach oben und dreht dort ein paar Mal ihr Hand um die Eichel, fährt wieder nach unten und nimmt gleich noch die Vorhaut mit. Das alles im Zeitlupentempo. Das ist wohl Absicht, denn Kurt bäumt sich ganz langsam auch jedes Mal auf. Er kann sich noch nicht entscheiden und möchte noch die anderen drei zuerst spüren.
Carola macht in ihrer gewohnten Art ganz schnelle, hektische Bewegungen. Jenny packt ihn mit beiden Händen und reibt ihn wie ein Feuerstein. Jasmin macht ihre Bewegungen nur mit zwei Fingern. So ist es für Kurt natürlich recht schwer, heraus zu finden, wer ihn gerade beglückt. Das wohl auch
im Sinne der Frauen. Als er die Reihenfolge nennen muss verwechselt er auf jeden Fall. Unsere Damen quittieren das mit Gejohle. Denn jetzt dürfen sie weitermachen, bis Kurt abspritzt.
Jasmin stürzt sich sofort auf ihn und nimmt seinen Schwanz in ihren Mund, beginnt mit schnellen Bewegungen zu saugen. Carola knabbert in der Zwischenzeit an seinen Brustwarzen, während Petra seine Eier krault. Kurt war ja schon bei der Strafe von Carola nahe am Orgasmus und so brauchen die drei
nicht lange zu warten, bis er zu stöhnen beginnt, sich auf dem Tisch spannt und sein Becken den Frauen entgegendrückt. Mittlerweile saugen Petra und Carola gleichzeitig am Ständer. Platz genug haben sie ja und Jasmin überträgt mit einem langen Kuss den Geschmack seines Schwanzes in seinen Mund. Er hat aber nicht genügend Luft, um sich lange mit Carola auszutauschen.
Er atmet in kurzen, heftigen Stössen und schreit plötzlich auf, als sein Saft auf dem Weg nach aussen durch seinen Schwanz schiesst. Petra kann sich gerade noch rechtzeitig in Sicherheit
bringen und Carola versucht seinen Ständer so senkrecht wie möglich zu halten. Anerkennend stellen wir fest, dass seine Milch etwa fünfzig Zentimeter in die Höhe spritzt. Petra wird von Carola aufgefordert, Kurt beizustehen. Sie nimmt sofort seinen Schwengel in ihren Mund und kann die dritte und die folgenden Salven auffangen. Sie schluckt sein Sperma und beginnt dann mit der Zunge auch seinen Bauch und seine Oberschenkel sauber zu lecken. Und zum Schluss nuckelt sie noch ein bisschen an seinen jetzt nur noch etwa sechzehn Zentimetern.
Jenny ist das nächste „Opfer“. Alle haben Gefallen am Augen verbinden gefunden. Ich werde sicher auch noch in den Genuss so einer Aktion kommen. Jenny wird zum Sofa geführt, das Werner und Kurt vorher umgedreht haben. Sie muss sich von hinten über die Sofarückwand lehnen und bietet uns Männern eine tolle Ansicht. So eine nasse, glänzende Möse umrahmt von zwei knackigen, trainierten Arschbacken.Wer könnte da widerstehen? Also ich nicht!
Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und lege ihn zuerst auf ihren Pospalt, beginne ihn mit Beckenbewegungen zwischen ihren muskulösen Backen durch zu ziehen. Wenn ich ganz oben bin, spürt sie meine Eier, wenn ich ganz unten bin versucht sie auf die Zehenspitzen zu gehen, um meinen Schwanz in
ihre Möse rutschen zu lassen. Ich mache das ganze Spielchen ein paar Mal, bis sie bettelt, dass ich jetzt dann bald zustossen soll. Ich fahre mit der Eichelspitze an ihrer Rosette vorbei und ziele Richtung Schamlippen. Die sind richtig geschwollen in Erwartung meiner Stösse, vor allem aber sind sie so nass, dass ich ohne Probleme eindringen kann. Ich stosse so stark zu wie ich kann und spüre, wie meine Eichelspitze ihren Muttermund berührt. Ein lauter Schrei entfährt ihr. Ich ziehe meinen Ständer wieder ganz raus, stosse aber sofort wieder zu. Damit ich ihr Loch etwas besser treffe, hebe
ich ihr linkes Bein an und lege es aufs Sofa. Jetzt ist die Möse noch weiter offen und ich kann ihr ohne Anstrengung von null bis siebzehn Zentimeter alles bieten. Tatsächlich kann ich meinen Schwanz nicht ganz in ihr verstecken. Wie ich schon gestern vermutet habe, ist ihre Möse relativ kurz. Dafür ist sie eng und sorgt auch bei mir für Aufregung.
Peter möchte mich ablösen und ich bin fast ein bisschen froh. Er fährt in der gleichen Stellung weiter, lässt seinen Steifen aber immer in ihrer Möse drin. Er macht kurze, schnelle Stösse und das bringt sie zum Wimmern. Also verlangsamt er ein wenig, stellt ihr Bein wieder auf den Boden. Dafür
massiert er ganz intensiv ihre Pobacken.
Werner möchte auch noch in den Genuss von Jennys Möse kommen. Als er das erste Mal in sie eindringt, macht er das ganz langsam. Anschliessend packt er sie an der Hüfte und schiebt sie noch weiter aufs Sofa, er ist ja auch am grössten. Sie kann mit den Füssen nicht mehr stehen. Bei jedem Stoss zieht
er sie gegen seine Hüften und die Erschütterungen durchlaufen ihren ganzen Körper. Sie bittet darum, dass sie ihren Tipp abgeben darf, möchte aber noch einmal den ersten Schwanz spüren.
Kein Problem für mich. Ich führe meinen Steifen jetzt auch betont langsam ein. Kaum bin ich drin, ruft sie meinen Namen. Ich halte in der Bewegung inne und bin fast ein wenig enttäuscht. Vielleicht habe ich ja nur den markantesten Schwanz in der Gruppe und bin deshalb leicht zu erraten. Nachher verwechselt sie aber Werner mit Peter, so dass ich jetzt also ohne Rücksicht auf Verluste weitermachen darf. Allerdings muss ich selber auch aufpassen. So rutsche ich aus ihr und hebe ihr Becken aufs Sofa, so dass sie fast eine Kopfstand macht. In dieser Stellung drücke ich ihre Beine fast in den Spagat. Selten ist eine Muschi so offen und ungeschützt vor mir gewesen. Ich fröne jetzt meiner zweitliebsten Beschäftigung und schiebe ihr meine Zunge so tief in die Möse wie ich nur kann
und sauge sie aus. Ihr Lustknopf ist ganz frei gelegt und mein nächstes Ziel. Zum Glück halte ich sie fest in meinen Händen, sonst wäre sie mir entwischt, so stark ist ihre Reaktion auf mein Zungen-Tremolo. Sie ist kurz vor ihrem Orgasmus.
Werner macht seinen Schwanz bereit, um in das von mir wieder perfekt vorbereitete Loch eindringen zu können. Er hat seinen Ständer noch nicht ganz versenkt, da kreischt Jenny auf und rollt sich zur Seite. Ausgestreckt liegt sie auf dem Sofa, wimmert und atmet schwer und schnell. Ich lehne
mich über das Sofa und möchte sie noch auf ihre Muschi küssen, doch irgendwie hat sie das gemerkt und sich auf den harten Boden fallen lassen. Kurt und Peter helfen ihr wieder auf die weiche Unterlage. Sie ist wie von Sinnen und jede Berührung hat eine erneute Welle von Zuckungen zur Folge. Kurt kümmert sich liebevoll um sie und schafft es durch Streicheln sie zu beruhigen.
Mit glänzenden Augen habe Petra, Carola und Jasmin der Aktion zugeschaut und vor allem den sagenhaften Orgasmus von Jenny bewundert. Hoffen sie, dass ihnen das Gleiche widerfährt?
Ich bin mir mittlerweile nicht mehr so sicher, ob es geschickt ist, alle Personen richtig zu erraten. Wenn ich so sehe, welche Orgasmen in der aufgeladenen Atmosphäre möglich sind …
Jetzt kommt Peter hoffentlich auf seine Rechnung. Er muss sich auf den Tisch legen und sein Auftrag lautet, heraus zu finden, welche Zunge zu welcher Möse gehört. Auch er sieht natürlich nichts. Carola steigt auf den Tisch, kniet vor Peter und beginnt seinen Steifen zu lecken. Als ob das noch nötig wäre! Nach kurzer Zeit wechselt sie aber und geht über seinem Schwanz in die Hocke und lässt sich langsam fallen. Petra steuert den Schwanz in das richtige Loch. Ich sehe deutlich, dass sich am Mösenrand bereits Tropfen von Saft gebildet haben. Sie nimmt so viel sie kann in ihre Höhle auf und bleibt einen Moment auf Peter sitzen. Dann hebt sie ihren Hintern und beginnt in einem guten Tempo
zu reiten. Es ist nicht die hektische Carola von gestern. Vielleicht will sie auch einfach nicht, dass Peter sie errät. Sein Schwanz flutscht ein und aus und seine Eier werden jedes Mal von Carolas Hintern mit massiert. Dann bleibt Carola ganz ruhig sitzen, aber an der Mimik von Peter merken wir, dass ihre Mösenmuskulatur den Schwanz bearbeitet.Zum Glück werden seine Arme von uns Männern fest gehalten, sonst hätte er jetzt wohl zugepackt. Und tatsächlich: Er fleht um Gnade! Carola hat ein Einsehen, hebt ihren Hintern hoch, dreht sich um und beginnt seinen Ständer abzuschlecken.Dieser ist ja bis zu den Eiern klitschnass von ihrem Mösensaft. Scheinbar ist er sauber, denn Carola dreht sich um und gibt Peter einen langen Zungenkuss. Anhand des Geschmackes soll er jetzt seine Reiterin erkennen. Das scheint mir nicht möglich, aber angesichts der drohenden Strafe …
Er möchte jetzt noch nichts sagen und wartet auf die nächste Besteigerin. Es ist meine Petra. Bevor sie auf den Tisch steigt, leckt sie ganz sorgfältig an seinem Steifen, wohl, um ihn von den letzten Resten Carolas zu reinigen. Das ist ja auch vernünftig!
Jetzt klettert sie hoch und bittet Jenny, den Schwanz auch schön gerade zu halten. Sie senkt langsam ihren Hintern und nimmt seine Eichel in ihre Möse auf. Sie scheint gut geschmiert zu sein. Aber anstatt sich ganz auf ihn zu setzen, erhebt sie sich wieder und lässt den Schwanz wieder ins Freie. Das macht sie in einem ganz schnellen Rhythmus.Wir alle hören ganz gut, wenn ihre Schamlippen auseinander gerissen werden und wieder aufeinander klatschen. Dieses schmatzende Geräusch ist kaum auszuhalten.
Das kenne ich gar nicht von ihr, so muss sie es mir auch mal besorgen. Peter beginnt zu stöhnen und möchte natürlich mehr. Das bekommt er auch, denn ganz überraschend lässt sie sich jetzt auf seine Eier fallen. Ein Aufschrei von Peter und wir befürchten schon, dass er abspritzt. Deshalb bleibt Petra wohl auch eine Weile ruhig sitzen. Und entlässt dann den Schwanz langsam aus ihrem „Gefängnis“.
Sorgfältig abschlecken und dann der Zungenkuss.
Jetzt ist die Reihe an Jenny, besser gesagt wäre, denn sie verzichtet auf diesen Genuss. Sie muss sich offenbar immer noch erholen. Peter hat also ein leichtes Spiel, er muss nur zwei Mösensäfte erraten. Offenbar kann er sich nicht mehr konzentrieren und sagt: „Zuerst Carola und dann Jasmin!“
Eigentlich nicht möglich, da die eigene Freundin jeweils nicht mit machen darf. So wie ich aber Peter kenne, könnte seine Antwort auch einfach bedeuten, dass er einfach fertig gemacht werden möchte.
Das kann er haben. Die Frauen, ohne Jenny, stürzen sich zum Tisch und beginnen ihn zu bearbeiten. Als erstes wird er von Jasmin bestiegen und zwar will sie verkehrt herum reiten. Offenbar hat sie Entzugserscheinungen, denn sie legt los wie verrückt. Da Peter seine Hände immer noch nicht benutzen darf, kann er sie auch nicht aufhalten.
Es ist für Jasmin das erste Mal, dass sie einen Mann völlig nackt beglücken darf. Und sie ist nicht zu bremsen. Ihre Schamlippen wickeln sich förmlich um seinen Schwanz und werden beim hinunter rutschen von seinem Schaft nach innen gezogen. Sie spreizt ihre Beine so weit wie möglich und bietet uns eine tolle Ansicht von ihrer Möse. Carola lehnt sich jetzt nach vorne und … tatsächlich, sie beginnt den Schwanz von Peter zu lecken. Das geht natürlich nicht immer, und so leckt sie auch manchmal über den Lustknopf von Jasmin. Diese zuckt jedes Mal leicht zusammen, und atmet auch schon schwer. Peter ist kurz vor dem Abspritzen, so wie er sich unter Jasmin windet und so wie stöhnt. Carola bedeutet Jasmin in ihrem Auf uns Ab einzuhalten. Sie lässt jetzt ihre Zunge auf seine Eier eintrommeln, während Jasmin sich nur noch auf ein paar Zentimetern bewegt, wie Petra vorher.
Plötzlich lässt sie seinen Schwanz raus flutschen und setzt sich auf seinen Bauch. Sie kennt ihn natürlich gut, und weiss, wann er so weit ist. Carola züngelt weiter und hilft noch mit Wichsbewegungen nach. Mehr als drei, vier bringt sie nicht zu Stande, denn jetzt spritzt sein Saft
in hohem Bogen auf die Brust von Jasmin. Vier, fünf lange Spritzer folgen und sein Saft verteilt sich vor allem auf der rechten Brust. Es ist so viel, dass er bereits von der Brustspitze auf den Bauch von Jasmin tröpfelt und langsam gegen unten, zu ihrem Schlitz rinnt. Dieser ist aber ganz
an Peters Schwanz geschmiegt, der Saft umfliesst daher die Peniswurzel und ergiesst sich auf seine Eier. Dort wartet aber Carolas Zunge, um von der weissen Sahne zu kosten.
Jasmin erhebt sich, geht auf die Knie und hilft Carola bei der „Reinigung“. Die Möse von Jasmin befindet sich dabei nur wenige Zentimeter über dem Gesicht von Peter, was dieser aber nicht sehen kann. Werner, welcher die Arme gehalten hat, hebt jetzt den Kopf von Peter an und sein Mund passt gerade auf die Möse von Jasmin. Obschon immer noch nach Luft schnappend beginnt er sofort zu lecken. Jasmin erschrickt zuerst, weicht aus, kann aber der Versuchung nicht widerstehen und presst ihren Schlitz wieder auf Peters Mund. Doch jetzt greift Petra ein, und ermahnt Jasmin,Peter nicht zu überfordern. Der Abend ist ja noch lange nicht zu Ende.
Carola muss ihr zweites Brotstück abarbeiten. Werner hat auf seinen Streifzügen durchs Haus entdeckt, dass in der Nähe des Ofens zwei grosse Haken an der Decke angebracht sind. In Schopf vor dem Haus hat er auch mehrere dicke Stoffbänder gesehen, wie sie zum Transport von schweren Gegenständen benutzt werden. Diese holt er jetzt ins Haus und montiert sie an die Haken, die er soeben auf ihre Stabilität getestet hat. Es sieht schon lustig aus, ein Mann mit einem halben
Ständer macht Klimmzüge.
Carola muss sich, natürlich wieder mit verbundenen Augen in diese Schleife setzen und wird Werner und Jasmin gesichert. Carola muss herausfinden, wer sie vögelt. Ich darf als erster ran und packe sie an ihren Oberschenkeln und möchte sie zu meinem Schwanz ziehen. Doch Petra gebietet mir Einhalt
und kniet zwischen Carola und mich. Sie nimmt sofort meinen Schwanz in den Mund und beginnt ihn zu saugen und zu wichsen.Als ob das noch nötig wäre. Auch anfeuchten ist nicht nötig,Carola hat sicher wieder genügend Saft für mich bereit. Petra macht mit dem Gesicht eine halbe Drehung und leckt
trotzdem mit weit heraus gestreckter Zungen über den immer noch engen Schlitz. Vom Poansatz ganz langsam bis zur Klitoris. Bei jeder Berührung zuckt Carola und möchte ihre Schenkel schliessen.
Jetzt habe ich aber genug und dränge mit meinen neunzehn Zentimetern an Petras Gesicht vorbei und erwische auf Anhieb den gut geölten Eingang. Ich stosse soweit hinein wie ich kann, mein Schwanz verschwindet bis zum Ansatz in der herrlich engen Möse. Jetzt bleibe ich bewegungslos stehen. Carola wird auf der Schaukel hin und her bewegt. Was auch für mich ein völlig neues Gefühl ist. Vor allem
habe ich eine prächtige Aussicht auf ihren ganz kahlen und glänzenden Spalt. Ich muss enorm aufpassen und verlasse die warme Höhle freiwillig. Wer weiss, was der Abend noch alles bringen wird?
Kurt stösst ab seiner ersten Berührung sofort voll zu und erwidert jedes Entgegenkommen von Carola mit einem harten Stoss. Diese bäumt sich jedes Mal auf und stösst dabei spitze Schreie aus, die aber schon etwas unkontrolliert erscheinen. Ein gestöhntes „langsam!“ bringt die Helfer zur Einsicht, dass sie etwas vorsichtiger sein sollten. Hinter Kurt wird Peter von Jasmin, die ihren Job abgegeben hat, mit ihrer Zunge auf seinen Einsatz vorbereitet. Sie hat etwelche Mühe, seinen Schwanz hoch- und steif zu kriegen. Aber sie zeigt Ausdauer und Peter kann weiter machen. Er steht vor Carolas Möse, nimmt seinen Schwanz in die Hand und hält ihn ganz ruhig, so dass die anderen beiden die Schaukel
langsam gegen ihn bewegen können. Die schon vor Liebessaft überlaufende Möse stülpt sich über den Ständer und nimmt ihn voll auf. Danach wird sie wieder ganz nach hinten geschwungen, so dass er rausflutscht … und gleich wieder ganz rein … und wieder raus …
(Fortsetzung folgt)