Arena 51 – Ganz anders als gedacht (Kapitel
Kapitel 2 – Ganz anders als gedacht
Markus und Jens schauten sich tief in die Augen. Keiner konnte etwas sagen. Die Situation schien ihnen die Luft abzuschnüren. Damit hatte Jens nicht gerechnet. Nie hätte er Marie hier erwartet. Nie hatte sie nur Andeutungen gemacht, dass ihr ein solches Spiel Spaß bereiten würde. Sein Blick wanderte rüber zu ihr. Da stand seine große Liebe, nackt, gefesselt an einem Pfahl. Alle Welt konnte sie beschauen. Zorn stieg in ihm auf, seine Miene verfinsterte sich.
Da nahm Eva seine Hand. „Alles ok?“, fragte sie vorsichtig. Ihre Stimme war unsicher und schien jeden Augenblick zu versagen. Jens wendete sich ihr zu und blickte auf ihre Hand die auf seiner lag. Seine Augen wanderten über ihre Finger, über ihren Arm bis hoch zu ihrem Gesicht. Völlige Ratlosigkeit lag in ihren Augen. Traurig und mitfühlend schaute sie ihn an. Jens brauchte ein gefühlte Ewigkeit, bis er seine Sprache wieder fand. „Was habt ihr mit ihr gemacht?“, fragte er mit noch immer schwacher Stimme. „Nur das was sie wollte.“, entgegnete Eva. Beide schauten sich eine Weile an. Dann umspielte ein leichtes, hämisches Grinsen seine Lippen. „Und sie steht echt auf diese Art von spielen?“ Eva nickte ihm zu.
Unbekanntes Objekt
Lachend ließ er sich zurück an das Polster fallen. „Das ist doch alles nicht wahr, oder? Das ist hier doch Verstehen sie Spaß oder so. Das kann doch nicht real sein.“ Kopfschüttelnd sah er zu seiner Ex-Freundin hinüber. „Jahrelang habe ich mich nicht getraut mit ihr über meine sexuellen Wünsche zu reden und jetzt sitze ich hier…“ Er stockte und betrachtete Markus. „Und jetzt sitze ich hier mit dem Trennungsgrund zusammen an einem Tisch und schaue mir an wie das Beste was ich je hatte gequält wird. Das kann doch gar nicht wahr sein, oder?“
Endlich hatte Markus auch seine Stimme wieder gefunden. „Eigentlich glaube ich auch nicht an Schicksal, aber das sind echt eine Menge Zufälle. Vielleicht gibt es tatsächlich einen Grund, warum du heute hier bist.“ „Welcher sollte denn das sein?“, lachte Jens. „Das kann ich dir nicht sagen. Was geht dir denn im Moment durch den Kopf?“ „Ehrlich? Ich bin mir nicht sicher, ob ich dir eine reinhauen möchte, oder ob ich mich bei dir bedanken sollte.“ Jens lachte und sah wieder hinüber zu Marie, die grade von ihren Fesseln befreit wurde. „Ich kann es halt immer noch nicht glauben was hier im Moment passiert.“ „Glaub mir,“ fiel Eva ihm ins Wort „uns geht es nicht anders.“
Langsam drehte Jens sein Kopf zu ihr und legte seine Stirn in Falten. „Habe ich nicht aufgepasst oder hat die Funktion an deiner Frau eine Störung.“ Markus lachte laut auf. „Ja, da muss ich dir wohl zustimmen. Das erste Spiel ist noch nicht vorüber.“ „Und was machst du nun mit ihr? Muss sie nicht bestraft werden?“ „Na eigentlich schon, da hast du wohl recht.“ Beide Männer schauten streng zu Eva. Sie war sich sicher, dass Markus sie nicht bestrafen würde. Die Situation war keine normale. Sie hatte eigentlich nichts falsch gemacht, aber in den Augen ihren Mannes las sie etwas anderes. „Ich denke, es reicht wenn dein Kleid bis zur Hüfte geht, oder?“ Eva sah ihn böse und fragend an. Er nickte nur und zwinkerte ihr leicht zu. Mit einem leichten Kopfnicken deutete er auf Jens.
Nun hatte sie es verstanden. Es ging nur darum Jens etwas zu demonstrieren. Sie hatte nichts falsch gemacht und musste dafür herhalten. Langsam fasste sie den Saum ihres Kleides und begann es hoch zu falten. „Von oben!“, sagte Markus trocken. Eva blickte gespielt überrascht auf und zog den Stoff wieder glatt. Jens betrachtete die Situation. Er hatte nicht gleich verstanden was Markus mit „von oben“ meinte. Doch als Eva begann ihr Oberteil von den Schultern zu befreien und ihre nackten Brüste zum Vorschein kamen, lief sein Kopf hochrot an. Schnell wendete er seinen blick von ihr ab. „Sind das nicht herrliche Titten?“, fragte Markus stolz in den Raum und packte beherzt zu.“ Jens nickte nur ohne einen Blick auf das Treiben zu werfen. Es war ihm sichtlich überaus peinlich.
„Mal nicht so schüchtern. Fass sie ruhig an. Die passen doch bestimmt super in deine Hände.“ Jens warf einen verstohlenen Blick auf Evas nackte Brüste. „Ja das kann schon sein.“, antwortete er und wand sein Blick schnell wieder ab. „Oh, ich glaube das erste Spiel fängt gleich an.“ Endlich hatte er einen Weg gefunden sich der Situation zu entziehen. Markus und Eva lächelten sich zwinkernd an. „Willst du dir das echt ansehen?“, fragte Markus vorsichtig. „Du kannst sonst auch gerne mit Eva…“ „Nein, ich bleibe.“, unterbrach ihn Jens. „Es gibt nur einen Weg Marie wieder für mich zu gewinnen. Ich muss wissen wer sie ist und was sie will. Worte können das nicht ausdrücken was ich hier sehen werde, oder?“ „Das stimmt wohl.“, stimmte ihm Markus zu und schaute nun auch in die Halle. Eva legte zustimmend ihre Hand auf Jens Schulter und massierte diese liebevoll.
„In der ersten Runde werden nun alle Sklavinnen gepeitscht.“, klang es über die Lautsprecher. „Wer sich zuerst wegdreht oder von der Markierung tritt verliert die erste Runde. Geschlagen wird wie immer von unseren Robotern. Alle Schläge werden zeitgleich und mit gleicher Kraft auf die Rückseite ausgeführt. Schlaghöhe ist Körpergröße minus 30 Prozent.“ Jens brauchte etwas bis er verstand, dass der Rücken gemeint war. Nun gingen alle Teilnehmerinnen auf ihre Positionen. Sie standen im Kreis mit dem Rücken nach außen. Knapp zwei Meter hinter ihnen standen die Roboter. Jeder einzelne hatte an einem langen Arm eine Peitsche, die in mehreren einzelnen Riemen schlaff herunter hing.
„In wenigen Sekunden beginnt nun die diesjährige Meisterschaft der Schmerzen. Möge die stärkste gewinnen.“ Mit einem lauten Knall, gefolgt von einzelnen Aufschreien, führten die Roboter ihren ersten schlag durch. Das Publikum entgegnete mit lautem Beifall und Jubel. Kaum waren die ersten Schreie verhallt, knallte es erneut. Jens Blick war auf Maries Rücken verankert. Er sah wie sich die Haut in einen leichten Rotton färbte und mit jedem Schlag nahm die Röte zu. Was er nicht sah, war ein Zucken oder ein Schreien. Regungslos stand sie da und ließ die Peitsche ihr Werk verrichten. Verwundert schaute Jens zu Markus. Auch er hatte es bemerkt und machte ein verunsichertes Gesicht. „Ich hoffe sie übertreibt es nicht.“ Jens hob fragend die Augenbrauen. „Na, als Anfängerin kennt sie ihre Grenzen noch nicht. Deine Marie ist dazu auch noch eine sehr ehrgeizige junge Sub. Ich hoffe sie stellt nichts blödes an.“
„Stopp!“, hallte es durch die Lautsprecher. „Ich glaube da ist wohl wer übergetreten. Kann ich bitte die Leinwand haben.“ Stille trat ein. Die ganze Halle schien den Atem anzuhalten. Von der Decke senkte sich eine große, würfelförmige Leinwand. Auf ihr war die Großaufnahme einer Sub zu sehen, die im Moment sehr verunsichert in die Kamera guckte. Jens bis dahin nicht einmal aufgefallen, dass rund um die Kandidatinnen Kameras aufgestellt waren. Selbst einige Männer waren mit Kameras unterwegs. „Bitte einmal die Szene vom letzten Schlag.“ Sofort sprang das Bild der Leinwand um. In Zeitlupe sah man wie der Roboterarm beschleunigte. Kurz bevor die Peitsche das junge Mädchen erreichte, rutschte ihr rechter Fuß um einige Zentimeter nach vorne und ihre Zehen ragten über die Markierung. „Eindeutig.“, rief der Moderator. „Somit haben wir eine erste Verliererin und das erste Spiel ist damit beendet.“ Das Publikum applaudierte während die Verliererin in Tränen ausbrach und von der Bühne gebracht wurde.
„Endlich.“, hörte Jens Eva sagen und Markus fing an zu lachen. „Es gibt nichts schlimmeres als nicht reden zu dürfen. Lieber lasse ich mich auspeitschen oder von einer ganzen Fußballmastschaft durchvögeln.“ „Bist du dir da ganz sicher Schatz?“, fragte Markus stichelnd. Eva nickte ihm keck zu. „Auf jeden Fall. Ich würde es mit der ganzen Bundesliga aufnehmen wenn ich dafür nie wieder schweigen müsste.“ Bei Jens schaltete sich das Kopfkino ein und er musste laut lachen. „Kannst ja alle Mann zum Freistoß einladen.“ Dann drehte er sich zu Markus. „Redet die genau so viel wie Marie?“ Markus nickte. „Noch viel mehr. Zuhause komme ich kaum zu Wo… “ „Das stimmt doch gar nicht.“, unterbrach Eva ihn. „So viel rede ich gar nicht. Ich muss mich halt nur ab und an auch mal mitteilen. Und außerdem bist du auch kein Stück besser. Wenn er auf dem Sofa liegt, redet er auch ununterbrochen mit dem Fernseher. Er kommentiert den Kommentator und erzählt mir in Echtzeit was grade passiert, obwohl ich neben ihm sitze und auch mit schaue.“ „Echt jetzt?“, fragte Jens skeptisch. „Sicher, dass es nicht anders herum ist?“ Markus zog eine Grimasse und nickte Jens zu. „Ich habe zuhause genau gar nichts zu sagen. Auch wenn ich die Idee mit der Bundesliga sehr schön finde, bin ich immer froh, wenn ich ihr das Reden für einige Zeit untersagen kann.“ Jens und Markus nickten sich mitfühlend zu während Eva beleidigt ihre Unterlippe hervor schob.
„Möchte eigentlich einer von euch etwas trinken?“, fragte Markus und holte sein Handy aus der Hosentasche. „Oh ja, ich hätte gerne einen Orgasmus.“, platzte es aus Eva heraus. „Aber den muss ich mir hier wohl selber besorgen.“ Vorwurfsvoll blickte sich zu Markus. „Mal nicht frech werden Liebste.“ „Ja ja, das habe ich mir schon gedacht. Nichts bekommt man hier. Muss ich wohl weiter auf dem Trockenen sitzen.“, stichelte Eva weiter. „Dann nehme ich halt nur eine Apfelschorle.“ Jens amüsierte sich sichtlich über die beiden. Nie hätte er sich so das Leben mit diesem Fetisch vorgestellt. Die beiden waren so völlig normal. Er fühlte sich wohl bei den beiden. „Jens? Was darf es bei dir sein?“ „Ich glaube ich nehme ein Bier.“ Markus nickte und tippte auf seinem Display herum. „Gibt es hier etwa eine Getränke-Bestell-App?“, lachte Jens und schaute auf das Handy. Er konnte nicht wissen, was er mit dieser Frage ausgelöst hat. Auf seine Frage folgten unzählige Erklärungen über die Arena 51 und auch vieles andere, was er eigentlich gar nicht wissen wollte erfuhr er. Immer begann Markus mit einer Erklärung und Eva unterbrach ihn im ersten Satz. Manchmal sprachen auch einfach beide gleichzeitig.
Während Jens der Kopf zu platzen drohte gingen die Spiele weiter. Das zweite Spiel war dem ersten sehr ähnlich. Diesmal gab es eine Single-Tail über den Hintern. Bei jedem Schlag senkte sich der Roboterarm um einen halben Zentimeter. Nach 10cm begann er wieder von oben. Auch hier blieb Marie standhaft. Und auch in der dritten und vierten Runde, in der erst mit der Gerte auf den Bauch und dann mit dem Rohrstock auf die Brust geschlagen wurde, hielt sie durch. Allerdings waren die Runden alle sehr kurz. Keine der Verliererinnen hatte aufgegeben. Es waren wieder Disqualifikationen. Die Damen waren wohl eher so aufgeregt, dass sie leicht aus ihren Markierungen getreten waren. Somit waren für Spiel fünf nur noch zwölf Kandidatinnen im Rennen.
„So liebe Freunde,“ klang es aus den Lautsprechern, „das Warmup ist damit beendet. Dieses Jahr gibt es eine Neuerung. Im nächsten Spiel wird nicht nur eine ausscheiden. Nein! Wir werden die Teilnehmerzahl direkt halbieren.“ Markus blieb mitten im Satz hängen und schaute perplex zu Bühne. „Nicht gut. Das hört sich gar nicht gut an.“ Verwirrt sah Jens zu ihm hinüber. „Warum? Was los?“ „Normalerweise,“ begann Eva, „bauen sich die Runden immer auf und werden mit jeder Runde etwas härter. Wenn die jetzt von zwölf auf sechs halbieren, wird das Spiel sicher extrem brutal. Immerhin will das Publikum ja auch eine ordentliche Show geboten bekommen.“ Jens verstand. Plötzlich fühlte er sich gar nicht mehr so wohl. Bislang hatte er sich noch über das Leiden seiner Ex-Freundin amüsiert, doch jetzt begann er sich um sie zu sorgen. Ein flaues Gefühl machte sich in ihm breit.
Die ganze Halle wurde ruhig und wartete gespannt auf die Lautsprecherdurchsagen. „Das nächste Spiel wurde liebevoll Painball getauft.“, fuhr der Moderator fort während Helfer die Roboter abbauten und das neue Spiel aufbauten. „Hat einer von ihnen schon einmal Paintball gespielt? Unsere Kandidatinnen werden dies nun tun. Jedoch nicht wie sie es kennen. Jede bekommt eine vollautomatische Paintballkannone. Aber…“, er hielt eine kleine Atempause und ließ das letzte Wort wirken. „Aber in diesem Fall wird die Waffe auf sich selbst gerichtet. Und zwar auf die eigene Brust.“ Ein Raunen ging durch die Menge. Vereinzelt war Applaus zu vernehmen. „Unsere Kandidatinnen bekommen einen Auslöser in die Hand und dürfen auf sich selber schießen. Die Waffen sind so ausgerichtet, dass sie genau mittig auf das Brustbein zielen. Wer sich nun als etwas bewegt kann die Treffer frei über die Brüste verteilen. Wer sich so weit dreht, dass er Arm oder Schulter zwischen Waffe und Brust bringt, der beendet seinen Versuch. Gewonnen haben die sechs, die nach zwei Minuten am häufigsten geschossen haben.“
„Boah.“, brach Eva das Schweigen am Tisch. „In der Härte waren letztes Jahr nicht einmal die Finalspiele. Ich habe Painball mal mit Schutzkleidung gespielt und hatte danach schon enorme Blutergüsse. Und jetzt aus kurzer Entfernung auf die nackte Haut? Das ist unverantwortlich. Da ist jeder Treffer eine Platzwunde. Und die Brust ist danach auch nur noch Matsch.“ Ein fetter Klos setzte sich in Jens Kehle. Angsterfüllt sah er zu seiner Traumfrau hinüber. „Das können die doch echt nicht bringen oder?“, das blanke Entsetzen war Markus ins Gesicht geschrieben. „Das ist doch kein Spaß mehr?“
„So wie ich eben gehört habe,“ klang es aus den Lautsprechern, „haben vier Herren die Kandidatur ihrer Spielerinnen zurückgezogen. Somit werden in dieser Runde nur zwei Damen ausscheiden.“ Sofort war Markus aufgesprungen. „Das ist es nicht wert. Ich hol Marie da raus.“ Er holte sein Handy hervor und verschwand mit großen schnellen Schritten. Eva und Jens starrten gebannt auf das Spiel. Alle acht Kandidatinnen standen bereits auf ihren Plätzen und hatten den Zünder in der Hand. Lediglich eine Schutzbrille hatten sie. In allen Gesichtern konnte man die Angst und Hilflosigkeit erkennen. Marie zitterte. Ihre Schultern waren schützend nach vorn gezogen. „Mensch Mädchen.“, rief Eva. „Vergiss deinen Stolz und gib auf!“ Doch Marie nahm sie nicht wahr. „Wo bleibt nur Markus?“
„Die zwei Minuten beginnen in: 3… 2… 1… Los.“ Sofort drückten die ersten Mädchen ab und eine kleine Salve Kugeln prasselte auf ihre Körper. Schreie hallten du die Halle. Dann schloss Marie ihre Augen und drückte ab. Ein Dauerfeuer traf auf ihren Oberkörper. Die zerplatzenden Kugeln spritzen in allen Farben des Regenbogens. Sie wand sich hin und her und feuerte weiter. Dann ging sie zu Boden. Der Kugelhagel wanderte im Fallen knapp an ihrem Hals vorbei, über ihre Wangen, die Brille und die Stirn. Erst als sie auf dem Hallenboden aufschlug ließ sie den Zünder los und das Bombardement stoppte.
Markus sprang mit einem großen Satz auf die Bühne, kniete sich neben sie. „Ist das nicht rührend? Ein echter edler Ritter.“, lachte der Moderator ins Mikrofon. Ohne zu zögern stand Markus auf, drehte sich und schlug ihm mit voller Wucht ins Gesicht. Wie ein umknickender Strohalm fiel der Moderator nach hinten auf die Bretter. Markus kniete sich wieder, ohne sich umzusehen zu Marie. Das ganze Publikum hielt eine Atempause. Dann begannen einige zu klatschen. Schnell stiegen mehr ein und das Klatschen wuchs zu einem gewaltigem Beifall. Während Markus Marie auf den Arm nahm und durch eine Nebentür verschwand, kamen auch die anderen Herren und zogen mit ihren Kandidatinnen ab.
„Komm mit!“ Eva war aufgesprungen und drängte Jens aus dem Separee. Sofort war Jens im Gang. Eva packte ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her.