Blind Date mit „Überraschung“&hel
Mein erstes „echtes“ Blind Date sollte schon in weniger als 1 Stunde stattfinden. Im Chat tauchte nur kurz die Frage auf: „Bock auf einen Dreier mit meinem Bekannten bei ihm in Dings?“. Nun, der letzte Dreier lag schon etwas her und geil war ich auch, also warum nicht? Ich bekam die Anschrift und tatsächlich war es nicht weit von mir entfernt, sodass ich noch kurz Zeit hatte, mich entsprechend vorzubereiten.
In Dings angekommen stand ich zur verabredeten Zeit vor der Haustür und mir öffnete auf mein Klingeln ein äußerst schlanker Rentner nackt die Tür. Als erstes fiel mir sein langer, dünner Cut ins Auge und ließ einen ordentlichen Riemen vermuten. Kaum die Wohnung betreten, da schlug es mich schon fast aus den Schuhen – ich war in die „Räucherkammer“ zweier starker Raucher geraten. Auf dem einzigen Sessel saß bereits Werner, der mich (so stellte sich dann auch gleich heraus) zu diesem Dreier eingeladen hatte. Bernd (der Rentner) setzte sich nackt vor seinen Computer und begann etwas im Netz zu surfen, während beide sich erneut jeweils eine Zigarette anzündeten. Da Bernd nackt und Werner nur in Slip dasaßen, zog ich mich ebenfalls bis auf meine Boxer aus und nahm beiden gegenüber auf dem Sofa platz. Werner begann das Gespräch: „Schön, dass es geklappt hat. Ist ja echt selten geworden, dass jemand seine Verabredung einhält.“, Bernd stimmte zu: „Ja, besonders in diesem Forum gibt es leider immer mehr Spinner…“ und surfte weiter auf verschiedenen Gayseiten. Ich schaute mich in der doch recht kleinen Wohnung und Werner fragte mich, ob dies mein erste 3er sei. „Nein, ich hatte sogar schon einen 4er. War hammermäßig und wir hatten alle unseren Spaß.“ Bernd drehte sich zu uns um: „Ja, beim 4er sicherlich, aber bei einem 3er kommt doch eigentlich immer einer zu kurz oder?“ Ich schaute ihn wohl etwas ungläubig an: „Nee, wenn sich alle 3 gut verstehen, dann geht da einiges und alle kommen ihre Kosten.“ Antwortete ich ihm und Bernd stand auf, drückte seine Zigarette im vollen Aschenbecher aus. „Na, dann lasst uns ficken…“ und ging ins Schlafzimmer. Während Werner und ich uns nun vollends nackt machten, schmierte sich Bernd bereits sein Arschloch mit Gleitcreme ein. „Jens, bist du eigentlich passiv oder aktiv?“ fragte er mich und spielte an seinem schlappen, langen Pimmel. „Ich bin beides. Lass mich gerne ficken, aber schieb dir auch gerne meinen Schwanz in deinen Arsch, wenn du willst.“. Werner griff mir an meinen schon Halbsteifen und unter einem leichten Stöhnen sagte er: „Ohh, der ist aber schön dick. Bernd, der wird deinen geilen Arsch sicher gut ficken. Bernd ist nämlich beim Ficken nur passiv.“ – „Aber ansonsten aktiv.“ Kam von Bernd, der sich wichsender Weise bereits auf das Bett gelegt hatte.
Auch Werner legte sich jetzt aufs Bett und ich sah, dass bei Bernd noch immer nix passierte und er noch immer seinen schlappen Pimmel versuchte hochzukriegen. Werners Schwanz machte auf mich nicht den Eindruck, als dass er damit „was reißen kann“, doch ich probierte es trotzdem zunächst mit etwas anwichsen. Ich nahm jetzt beide Schwänze gleichzeitig in meine Hände, was Werner und Bernd stöhnend quittierten. So wirklich tat sich bei beiden aber immer noch nix, also mal mit Blasen versuchen. Als ersten Schwanz saugte ich mir den langen Pimmel von Bernd rein, doch so sehr ich auch blies und saugte, Bernds Schwanz blieb im wahrsten Sinne des Wortes ein Schlappschwanz. ‚Na, ich hab ja noch den von Werner‘ ging es mir durch den Kopf und wechselte. Hier tat sich etwas, aber sollte das mal ein wirklich geiler Schwanz werden?
Werner wollte jetzt im Gegenzug mal meinen Schwanz blasen und kaum in seinem Mund, stöhnte ich jetzt ebenfalls, denn blasen konnte Werner. Ich wichste weiter beide Schwänze gleichzeitig und Bernd sah mich mit leicht glasigen Augen an: „Ich bin ein wenig sadistisch. Du kannst gerne an meinen Nippeln ziehen, aber gerne kräftig. Da steht ich voll drauf.“ Na, dann wollen wir doch mal sehen, ob das stimmt und griff ihm auch gleich an einem seiner kleinen Nippel. „Ahhhh…“ kam sofort von Bernd und ich zog an ihr, drehte sie, was Bernd mit immer lauterem Stöhnen quittierte. „Jaaa, kneif richtig rein. Da steh ich voll drauf. Ohhh, geilll… Du kannst mir auch gerne die Luft abdrücken, wenn du magst.“ Stöhnte Bernd plötzlich – nein, wollte ich nicht. Nicht, dass ich noch meinen Job als Rettungssanitäter machen muss und hier dann plötzlich Kollegen von mir auf der Matte stehen.
Ich entzog mich Werners Blasmund und wollte jetzt dann mal den Arsch von Bernd probieren. Da er diesen ja bereits mit Gleitgel eingeschmiert hatte, schenkte ich mir das Lecken seiner Rosette und setzte ihm gleich meine dicke Eichel an seinen faltigen Arsch. „Jaaa, schieb ihn mir rein und fick mich.“ Hauchte mir Bernd entgegen, gefolgt von einer Wolke kalten Zigarettenrauches. Unter solchen Umständen sollte ich wohl heute ziemlich lange ficken können, bis ich abspritze. Langsam ließ ich meinen Schwanz durch Bernds Rosette gleiten und durch das viele Gleitgel war ich auch gleich bis zum Anschlag drin. Bernd zog sich nun selbst an seine ausgeleierten Nippel und stöhnte immer lauter. Werner wichste sich selbst seinen Schwanz, der offenbar doch noch „zum Leben“ erweckt war und schaute mir beim Ficken zu. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder raus, um ihn dann ebenso langsam wieder bis zum Anschlag reinzudrücken.
Nach gut 2 Minuten zog ich meinen harten Schwanz ganz raus und wollte mich eigentlich um den Schwanz von Werner Kümmern, doch der hatte andere Pläne. Er schob mich sanft zur Seite und wollte nun ebenfalls den faltigen Arsch von Bernd ficken. 4-5 Mal versuchte er, seinen halbsteifen Schwanz durch die Rosette von Bernd zu drücken und mit den Worten „Der will heute nicht ficken, wird gar nicht richtig steif“ ließ er es dann bleiben und legte sich wieder neben Bernd aufs Bett. Bernd sah etwas enttäuscht zu Werner, doch der hatte seine Augen schon wieder geschlossen und genoss offensichtlich mein Schwanzwichsen, mit dem sofort begonnen hatte, als er sich neben Bernd legte. Aber was war das? Versuchte Bernd mir tatsächlich am Hals die Luft abzudrücken?
Werner stöhnte jetzt immer lauter und auch sein kleiner Schwanz wurde endlich einmal richtig hart. „Ahhh, ist das geil.“ Röhrte er förmlich „Du wichst so geil, das hate ich nicht mehr lange aus….“ Ich nahm noch einmal seinen Schwanz in den Mund. „Jaaaaa…..du geile Sau, saug mir meinen Saft raus, mach mich fertig. Ich bin gleich soweit.“ Das war das Schlagwort und ich „entließ“ seinen Schwanz aus meinem Mund. Meine Wichsbewegungen wurden härter und immer schneller, bis er schließlich sich leicht aufbäumte, laut aufstöhnte und mit einem tiefen „Jjjjjetzt….jaaaaa…“ schoss sein Saft aus ihm heraus. Ich war überrascht von der Intensität, mit der er seinen Saft förmlich über seinen Bauch verspritzte und auch die Menge war doch recht erstaunlich.
Ich nahm etwas von Werners Saft und rieb damit die Rosette von Bernd ein, setzte meinen Schwanz an sein Arschloch und rutschte gleich wieder bis zum Anschlag in ihn rein. „Jens, fick ihn ordentlich durch“ sagte Werner im Aufstehen „ich geh mal ins Bad und mach mich schon mal sauber“ und verschwand. Ich steckte tief in Bernds Arsch und begann diesen wieder mit langsamen Bewegungen zu ficken. „Jaaaa, du fickst supppeeeerrr…“ stöhnte Bernd unter mir, seine alten, faltigen Beine hatte ich mir inzwischen über meine Schultern gelegt. „Komm, dreh an meinen Nippeln während du mich fickst.“ Bernd hatte seine Augen geschlossen und genoss meinen Schwanz tief in seinem Arsch. Durch das viele Nikotin in der Luft (Werner hatte sich sofort eine „Zigarette danach“ angezündet) bekam ich so langsam ein Kratzen im Hals und wusste damit, hier musst du raus. Meine Stöße wurden schneller und Härter, was Bernd dazu veranlasste, seine Augen aufzureißen: „Nicht so hart, ich hab es im Rücken seit ein paar Tagen. Mach doch langsam, wir haben Zeit.“ Wieder versuchte er meinen Hals zu erreichen und damit war endgültig für mich klar: Jetzt schnell abrotzen und ab nach Hause. Ich stieß noch zweimal ganz tief und fest rein, da schoss auch schon mein Saft in seinen Arsch und ich zog mich auch gleich daraus zurück.
Im Badezimmer wischte ich mir meinen schlaffen Schwanz sauber, schaute in den Spiegel und dachte ‚Super! Ein Kleinschwänziger und ein 70eriger Schlappschwanz – was hab ich bloß verbrochen…‘ Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo Bernd und Werner sich bereits wieder Zigaretten angezündet hatten, zog mir meine Boxer und mein T-Shirt über und setzte mich aufs Sofa. Während Werner ebenfalls bereits in Boxer und Socken da saß, saß Bernd weiterhin nackt wieder auf seinem Bürostuhl und checkte erstmal seine Mails im Chat. Wir klönten noch gut 5 Minuten, als ich dann den beiden mitteilte, dass ich dann jetzt langsam los müsste und mich verabschieden würde. Auch Werner musste schon gehen und so zogen wir beide uns wieder an, um dann auch gleich die verrauchte Wohnung Richtung frische Luft zu verlassen. Wir haben zwar darüber gesprochen, dass wir uns gerne wiedersehen wollten, doch das will ich so nicht noch einmal erleben.