Dank geiler Nachbarin zur Transenhure (Teil 1)

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Als ich Anfang November endlich das Projekt abschließen und das Büro verlassen konnte, freute ich mich auf einen ruhigen und geilen Abend. Zwei Wochen bestanden nur aus Arbeiten und Schlafen. Ich konnte mich nicht einmal daran erinnern, dass ich in der Zeit mal gewichst hätte, geschweige denn in meine Transenfummel steigen können und mich mit einem fetten Dildo ficken.
Als ich zu Hause die Treppe zu meiner Wohnung hoch ging sah ich, dass vor der Wohnung gegenüber zwei Umzugskartons standen. Neue Nachbarn also, hoffentlich genau so unkompliziert wie das Paar, das vorher dort gewohnt hatte. Ich wollte gerade meine Tür aufschließen als die Tür gegenüber geöffnet wurde. Ich drehte mich um und war von dem was ich sah erst mal überrascht.
Das Viertel in dem ich lebe ist ziemlich gut und teuer, die Wohnungen in unserem Haus erst recht und die beiden 120 m² Maisonette-Wohnungen mit großer Dachterrasse … nun ja, für mich hieß das viel und harte Arbeit.
Was ich nun sah war eine billige Schlampe, die irgendwie so gar nicht hier her passte. Langes, wasserstoffblondes Haar, unglaublich große, aufgepumpte Titten und ein dick geschminktes Gesicht mit aufgespritzten Lippen. Sie trug viel Schmuck, ein schwarzes, hautenges Oberteil, schwarze Wetlookleggings und schwarze High Heels. Entweder sie war Pornostar oder das Fickstück von einem reichen Kerl. Ich auf jeden Fall bekam gleich eine Beule in der Hose.

„Könntest du mir mit den beiden letzten Kartons helfen?“ fragte sie und ich trug beide Kartons rein. Die Wohnung war schon komplett eingerichtet, viel pink, viel rosa, durch und durch tussig. Unmöglich, dass hier ein Mann wohnen würde. Bestenfalls eine Sissy. „Ich bin übrigens Kirsten“ sagte meine neue Nachbarin, “möchtest du etwas trinken?“. „Klar, gerne.“ sagte ich und stellte mich vor. Sie bot mir einen Sekt an, um auf ihre neue Wohnung und die Nachbarschaft anzustoßen. Wir gingen rüber ins Wohnzimmer und fingen an uns zu unterhalten. Sie war erst 20 und komplett gesponsert von Papi, der wohl mächtig viel Geld hatte. Zwischendurch zündete sie sich eine Zigarette an, EVE 120, lange und dünne Zigaretten. Es gefiel mir schon immer, wenn Frauen so etwas rauchten und nicht diese plumpen normalen Zigaretten. Ich war ohnehin schon total geil auf sie, aber das gab mir den Rest. Mein geiler Schwanz war hart und da ich eine Anzughose trug, war ihr das sicher nicht entgangen, auch wenn ich es ganz gut kaschieren konnte.

Wir tranken weiter Sekt und ich merkte, dass Kirsten zumindest keine dumme Schlampe war und man sich mit ihr unterhalten konnte. Sie kam aus einer anderen Ecke Deutschlands, kannte hier in der Stadt niemanden usw. Irgendwann war der Small Talk vorbei, wir waren beide gut angetrunken und ich sagte, ich müsse jetzt los. Schließlich hatte ich mir noch einiges für den Abend vorgenommen. Endlich mal wieder die Schlampe mit fettem Dildo im Arsch vor der Cam zu geben hatte mich schon vor ihrer Bekanntschaft total geil gemacht, nach ihrer Bekanntschaft war ich kurz davor zu explodieren. Sie brachte mich also zur Tür und wie aus dem Nichts küssten wir uns. Sie ging gleich zur Sache, packte mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz. Ich befummelte Kirstens riesigen Silikontitten, wir gingen dabei ins Schlafzimmer, rissen uns die Klamotten vom Leib und fickten uns die Seele aus dem Leib. Es war geil und ich wollte nicht nur immer schon selbst eine billige Schlampe sein, sondern auch eine ficken. Kein Zweifel, dass sie genau das konnte. Sie hatte sich vorher garantiert schon zig Dutzend Mal einfach von irgendwelchen Typen ficken lassen.

So ging es die nächsten Wochen weiter. Wir quatschten ein wenig und fickten dafür umso mehr. Sie ließ alles mit sich machen, Hauptsache sie wurde gefickt, am liebsten in den Arsch während ich ihr einen Dildo mit rein stopfte und sie noch einen fetten Dildo im Maul hatte. Sie hatte sich nicht nur schon von unzähligen Kerlen ficken lassen, sondern auch noch gleichzeitig.
Mit der Zeit ging Kirsten fast jeden Abend aus und fast jede Nacht hörte ich sie stöhnen und schreien, weil nicht nur ich sie fickte, sondern immer wieder neue Kerle, die sie vom feiern mitbrachte. Das machte mich regelmäßig so geil, dass ich die Dildos und Plugs, die ich sonst im Kleiderschrank aufbewahre in den Nachttisch packte, damit ich mich selbst stopfen konnte, während sie sich stopfen lies. Nicht nur einmal schlief ich mit einem fetten Plug in der Arschfotze ein und wachte mit ausgeleierter Fotze auf. So wie Kirsten vermutlich auch. Regelmäßig liefen mir die Kerle morgens beim Verlassen der Wohnung über den Weg.
Ein paar Tage vor Weihnachten dann war es so laut wie nie. Ich hörte nicht nur sie und einen Kerl, sondern mindestens drei Kerle, die sich durchfickten. Schlaftrunken griff ich zu meinen Dildos und dachte „Wenn Kirsten Drei schafft, dann schaffe ich das auch“ und fickte mich mit zwei fetten Dildos gleichzeitig in die Arschfotze, während ich einen dritten im Fickmaul hatte. So lange, wie sie sich ficken lies und das war lang. Als das Gestöhne nebenan vorbei war, war ich total ausgelaugt und fertig um noch abzuspritzen, ich konnte nur noch einschlafen. Als ich am nächsten Morgen hundemüde ins Büro ging, kamen vier kräftige, schwarze Kerle aus Kirstens Wohnung und ich dachte, dass sie sicher dreimal so ausgeleiert war wie ich selbst. Der Gedanke wie sie gefickt wurde lies mich den ganzen Tag nicht mehr los und bereitete mir einige heftige Erektionen.

Als ich dann abends endlich zu Hause war klingelte Kirsten und fragte ob ich Lust auf einen ruhigen Freitagabend hätte, sie wäre total platt. Ich sagte ihr, dass ich mir das schon fast gedacht hätte und es mir genau so ging. Wir schauten zusammen DVDs, erst normale Filme, dann Pornos, und tranken Wein. Zwischendurch fickten wir, aber ich dachte mir, dass ihr das nach der letzten Nacht nicht sehr viel geben würde. Als wir am Ende unserer Kräfte waren und total betrunken dazu, gingen wir zu mir ins Bett und schliefen ein. Im Halbschlaf und total fertig merkte ich, wie Kirsten mir am Schwanz rumspielte. Plötzlich hörte ich ein metallisches Klacken und merkte, dass mein hart werdender Schwanz in irgendwas drin steckte. Sie hatte mich in einen Peniskäfig gesteckt!

Ehe ich etwas sagen konnte sagte sie „Ich habe letzte Woche dein kleines Versteck gefunden, du kleine Transenschwuchtel!“ Meine Toys, Fummel und High Heels lagen im ganzen Schlafzimmer verteilt. „Ich bin wohl nicht die einzige hier, die Schwänze braucht!“ Sie warf mir meinen aufpumpbaren Plug aufs Bett und befahl mir ihn sofort in die Fotze zu stecken. Ich wusste kaum wie mir geschah und tat was sie sagte. Der Plug flutschte fast ohne Widerstand rein, schließlich war ich von der vorletzten Nacht noch gut ausgeleiert. „Du hast wohl genug geübt in letzter Zeit“ sagte sie und pumpte den Plug sofort drei Mal auf, so dass er mich gut ausfüllte und nicht raus flutschen konnte. Mein Schwanz wurde zwar hart, aber war im Käfig eingequetscht, was mich nur noch geiler machte. Sie lachte nur „Das gefällt dir wohl, meine kleine Schlampe. Ab jetzt machst du nur noch was ich dir sage! Sonst versauert dein kleiner Schwanz darin. Du gehst jetzt erst mal ins Bad und rasierst deinen ganzen Körper. Ich will da kein Haar mehr sehen, Schlampe! Und danach besorgst du Frühstück und räumst den Saustall hier auf, alles mit Plug in der Fotze.“
So benommen wie ich war torkelte ich ins Bad, rasierte meinen ganzen Körper und duschte. Vor Geilheit konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, machte einfach was Kirsten mir befehlte und was sie noch mit mir vor hatte. Eine geile Sau wie sie zu ficken gefiel mir, wobei das jetzt wohl vorbei war. Aber eine geile Sau wie sie zu sein machte mir noch geiler.
Als ich aus dem Bad kam saß sie schon an meinem PC und durchsuchte ihn. Sie fand alles. Die Videos und Bilder die ich von mir selbst gemacht hatte, mit den Dildoficks, dem Wichsen ins eigene Gesicht, die Pornos. Einfach alles. Sie klickte sich durch meine riesige Pornosammlung, schaute sich kurz all die Selbsthypnosevideos an und wie Frauen und Transen von Gruppen schwarzer Typen mit Riesenschwänzen durchgefickt wurden. Während ich mich anzog konnte ich sie immer wieder lachen hören und sehen, dass sie ihre Titten und fetten Schenkel streichelte. Es erinnerte sie wohl zu gut an vorletzte Nacht, als sie sich selbst hat so durchficken lassen.
„Na los, ich habe Hunger. Geh schon los!“ Der Weg zum Bäcker war vielleicht 500m hin und zurück, aber mit dem Plug in meinem Schlampenarsch kam es mir vor wie fünfmal so lang. Und so wie ich mich bewegte dachte garantiert jeder, dass ich so durchgefickt sei wie eine billige Nutte nach ihrer Schicht. Und auch das machte mich unfassbar scharf.
Zurück in der Wohnung war Kirsten noch immer mit den Pornos beschäftigt, während ich den Tisch deckte und das Frühstück fertig machte. Als sie sich dazu setzte, im Hintergrund lief weiter ein Porno auf voller Lautstärke, sagte sie mir, dass ich auf Diät sei, meine Muskeln müssten weg, das würde ja zu keiner Transenschlampe passen. Stattdessen sollte ich endlich das Schlafzimmer aufräumen.
Als ich damit endlich fertig war, alle Sachen wieder ordentlich in den Schrank zu räumen, kam Kirsten rein und räumte die Sachen wieder aus und sagte „Von wegen in den Schrank. Die Dildos gehören auf die Kommode, die High Heels unters Fenster. Soll jeder, vor allem du, immer sehen wer und was du bist! Und überhaupt, ich habe jetzt schon so viel von dir auf Videos gesehen … präsentier dich mal vor mir. Ich warte im Wohnzimmer.“ Also zog ich mein Lieblingsoutfit an. Komplett in schwarz mit Maske, schwarzem Lackkorsett und Overkneestiefeln, im Schritt offen und natürlich mit meinen Silikontitten.

So stöckelte ich durch die Wohnung ins Wohnzimmer. Jeder Schritt in den Heels ließ mich den Plug in der Fotze noch heftiger spüren als zuvor schon. Kirsten hatte Musik aufgelegt, im Hintergrund hörte man noch immer Gestöhne von einer Frau und mehreren Kerlen, der Porno lief ja noch. „Ich habe Musik für dich aufgelegt, tanz mir mal etwas vor.“ Ich fing an etwas unbeholfen zu tanzen. Mit Plug und auf High Heels war das gar nicht leicht. Aber Kirsten unterbrach mich schon recht bald. Meine Titten wären viel zu klein, beim Tanzen würden sie gar nicht hüpfen. Sie stopfte mir zwei große Kissen unters Top und brachte sie in Form. Meine Titten waren jetzt größer als ihre, als ich an mir runter sah, sah ich nichts als Titten. Es gefiel mir und ihr wohl auch.
Mir beim Tanzen zuzuschauen war ihr aber wohl zu langweilig, sie wollte jetzt shoppen gehen. Ich dachte, ich hätte jetzt Pause und könnte mich etwas ausruhen, aber weit gefehlt. Sie schickte mich rüber in ihre Wohnung. „Während ich weg bin räumst du den Saustall auf und machst sauber. Und wenn du dann noch etwas Zeit hast kannst du dich ausruhen. Und glaub nicht, dass du die umziehen darfst. Du weißt, dass ich in der Wohnung Kameras habe und glaub mir, ich werde dich unterwegs beobachten.“
Sie schloss von außen ab und ich sah mich um. Es war wirklich ein Saustall. Sie hatte sich vorletzte Nacht wirklich in der ganzen Wohnung durchficken lassen. Überall leere Kondompackungen, volle Kondome, Klamotten und überhaupt schien nichts dort zu stehen, wo es vorher stand. Also machte ich mich ans Werk.
Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe, aber es war lang. Meine Füße und meine Fotze taten weh, aber ich war endlich fertig. Da kam Kirsten auch schon zur Tür rein. Und sie war nicht allein …
Fortsetzung folgt …

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