Der Egotrip
Ihm ist jetzt nicht nach ihren Spielchen, die süße, unschuldige Naive darzustellen. Vor allem nicht in dem Outfit! Er kann nur mit Mühe und Not seine Hände bei sich behalten.
Das Kleid ist so verdammt kurz, dass es mit jeder Bewegung über ihren prallen Arsch rutscht und einen fast nicht zu erkennenden String freilegt! Und schwarze, spitzenbesetzte Strapse… oh, er liebt diesen Anblick! Und als ob das nicht schon reicht, einem Mann das Wasser im Mund zusammenlaufen zu lassen, trägt sie auch noch die Overkneestiefel dazu!
Sein Schwanz macht ihn schon den ganzen Tag rasend, aber jetzt ist es mit seiner Geduld ganz vorbei.
Ungehalten zieht er ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen, öffnet mit einer Hand seine Hose, zieht seinen schon halb steifen, erwartungsvoll zuckenden Prügel aus dem Schlitz und drückt sie ruckartig mit den Lippen auf ihn. Sie keucht.
"Schön tief!" knurrt er und legt den Kopf in den Nacken, als sie ihre Lippen befeuchtet, um sie um seinen Schwanz zu legen und beginnt, ihn fest in sich hineinzusaugen, ihn lutscht, schleckt, mit ihrer Zunge an ihm spielt und ihn so tief aufnimmt, dass er das Gefühl hat, sie will ihm das Hirn mit aussaugen. Machtlos bewegen sich seine Hüften, schieben sich weiter in ihre heiße, feuchte Mundhöhle, seine Eier werden immer praller und schwerer. Ihr Schmatzen und Seufzen mischt sich mit seinem rauen Stöhnen. Ihre Hände, die er immer noch hinter ihrem Rücken zusammen hält, zittern, ihr Geruch nach Geilheit schwebt ihm in der Nase. Das Wissen, dass sie es ebenso mag wie er, gibt ihm fast den letzten Kick. Aber noch will er nicht.
Er zieht seinen Schwanz mit einem hörbaren Schmatzen aus ihrem Mund, richtet sie auf und schiebt ihr seine Zunge in den Hals. Sie wimmert, versucht, sich an ihm zu reiben, so dass er ihre Hände loslässt, sie mit beiden Händen um den Arsch greift und so fest an sich zieht, dass ihre Beine vom Boden abheben. Mit einer schnellen Bewegung wirft sie ihm die Beine um die Taille, hält sich an seinem Hals fest und rutscht unruhig mit ihrem Spitzenstring an seinem Schwanz herum.
Er keucht. Keine Zeit für weitere Spielchen. Tief dringt er in sie ein, der String ist zu wenig Stoff, um ihm im Weg zu sein, aber das wär ihm auch völlig egal. Mit den Händen unter ihrem Arsch lässt er sie in einer fliegenden Geschwindigkeit seinen Schwanz reiten, die Augen geschlossen, nach Atem ringend. Ihre Hüften zucken, abwechslend stöhnt, seufzt und keucht sie. Noch ein paar wenige Stöße… ihre Muskeln verkrampfen sich, mit einem lauten Schrei wirft sie den Kopf in den Nacken und fällt ihm fast aus den Armen. Ihre Möse massiert seinen Schwanz, sie wird so geil eng! Er lächelt und genießt ihren Moment.
Als er sicher ist, dass sie aus eigener Kraft stehen kann, lässt er sie an sich runter rutschen, streicht ihr über das Haar und sagt nur "Weiter!". Sie kniet sich vor ihn, streichelt mit einem glücklichen Ausdruck in ihrem Gesicht seinen harten Schaft und sieht ihn von unten an. Ihr Blick verspricht ihm noch mehr Lust. Lüstern grinst er sie an, schiebt seinen Schwanz in ihren Mund und vögelt sie mit bestimmenden, unerbittlichen Stößen, während er die Hand in ihren Nacken drückt. Sein Kopf ist wie leergefegt, er fühlt sich gefangen in seiner Lust, aber irgendwie auch befreit, will noch mehr genießen, aber auch loslassen und einfach stürmisch kommen.
Ihre Lippen sind himmlisch und teuflisch zugleich, ihre rhythmischen Finger an seinen Eiern bringen ihn zum Brodeln, zum Kochen… Eine gewaltige Explosion erschüttert sein Innerstes, er stößt so heftig zu, dass er einen Moment Angst hat, er könnte sie verletzen, aber er hat keine Wahl. Sein Saft schießt ruckartig schwallweise in ihren Mund, in ihre Kehle, lässt sie nach Luft schnappen und röcheln, aber sie schluckt jeden einzelnen Tropfen, leckt ihn zärtlich sauber, streichelt seine Oberschenkel und lächelt ihn liebevoll an.
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