Die alten Nachbarn Teil 5
So, Teil 5 ist fertig…
Wie immer bitte ich um Kommentare und Wünsche für Fortsetzungen…
Teil 5: Arschfick mit Zuschauerin
Zwei Tage nachdem ich meinen Nachbarn dabei zugesehen hatte, wie es sich Herr Klingler von seiner Frau besorgen ließ und ich anschließend eine Abfuhr von Frau Klingler erhalten hatte, traf ich auf dem Weg nach Hause Herrn Klingler vor der Haustüre. Er kam offensichtlich gerade vom Einkaufen zurück. „Ich brauche heute mal wieder eine Behandlung von Ihnen“, fiel ich mehr oder weniger mit der Tür ins Haus. Er grinste und nickte als wir das Haus betraten. Er öffnete seine Wohnungstüre und fragte, wann ich denn Zeit hätte. Ich schob mich an ihm vorbei in seine Wohnung und sagte „jetzt“. „Ihre Frau ist doch wie immer um diese Zeit noch beim Seniorentreff im Gemeindehaus.“ Ich wollte ihn mit meiner Forderung überfallen. Wenn er jetzt folgen würde, wäre das ein nächster Schritt dorthin, wo ich ihn hinhaben wollte.
Ich betrat das Wohnzimmer und setzte mich an die Stelle, auf der er saß, als er sich von seiner Frau einen blasen ließ und zog mir die Schuhe aus. Hose, Hemd und Krawatte behielt ich an. Ich wollte seine Rolle heute umkehren. Nachdem er die Einkaufstasche in der Küche abgestellt hatte, kam er zu mir. Ich packte meinen Schwanz aus: „Ausziehen!“ Herr Klingler ging zum Fenster und zog den Vorhang etwas zu. Es war ihm wohl egal, wenn jemand sehen würde, wie er von seiner Frau einen geblasen bekommt; er wollte aber nicht dabei gesehen werden, wenn er selbst einen Schwanz im Mund hatte. Wobei man sagen muss, dass in dieses Wohnzimmer ohnehin eigentlich niemand sehen konnte.
Herr Klingler zog sich vor mir aus und ging auf die Knie. Mein Schwanz lag noch schlaff auf meinem Sack, doch das sollte sich schnell ändern. Ohne seine Hände zu benutzen, saugte dieser 71 Jahre alte, ergraute Mann, meinen Schwanz in seinen Mund. Als seine Zunge meine Eichel zum ersten Mal an diesem Tag berührte, musste ich leise aufstöhnen. Dieser alte Sack war einfach unglaublich. Mein Schwanz wuchs innerhalb kürzester Zeit auf seine volle Größe und nun nutzte Herr Klingler auch seine Hände, um mich und sich selbst zu wichsen. Doch das war für heute nicht mein Plan. Ich entfernte meine Krawatte vom Kragen, stand auf und ging um meinen Bläser herum. Er schaute mich etwas irritiert an. „Hände auf den Rücken!“, befahl ich und er gehorchte. Ich fesselte seine Hände und setzte mich wieder vor ihn auf das Sofa. „So, weiterblasen!“. Auch mit dieser Anweisung hatte er kein Problem. Sofort verschwand mein Schwanz wieder in seinem Mund. Herr Klingler ließ seine Zunge wieder flink über meine Eichel rasen und saugte meinen Schwanz so tief es nur ging ein. Von seinem unglaublichen Talent habe ich schon mehrfach geschrieben. Es war wieder einmal unbeschreiblich. Doch ohne die Unterstützung seiner wichsenden Hand war es deutlich leichter auszuhalten. Ich genoss seine Behandlung eine ganze Weile, schloss meine Augen und legte meinen Kopf nach hinten. „Sie sind ein geiler Bläser. Weiter so.“ Er schien sich über das Lob zu freuen, denn er intensivierte sein Saugen noch einmal. Ohnehin war beachtlich, wie lange er nun schon meinen Ständer bearbeitete. Durch seine gefesselten Hände konnte er ja auch nicht mehr an sich herumspielen. Ich schob daher einen meiner Füße an seinem Oberschenkel vorbei und „fühlte“ nach seinem Schwanz. Er rückte mit seinen Beinen etwas weiter auseinander, damit ich besser mit meinem Fuß an seinen Schwanz kam.
Allerdings hatte ich nun auch ein Einsehen mit seinen Bemühungen. Er hatte sicherlich auch etwas Rückenschmerzen. Ich packte seinen Kopf hinter den Ohren und begann, ihn hart in den Mund zu ficken. Herr Klingler musste wieder einmal etwas würgen, bekam meine tiefen Stöße aber immer besser unter Kontrolle. Doch ich brach mein Stoßen ab, weil ich der Meinung war, etwas gehört zu haben. Ich sagte nichts und schaute ihm nur in die Augen. Der alte Mann hatte sicher nichts gehört, zumal ich gerade dabei war, seinen Kopf durchzuvögeln. Mich erregte aber die Idee, von seiner Frau erwischt zu werden. „Wurden Sie schon einmal von einem echten Schwanz gefickt?“ Damit er antworten konnte, zog ich meinen Schwanz zurück. Er nickte kurz: „Einmal, aber da war ich noch keine 20 Jahre alt.“ In seinem Fall bedeutete das dann wohl, dass sein Arsch seit über 50 Jahren keinen Schwanz mehr gesehen hatte. „Sind Sie bereit?“, fragte ich ihn und Herr Klingler nickte wieder, dieses Mal allerdings, ohne etwas zu sagen.
Ich stand auf und befreite ihn von seinen Fesseln. „Knien Sie sich auf das Sofa.“ Wieder tat er was ich sagte. „Ich hole das Öl aus der Küche, damit haben Sie ja Erfahrung.“ Als ich zurückkam, hatte er seine Position nicht verändert. Die Knie hatte er auf dem Sofa etwas weiter auseinander platziert. Mit den Unterarmen stützte er sich auf der Rückenlehne ab. Ich ließ etwas von dem Sonnenblumenöl, das er bei unserer ersten sexuellen Begegnung verwendet hatte, auch meine Hand tropfen und verteilte es auf meinem steifen Schwanz und seinem Arsch. Er stöhnte dabei leise. Nachdem ich die Flasche auf das Tischchen gestellt hatte, führte ich meinen Schwanz an seinen Hintereingang. Mit einer Hand führte ich meinen Schwanz, mit der anderen hielt ich seine Hüfte fest. Herr Klingler wichste sich seinen Schwanz und versuchte, sich zu entspannen. Doch das war offenbar nicht so einfach. Ich wollte ihn geil machen und auf andere Gedanken bringen: „Ich habe gesehen, wie Ihre Frau Ihnen vor zwei Tagen einen geblasen hat. Das hat sie sehr geil gemacht. Ich wäre beim Zuschauen schon fast gekommen. Sie können ja ein echter Macho sein.“ Herr Klingler kam schnell über den Gedanken hinweg, dass ich die beiden beobachtet hatte. Ich weiß nicht, ob es ihm egal war, oder ob er sich zu sehr auf das bevorstehende Ficken seines Arsches konzentrierte. Als ich ihn noch einmal auf seine machohafte Art ansprach, meinte er nur, dass seine Frau das so wolle. Es hätte ihm sehr lange so gefallen, doch inzwischen merke er eben, dass er auch mal genommen werden wolle. Deshalb wollte er sich ja im Internet einen Stecher suchen. Den brauchte er ja nun nicht mehr. Ich war ja da.
Während Herr Klingler das so erzählte, entspannte sich sein Hintereingang fast unmerklich und ich nutzte die Chance, meine Eichel an seinem Muskel vorbeizuschieben. Etwas zwischen schreien und stöhnen kam aus seinem Mund. Ich war drin. Ich steckte mit meinem Schwanz in einem 71 Jahre alten Arsch. Ich legte nun auch meine zweite Hand an seine Hüften und betrachtete seinen blassen, faltigen Arsch. Langsam schob ich meinen Schwanz tiefer in seinen Darm. Ich hatte schon einige Ärsche gefickt, aber keiner war so eng. Es war nicht nur sein enger Muskel, der das Eindringen schwer gemacht hatte und nun meinen Schaft zusammenpresste: sein gesamter Kanal schien unglaublich eng zu sein. Ich schmierte einige Male mit dem Sonnenblumenöl nach. So wurde es für ihn erträglicher und auch ich musste mir keine Sorgen machen, zu schnell abzuspritzen. „Oh ja, das habe ich vermisst“, stöhnte er heraus, als ich fast komplett drin war. „Ficken Sie mich, ficken Sie mich!“ Er war kam mehr zu halten, dabei war ich gerade erst einmal richtig drin.
Durch sein Gestöhne hätte ich fast überhört, dass die Wohnungstüre geöffnet wurde. Ich musste nicht lange überlegen: ich wollte erwischt werden! Ich wollte, dass Frau Klingler sah, wie ich ihren für sie dominanten Mann vögelte. An Herrn Klingler gerichtet, sagte ich: „Sagen Sie mir, wie sehr Sie von mir gefickt werden wollen.“ Mir war wichtig, dass seine Frau hören konnte, dass alles mit rechten Dingen zuging. Und so fing Herr Klingler an: „Ficken Sie mich. Stoßen Sie zu. Besorgen Sie es mir richtig.“ „Betteln Sie!“, forderte ich ihn auf. „Bitte! Benutzen Sie meinen Arsch! Ich brauche es dringend!“ Er kam richtig in Fahrt und ich begann endlich damit, seinen Arsch zu ficken. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel heraus und stieß zwei, drei Mal hart zu. Herr Klingler streckte mir seinen Arsch entgegen. „So ist es gut, zeigen Sie mir, wie sehr Sie das brauchen!“ Ich fand einen guten Rhythmus, bei dem ich nicht das Gefühl hatte, schnell kommen zu müssen, aber trotzdem ordentlich in Bewegung kam. Im Augenwinkel konnte ich Frau Klingler sehen. Sie stand im Flur genau dort, wo ich vor ein paar Tagen stand, als ich den beiden alten zugesehen hatte. Ich hätte gerne rüber gesehen und ihre Gedanken gelesen, aber ich wollte nicht, dass sie unser Treiben störte. Ich war viel zu geil, um jetzt aufzuhören. Stattdessen fickte ich ihren Mann weiter. „Sagen Sie kleine Schlampe mir, wie geil ich Sie benutze!“, forderte ich ihn auf. Ich wollte ihn dominieren und gleichzeitig seiner Frau zeigen, dass er alles für mich tun würde. So schaffte er es zwischen seinem Stöhnen immer wieder, mir zu bestätigen, dass ich der beste Stecher überhaupt war, dass sein Arsch mir gehöre, oder dass ich auch keinen Fall aufhören soll.
Ich erhöhte etwas das Tempo und trieb meine Show für Frau Klingler, die immer noch durch die halb geöffnete Türe schaute, auf die Spitze: „Erinnern Sie sich daran, dass Sie mir erlaubt haben, Ihre Frau zu ficken?“ Er bejahte kurz. „Wäre es nicht geil, wenn ich auch Ihre Frau so ficken würde?“ Wieder bejahte er: „Ja, ficken Sie uns beide wie Sie wollen.“
Ich hatte was ich wollte. Ich erhöhte das Tempo weiter, hämmerte meinen Schwanz in seinen engen Arsch und kündigte an, ihm gleich meinen Saft in den Darm zu feuern. Wieder bettelte er darum und wichste sich selbst wie von Sinnen. Als ich kam und ihm Schub und Schub in den Arsch schoss, drehte ich meinen Kopf zur Türe. Frau Klingler erschrak, als sie entdeckt wurde und verschwand im dunklen Flur. Herr Klingler versuchte sich wieder in die Hand zu spritzen, doch dieses Mal war die Menge viel zu groß. Sein Saft verteilte sich auf dem Sofakissen unter ihm.
Ich ließ mich neben ihm auf das Sofa fallen und atmete erst mal tief durch. Herr Klingler blieb in seiner Position bis er zur Uhr schaute und panisch aufsprang. „Meine Frau kommt bald heim. Wir müssen uns beeilen.“ Er zog sich schnell an. Mein Saft lief ihm das Bein hinunter, aber das war ihm egal. Er räumte das Sonnenblumenöl weg und bat mich, zu gehen… wenn der wüsste.