Ein schöner Abend – Die Fortsetzung 2/2
"Tanja, es wäre schön wenn Du Nadine wieder sauberlecken könntest" war der Satz von Leon und Tanja
lässt sich nicht lange bitten. Sie hockt sich neben mich, noch immer liege ich auf der Seite. Leon
spreizt mein eines Bein nach oben und hält es dort fest, während Tanjas Mund sich meiner mit
Sperma gefüllten Fotze nähert.
Dann spüre ich ihre weiche Zunge wie sie anfängt durch das Sperma und meine Flügel zu lecken. Als
ihr Kinn und ihre Lippen klatschnass sind, mit dieser einzigartigen Mischung meiner Feuchtigkeit
und dem reingespritzten Sperma von Leon, kommt ihr Kopf zu meinem und sie fängt an mich zu küssen.
Erst zaghaft, nur mit den glitschigen Lippen, dann wilder und schliesslich kommt auch ihre Zunge
dabei mit ins Spiel.
Dieses Luder hat doch glatt noch einiges mehr von dem Sperma in ihrem Mund gesammelt und ich
merkte, wie bei jedem Zungenkontakt die kostbaren Tropfen von ihr zu mir wandern und sich mit meinem
Speichel vermischen. Es ist soviel, das es mir sogar aus den Mundwinkeln wieder raustropft.
Als ihr Kopf sich dann wieder senkt, wohl um Nachschub zu holen, gleitet mein Blick ihr nach und
sehe….
Sofort reisse ich mit meiner ganzen Kraft mein Bein aus Leons Hand, gleite ein vielleicht zwei
Meter nach hinten, greife mir mein Kleid und halte es schützend vor meine Brüste.
"Haben diese Schweine die ganze Zeit dort gestanden" dabei zeige ich das Fenster, wo vier
Männer stehen, die sehr interessiert auf uns reinstarren. Drei von ihnen sind auch gerade dabei
sich einen zu wichsen.
Leon schaut etwas teinahmlos über seine Schulter zu den Männer, wendet dann jedoch sich mir wieder
zu "Och, das sind, sagen wir mal einige bekannte Gesichter. Die schauen öfters mal hier vorbei
um Tanja und mir zuzuschauen. Alles ganz harmlose, kleine Voyeure."
Während er das sagt, geht er zum Sofa wo das ganze Sexspielzeug noch liegt und holt eine Augenbinde.
"Wenn es Dich stört, können wir Dir ja diese hier aufsetzen" dabei nähert sich seine Hand mit der
Augenbinde meinem Gesicht.
Ich bin sauer, wie simpel und eigensinnig er mit meinem Problem umgeht und am liebsten würde ich
ihm die Augenbinde aus der Hand schlagen, mich anziehen und einfach nur weggehen. Aber irgendwas,
irgendwas hält mich hier… und ich lasse es zu das Leon mir die Augenbinde aufsetzt.
Ich atme ein-, zweimal tief ein und merke wie Leon mir mein Kleid aus der Hand wegnimmt.
Schutzlos nackt stehe ich im Raum und obwohl ich die Männer nicht mehr sehen kann, spüre ich ihre
Blicke auf mir.
Leon nimmt mich an die Hand und führt mich an das Fenster, so dicht dran, das ich das kalte Glas
an meinen Brustwarzen spüre, die dadurch sich sofort wieder aufrichten und hart werden. Dann
werde ich noch etwas weiter gegen die Fensterscheibe gedrückt, merke wie meine Brustwarzen und
dann meine ganze Brust platt gegen das Glas drückt.
Für die Typen auf der anderen Seite der Scheibe muss das ein geiler Anblick sein. Jetzt wo ich
wie auch noch die letzten Reste von Leons Sperma meine Muschi verlassen haben und von meinen
Schamlippen mein Bein hinunterlaufen, stelle ich mir vor wie einer nach dem anderen draußen
gegen die Scheibe spritzt bei meinem Anblick.
Oh nein, es fängt schon wieder an, ich bin klatschnass geworden, nur durch die Vorstellung an
das was ich nicht sehe.
Ich spüre Tanjas Hände wie sie von hinten meine Beine auseinander drückt, dann nach vorne greift
und meine Schamlippen auseinander zieht. Ich muss ein geiler Anblick sein, zumindest höre ich jetzt
das ein und andere starke Keuchen.
Als ich ein brummendes Geräusch näher kommen höre weiß ich schon, was gleich passiert und ich habe
recht… Leon hat sich einen Vibrator geschnappt und fängt jetzt an mich mit diesem im Stehen zu
penetrieren.
"So Kleines, jetzt mal auf alle Viere, ich will sehen wie deine Titten herunterbaumeln" sagt Leon
und sein nächster Satz ist an Tanja gerichtet: "Holst Du mal bitte die Sauganlage"
Sie werden doch nicht…. doch sie werden.
An meinen Brustwarzen spüre ich wie eine Melkmaschine angeschlossen wird und ein zarten Vakuum fängt
an zu saugen, nur um dann den Druck wieder etwas zu verringern und ihn dann wieder etwas zu
erhöhen. Dazu scheint eine Gummilippe sanfte Kreiselbewegungen innen auszuführen, die immer wieder
über meine Brustwarzen fährt"
Ein geiles Gefühl…
"Bück Dich etwas tiefer mit Deinem Arsch" sagt Leon zu mir und sofort gehorche ich. Ja, ich will
wieder gefickt werden, ich bin sowas von scharf auf einen Schwanz.
Ein klein wenig enttäuscht bin ich dann als ich die gurgelnden, schmatzenden Geräusche von
Tanja neben mir höre… Sie bläßt Leon gerade einen und es hört sich so an als wenn sie ihn
gaaaaanz weit in ihren Mund rein nimmt.
"Ich komme, jaaaaa, mach dein Maul auf Nadine, ich will in dein Maul spritzen"
Ich öffne meinen Mund und schon habe ich Leons Schwanz in meinem Mund stecken, der sich auch
sofort mit Sperma füllt. Einen kleinen Moment, als Leon seine Schwanz fast aus meinem Mund
hat, nutze ich um das Sperma schnell runterzuschlucken, bevor er wieder meinen ganzen Mund
mit seinem Schwanz ausfüllt.
Als seine Steifheit nachlässt blase ich weiter, merke wie sich dabei seine Vorhaut wieder über
seine Eichel schiebt und versuche mit meiner Zungenspitze diese wieder zurückzuschieben.
Nein, das darf es noch nicht gewesen sein…. ich will ficken, bin jetzt geil, nicht in
10 Minuten oder in 30 Minuten, wenn Leon wieder können sollte, wenn…
Leon zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und ich fühle wie er ein,zwei Schritte sich von
mir wegbewegt. Dann spüre ich Tanjas Hände wie sie meine Arschbacken auseinander zieht und
auch die Eutermaschine spüre ich noch.
Dann dringt ein Schwanz in meinen Arsch ein,ohhhhh ist der hart, wie hat er das bloß gemacht.
"Ja, fick mich… lass die anderen sehen wie du meinen Arsch fickst… lass sie sehen das ich
es brauche… besorgs mir"
"Na dann tuh ihr mal den Gefallen, Torben" höre ich Leon sagen und ich registriere auch das
ich anscheinend gerade von einem hässlichen Kleinwüchsigen gefickt werde, aber das ist mir
egal hauptsache ein Schwanz.
"Na, das scheint Dir ja zu gefallen von ihm gefickt zu werden. Darf ich Dir hiermit noch
einmal Torben offziell vorstellen, Du geile Schlampe. Torben ist nicht nur mein Hausverwalter,
sondern auch der ausdauernde Lover von Tanja, die hat einen Narren an ihm gefressen. So und
jetzt will ich das du meinen Schwanz auch wieder aufrichtest. Nimm ihn wieder in Deinen Mund
und streng Dich gefälligst an." Dabei spüre ich schon wie Leon mir seinen Schwanz wieder
in meinen Mund einführt und begierig fange ich an diesen zu bearbeiten.
Es dauert auch nicht allzu lang bis ich merke wie sich sein Schwanz wieder regt und anfängt
wieder hart zu werden. Leon scheint es zu geniessen mich so auf allen Vieren, stöhnend, blasend
und von einem Kleinwüchsigen in den Arsch gefickt zu werden, anzuschauen.
Nebenbei höre ich auch Tanja wild stöhnen. Sie muss es sich wohl gerade selbst besorgen und ich
stelle mir dabei vor, wie sie jetzt auch die Blicke der Voyeure auf sich zieht.
"So, jetzt ist Deine Fotze dran." Leon zieht seinen harten Schwanz aus meinem Mund und zeitgleich
spüre ich auch wie Torbens Schwanz meinen Arsch verlässt.
Ich hebe kurz mein Bein als ich merke wie Leon versucht, sich auf den Rücken legend unter mich
zu kommen. Dann, überströmt mich ein unbeschreibliches Gefühl, als er mit seinem Schwanz in
meine Fotze eindringt. In meinem Stöhnen liegt soviel Gefühl, das jeder (mich eingeschlossen)
denkt ich bin am Ziel eingetroffen.
Der Geschmack eines Schwanzes, der vorher in meinem Arsch war, erfüllt meinen Mund, als ich merke,
dass Torben die Zeit des Stellungswechsels genutzt hat um ihn mir ins Maul zu schieben. Ich
erschrecke mich vor mir selbst, wenn ich daran denke, was ich hier mit mir anstellen lasse.
Aber es ist einfach nur geil, einfach nur pure Geilheit.
Als Torbens Schwanz wieder ganz sauber gelutscht ist, dackelt er wieder nach hinten und ich
spüre wie er wieder in meinen Arsch will. Dadurch das schon ein Schwanz in meiner Fotze steckt,
wird es jetzt eng… sehr eng. Aber obwohl es ein wenig schmerzt ist geil zwei Schwänze da unten
drin zu haben.
Ich werde gefickt, so gefickt, wie ich es noch nie erlebt habe und wenn mein Arsch irgendwie
zu trocken wird, spüre ich wie Torben Feuchtigkeit aus meiner Möse holt um mein kleines Loch
wieder zu befeuchten und dann weiter zu ficken.
Irgendwann steht dann auch noch Tanja mit ihrer Muschi vor mir und will das ich diese auslecke.
Multitaskfähig bin ich ja, schiesst mir durch den Kopf und gerne lecke ich ihr auch noch
nebenbei ihren Fotzensaft aus der Fotze.
Während ich sie lecke, bearbeitet sie auch weiterhin ihren Kitzler mit einem Finger und mit
einem Mal schiesst aus ihr ein ganzer Schwall an Flüssigkeit raus, mitten in mein Gesicht.
"Torben, jetzt würde ich auch ganz gerne noch was von Dir haben wollen" höre ich Tanja dann
stöhnen und ich spüre wie der harte Schwanz des kleinen Mannes aus meinem Arsch gezogen wird.
Ich halte es nicht mehr aus, reisse mir die Augenbinde ab, will sehen wie Torben jetzt Tanja
besteigt. Dabei sehe ich, das inzwischen acht oder neun Männer und auch ein paar Frauen an
den Fenstern stehen und uns dabei begaffen.
Wir vier hier im Haus lassen uns dadurch nicht stören und ich denke Leon, Tanja und ich werden
dadurch nur noch geiler und Torben macht auf mich den Eindruck, dem ist das egal, Hauptsache er
kann ficken…
Mittlerweile hat auch die Melkmaschine ihren Geist aufgegeben und die Saugstutzen sind von
meinen Brustwarzen abgefallen und es folgt ein hemmungsloses Treiben.
Einmal bekomme ich von Leon noch das ganze Sperma ins Gesicht geschossen, zweimal das von Torben
in meine Fotze.
Es sind fünf Stunden vergangen seid wir das Kino verlassen haben und jetzt liegen wir hier auf
dem Teppich und jeder ist mit irgendwelchen Körperflüssigkeiten der anderen benetzt.
Ich kann auch nicht mehr, so bin ich noch nicht gefickt worden und ich hoffe nur Leon und Tanja
haben soviel Anstand das sie mich wenigstens noch nach Hause bringen werden. Mein Aufstehen
gleicht mehr dem einer Besoffenen, die nicht mehr hochkommt und Leons nächsten Worte begreife
ich gar nicht mehr: "Ich denke unsere Zuschauer haben sich auch eine kleine Belohnung verdient"
Dann öffnet Leon wohl die Haustür und ich sehe wie einige der Männer,die bisher draußen gestanden
haben jetzt im Haus sind. "O.k. Leute nur anspritzen, nicht anfassen, nicht ficken" höre ich Leon
sagen als er auf mich zeigt.
Dann bin ich umringt von einem Haufen Kerle, die wichsend um mich herum stehen und ein Schwall
Sperma nach dem anderen fährt auf mich nieder. Alles an mir scheint nur noch voller Sperma zu
sein, mein Gesicht, meine Titten und auch meine Fotze… sogar auf die Füsse hat mir einer gespritzt.
Irgendwann haben sich die letzten auf mich entledigt und es kehrt Ruhe ein, ein "Ich möchte jetzt
nach Hause" entfährt mir und Tanja bietet sich an mich dorthin zu fahren. Als ich ins Auto steige
erhasche ich noch ein großes Plakat an dem Tanzschuppen gegenüber, wo draufsteht:
"Heute große Voyeur-Fick-Show mit anschliessender Besamung im Haus gegenüber"
Jetzt weiß ich warum es solange gedauert hat bis Torben sich zu uns gesellte. Er mußte erst noch
das Plakat anbringen.
Aber das ist mir auch inzwischen egal, ich hatte einen schönen Abend, eine geile Nacht und meine
Orgasmen konnte ich nicht mehr zählen… doch jetzt möchte ich nur noch in mein Bett… alleine 😉
Vielen Dank für das Lesen meiner Geschichte, ich hoffe der dritte Teil hat Euch auch wieder
gefallen 😉 Ich hatte schon alleine beim Schreiben eine klatschnasse Muschi und wie oft ich
dabei mastrubiert habe bleibt mein Geheimnis……… Kisses Feuchty
P.S.: Damit schliesse ich den Schönen Abend ab, falls er Euch sehr gut gefallen hat, hätte ich
aber sicherlich noch die ein oder andere Geschichte ohne Leon,Tanja,Torben zu erzählen 😉