Geiler Abend
Hallo zusammen,
ich muss euch etwas erzählen. Wenn ich nur daran denke, wird mein Höschen wieder ganz feucht:
Mein Freund und ich lagen am Samstag auf der Couch, sahen ein wenig TV, berührten uns ein wenig, nichts Aufregendes. Irgendwann wanderte seine Hand an meinen Oberschenkeln entlang zwischen meine Beine. Er schon mein Shirt nach oben, sodass meine Brüste zu sehen waren, während seine andere den Weg in meinen Slip fand. Nach einer Weile entkleideten wir uns, ich legte mich vor ihn, die Beine angewinkelt und leicht geöffnet. Er packte meine Oberschenkel und spreizte meine Beine.
Seine Hände wanderten wieder zwischen meine Beine. Er streichelte mich, berührt meine Scham und öffnete sie leicht. Ein paar Finger glitten in mich hinein. Ich liebe es, wenn er mich fingert, erst langsam und dann intensiver, ganz tief. Ich werde verrückt und kann es kaum erwarten, bis er mir seinen Schwanz einführt und mich schön fickt.
So auch gestern, er fingerte mich so intensiv, dass ich das Gefühl hatte zu kommen. Ich riss die Augen auf, fauchte ihn an, ich wolle seinen Schwanz, er solle mich endlich ficken. Kaum hatte ich es ausgesprochen, packte er mich am Hals und sagte: „Halt den Mund! Ich ficke dich, wenn ich es will“. Das hat mich so scharf gemacht, ich bin prompt gekommen.
Er ließ wieder von meinem Hals ab, zog die Finger langsam aus meinem nassen Loch. Er sah mich dabei an, grinste ein wenig und fragte mich, ob ich jetzt soweit sei. Ich öffnete die Augen und fragte: „Wie soweit? Soweit für was?“, „Gevögelt und ausgefüllt zu werden“ antwortete er, als sei meine Frage extrem blöd gewesen. „Dann steh auf und geh rüber ins Schlafzimmer!“, ich stand auf und tat was er sagte. Er folgte mir sofort. Ich legte mich aufs Bett und fragte: „Was jetzt?“. Er öffnete die Schublade des Nachtischs und warf mir eine Augenbinde zu „Setz das auf“.
Ich war total aufgeregt und tat was er sagte. Plötzlich packte er meine Hände, er fesselte sie und fixierte mich am Bett. Dann nahm er sich meine Beine vor, eins nach dem anderen und fixierte es am unteren Bettende, sodass ich mit geöffneten Beinen da lag.
Ich bemerkte wie er aufs Bett kam. Ich konnte kaum nachdenken, was nun wohl geschehen mag, da spürte ich bereits seine Eichel auf meinen Lippen. Ich öffnete den Mund ein wenig und schob meine Zungenspitze hinaus, sodass ich damit seine Eichel umspielen konnte. Ich hob meinen Kopf etwas an, öffnete den Mund und umschloss seinen Schwanz mit meinen Lippen. Ich lutschte gerade einen Augenblick seinen Schwanz, spürte wie er in meinem Mund pulsierte und mächtiger wurde, als ein Handy auf dem Nachtisch summte. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund nahm das Handy und witzelte, ich solle nicht abhauen. „Sehr witzig“, dachte ich „lass mich hier ruhig so liegen, du Arsch“.
Er schloss die Schlafzimmertür. „Wie wichtig und geheim kann denn jetzt ein Telefonat sein?“ dachte ich. Ich hörte nur Satzfragmente „Hey, wie geht’s… prima..“, irgend so etwas.
Kurz darauf öffnete sich die Schlafzimmertür wieder. „Und? Konntest du deine wichtigen Börsengeschäfte noch abwickeln?“ fragte ich hämisch und grinste. Plötzlich packte eine Hand meinen rechtes Handgelenk, eine andere Hand mein linkes Handgelenk. Ich spürte, wie meine Fixierung gelöst wird. „Wie, was ist denn..“, ich konnte es nicht aussprechen, schon wurden Fesseln gelöst, das Bett schwankte heftig und meine Hände wurden blitzschnell geführt. Bevor ich eine Chance hatte zu registrieren, was los war, hatte ich in jeder Hand einen Schwanz. „Oh mein Gott, was ist hier..“ auch diesen Satz konnte ich nicht beenden, da mich eine Hand am Hinterkopf packte ich anhob und ein Schwanz sich in meinem Mund versenkte.
Umgehend begann ich zu saugen und zu lutschen. Mit der linken Hand wichste ich den zweiten Kolben. Ich spürte, wie meine Muschi ganz heiß wurde. „Aber an wessen Schwanz lutsche ich gerade? Meinem Mann, einem Bekannten oder einem Fremden?“ dachte ich und kaum war der Gedanke vorüber packte mich eine Hand von links an den Haaren, zog mich von dem Kolben weg und dirigierte mich nach links, wo Schwanz Nummer zwei schon bereit stand zwischen meinen Lippen zu verschwinden. Mir war klar, dass ich spätestens jetzt einen fremden Riemen im Mund hatte und dieser Gedanke machte mich wahnsinnig. Ich hatte das Gefühl, ich explodiere.
Ich lutschte den Schwanz und saugte mich nahezu fest. Bilder aus Pornofilmen schwirrten durch meinen Kopf. „Ich will euer Sperma, ob jetzt oder später ist mir egal“, dachte ich, drehte meinen Kopf zur anderen Seite um den Riemen zur Rechten zu blasen. Da bemerkte ich, dass meine Beine frei waren und ich sie bewegen konnte. Ich wollte mich etwas seitlich drehen, da packten ein paar Hände meine Oberschenkel, drehte mich zurück auf den Rücken und spreizte mir die Beine.
Bevor ich die Situation registrieren konnte, bemerkte ich, wie sich jemand zwischen meine Beine drängte, mir den Schwanz in die Muschi schob und begann mich zu ficken.
Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte: Blasen? Schwanzwichsen? Mich ficken lassen? Es war alles auf einmal. Es war unwirklich aber dennoch Realität. Der Schwanz bohrte sich tief und heftig in meine Muschi, es Klatschte und man konnte hören, dass ich nicht feucht, sondern nass war. Die Schwänze wechselten durch und ich kam und kam immer wieder.
Irgendwann entlud sich der erste beim Blasen in meinem Mund, ich schluckte alles runter und widmete mich umgehend dem zweiten Schwanz in meinem Gesicht, wären der dritte Herr meine Muschi fickte und sie schließlich ausspritzte. Kurz darauf konnte ich auch dem letzten den Saft aus den Eiern blasen. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir den heißen Saft quer über den Körper.
So lag ich da nun also, total erledigt, durchgevögelt, vollgewichst und spürte wie mir der Saft aus der Muschi lief. Ich konnte, ich wollte mich nicht bewegen. Da kam mir ein Gedanke „Wer war jetzt eigentlich hier, in mir?“ Ich schob mir langsam die Augenbind hoch, öffnete behutsam die Augen und konnte gerade noch einen männlichen Oberköper von hinten erkennen, der beim Weggehen ein Hemd anzog.
P.S. Wie sich später heraussteltte, war es der männliche Teil eines befreundeten Paare von uns. Aber es nicht zu wissen war wirklich super erregend (-:
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