Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 8 Die Hei
Es war nach sieben, als ich einen Schlüssel in der Haustür hörte. Ich sprang sofort auf und eilte in den Flur. Sandra sah sehr mitgenommen aus. Sie hatte sich nicht sonderlich Mühe gegeben, die letzten Stunden zu retuschieren. Sie trug ein schwarzes Sommerkleid, welches doch eher Mühe hatte, ihre großen Brüste im Zaum zu halten. Als sie mich sah, konnte ich ihr ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Sie ließ ihre Tasche fallen und wir umarmten uns lang und fest. „Wie geht es Dir“ fragte ich zuerst. „Vollkommen zerstört aber zufrieden. Wie geht es Dir?“ sagte Sandra, die wohl die letzte Nacht mehr als sonst geraucht hatte. „Es geht“ gab ich wahrheitsgemäß an. „Willst Du Dich erst einmal frisch machen, ich kann Deine Tasche auspacken, wenn dich darf“ „Wir machen beides zusammen, komm mit“ nahm mich meine Frau an die Hand. Wir verstauten die Utensilien aus ihrer Tasche. Erstaunt war ich über den Dildoslip mit 2 Dildos. Den kannte ich noch nicht. „Geschenk von Inge zum üben“ warf Sandra gelangweilt ein. Dann zog sie sich aus. Im ersten Moment konnte ich nichts verräterisches Entdecken. Ich wartete darauf, dass ich eine Anweisung erhielt. „Wo willst Du zu erst“ fragte mich Sandra. Mein irritierter Blick fiel Sandra auf. „Na willst Du die Wichse zuerst aus meiner Fotze oder zuerst aus meinem Arsch lecken.“ erklärte sie derb. Ich entschied mich für den Po zuerst. Es war wirklich Ekelhaft. Es roch nach Schweiß, Scheisse und Sperma. Geschmeckt hatte es auch nur unwesentlich besser. Ohne großen Widerstand konnte meine Zunge in Sandras Po eindringen. Von ihr kamen keine Gefühlsregungen. Sandra wies mich an, jetzt ihre Fotze zu säubern. Der Geruch hier war nicht besser. Der Geschmack aber um Längen. Mit Genuss leckte ich durch ihre geschwollenen Lippen. Jetzt aus der Nähe konnte man doch deutlich erkennen, dass Ihre Muschi nicht geschont wurde. Sie war rot und geschwollen. Nach kurzer Zeit stieß sie mich zurück. „Das reicht. Ich dusche jetzt und dann kannst Du mich eincremen.“ sagte Sandra und verschwand in der Dusche. Ich wartete, bis sie raus kam. Sie trocknete sich ab und ging in das Handtuch eingewickelt ins Schlafzimmer. Hier stellte sie mir Öl und eine große Dose hin. Das Öl für den Körper. Die Salbe für die Fotze. Ich tat wie mir befohlen. Warum nennst Du deine Muschi nur noch so abwertend Fotze“ wollte ich wissen. „Weil es mich anmacht und weil sie das ist. Eine Fotze. Eine dreckige, gierige Fotze. Nach letzter Nacht hat dieses Scheunentor keine Verniedlichung mehr verdient. Das Fickloch läuft dauernd aus und raubt mir jeden klaren, vernünftigen Gedanken. Ständig sorgt es dafür, dass ich mich meinen Trieben hingebe.“ Ich merkte an, dass es momentan sehr verachten klinge. „Verachten? Nein ich verachte das Loch nicht. Ich benenne es nur so wie es ist. Eine Fotze. Eine Hengstschwanz verschlingende Fotze.“ Ich wurde geil. „Erregt es Dich, sie so zu nennen“ fragte ich weiter. „Im Moment erregt mich nichts. Ansonsten erregt es mich nicht, das Fickloch, Fotze zu nennen. Es erregt mich viel mehr, eine Fickschlampe zu sein, ein williges Fickstück. Es hat mich die letzten Tage so geil gemacht dafür benutzt zu werden, wofür die Natur die Frau erschuf. Nämlich um gefickt zu werden. Einfach nur Trieb gesteuerte Vermehrung.“ Sie sah mein entsetzten Blick. „Keine Angst. Ich möchte keine Kinder mehr.“ Ich salbte ihre Muschi ein. Dick trug ich die rötliche Paste auf. Sandra nahm einen Hipsterpanty und zog ihn an. „Willst Du nichts Einlegen“ fragte ich sie. „Wozu? Dieses klebrige Gefühl bin ich mittlerweile gewohnt.