Meine erstes Gayerlebnis
An einem Sonntag hatte ich Langeweile, war unendlich geil und ging in irgendein Pornokino. Es war heiss und ich hatte nur mein Jeanshemd, Jeanshose, einen kleinen Slip und Latschen an. Ich zahlte meinen Eintritt an der Kasse und kam in einen dunklen Raum mit Sitzreihen.
Auf der Leinwand blies ein Mann gerade einem anderen den Schwanz!
Noch geblendet vom Sonnenlicht, irritiert und doch fasziniert starrte ich auf die Leinwand. Ich ging rückwärts nach hinten zur Hinterwand und starrte gleichzeitig auf die Blasaktion.
<Komisches Kino kam mir in den Sinn
Das Kino ist nur mit zwei Leuten besetzt. Doch an der Hinterwand stand wohl doch noch jemand den ich nicht gesehen habe. Ein starker, kräftiger Kerl musste da stehen mit Händen wie Schaufeln. Er umfasste gleich mit seinem linken Arm meinen Brustkorb und seine rechten Hand umfing meinen kleinen Knackarsch in der engen Jeans. Sein Mittelfinger strich durch meine Pospalte und drückt gegen meinen Anus. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund und ich hob meinen Po an. Das muss mein Back wohl als Aufforderung verstanden haben.
Die Hand wanderte nach vorne zu meiner wachsenden Beule in meiner engen Jeans und fing an zu massieren. Ich war starr vor Schreck und wollte mich zuerst wehren, doch die Hand an meiner Jeans hatte Erfolg, mein Schwanz wurde prall und dick. Er presste sich aus meinem kleinen Slip in die Freiheit. Jetzt knetet die Hand meine Schwanzwurzel und mit einem Stöhnen befreit sich mein 20cm Schwanz auch aus der Jeans. Meine Schwanzspitze drückt sich aus meinem Hosenbund hervor und meine Eichel ist halb entblößt. Ein rauer Daumen streift über meine Eichel – Huhhh!
<Bin ich etwa mit meinen jungen 20 Jahren in ein Gay-Kino geraten?>
Ja – aber in diesem Moment war es mir egal – an diesem Tag war ich halt geil ohne Ende. Wehrlos hing ich in seinen starken Armen. Die linke Hand klipst schon die ersten Druckknöpfe meines Hemdes auf und zwirbelt meine Brustwarze. Durch meinen Körper geht ein Schauer und ich drücke mein Hinterteil gegen meinen Hintermann. Musste wohl gut angekommen sein. Mir wird ein harter Schwanz in meinen Spalt zwischen meinen kleinen Pobacken gedrückt. Die rechte Hand hat den ersten Knopf von meinem Hosenschlitz geöffnet und bohrt schon mit zwei Fingern in meiner Jeans. Ruckzuck sind die beiden anderen auf, die Hand umfasst meine Eier und fängt an zu kneten.
Mir fuhr ein Stöhnen aus meinem Mund.
Vorne im Raum drehen sich die zwei Mitseher um und schauen nach uns.
Fast wäre ich weggelaufen wurde aber zum Glück festgehalten. Ich wand mich in den starken Armen, aber ich konnte nicht weg.
Inzwischen war auch der letzte Knopf von meinem Hemd auf und die Hand griff in meinen Slip an meinen Schwanz. Zwei Finger kneten ihn und wandern zur Eichel hoch. Ich kann mein Stöhnen fast gar nicht mehr unterdrücken und die Leute vor mir schauen nur noch auf uns. Die Finger schieben meine Vorhaut hin und her, in meinem Slip wird es eng und feucht.
Mein Schwanz drückt sich noch weiter raus und meine Eichel scheuert an dem rauen Stoff meiner Jeans. Meinem Hintermann wurde es wohl auch zu eng, denn die andere Hand wollte hinter meinen Hosenbund an meinen Po. Natürlich war die Jeans dafür viel zu eng. Ich stöhnte auf weil mir meine Eichel noch mehr zusammen gepresst wurde. Schon war die rechte Hand an meinem Hosenbundknopf, ich wollte noch NEIN sagen doch er sprang fast wie von selber auf. Ein kleiner Ruck und mein Schwanz springt wie von selber aus der Jeans. Da stand ich nun mit offenem Hemd und Hose in einem Porno-Kino. Mein Schwanz ragte aus meiner Hose wie ein Pfahl weit in den Zuschauerraum (ich hatte damals schon echte 20×5) doch viel Zeit zum Überlegen hatte ich nicht. Von hinten strich ein Finger durch meinen Spalt und über mein kleines Loch – vor Schreck streckte ich meinen Schwanz noch weiter in den Raum und meine Hose rutschte noch etwas weiter nach unten.
Wahnsinn – der Finger massierte meine enge Rosette und machte sie weich. Darauf nimmt der Kerl seine Hand aus meiner Hose und steckt mir seinen dicken Mittelfinger in den Mund ich lutsche an dem Finger wie eine geile Schwanzhure und mache ihn richtig nass. Darauf bewegt sich der Fingerbolzen über meinen Bauch zu meinen Arschbacken, fährt durch meine Spalte, bohrt sich in meine Rosette bis zum Anschlag und fängt an mich zu ficken!
AAAAAHHHHH!
Mein Brustkorb war noch immer umschlungen mit einer gleichzeitigen Nippelmassage. Ich winde mich voller Geilheit. Ein zweiter Finger drückt sich zum ersten hinein, ich winde mich stöhnend im harten Griff, mein Schwanz ragt noch weiter aus meiner Hose und darum merkte ich gar nicht wie einer von den vorderen Zuschauern nach hinten kam. Er ging vor mir auf die Knie, griff einfach meine Jeans, zog sie mit Slip ganz runter, streifte mein rechtes Bein aus der Hose, legte es sich über die Schulter, zog meine Vorhaut von meiner dicken Eichel und stopfte sie sich in den Mund .
Uaaahh!
Jetzt war mir alles egal – ich konnte nur noch wimmern und stöhnen. Meine Hände werden nach oben geführt und im Nacken meines Hinternmannes verschränkt. So hing ich wehrlos an meinem Back. Mein Hinternmann umfasst meine Oberschenkel, spreizt weit meine Beine und hebt mich an. Mein Becken wird von ihm auf seinem Schwanz gehoben und seine Eichel bohrt sich in meine kleine, enge Rosette. Zuerst schmerzte es zwar, doch dann kam eine wohlige Wärme auf.
Wahnsinn – ich hing aufgespießt, fast nackt in der Luft und wurde von hinten und vorne bearbeitet. Von meinem linken Bein fällt meine Jeans auf den Boden, so ist jetzt mein Unterkörper nackt den gierigen Kerlen ausgeliefert. – jetzt ist der Schwanz bis zum Anschlag in meinem jungmännlichen Poloch. Die Fickstöße werden härter. Meine Bearbeiter werden immer schneller – mein Stöhnen wurde immer Lauter, der Saft stieg in mir hoch, ich spreizte meine Beine soweit wie ich konnte, hang zwischen Himmel und Erde, der Blasmund kaute an meiner Eichel, massierte meine Eier – Da konnte ich nur noch mit einem Urschrei spritzen, spritzen, spritzen, spritzen, spritzen, spritzen.
Mein Hintermann rammt seinen Schwanz noch mal bis zum Anschlag in mich rein und kam ebenfalls mit lautem Grunzen während mein Vordermann alles schluckte was ich von mir gab.
Mein Back lässt mich los und ich komme wieder auf meine wackligen Beine. Doch seine Hand fasst an meine Hemdkragen und zieht mir mein Hemd von den Schultern.
Jetzt stehe ich nackt zwischen den geilen Kerlen!
Völlig außer Atem lehnte ich mich auf der letzten Sitzreihe mit meinen Händen auf.
War vielleicht ein Fehler.
Mein Schwanzbläser tritt hinter mich, umfasst meine Hüften und rammt seinen Schwanz ebenfalls bis zum Anschlag in mich rein. Es ist ja noch alles geschmiert und so kommt er einfach und glatt rein.
HUHHH!
Ich schaue nach hinten um zu protestieren, doch da wird mein Nacken umfasst und nach vorne gedrückt. Vor meinen Augen ist eine dicke, fette Eichel!!!
Huh!
Der dritte Mann im Kino ist zu uns gekommen, hat seine Hose geöffnet und steht vor mir. Ehe ich meinen Mund schließen kann drückt er mir seinen Schwanz rein. Er fängt an mich zuficken – in meinen Mund!
Ich habe meinen ersten Schwanz im Mund!
Sein Ding fickt meinen Mund hart wie eine Votze.
Seine Hände halten meine auf den Kinolehnen fest, so kann ich mich gegen die zwei Schwänze nicht wehren. Meine zweite Poladung wird mit einem Aufschrei reingespritzt. Mein Mundficker entläd sich ebenfalls, ich würge und muss um Luft zu bekommen alles schlucken.
Völlig außer Atem richte ich mich auf und schaue an mir herunter. Doch mehrmals durchgefickt und mein Schwanz steht schon wieder!
Oh nein!
Doch der Maulficker hat erbarmen mit mir. Er stellt sich hinter mir. Seine linke Hand streichelt meinen Po und seine rechte Hand wichst meinen Schwanz.
Ich spreize nochmals meine Beine.
Meine rote, dicke Eichel wird von der rauen Hand massiert.
Die Hand wird schneller und ich hänge wimmernd an der rauen Hand die meinen Schwanz wichst.
Ja! Jetzt kommt der finale Schuss und spritze alles gegen eine Rückenlehne von einem Sessel.
Die drei verlassen den Raum.
Nackt, fertig, außer Atem stehe ich dort und suche im halbdunkeln meine Kleidung zusammen.
Der Kinobenutzer muss mitbekommen haben was dort abgelaufen ist. Er hatte eine Taschenlampe und leuchtete mir. Eigentlich leuchtete er mehr mich ab wie ich mich nach meinen Sachen bückte. Nun hatte ich alles zusammen und wollte mich anziehen. Doch er nahm mir einfach meine Sachen weg, nahm meine Hand und zog mich in meiner Nacktheit in den hellen Vorraum des Kinos.
Dort im Vorraum saßen zwei Männer im Alter von ca. 30.
Die beiden stehen grinsend auf als ich vom Kinobesitzer hereingeführt werde. Jetzt werde ich in einen Nebenraum geführt wo ein grosses Bett stand. Die Zwei werfen mich auf das Bett und ziehen sich grinsend aus.
Was jetzt?
Ich springe auf doch der Raum hat keinen zweiten Eingang. Gefangen mit drei geilen Kerlen.
die zwei kommen nackt mit steifen Schwänzen auf mich zu, packen mich und werfen mich noch mal auf’s Bett. Der erste spreizt meine Beine und schiebt sich dazwischen. Sein Schwanz drückt sich in meine wunde Rosette und schiebt sich bis zum Anschlag hinein. Jetzt saugt er sich auch noch meinen müden Schwanz in den Mund und fängt an zusaugen. Der zweite ist am Kopfende und steckt seinen Dicken in meinen Mund.
Jetzt höre ich auch noch das klicken einer Kamera. Doch eigentlich ist es mir jetzt egal und lasse mich von den beiden durchrammeln.
Willenlos lasse ich mich durchficken in alle meine Löchern und genieße es nichts zumachen.
Die Gangart wird härter und spüre nur noch die geilen Schwänze in mir.
Ich genieße meine Passivität und gebe mich den beiden hin.
Nochmals werde ich vollgepumpt und nehme alles in mich auf.
Die Kamera klickt immer noch im Hintergrund.
Die beiden lassen von mir ab und lassen mich völlig fertig auf dem Bett liegen. Sie verlassen grinsend und ohne ein Wort den Raum.
Meine Rosette ist fast so groß, das ich meine Hand hineinstecken kann.
An den Fotograf und Kinobesitzer denke ich schon gar nicht mehr, so fertig bin ich.
Doch es hat noch kein Ende!
Ein Körper fällt neben mir aufs Bett. Aus der Körpermitte ragt ein Riesenschwanz steil hervor.
Der Fotograf! Oh Gott, was für ein Pimmel!
Nein!
Zwei Hände umfassen meine Hüften und ziehen mich auf seine Körpermitte. Ohne mich wehren zu können bohrt sich dieses Riesending in meinen kleinen Po bis zum Anschlag. Brüllend bäume ich mich auf und habe das Gefühl das er aus meinem Mund wieder herauskommt.
Das Riesending fickt mich nochmals durch und entladet sich mit festen Strömen in meinem Arsch. Das Sperma klatscht in meinen Darm und spült ihn aus.
Der Tag danach (Teil zwei von – Mein erster Fick)
Am Morgen wache ich mit einem Brummschädel auf und muß erstmal nachdenken wo ich überhaupt bin.
Ich liege nackt in einem mir fremden Bett, mit einer schmerzenden Morgenlatte.
Mein Poloch brennt ebenso und nach und nach fällt mir ein wie oft ich gestern durchgevögelt wurde und wie oft ich abgespritzt habe.
Oh du meine Güte!
Das hilft mir aber auch nicht weiter, ich muß dringend zur Toilette. Ich schaue mich um aber meine Kleider sind nirgendwo zu sehen, also stehe ich auf und gehe durch die einzige Tür des Raumes.
Oh!
Jetzt fällt mir auch der Rest wieder ein. Ich stehe nackt im Vorraum des Kinos mit meiner Riesenlatte und werde von drei Kerlen angestarrt. Wo ist Toni? Egal! Ich sehe nur die Aufschrift WC und gehe mit wippender Latte durch den Raum zum WC um endlich pinkeln zu können.
Ich stelle mich vor das nächste Urinalbecken und will gerade loslegen als ich von hinten umfaßt werde. Ohne etwas gemerkt zu haben ist mir einer der drei geilen Kerle gefolgt.
„So einem süßen Boy muss doch geholfen werden“ sagt eine Stimme hinter mir.
Eine Rechte Hand umfasst mit festem Griff meine Latte und drückt sie in Richtung Becken. Eine linke Hand streichelt meinen Po, wobei der Mittelfinger meine Spalte sucht und findet. Egal – während ich endlich loslege wird von dem Finger mein enges Poloch massiert. Die Rechte Hand zieht mir meine Vorhaut von meiner dicken Eichel. Ein Stöhnen entweicht meinem Mund und lege meinen Kopf an die Schulter meines Back.
So geil habe ich noch nie gepinkelt!
Mit dem urinieren bin ich fertig und mein Schwanz drückt den letzten Tropfen heraus. Mein Schwanz wird abgeschüttelt und die Hand schiebt meine Vorhaut mehrmals über meine dicke Eichel.
Mmmmhhh!
Jetzt werde ich herum gedreht, eine Hand drückt mich an meiner Brust gegen die kalte Kachelwand des Raumes, die andere Hand fängt an meinen kleinen Hodensack zu kneten. Mein Back geht vor mir auf die Knie, sein Lutschmund stülpt sich über meine Eichel und fängt an zu saugen.
Mmmmhhh!
Seine geile Zunge leckt meine Eichel und mein Bändchen.
Rauf und runter geht diese geile Zunge an meinem Ständer. Er lässt auch nicht mein kleines Säckchen aus.
Sein Mund fängt an meinen Schwanz zu ficken. Ich schiebe mein Becken vor und spreize meine Beine so weit wie möglich. Die Sackhand wandert zu meiner Spalte, der Mittelfinger sucht und findet mein Poloch, er macht es weich mit seiner Spucke und jetzt schiebt er sich mit einem Ruck hinein. Der Finger rotiert in meinem Löchlein und fängt an zu stoßen. Es geht rein und raus. Ein zweiter Finger kommt dazu.
Uuaahh!
Das ist zu viel, meine Eier fangen an zu kochen. Mein Becken beginnt mit Fickbewegungen und mein Schwanz fickt diese geile Maulvotze. Rein und raus. Meine Eichel reibt an seinem rauhen Gaumen. Die Finger stossen mein Poloch. Es kommt – mit einem Aufschrei schiebe ich ihm meine 20×5 hinein bis zum Anschlag und entlade meinen Saft. Dieser geile Kerl umfasst meine kleinen Arschbacken und hält mich fest bis zum letzten Zucken. Der letzte Tropfen ist raus, er steht mit einem Grinsen auf, bedankt sich bei mir und verlässt die Toilette.
Wowh!
Er bedankt sich bei mir? Ich hätte eigentlich zu danken.
Toni mein Kinobesitzer (der mit dem Riesenschwanz – der mich gestern zuletzt fertig gemacht hat) betritt den grinsend den Raum.
„Nah? War es schön?“ Ich kann nur nicken.
„So jetzt aber erst mal Duschen und dann sehen wir weiter“.
Toni führt mich in seine Wohnung im ersten Stock, dort schiebt er mich in sein Badezimmer, gibt mir Handtuch und Duschzeug. Mit Vergnügen lasse ich das Wasser über meinen Körper rinnen, ich dusche mich ausgiebig ab.
Eigentlich sollte ich mit diesem Tag zufrieden sein.
Vielleicht fickt mich Toni noch mal?
Doch wer weiß schon was es heute nicht noch alles gibt.
Mit einem Handtuch um die Hüften verlasse ich die Dusche. Toni wartet schon auf mich. Mit einem Kopfschütteln zieht er mir das Handtuch weg und wirft es auf einen Stuhl.
„So was brauchst du hier nicht. Komm mit!“ Ich bekomme einen Klaps auf meinen nackten Po und Toni schiebt mich in sein Eßzimmer. Auf dem großen Tisch liegt schon alles bereit. Dort muß ich mich auf ein großes Badelaken legen. Toni zieht mich bis zur Tischkante, so das meine Backen an der Kante liegen, winkelt meine Beine an, stellt mein Füße an die Kante und drückt meine Knie weit auseinander. Mein Gehänge liegt in Präsentationslage.
???
Toni nimmt einen Elektrorasierer und nähert sich meinem Gehänge, dort rasiert er mit ein paar Strichen mir meine wenigen Schamhaare weg. Brustbehaarung habe ich zum Glück gar nicht, ich mag es sowieso lieber an allen Stellen nackt. Durch die Vibrationen des Rasierers steht mein Schwanz wieder wie eine 1. Ruckzuck bin ich unten blank und ein Schauern geht durch meinen Körper. Ich werde schon wieder geil. Jetzt drückt er mir auch noch meine Oberschenkel gegen meinen Körper und so kommt mein Poloch ebenso in Präsentation. Ein paar weitere Züge und mein kleines Loch ist nun ebenfalls blank. Durch die Vibrationen des Rasierers bin ich kurz vor dem abspritzen. Toni grinst mich an, greift zu einem Rasierwasser, macht sich eine Hand voll und verreibt es mir über Schwanz, Hoden und in meiner Spalte. Es brennt fürchterlich!
Mit einem Schrei entlade ich mich in hohem Bogen und meine Sahne klatscht mir auf meine Brust.
Toni nimmt ein Handtuch und reibt mir meine Sahne von meinem Körper. Danach gibt er mir einen winzigen, roten Stringtanga (meiner passt schon jetzt kaum hinein – was soll erst werden wenn er steif wird?), meine Jeans, Hemd und Latschen.
Ohne ein Wort führt er mich in die Garage, verfrachtet mich in ein Auto und wir fahren in den Randbezirk unserer Stadt. Wir halten an einem großen schmiede eisernen Tor. Toni sagt ein paar Worte in die Gegensprechanlage. Das Tor gleitet mit einem Summen auf und wir fahren hindurch.
Wowh!
Das ist kein Vorgarten, das ist ein Park. Am Ende des Weges erscheint eine prachtvolle Villa. Wir fahren zur Rückseite und Toni lässt mich aussteigen.
„Ich habe einen Job für dich. Wenn du lieb bist und gehorchst kannst du heute viel Geld verdienen“.
Die Betonung liegt auf gehorchen. Ein Schauer geht durch meinen Körper, was wird noch passieren?
Wir gehen durch eine Hintertür in eine Art Umkleideraum wo schon mehrere Boys und junge Mädchen in meinem Alter sich gerade umziehen. Ohne Scheu untereinander ziehen die Girls Dessous in vielen gewagten Variationen und die Boys kleine Tangas ähnlich meinem an. Doch nur Dennis, Mike und ich haben rote. Warum? Toni steht hinter mir und zieht mir mein Hemd von den Schultern. Danach wird mir von hinten der Hosenbund geöffnet und meine Jeans herunter gezogen. Jetzt bin ich genauso halb nackt wie die anderen.
„Hallo hört mir mal zu, hier findet heute eine Party statt und ihr werdet bedienen, die meisten von Euch kennen das ja schon. Also alles halb so schlimm.“ – „Du wirst heute noch viele, schöne Sachen erleben“. Sagt Toni zu mir und streichelt mir über meine Pobacken. Bloß nicht jetzt, meiner fängt schon wieder an hart zu werden. Der Anblick der anderen ist schon geil genug, wenn ich nun auch noch berührt werde gehe ich ab wie eine Rakete. Wir betreten alle ein riesiges Wohnzimmer. Die ersten Gäste sind schon da. Die Champagnerkorken knallen und Cocktails machen die Runde. Nach einer halben Stunde kommt die Party richtig in Gang und die Stimmung steigt. Auch die Gäste sind alle in Dessous, was bei manchen Dicken und Älteren nicht ganz so toll aussieht, aber was soll es – wir bedienen ja nur. Wie Recht ich behalten sollte. Die Bar wurde von mir bedient und die Anderen verteilen die Getränke im Partyraum. Die Dämmerung setzte ein, die Musik wurde leiser und die Beleuchtung wurde gedämmt.
Das musste das Signal sein!
Ein Mann nimmt Tanja das Tablett aus der Hand, setzt es auf einen Tisch ab. Danach hebt er sie auf den Esszimmertisch, er knutscht sie, holt ihre dicken Titten aus dem engen weißen Mieder hervor, knetet sie, lutscht an ihnen und zieht ihre Nippel mit den Zähnen lang. Jetzt drückt er sie zurück. Tanja hebt bereitwillig ihren Hintern hoch und der Mann zieht ihren Slip aus. Tanja öffnet ihre Beine, der Mann schiebt ihr seinen Schwanz hinein und fängt an sie zu ficken. Bei jedem Stoss wippen ihre dicken Titten geil im Takt der Fickstöße hin und her. Ein Zweiter Mann tritt hinzu und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund.
Rundherum geht es ebenso los und auch ich bekomme hinter meiner Bar einen Ständer.
Ich beobachte gerade wie Mike zwei Schwänze abbekommt, einer von hinten und einer von vorne in den Mund.
Mike hatte auch einen roten Tanga.
Mein Tanga wird zu eng und ich greife in meinen Schritt. Doch Toni ist gerade bei mir und gibt mir einen festen Klaps auf meinen fast nackten Po.
„Lass die Finger davon. Für dich habe ich etwas besonderes heute. Komm mit!“
Toni führt mich zur Tür der Bibliothek, dort nimmt er ein Tuch und bindet mir meine Hände hinter dem Rücken zusammen.
Was hat er vor?
Zwei Hände greifen meinen Tanga und ziehen ihn herunter. Mein Schwanz ist befreit aus der Enge und steht steil von meinem Körper ab. Jetzt nimmt er mir auch noch meine Latschen weg, so bin ich jetzt nackt und gefesselt ihm ausgeliefert. Toni klopft an die Tür, öffnet sie, greift in meinen Nacken, schiebt mich vor sich her in den Raum bis zur Lehne eines Sofas.
„Sei jetzt ein lieber Junge gehorche und mache was man dir sagt!“, sagt Toni leise in mein Ohr.
Oh du meine Güte, ich schaue mich um. Vor mir liegt auf dem Sofa der gehbehinderte Professor von vorhin, der so nett zu mir gewesen ist. Sein Rollstuhl steht hinten an der Wand und er hat nur noch ein T-Shirt an und knetet seinen halbsteifen Schwanz. Am Flügel lehnt Henry, der schwarze Chauffeur vom Professor nur mit Mütze und Jacke bekleidet, dort kniet Dennis nackt vor ihm und bläst seine dicke Keule.
Dennis hatte auch einen roten Tanga. In mir kommt eine Ahnung auf.
Henry hat den Kopf von Dennis mit beiden Händen umfaßt und fickt ihn nun heftig mit seinem dicken Schwanz in den Mund. Mit einem lauten Stöhnen schiebt Henry seinen Schwanz jetzt ganz in den Schlund von Dennis und fängt an zu spritzen. Dennis schluckt alles, doch ein paar Streifen rinnen aus seinem Mundwinkel und tropfen auf den Boden. Henry zieht seinen noch halb steifen Schwanz aus dem Mund von Dennis und schaut mich lächelnd an.
„Ah, süßer Boy für Master“.
Oh, du meine Güte!
Dennis wischt sich die die Mundwinkel ab, steht mit einem Grinsen zu mir auf und verlässt den Raum.
Jetzt wendet sich der Professor zu uns.
„Hallo Toni was bringst Du mir für einen süßen Boy? Ist der auch frisch?“
„Oh ja, Herr Professor! Gestern erst hat er seinen ersten Fick bekommen. Er wurde von mir eingeritten.“
Der Professor greift mit einer Hand meinen Hodensack und fängt zu kneten an. Mein Schwanz richtet sich auf zu seiner vollen Größe.
Uuhh!
„Ist in dem kleinen Säckchen auch genug drin, Toni? Du weißt dass ich nur den jungen Lebenssaft will. Nah ja, dafür ist sein Schwanz ein Prachtstück. Ich nehme ihn trotzdem.“
Die Hand umfasst nun meinen Schwanz, knetet ihn, wandert nach oben, umfasst meine dicke Eichel und zieht mir, nach mehreren Wichsbewegungen, meine Vorhaut herunter.
Aahh.
Meine Eichel steht dick und glänzend im Raum.
Das erste Tröpfchen bildet sich auf meiner Eichel.
Was hat er vor? Ich winde mich in meiner Fessel und werde aber an meinen Oberarmen festgehalten, von dicken schwarzen Händen, schwarzen Händen!? Toni hat den Platz mit Henry getauscht und mich mit den beiden allein gelassen!
Henry drückt mich mit seinem Körper gegen die Sofalehne und so spüre ich seinen steifen Monsterpimmel an meinem Rücken. Ist der etwa schon wieder steif? Henry ist bestimmt zwei Meter groß, breit muskulös. Dagegen bin ich nur ein Boy mit 176cm, 65 Kg, Slipgröße vier und knabenhaft gebaut aber dafür hat mein Penis die Maße von 20 x 5 cm.
Henrys Hände sind jetzt frei und tasten meinen Körper ab. Über meine Hüften, Pobacken und Oberschenkel streifen seine rauen, starken Hände. Eine Hand zwirbelt meine Brustwarzen. Mein rechtes Bein wird von Henry auf die Sofalehne gestellt. Eine Hand streift durch meine Pospalte und der dicke Mittelfinger findet mein kleines Loch, massiert es und macht meinen Schließmuskel weich.
Uuaahh!
„Henry, ist er auch wirklich noch frisch und eng?“
„Ja Master, prima. Kleines Stute haben geiles, enges Fickloch.“
Du meine Güte! Nur Stuten haben rote Tangas!
Was haben die beiden vor? Die Antwort kommt. Der Prof schiebt seinen Mund über meine Eichel, leckt und saugt an ihr. Seine Zunge bohrt in meinem Eichelloch und versucht hinein zu kommen. Meine Eichel ist kurz vor dem platzen.
„Los gib mir deinen Lebenssaft! Ich will alles!“ höre ich den Prof nuscheln. Sein Lutschmund wird schneller und fickt nun meinen Schwanz während eine Hand meinen Sack knetet.
Jetzt schiebt mir Henry auch noch seinen dicken Finger in meine Rosette, er kommt nach der Massage gleich bis zum Anschlag rein. Ein Schlag klatscht auf meine Pobacke. Ein zweiter folgt. Meine Pobacke brennt. Ich spüre den geilen Schmerz und meine Fessel. Ich winde mich in dem harten Griff und werde noch geiler.
Uaaah!
Das ist ja megageil! Ein Schauer jagt durch meinen Körper! Mit einem Schrei kommt mein Saft geschossen und gebe dem Professor alles in seinen gierigen Schlund. Ich pumpe bis ich leer bin. Ich habe ihm alles gegeben.
Der Prof lächelt mich an und sagt: „Das war klasse von Dir. So eine Ladung frischen Boysaft habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Henry jetzt darfst Du!“
?????
Henry hebt mich einfach ohne Mühe an, ich zappele noch mit den Beinen aber ohne mich wehren zu können legt er mich über Glied und Beine des Prof. Der hält mich fest und Henry zerrt meine Beine weit auseinander. Mit Etwas kaltem wird meine hintere Pforte geschmiert.
Oh nein! Bitte nicht diese Keule! Zu spät!
Seine Eichel bohrt an meiner Rosette, drückt sich rein und der Rest seiner Latte kommt hinterher. Ich schreie auf und zappele mit meinen Beinen. Zwecklos!
Wehrlos werde ich von den beiden benutzt. Doch ich genieße es, ich kenne mich selber nicht mehr wieder.
Henry ist nun mit seiner dicken Latte ganz in meinem kleinen Hintern. Er fängt an zu ficken. Mit langen harten Stößen fährt er ein und aus. Ich winde mich stöhnend, jammernd und schreiend in meiner Fessel doch eine Gegenwehr ist zwecklos, denn Henry kommt dadurch noch mehr in Fahrt und fickt mich noch wilder. So kann ich nur meine Beine so weit wie möglich spreizen um die dicke Latte rein zulassen. Meine Latte ist auch schon wieder steif und reibt sich am Schenkel vom Prof. Der Prof bemerkt es und nimmt ihn in seine Hand und knetet ihn. Mit der anderen klatscht er mir auf meine Pobacken. Der Schwanz vom Prof ist nun doch noch steif geworden und reibt sich an meinem Bauch.
„So ein kleiner, süßer Boy. Schon wieder geil! Los Henry, Galopp“, höre ich den Prof. Seine Hand klatscht wieder und wieder auf meine Pobacken.
Aaaahhhh!
Henry fängt an noch härter zu ficken. Ich bekomme nun seinen Prügel in der ganzen Länge. Meine Rosette ist kurz vorm platzen. Henry versteift sich, seine Eichel wird noch größer und pumpt nun meinen kleinen Hintern voll. Sein Saft klatscht in meinen Darm und nun fange ich auch an zu brüllen, in meinem Schädel wird es schwarz, ich habe tatsächlich noch mal einen Orgasmus und mein Schwanz zuckt in der Hand des Prof und entladet sich an seinem Oberschenkel.
Der halbsteife Penis des Prof zuckt nun auch an meinen Bauch und es kommen ein paar Tropfen, er scheint nun auch einen Abgang zu haben und stöhnt auf.
„Mmmmmaaahhh! Das war gut mein Junge! Du hast mir einen Abgang verschafft Das sollten wir mal wiederholen!“
Henry zieht nun seinen Schwanz aus meiner geweiteten Rosette, der Prof lässt mich los und ich rutsche von seinen Beinen herunter zur Seite. Atemlos liege ich dort auf dem Bauch und beobachte wie Henry seinen Chef anzieht und in den Rollstuhl setzt. Danach hebt mich Henry noch mal hoch in Höhe des Prof und der gibt mir noch einen Klaps und Kuss auf eine meiner Pobacken.
„Danke mein kleiner Schatz. Du wirst belohnt werden.“
Henry legt mich auf dem Sofa ab. Die beiden verlassen den Raum.
Was nun? Frisch gefickt und fertig gemacht liege ich auf dem Sofa und taste mit meinen Händen nach meinem Po. Mein Schließmuskel ist noch immer geöffnet und brennt wie Teufel. Meine Eichel ist noch immer entblößt und brennt ebenso nach der heutigen Lutschparade. Doch mit meinen gebundenen Händen komme ich nicht dran. Verdammt die Handfessel hält immer noch!
Toni kommt nun endlich zurück, doch er befreit mich nicht von meiner Fessel!
„Brav. Das hast du fein gemacht meine kleine Stute. Gehorche weiter und du wirst mich glücklich machen. Jetzt stelle ich dich unseren Gastgebern vor.“
Toni stellt mich auf meine Beine, dabei zieht er mich zu sich heran, gibt mir einen Zungenkuss und steckt mir seinen Mittelfinger in meine Rosette. Er hebt mich an und ich schwebe auf seinem Mittelfinger in der Luft.
Uuuaaahh
Sein Finger fickt mein Poloch und mein halbsteifer Schwanz richtet sich wieder auf zu seiner vollen Größe. Toni muss etwas in der Hand haben. Etwas Dickes pocht an meiner Hinterpforte. Es wird herein gedrückt, doch das ist kein Dildo, ich kann es nicht heraus drücken! Fragend schaue ich Toni an.
„Ein Butt-Plug, so bleibt dein Löchlein offen und fick bereit.“
Ein Schauer geht durch meinen Körper.
Toni ergreift meinen Nacken und führt mich wieder in den großen Partyraum.
Die Orgie ist noch voll am laufen. Überall wird noch quer durch alle Geschlechter Sex getrieben.
Mit wippender Latte und gefesselten Armen bringt mich Toni zu einer großen Liege. Dort bläst gerade eine schwarzhaarige, klasse gebaute Frau, um die 3o, einem ebenfalls gut gebautem Mann den Schwanz.
„Hallo Toni, was du denn da für uns mitgebracht? Der Junge hat ja einen Prachtschwanz. Dreh ihn mal um! Ah ein Plug, danke Toni, du bist der beste – mmhh und ein geiler Hintern. Ist der Junge auch gehorsam?“
Toni drückt meinen Nacken nach unten und zeigt Ihnen meinen kleinen Po. Breitbeinig muss ich ihnen alles zeigen.
„Ja und ganz frisch gefickt von Henry. Der Prof war begeistert.“
Inzwischen sitzen beide mit gespreizten Beinen zurück gelehnt am Rand der Liege und so drückt mich Toni zwischen ihre Beine. Auf den Knien rutschend schiebt er mein Gesicht in ihre blanke Muschi.
„Leck sie!“
Gehorsam beginne ich zu lecken. Meine Zunge teilt ihre geschwollenen Lippen und wird von einer Hand, in meinem Nacken, tief hinein gedrückt. Meine Zunge findet ihren Lustknopf und leckt an ihm. Meine Zähne beißen ihn leicht und das wird mit lauten, spitzen Schreien belohnt. Jetzt ficke ich sie regelrecht mit meiner Zunge. Meine Arbeit wird mit lautem Stöhnen belohnt. Nach ein paar Minuten merke ich wie sie sich versteift und ihren Orgasmus hinaus schreit. Die Hand drückt mich immer noch hinein und so lecke ich noch immer ihren Saft. Der zweite Orgasmus kommt gleich hinterher. Ich bekomme kaum noch Luft zum Atmen. Doch ich kann mich ja nicht wehren, meine Handfessel hält noch immer und die Hand umklammert meinen Nacken. Die Hand zieht mich nun weg und führt mich zum Schwanz des Mannes. Erst jetzt merke ich dass es seine ist. Seine andere Hand klatscht hart auf meinen Po.
„Los mach deine Maulvotze auf!“
Ich schreie auf und schon schiebt er mir seine Latte bis zum Anschlag rein. Seine Hände umfassen meinen Kopf und er fickt mich mit langen Stößen in meinem Mund.
Mmmhh!
Ich bin schon im Glauben dass er in meinem Mund abspritzen will, doch kurz davor zieht er mich er mich hoch und wirft mich auf die große Liege. Dort sehe ich seine Frau mit weit gespreizten Beinen liegen. Ich komme auf dem Rücken zu liegen und meine 20 x 5 stehen wieder weit von mir ab.
„Gib mir seinen Prachtbolzen!“, höre ich sie rufen.
Ein Schlag klatscht auf meinen Oberschenkel.
„Los bewege dich!“
Ich robbe zu ihr.
Seine Hand ergreift meinen Nacken und zerrt mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz wird von ihr gleich in ihre Votze geführt. Sie ist noch nass und so komme ich gleich bis zum Anschlag rein.
Sie stöhnt auf, umfasst meine Pobacken und hält mich tief in ihrer Spalte fest. Mein Körper liegt halb neben ihr und nun zieht sie meine Backen weit auseinander, gleichzeitig drückt sie mit ihren Beinen, meine weit auseinander und zieht den Plug heraus. So liegt meine offene Rosette wehrlos vor ihrem Mann.
„Los mein Schatz! Nimm dir die kleine Stute, fick sie durch! Mach sie fertig! So einen kleinen süßen Boyarsch magst du doch. Los! Nimm ihn dir! “
Das ist ES wohl für ihn. Mit einem Aufschrei bohrt er seinen Schwanz in meine wehrlose Rosette bis zum Anschlag rein. Seine Hoden klatschen gegen meine Backen. Nun zieht er ihn wieder ein Stück heraus um ihn wieder tief zu versenken. Ich stöhne, schreie und winde mich in meiner Fessel doch dass macht sie beide noch weiter an. Sie bekommt einen weiteren Orgasmus während er mich hart durchfickt. ihre Hände haben meine Backen fest im Griff und halten sie für seine festen Stöße parat. Wehrlos bin ich den beiden ausgeliefert und genieße meine passive Ader. Sie benutzen von meinem Körper nur Schwanz und Rosette. So werde ich von vorne und hinten gefickt, so was habe ich noch nie erlebt! Etwas Unglaubliches baut sich in meinen Kopf und Schwanz auf. Es wird schwarz in meinem Kopf, brüllend beiße ich ins Laken der Liege, meine Eier und Schwanz werden doppelt so groß. Ich bäume mich, wild zerrend in meiner Fesselung auf. Mein Schwanz beginnt zu pumpen und schleudert meine Ladung in diese geile Frau. Sie ist wohl genauso weit und krallt sich in meinen Po fest. Laut schreiend kommt auch sie. Ich pumpe meine letzten Tropfen in sie rein. Jetzt kommt auch er. Sein letzter Stoss nagelt mich auf ihr fest. Sein Prügel zuckt in meinem Darm und laut stöhnend spritzt er mich voll. Seine Frau kommt noch mal und quetscht meinen Liebling in ihrer Muschi. Irgendwie komme auch ich nochmals. Ein weiterer Orgasmus rast durch meinen Po und Schwanz. Schreiend beiße ich nochmals ins Laken und meine weit gespreizten Beine zucken wie im Krampf. Meine letzten Tropfen schießen in diese heiße Muschi.
Jaaaaahhhh!
Der Mann löst meine Handfessel und so lösen wir uns voneinander. Völlig fertig rolle ich mich auf den Rücken und muss erstmal zu Atem kommen. Das Paar begibt sich zu den anderen und lässt mich alleine. Ich brauche eine Erholung und gehe mit hängender Rute in Richtung Garten. Auf dem Weg dorthin weiche ich einem Paar aus, das mich schon zu Anfang taxiert hat. Obwohl sie eine kaffeebraune Schönheit, mit langen, schwarzen Haaren und einem geilem schlanken Body ist. Er ein mindestens doppelt so alter schlanker Mann. Doch ich kann nicht mehr. Im Garten stürze ich mich in den Pool. Das kalte Wasser umströmt meinen ausgelaugten Körper und macht mich wieder frisch. Ich schwimme ein paar Längen in dem herrlichen Wasser. Prustend und schnaufend erreiche ich das Ende des Pools. An das Paar habe ich schon gar nicht mehr gedacht, so wohl habe ich mich in dem Wasser gefühlt.
Ich will den Pool verlassen, stemme mich am Beckenrand hoch und sehe zwei Beine vor mir.
Zwei starke Hände ziehen mich auf meine Füße.
„Endlich haben wir dich! So einen süßen Boy habe ich schon lange nicht mehr in meinen Händen gehabt.“ Sagt der Mann zu mir.
„Bitte nicht! Ich kann nicht mehr!“
Doch mein Bitten wird überhört. Ein Fluchtversuch scheitert als ich mich losreißen wollte. Er hält mich fest und umschlingt mich von hinten mit einem Arm. Die andere Hand streift über meinen Rücken und Po. Sein Mittelfinger streift durch meine Poritze und findet meinen kleinen, wunden Kranz. So erweisen sich meine Worte als Lüge. Mein Schwanz steigt wieder in die Höhe als sich ein Finger in mein Löchlein schiebt. Der Finger massiert meine Prostata.
Oh nein!
Die Schönheit stellt sich vor mir und streift ihr Oberteil des Bikinis ab. Es kommen zwei schöne Kugeln zum Vorschein. Erst jetzt bemerke ich dass sie einen Kopf größer ist als ich. Ihre Nippel reiben sich an meiner Brust und ihr Mund sucht meinen. Mein Versuch meinen Kopf abzuwenden scheitert. Sie ergreift meinen Kopf und schiebt ihre Zunge zwischen meine Lippen. Ihre Zunge wandert durch meine Mundhöhle und so bekomme ich einen, in der Art, noch nie erlebten Kuss. Ihre Hände zwirbeln dabei feste meine Warzen. Die Zunge wandert weiter über Hals, Nippel, Nabel zu meinen Hoden. Sie werden einfach in ihren Schlund gesaugt und von ihrer Zunge geknetet. Ihr Mund zieht mein kleines Säckchen lang bis es heraus flutscht. Eine Hand fängt meinen wippenden Schwanz ein, fängt an ihn zu wichsen und zieht meine Vorhaut von meiner Eichel.
Ihr Mund stülpt sich über den dicken, roten Kopf und saugt mir meinen Verstand heraus.
Uuaahh!
Ein zweiter Finger bohrt sich in meinen Anus. Ich bin schon wieder geil als ob nichts gewesen wäre. Wiedermal bin ich wehrlos und ausgeliefert, doch ich geniesse es.
Doch nun drückt er mich auf meine Knie. Sie steht auf, streift ihren Slip nach unten und schiebt mir ihren kleinen, wippenden Schwanz in den Mund.
Was?
Eine Transe! Doch Zeit zu überlegen habe ich nicht. Der Schwanz fickt meinen Mund und ihre Eier schlagen gegen mein Kinn. Oder sollte ich nicht besser ER sagen? Egal. Der Schwanz ist bis zum Anschlag drin und fängt an zu zucken. Mit einem Schrei bekomme ich ihre Ladung direkt in meine Speiseröhre gespritzt. Um nicht zu ersticken muss ich alles aufnehmen.
„Jaaaahhh! Gib mir jetzt seinen Hammer!“, höre ich sie rufen.
Was! Das Wie jagt durch meine Gedanken. Die Antwort kommt.
Sie legt sich auf eine nahe Matratze, winkelt ihre Beine an, spreizt sie weit und zieht die Knie zum Körper. So liegt nun ihr Poloch weit geöffnet vor mir.
Oh nein! Ich habe noch nie einen Hintern gefickt, doch ihr Mann ist hinter mir und schiebt mich zu ihrem Arsch. Dort spritzt er eine halbe Flasche Sonnenöl auf ihre Rosette. Ich wollte weg doch er hält mich fest. Er ist mit dem einölen fertig. Eine Hand in meinem Nacken, eine Hand an meinem Hintern wo er seinen Mittelfinger in meinen Kranz schiebt.
Uuaahh!
Mit meinem Schwanz zielt er ihr auf Löchlein, meine Eichel pocht an ihrem Ring und wird von ihm hinein gedrückt. Ich schreie auf vor Schmerz, Geilheit und Lust. Mein Riemen drückt sich weiter und weiter in dieses enge Loch. So was hätte ich nie geglaubt das ein Arsch so toll sein kann. Dieses enge Futteral umhüllt meinen Schwanz wie für mich gemacht. Ja! Ich stütze mich auf meinen Händen ab, spreize weit meine Beine und biege meinen Oberkörper nach hinten. Rein raus, rein raus ich ficke mir meine Seele aus dem Leib. Mit festen, harten Stößen treibe ich uns in einen unendlichen Orgasmus. Mein Kopf ist vollständig leer, mein Hirn explodiert und schreiend ramme ich Ihn noch mal bis zum Anschlag rein. Mein letzter Saft schießt unendlich in diese geile Arschvotze.
Etwas Kaltes trifft meinen Hintern! Der Rest des Sonnenöls wird darauf verteilt und zwei Finger ölen meine Rosette. Der Mann ist zwischen meinen Beinen, seine Hände ziehen meine Arschbacken auseinander und seine Eichel bohrt an meiner Hinterpforte. Ein Ruck und er ist drin. Ich winkel meine Beine an und strecke im meinen Po entgegen damit sein Riemen mich mit der ganzen Länge ficken kann.
Uuaahh!
Nach ein paar heftigen Stößen zuckt sein Schwanz in meinem Darm und ich bekomme seine Ladung.
Ich bekomme noch einen Klaps auf meinen geschundenen Po.
„Danke mein Kleiner“, höre ich ihn noch sagen.
Die zwei ziehen ihre Badekleidung an und gehen zurück zur Party. Jetzt ist aber wirklich Schluss! Ich springe nochmals in den Pool, reinige mich so gut es geht in dem Wasser. Nackt laufe ich durch den Garten ums Haus herum und finde den Umkleideraum. Dort ziehe ich Hemd und Hose an. Einen Slip finde ich nicht. Egal! Fast bin ich eingeschlafen, doch Toni kommt endlich zurück.
„Da bist du ja! Meine süße kleine Stute. Du warst heute klasse. Wir werden eine Tolle Zeit zusammen erleben.“
Ein Schauern geht durch meinen Körper. Noch toller als heute?
Toni drückt mir eine Menge Geldscheine in die Tasche, nimmt meine Hand und zieht mich zum Auto. Auf dem Weg zurück schlafe ich schon ein. Zurück am Kino bringt Toni mich auf seinen Armen ins Bett. Ich merke noch wie er mich auszieht und meinen Rücken und Po streichelt. Doch nichts geht mehr und schlafe einfach wieder ein.
mein Schwanz war überwältigt. geil. Du wurdest gedrängt. In Einer einsamen Geschwindigkeit wurdest du heiß verlangt. Und dabei immer
immer bereiter gefickt…