Nach seinem Blackout
Es wurde gerade Mittag. Was war passiert? Er wusste es nicht mehr. Der Eine oder Andere Wodkashot war dann doch zu viel gewesen.
Er rief sich ins Gewissen: „Nick! Du wolltest doch nicht mehr so viel saufen! Junge!“
Seid dem Nick 19 geworden und zu studieren begonnen hat lief sein Leben ganz anders als vorher. Er trank viel und wurde nachlässiger. Seinen Ordnungsdrang, welche seine Mutter früher im Scherz oftmals als „krankhaft“ titulierte war nach der ersten Woche des Alleinlebens verschwunden.
Er stieg aus seinem Queensicebett, welches in dem kleinen Raum den er sein Schlafzimmer nannte kaum platz hatte und stolperte erst einmal über seinen Rucksack. Rumps!
Da lag er nun auf seinem dreckigen Fußboden. Sein Blick wanderte durch den Raum. Eine Frau könnte er hier nie reinlassen.
Ab und zu kommt seine Mutter vorbei und macht sauber, an sonsten verdreckt alles vor sich hin…
Aus einmal viel sein Blick auf ein Handy, es lag neben der Schlafzimmertür. Nicht so ein neumodisches Teil, eher den alten Nokias gleich mit dehnen man noch „Leute erschlagen“ konnte. Er schnappte sich aus seiner liegenden Position das teil um es näher zu betrachten.
„Hei“
…eine Nachricht? War diese für ihn? Fragen über Fragen… und der Kopf tut auch noch weh.
Wie aus Reflex schrieb er in seiner lockeren Art und Weise ein „Na, was geht“ zurück. Noch im Moment als er darüber nachdachte warum er auf einem fremden Handy mit einer Fremden Person schrieb klingelte das Handy: Eine Neue Nachricht.
„Du hast gestern Abend aber ganz schön gebechert 😀 bist du noch gut nach Hause gekommen?“
Er erschrak. „Was zum Teufel…“ wich über seine Lippen. Er dachte wieder nicht sonderlich nach und schrieb zurück: „Naja, kann mich nicht mehr an viel erinnern, war wohl doch ein bisschen zu viel. Kannst du mir sagen was los war?“
Er raffte sich auf, öffnete die Schlafzimmertür und schlenderte über den kleinen Flur ins Bad. Das Handy legte er auf den Waschbeckenrand. Er guckte wie jeden morgen völlig verpeilt in den Spiegel und erschrak: Ein riesiger Knutschfleck ragte an seinem Hals empor! Riiiiing!das Telefon, „endlich“ zischte er.
Frauen aufreißen konnte er eigentlich schon immer gut doch seid er mit seiner Ex Schluss gemacht hatte waren Frauen erstmal kein Thema mehr, zur Not holte er sich einen runter, man selbst konnte das nach Nick´s Meinung eh am besten und Sex an sich wird eh überbewertet.
„Puh, das klingt ja gut 😀 an was kannst du dich denn erinnern?“
Erschrocken vom Filmriss und seinen nächtlichen „Erlebnissen“ welche zu seinem Knutschfleck geführt haben fing er an zu schreiben: „Naja, so recht an nichts mehr ab der halben Flasche Wodka. Wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht mal wessen Handy das ist und wer du bist, sry.“
Riiiinng!
„Oh Gott, du hattest echt ein bisschen zu viel“ schrieb die Person.
Und sie hatte recht. Nach Begutachtung der Muskeln im Spiegel ging er in die Küche. Es Ringte wieder:
„Ok, wo fange ich an ;D Ich bin die Jenny, wir haben gestern mit meinen Freundinnen zusammen einen Junggesellinnen Abschied gefeiert und du warst unser „Macker“ :D“
„Macker“, das Wort war Nick nur aus seinen Internetpornos geläufig… er schrieb zurück um wessen Handy es sich handle. Rinng!
„Haha, dass ist jetzt wohl deins, du hast es beim Strip-pokern gewonnen, hast uns alle ganz schön ausgezogen ;)“
Nun wars passiert! Was war da los? Irgendwie war ihm Klar das da noch mehr war. Er fragte ob ihm irgendetwas peinlich sein sollte. Rinng!
„Naja, nachdem du uns die Kleidung bis auf den letzten Rest abgenommen hattest mussten wir dir unsere Nummern geben wenn wir sie wieder haben wollen“
Nun, das passte zu ihm dachte er sich. Und die Kleine schreibt ziemlich offensiv, vllt hatte er gestern Eindruck hinterlassen. In ihm kam dieses Jagdgefühl auf wie damals, als er mit 16 angefangen hat die Mädchen in seinem Dorf aufzureißen.und wie er jetzt da so einsam saß. Rinng!
„Hast du denn mein Andenken noch? Ich sollte den Knutschfleck ja extra groß machen damit dir dein Kumpel die Story glaubt ;)“
„Sie war das also“ schoss Nick sofort durch den Kopf! Also Interesse an ihm schien sie wirklich zu haben. Er wurde offensiver: „Hat es dir denn gefallen?“
Als er so über die Nachricht nachdachte fiel ihm auf wie arm es eigentlich rüber kam. Riinng!
„Nun ja, du meintest das da bei dir nichts mehr lief, irgendetwas wegen deiner Mum morgen aber das ich dir ein Souvenir ruhig dalassen könnte.“
Oh Gott! Der Putzeinsatz heute! Wenn Nicks Mum kam um zu putzen hieß es „bloß schnell hier weg!“ Er verdrückte sich dann immer damit er nicht noch mithelfen musste. Er lief schnell ins Schlafzimmer, gekonnt sprang er über seinen Rucksack, zog sich fix seine Hose an, ein T-Shirt und den Hoodie drüber und fix raus aus seiner Bude. „Ach ja…“ er schnappte sich noch fix das Handy und warf die Tür hinter sich zu. Rinng!
„Hast du das denn schon erledigt?“
Er war froh das sie fragte: bis Abend habe er jetzt Langeweile schrieb er ihr zurück. Prompt kam ein „Ring“ zurück, er dachte bei sich warum sie eigentlich immer so direkt zurückschreibt, hatte sie nichts besseres zu tun?
„Wollen wir uns denn nicht nochmal treffen und danach vielleicht zu mir? Melissa von gestern ist auch dabei ;)“
Ok, noch offensiver kann sie es nicht gestalten nach Sex zu fragen. Und dann auch noch einen Dreier??? er war buff… in hasst drückte er schnell die Tasten: „Ja klar, dann können wir ja noch ein bisschen über gestern reden, dieses ewige getippe ist auch nervig.“ und promt kam die Rückmeldung:
„Ja gut, in 20 Minuten im Altstadtlift?“
Hm. Er dachte nach, „Wo war das noch mal?“ schlich es durch seinen Kopf. Ahhhh! Nur 10 Minuten von seiner Wohnung entfernt! Er lief los, nebenbei ein „Bis in 15min :*!“ eintippend.
Leicht abgehetzt kam er an, ging in die Bar und steuerte direkt die Toilette an. Er hatte in der ganzen hetze bei der Flucht vor dem Putzeinsatz ganz vergessen zu duschen… So etwas hasste er. Nun ja, erst mal etwas am Waschbecken frisch machen, dann muffelt man auch nicht so.
Er kam aus dem Bad und schaute sich irritiert um. Viele hübsche junge Damen standen da rum. Wer war nun diese „Jenny“? Rinng!
„Du warst echt zu voll oder? Hier drüben an der Bar ;* “
Er blickte sich um: Eine kleine süße Rothaarige saß da mit einem Handy in der Hand und blickte direkt zu ihm rüber. Neben ihr saß eine Blondine, beide waren etwa 1,70m groß und schön schlank. Die Rothaarige, welche er für Jenny hielt hatte blasse Haut, leichte Sommersprossen im Gesicht und eine schöne sportliche Natur. In das sportliche Gesamtpaket passten ihre brüste jedoch nicht gerade hinein: „Riesen Dinger“ dachte er sich. Die Blonde war auch nicht übel, hatte für seinen Geschmack jedoch ein wenig zu wenig Oberweite.
Er ging auf sie zu, die Rothaarige sprang ihn förmlich an, umarmte ihn und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Er konnte damit gar nicht rechnen, war wie überfallen und doch reagierte er schnell und erwiderte. Sie sagte: „Na du bist ja einer, gestern schmeißt du die Party des Jahrhunderts und heute kannst du dich an nichts mehr erinnern!“ Nick konterte darauf nur: „Scheint mir ja so als wenn ich bei euch einen guten Eindruck hinterlassen hab“
Sie redeten die nächsten Stunden über den gestrigen Abend, wobei Jenny, also die Rothaarige etwas forscher war als die eher schüchtern wirkende Melissa. Diese beteiligte sich nur schleppend an der Unterhaltung, lachte jedoch über jeden von Nick´s Witzen.
Als es anfing dunkel zu werden wurde Nick langsam ungeduldig. Die beiden Mädchen waren angetan von ihm und er versuchte sein Glück: „Hey Jenny, hast du nicht vorhin etwas erwähnt von wegen zu dir oder so?“
Ein erlösender Blick war in ihren Augen. „Nun ja“, sagte sie, „wenn du schon fragst“. Sie gingen zu dritt den kurzen Weg die Straße runter bis vor einen Hauseingang. Die Treppe fix rauf und noch einmal durch eine Tür. „Echt schön habt ihrs hier“ sagte er doch es kam keine Antwort. Er drehte sich kurz um und spürte sofort Hände auf seiner Brust: Melissa das kleine Blondchen drückte ihn an die Wand und steckte ihre Zunge in seinen Mund. „was für ein Mädchen“ dachte Nick sich. Die beiden küssten sich noch eine Weile bis Melissa aufhörte und meinte „vielleicht willst du dich noch fix etwas frisch machen, die nächsten Stunden kommst du glaube ich nicht mehr dazu“. Sie zeigte mit Ihrem Finger auf eine Tür. Nick nahm dankend an und verschwand hinter eben dieser.er zog sich fix aus um zu duschen.
Kaum war die Dusche aufgedreht, da ging das licht aus. Er rechnete mit einem Stromausfall oder ähnlichem. Die Wand abtastend nach dem Wasserregler hörte er auf einmal wie sich die Schieberei öffnete. Er drehte sich zum Geräusch hin und spürte direkt weiche, warme Haut. Es waren zwei Hände welche sich an ihm festhielten. Sie zogen sich an ihm heran und dann spürte er den körper eben dieser Person. „Es muss Jenny sein dachte er sich“ als er die wunderbar großen Brüste an seinem Körper spürte. Er fragte „Jenny?“ doch er bekam ähnlich wie in der Bar nur einen Kuss auf den Mund. Sein Schwanz wuchs in Sekundenbruchteilen auf beachtliche Größe. Das Ding stand wie ne Eins und langsam wanderten Jennys Hände hinunter. „Oh Gott!“ fuhr es wir ein Schock aus ihm geraus als sie nach seiner Eichel griff und diese anfing zu reiben. „ Der hat heute Abend mal Pause“ lief Jennys Stimme ihm mitteilen werden bevor er ihre Zunge an seiner Eichelspitze bemerkte. Ihre rechte Hand begann nun mit Wichsbewegungen während die Linke förmlich dabei war das Sperma (auf angenehme weise) aus ihm heraus zu quetschen. Dieses Gefühl! Ihm wurde ganz schummerig.
Auf einmal ging das Licht wieder an. Er könnte endlich sehen wie Jenny da unten sein hartes Rohr bearbeitete. Leicht geblendet sah er zum Lichtschalter herüber. Melissa war grade dabei ihren String, mit Arsch zu ihm gerichtet aus zu ziehen. „Was für ein Anblick“ dachte Nick sich. Jenny die seinen lüsternen Blick auf Melissas Arsch bemerkte begann so gleich stärker zu Blasen. Nick zuckte zusammen. Man hatte dieses Mädchen das mit dem Blasen drauf.
Melissa kam mit dazu. Nun waren alle Drei in der geräumigen Dusche. Nick packte Melissa direkt am Arsch an, strich einmal vom Fotzeneingang hoch übers Arschloch und klatschte dann einmal ordentlich auf die rechte Pobacke. Melissa gab einen heftigen Stöhner ab bevor sie sich auf Schwanzhöhe hinkniete und Jenny Nicks Schwans förmlich aus dem Mund riss. Das Mädchen steckt voller Überraschungen dachte Nick sich. Sie konnte himmlisch tief Blasen, bekam Nicks Monsterlatte (beachtliche 19cm) bis zum Anschlag, ohne Probleme in ihren Rachen.
Jenny, welcher ohne Schwanz im Mund wohl langweilig wurde stellte sich mit Arsch zu Nick und vorn über gebeugt hin und Präsentierte ihm ihr nasse Fotze. Nick nahm seinen Daumen und steckte ihn mit einem Ruck rein. „Mann war das Luder eng“ dachte er sich. Er fingerte sie ordentlich und beobachtete dabei Melissa bei ihren Blaskünsten. Er konnte es nicht mehr lange halten und Melissa merkte dies auch. Und statt ihn raus zu nehmen und zu wichsen wie Nick es von seiner Ex gewohnt war blies sie noch heftiger weiter. NicK wurde langsam schwarz vor Augen, diese Gefühl war einfach zu heftig. In einem Schwall von Geilheit entlud er er eine riesen Menge von seinem Saft im Rachen von Melissa, welche alles runter würgte.
Jenny, welche er immer noch fingerte, zum seinem Höhepunkt hin immer heftiger, fing an zu Brüllen, anscheinend kam diese auch gleich.er gab noch einmal, vom Orgasmus benebelt Vollgas und hämmerte seinen Finger in ihr enges Loch. Auf einmal fing Jenny an zu wimmer und sank nieder, über Nicks Hand lief Warmer Saft. Jenny war halbwegs besinnungslos und lag auf dem Boden. Sie hauchte noch ein „Danke“ bevor sie weg war.
Melissa schaute, vom vielen schlucken noch gezeichnet, relativ gierig auf seine hand welche mit Melissas Saft überzogen war. Zu Nick sagt sie dann „so ist sie bei mir noch nie gekommen, wie machst du das?“ Nick glaubte nicht richtig zu hören. Verführte er da grade Lesben? Oder waren beide nur Bi? Hmm… als Reaktion kam von ihm nur ein „dreh mal deinen Arsch her, dann zeig ich dir wie ich das mache.“ Melissa sprang förmlich auf und Nick nahm seinen wieder voll steifen Schwanz in die Hand. Er setzte an der Fotze an und stieß in einem Ruck hinein. Melissa schrie kurz auf, das Dehnen musste wohl kurz schmerzhaft gewesen sein, doch kurz darauf fing auch sie an zu stöhnen. Nick nam nun seine eine Hand, der Daumen noch feucht von Jenny und drückte diesen kurz über seinem Schwanz in Melissas Arschloch, bis zum Anschlag. Er konnte durch den Darm super spüren wie sein Schwanz grade ihre Fotze bearbeitete. Mit der anderen Hand umgriff er ihre Hüfte und wanderte den Bauch hinunter bis zum Kitzler, den er dann heftig rieb. Und es schien ihr ziemlich zu gefallen. Das kleine Luder röchelte auf dem letzten Loch bis sich ihre Fotze verkrampfte und das Arschloch zusammenzog. Sie sank auf den Boden und Nick kniete sich mit ihr hinunter, er dachte nicht daran aufzuhören. Nachdem er diese Prozedur etwa 3-4 mal spüren konnte und Melissa, neben Jenny dahin gesunken ebenfalls kein Wort mehr sagte nahm er seinen Schwanz aus der Fotze, den Daumen ebenfalls und setzte seinen Schwanz ans gut vor gedehnte Arschloch an.
Dieses bearbeitete er nun mit tiefster Leidenschaft, er fickte sie wie ein brünstiger Stier. Ihr Körper lag von den vielen Orgasmen geschafft, leblos da, die Gefühle hatten sie nieder gerungen. Er selbst konnte auch kaum noch, er verspürte jedoch den tiefen Drang in ihr zu kommen. In heftigen Stößen pumpte er, während er auf die Brüste von Jenny starrte seine Ladung in Melissas Darm. Einen nach dem anderen. Er konnte sich kaum noch aufrecht halten als er Seine Eichelspitze aus ihr heraus zog. Eine Rest Sperma lief ihren Arsch runter.
Jenny kam langsam wieder zu Sinnen und bemerkte die nieder gerungene Melissa neben ihr. Nun war sie es wohl diejenige, welche sich an etwas nicht mehr erinnern konnte…
Nick sah sie an und fragte, ob er Melissa nicht besser ins Bett bringen soll. Nick stellten die Dusche ab, Jenny trocknete sich und Melissa ab und Nick trug Melissa ins Schlafzimmer von Jenny wo…
In teil 2 würde es weiter gehen. Wie hat es euch gefallen?