Sex mit Mr.X
Wie häufig am Wochenende war ich mit meinen Freunden in der örtlichen Kneipe um ein bisschen was zu trinken und Spaß zu haben. Ich bin 35 Jahre alt, Anwältin, recht attraktiv und liebe Sex. Ich bin blond, habe blaue Augen, bin groß gewachsen, schlank und habe große Brüste.
Meine letzte Beziehung liegt etwa ein Jahr zurück. Ich bin sexuell also völlig ausgehungert. One-Night-Stands sind eigentlich nichts für mich, auch wenn ich gerne Sex habe. Auch in meiner letzten Beziehung bin ich nicht auf meine Kosten gekommen. Markus, mein Ex-Freund war im Bett recht konservativ und wenig experimentierfreudig. Meistens Missionarsstellung, selten Leckereien oder gar ein Einsatz von Spielzeug. Dieses hält mich momentan über Wasser. Hätte ich meine Dildos und Vibratoren nicht, wäre ich vermutlich schon Amok gelaufen.
An diesem Abend war die Stimmung recht ausgelassen und wir tranken einiges. Irgendwann musste ich zur Toilette. Ich ging in die linke von zwei Kabinen und setzte mich auf die Schüssel, als von links durch ein Loch in der Toilettenwand ein harter Schwanz geschoben wurde. „Wie betrunken bin ich denn?“ dachte ich und traute meinen Augen kaum. „Hab ich es wirklich so nötig, dass ich jetzt schon Halluzinationen habe“? Doch dieser Schwanz war da, ohne jeden Zweifel. Dauergeil, wie ich momentan war, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, den herrlichen Schwanz anzufassen. Aus der anderen Kabine war kein Geräusch zu hören. Die ganze Situation machte mich so an, dass ich sie nicht zerstören wollte, indem ich fragte, wer denn da drüben sei. Ich fand das ganze ziemlich aufregend. Ich begann den Schwanz zu wichsen. Noch immer war kein Geräusch zu vernehmen. Während ich mich nun selbst mit zwei Fingern fickte, konnte ich nicht anders als dieses Prachtexemplar in meinen Mund zu nehmen.
Jetzt war ein kurzes Stöhnen zu hören, aber nur kurz, dann wurde es wieder still. Ich leckte die pralle Eichel mit meiner Zunge und leckte immer wieder über die ganze Länge, bevor ich an ihm saugte und ihn richtig blies. Ich meinte, ein angestrengtes Atmen zu hören, aber machte unbeirrt weiter. Als der Unbekannte seinen Saft rauspumpte, schluckte ich seine Ladung. Gleichzeitig kam auch ich. Dann wurde der erschlaffte Schwanz zurückgezogen. Ich wusste kaum wie mir geschah und fühlte mich auf einmal wahnsinnig dreckig. Ich sah zu, möglichst schnell aus dieser Toilette rauszukommen und ging wieder zu meinen Freunden. Viel war mit mir an diesem Abend nicht mehr anzufangen. Ich war völlig durcheinander und bekam nicht mehr viel mit, auch nicht, wer nach mir aus der Toilette kam.
Die ganze Woche war ich quasi nicht zurechnungsfähig. Ich erzählte niemandem von diesem Erlebnis, zu sehr schämte ich mich dafür, mich so leicht darauf eingelassen zu haben. Am kommenden Wochenende waren wir wieder in der Kneipe und mir war etwas mulmig zumute. Ich traute mich kaum auf die Toilette, aber irgendwann ließ es sich nicht mehr vermeiden. Doch mein Toilettengang blieb ereignislos, so dass ich beim zweiten Mal schon beruhigter zur Toilette ging. Doch nun passierte es tatsächlich wieder. Kaum saß ich, wurde wieder dieser Wahnsinns-Schwanz durch das Loch geschoben. Ich war kurz davor die Kabine zu verlassen – noch einmal wollte ich mich nicht so schäbig fühlen – als ein Zettel unter der Kabinenwand durchgeschoben wurde. „Versuche den Schwanz in deine Fotze zu stecken“ stand dort geschrieben. „Was?“ dachte ich. Doch dann konnte ich nicht anders, ich war einfach zu ausgehungert und fand das ganze zu aufregend. Ich zog noch einmal meine Hose herunter und stellte mich auf Zehenspitzen vor die Toilettenwand. Als ich den Schwanz an meine Fotze hielt stellte ich mich wieder richtig hin und konnte so den Schwanz ein wenig in mich aufnehmen.
Ich merkte wie der Schwanz vor und zurück geschoben wurde, aber so richtig funktionierte das Ganze nicht, die Wand war einfach im Weg. Das merkte wohl auch der Schwanzbesitzer, der nun einen zweiten Zettel durchschob und seinen Schwanz komplett zurückzog. „Schließe Deine Kabine auf, stell Dich mit dem Gesicht zur Toilettenwand und stütze Dich auf dem Spülkasten ab. Schieb Deinen Hintern richtig nach hinten raus. Aber drehe Dich unter keinen Umständen um“ stand dort geschrieben.
Ich zitterte, aber tat alles was dort geschrieben stand. Ich hatte auch nicht vor, einen Blick zu erhaschen. Ich wollte nun einfach nur gefickt werden und wenn das die Bedingungen sein sollen, würde ich mich darauf einlassen. Immerhin war das endlich mal das aufregende, was mir in meinen Beziehungen immer gefehlt hatte. Ich band mir sogar meinen Schal um die Augen, um wirklich jeder Verlockung widerstehen zu können. Dann hörte ich, wie er nebenan die Kabine verließ und die Tür meiner Kabine geöffnet wurde. Ich war nun so erregt, dass ich regelrecht ausfloss.
Der Schwanzbesitzer fackelte auch nicht lange und drang sofort von hinten in mich ein. Ich befürchtete fast zu reißen, so prall war sein Schwanz. Gleichzeitig kam ich fast um vor Lust und wollte nun richtig gefickt werden. „Fick mich richtig durch“ bat ich ihn und er tat wie ihm geheißen. Er nahm mich heftig und fasste mir von hinten an meine Brüste, die er nun auch noch knetete. Wir kamen gleichzeitig und er schoss mir seine Ladung in meine Fotze, wo sie sich mit meinem Saft vermischte und dann warm meine Schenkel herunterlief. Dann hörte ich, wie sich die Tür öffnete und er verschwand. Noch völlig benebelt, blieb ich noch einen kurzen Moment stehen, bevor auch ich mich wieder zurecht machte und zurück zu meinen Freunden ging. Die merkten gar nicht, wie beseelt ich gerade war von diesem aufregenden Fick.
Zwei Wochen später ging es wieder in die Kneipe und insgeheim hoffte ich auf eine Wiederholung. Doch es sollte anders laufen. Als ich in der Kabine saß, wurde zwar ein Zettel durchgeschoben, aber auf dem stand: „Verabschiede Dich um 23 Uhr von Deinen Freunden und laufe zum See herunter. Auf der Bank mit Seeblick am Spielplatz werde ichsitzen und Dich erwarten.“ Es war jetzt 21 Uhr und ich war auf der Stelle so geil auf einen weiteren Fick, dass ich ihn fragte, ob ich nicht wenigstens einen Vorgeschmack auf seinen Schwanz bekommen könnte, aber nichts passierte und deshalb verließ ich die Toilette wieder. Ich konnte kaum still sitzen, war abgelenkt und meine Fotze war bereits jetzt triefend nass. Gleichzeitig fragte ich mich immer wieder, was ich hier eigentlich machte. Zu einem wildfremden in eine sehr dunkle Ecke unseres Ortes zu gehen, um mit ihm Sex zu haben? Der konnte ja Gott weiß was mit mir machen.
Aber wollte ich nicht genau das? Und außerdem war ich auch gespannt darauf, wer der Unbekannte denn überhaupt war. Pünktlich um 23 Uhr verließ ich daher die Kneipe und ging Richtung Spielplatz und Bank am See. Als ich näherkam, sah ich bereits, dass jemand auf der Bank saß. Er saß mit dem Rücken zu mir und war ganz schwarz gekleidet. Als ich ihn erreicht hatte, sah ich, dass er eine Sturmhaube auf dem Kopf hatte, so eine die Bankräuber immer im Fernsehen tragen. Lediglich seine Augenschauten sehr schmal aus der Mütze heraus, er war also nicht zu erkennen. Der Unbekannte wollte unbekannt bleiben. Als ich eintraf wichste er bereits seinen Schwanz, den er aus seiner Hose geholt hatte. Das machte mich so geil, dass es mir nichts ausmachte, dass ich auch heute nicht erfahren würde, wer er ist. Als ich ihm gegenüberstand, gab er mir wieder einen Zettel: „Zieh Dich komplett aus!“ Ich musste verrückt sein, aber ich tat es und stand dann nackt vor ihm, während er sich weiter wichste. Er deutete mir, mich auf die Bank zu setzen, also setzte ich mich.
Dann drückte er mein Gesicht auf seinen Schwanz. Ich leckte seine Eichel und blies und saugte seinen Schwanz. Ich war so erregt, dass ich gar nicht genug kriegen konnte. Als er kam versuchte ich alles zu schlucken, aber er spritzte so viel ab, dass mir sein Saft aus den Mundwinkeln wieder herauslief. Ich setzte mich wieder richtig hin. Der Unbekannte holte ein Tuch ausseiner Hosentasche und band mir dies um meine Augen. Ich merkte, wie er meine Beine auseinander drückte, dann leckte er mich. Mit seiner Zunge umspielte er meine Kilt. Ich wurde fast wahnsinnig. Ich war schon auf dem Weg hierher fast ausgelaufen, jetzt triefte ich. Aber er machte unbeirrt weiter und fickte mich jetzt mit seiner Zunge. Kein Zweifel, er wusste genau was er tat und ich genoss es in vollen Zügen. In meiner letzten Beziehung hatte mein Freund nicht vielübrig für solche Verwöhnaktionen und ich hatte das immer sehr bedauert. Ich kam heftig und stöhnte laut.
Aber hier, an dieser entlegenen Stelle, konnte mich keiner hören. Der Unbekannte küsste nun meine Brüste und leckte meine Nippel. Ich war wie von Sinnen und versuchte mit meinen Händen seinen Schwanz zu ertasten. Als ich ihn gefunden habe, wichste ich ihn, denn ich wollte nun gefickt werden. Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren. Als er hart war bettelte ich: „Bitte fick mich. Steck mir Deinen Schwanz rein. Richtig tief rein.“ Er ließ von mir ab und ich merkte, wie er sich wieder auf die Bank neben mich setzte und mich über sich zog. Ich griff nachseinem Schwanz und ließ mich auf ihm nieder. Dabei war ich keineswegs vorsichtig. Ich war so geil und nass, dass ich ihn mir sofort kompletteinverleibte und begann ihn zu ficken. Meine Brüste wippten heftig und immer wieder nahm er sie und bearbeitete sie mit seiner Zunge. Ich stöhnte laut, so dass er mir eine Hand auf den Mund legte.
Offenbar hatte er Angst, dass uns doch jemand hören würde. Wir kamen gleichzeitig und er entlud sich in mir. Ich brach über ihm zusammen, doch er nahm mich hoch und legte mich auf’s Gras. Sein Saft floss aus mir heraus und nach einiger Zeit war ich mir fast nicht sicher, ob er überhaupt noch da ist, als ich seine Hände an meinen spürte und er mir deutete, dass ich meine Brüste zusammendrücken soll. Was hatte er vor? Dann spürte ich seinen Schwanz an meinen Brüsten, ließ in „rein“ und drückte sie wieder zusammen. Er wollte tatsächlich noch einen Tittenfick. Wahnsinn! Er fickte nun also meine Brüste, während ich ihm immer wieder über seine Eichel leckte. Es dauerte nicht lange und er kam erneut und spritzte meinen kompletten Oberkörper mit seinem Saft voll. Dann wurde es ruhig. Nach einiger Zeit traute ich mich, das Tuch von den Augen zu nehmen. Er war tatsächlich weg. Was muss das für ein Anblick gewesen sein. Ich, nackt und voll mit seinem Saft im Gras liegend. Wenn mich so jemand gesehen hätte, hätte er vermutlich sofort die Polizei verständigt. Ich rappelte mich langsam auf, nahm ein Taschentuch aus meiner Handtasche und säuberte mich.
Dann zog ich mich an. Meinen Slip konnte ich nicht finden, den hatte er wohl mitgenommen. Unter meinem letzten Kleidungsstück lag ein Zettel: „Danke für diesen Wahnsinnsfick. Wenn Du ein nächstes Mal willst, schreib mir unter folgender Adresse: [email protected].“ Und ob ich wollte. Ich war so scharf auf diesen Unbekannten, dass ich es kaum abwarten konnte, das nächste Abenteuer mit ihm zu genießen.
Noch am selben Abend schrieb ich ihm: „Danke auch Dir für diesen wundervollen Fick. Natürlich will ich ein nächstes Mal. Sag mir wann und wo und ich werde da sein.“ Keine 5 min. später hatte ich eine Antwort: „Sag mir erst, was Du Dir von mir wünschst.“
Unglaublich. In all meinen bisherigen Beziehungen hatte ich mir so sehr gewünscht, einmal meine Phantasien mitteilen zu können und damit auf Interesse zu stoßen und dieser mir völlig unbekannte Mannfragte mich tatsächlich danach? Ich sammelte mich und fing dann stichwortartig das aufzuschreiben, was mir spontan in den Sinn kam und ich unbedingt machen wollte.„69 Stellung, anal, Dein Schwanz in meiner Fotze, gleichzeitig ein Dildo in meinem Po, noch mehr in der Öffentlichkeit… Das ist nur das, was mir spontan einfällt. “Die Antwort kam postwendend: „Das ging schnell. Okay, hört sich alles sehr gut an. Du Luder .“ Ich melde mich morgen bei Dir und gebe Dir Anweisungen. “Ich war total aufgeregt. Was würde er vorschlagen? Am nächsten Tag ließ ich meinen Computer nicht aus den Augen. Ichwollte auf gar keinen Fall seine E-Mail verpassen. Am späten Vormittag wurde ich dann endlich erlöst.
„Säubere Dir alle Löcher und komme dann um 14 Uhr zum Grillplatz auf der Lichtung im Wald.“ Mein Herz pochte. Das klang nach anal und meinem Wunsch nach mehr Öffentlichkeit kam er auch nach. Die Lichtung lag auf einer beliebten Spazier- und Joggingstrecke, da kam tagsüber eigentlich immer jemand vorbei. Der Grillplatz hatte eine kleine Hütte zum Unterstellen, frei zugänglich für jedermann und trotzdem etwas geschützt. Vielleicht wollte er es hier mit mir treiben? Ich ging ins Bad und machte, was er mir geschrieben hatte, zusätzlich rasierte ich mich noch einmal richtig schön blank. Dann machte ich mich auf den Weg. Am Grillplatz angekommen sah ich erst einmal niemanden, bloß etwas entfernt ging ein Mann mit seinem Hund Gassi. Daher schaute ich in den von mir vermuteten Unterstand, doch auch hier war niemand, außer einem Zettel:
„Schaue Dich auf der Lichtung um. Du findest mich auf dem Hochsitz.“ Ich ging wieder heraus und suchte nach dem Hochsitz. Etwas entfernt, am Rande der Lichtung entdeckte ich ihn und machte mich auf den Weg.
Der Hochsitz war tatsächlich ziemlich hoch, so dass ich von unten keinen Einblick hatte. Ich stieg also die Leiter hoch. Ein vorbeilaufender Jogger schaute mich etwas irritiert an. Das geilte mich zusätzlich auf, denn mich erwartete Sex in der Öffentlichkeit und trotzdem nicht auf dem Präsentierteller. Dieser Ort war wirklich perfekt gewählt. Oben angekommen, bot sich mir ein vertrautes Bild. Der schwarz gekleidete Unbekannte mit schwarzer Sturmhaube.
Dieses Mal band er mir jedoch sofort ein Tuch um die Augen. Ich stand nun also blind in der Mitte des Hochsitzes, als er begann mich auszuziehen, bis ich nackt vor ihm stand. Dann führte er mich zu einer Bank, auf die ich mich setzte. Einen Moment passierte nichts, dann spürte ichseinen Schwanz an meinen Lippen, den ich sofort begierig aufnahm und blies bis er sehr hart war. Als ich seinen Po umfasste merkte ich, dass auch er komplett nackt war. Er fühlte sich gut an. Noch bevor er kam, entzog er mir seinen Schwanz. Offenbar hatte er anderes vor. Er nahm meine Hände, zog mich hoch und zog mich dann wieder runter auf den Boden des Hochsitzes. Als ich flach auf dem Boden lag, spürte icherneut seinen Schwanz an meinen Lippen, gleichzeitig spürte ich seine Zunge an meinen Schenkeln. Er erfüllte mir also den Wunsch nach der69er Stellung. Ich öffnete meine Schenkel und streckte ihm meine Hüfte entgegen, während ich ihn blies.
Er leckte mich und spielte mit seiner Zunge an meiner Kilt. Er leckte mich zum Orgasmus und als wenig später auch er kam, spritze er mir alles auf meine Brüste, dann verteilte er seinen Saft mit seiner Eichel und strich immer wieder um meine Nippel. Dann leckte er seinen eigenen Saft auf. Meine Güte war ich jetzt geil. Ich konnte es kaum noch abwarten, von ihm genommen zu werden. Meine Fotze triefte regelrecht. Gleichzeitig hatte ich etwas Bammel, denn anal hatte ich es noch nie gemacht und icherwartete, dass es gleich passieren würde. Der Unbekannte zog mich nun wieder hoch, so dass ich nun wieder stand. Unten bellte ein Hund und ich hörte Kindergeschrei. Das geilte mich noch mehr auf. Ich suchte nach seinem Schwanz und wichste ihn wieder hart. Das ging relativ schnell, offenbar war er genauso geil wie ich auf diesen Fick. Dann drückte er mich mit meinem Oberkörper auf die Bank. Ichstützte mich auf meinen Unterarmen ab und streckte ihm meinen Po weitentgegen, als ich auch schon seinen Schwanz in mir spürte. Ichstöhnte laut auf. Bestimmt hatte man mich gehört, aber das war mir egal. Er stieß immer wieder zu und zog ihn dann wieder ganz heraus. Es machte mich wahnsinnig. Dann begann er, mir abwechselnd 3 Finger und dann wieder seinen Schwanz in meine Fotze zu stoßen.
Dann begann er mit einem Finger um meine Rosette herumzustreichen und ihn langsam anal einzuführen. Das war ein unfassbares Gefühl. Ich spürte wie es sich eng um seinen Finger zog, als er einen Finger dazu nahm. Ichplatze fast vor Geilheit, gleichzeitig spürte ich einen leichten Schmerz. Er konzentrierte sich nun voll auf meinen Po und ließ seinen Schwanz erst einmal untätig in meiner Fotze. Er bewegte seine zwei Finger raus und rein und nahm nach einiger Zeit auch den dritten Finger hinzu. Mittlerweile war ich so geil, dass ich keinen Schmerzmehr spürte. Ich wollte nur noch seinen Schwanz! Offenbar konnte er Gedanken lesen. Er glitt mit seinem Schwanz aus meiner nassen Fotze und drang vorsichtig zunächst nur mit der Spitze ein. Und dann immer ein Stückchen mehr bis ich es nicht mehr aushielt und ihm meinen Po so entgegenstreckte, dass er nun ganz drin war. So verharrten wir erst einmal einen Moment bis er langsam begann mich zu ficken. Gleichzeitig
bearbeitete er mit seinen Händen meine Fotze. Mit der Zeit wurde er immer schneller und ausnahmsweise konnte ich auch ihn tatsächlich schwer atmen hören. Auch ich stöhnte wirklich laut, noch dazu wackelte der Hochsitz. Aber Spaziergänger und Jogger interessierten mich in dem Moment herzlich wenig. Ich konnte seinen Schwanz so engspüren, dass es mich fast um den Verstand brachte.
Wir kamen gleichzeitig und er pumpte seinen Saft in mich hinein, der dann langsam meine Beine herunterlief. So etwas Geiles hatte ich wirklich selten erlebt.
Ich brach auf dem Boden zusammen und lag einfach nur da, als der Unbekannte anfing mich am ganzen Körper zu küssen. Meine Brüste meinen Bauch, meine Beine und dann drehte er mich um, um auch meinen Po zu küssen und sauber zu lecken. Ich genoss diese Behandlung sehr. Dann hörte ich, dass er sich anzog. Ich blieb entspannt liegen. Offenbar waren wir für heute fertig, noch mal hätte ich aber auch nicht gekonnt. Der Hochsitz wackelte, als er die Leiter herunterstieg. Nach weiteren 5 min. entfernte ich das Tuch. Mein Po spannte etwas als ich aufstand, aber das war es wert gewesen. Ich zog mich an (mein Slip war erneut weg), checkte von oben die Lage und machte mich auf den Abstieg als ich gerade niemanden sah. Zuhause angekommen hatte ich bereits eine E-Mail von ihm:
„Du bist so geil zu ficken, dass ich sehr bedaure, nicht früher damit angefangen zu haben.“ Ich schrieb zurück: Danke für die Blumen, aber gut zu ficken ist man glaube ich auch nur, wenn der Partner es selber auch drauf hat und das hast Du!“ „Dann hat es Dir also gut gefallen heute?“ „Und ob! Aber einen Wunsch hatte ich doch noch .“„Ich weiß, das habe ich nicht vergessen.“ „Also, wann und wo?“ „Brauchst Du keine Pause?“ „Du machst mich so dauergeil, ich bin ab morgen wieder bereit. Brauchst Du eine Pause?“ „Nein, allein Dein nackter Anblick macht mich so scharf, dass ich keine Pause brauche.“ „Dein nackter Anblick ist mir bisher ja leider vorenthalten geblieben.“ „Ich lass mir was einfallen um auch diesem Wunsch nachzukommen. Ich melde mich morgen. Bis dahin kümmere Dich um Deinen Po, vielleichtverwöhnst Du ihn ein bisschen mit Creme.“ Am nächsten Tag bekam ich schon sehr früh die erlösende Mail: „Wir sehen uns heute Abend um 23 Uhr noch einmal auf dem Spielplatz vom ersten Mal.“ Bis 23 Uhr war es noch lang und die Stunden wollten kaum vergehen. Ich war so erregt, dass ich den ganzen Tag dauerfeucht war und es kaum abwarten konnte. Was würde mich heute wohl erwarten? Als es endlich spät genug war, machte ich mich auf den Weg. Dieses Mal saß er nicht auf der Bank sondern auf einer Art Balancierbalken und schon von Weitem konnte ich sehen, dass er zwar seine Sturmhaube auf hatte, ansonsten aber völlig nackt war. Schon auf dem Weg zu ihm zog ich mich langsam aus, so dass auch ich völlig nackt bei ihm ankam. Von Nahem betrachtet sah ich einen sehr gut gebauten, sehr heißen Körper mit dem mir nun schon vertrauten Wahnsinnsschwanz. Ich kniete mich vor ihn und nahm sofort seinen Schwanz in den Mund und knetete seine Eier bis er kam. Ich leckte seinen Schwanz ab, der gar nicht richtigschlaff wurde und setzte mich dann breitbeinig neben ihn.
Jetzt war er dran. Er kniete sich vor mich, raffte seine Mütze hoch bis sein Mundfreilag, den ich aus meiner Perspektive trotzdem nicht sehen konnte und begann mich zu lecken bis auch ich kam. Dann zog er mich hoch, drehte mich und deutete mir, mich bäuchlings über den Balken zulegen. Sofort drang er von hinten in meine Fotze ein und fickte michheftig. Gleichzeitig bearbeitete er meinen Po mit seinen Fingern. Ich hatte gut gecremt, so dass es heute schon deutlich leichter ging und er ziemlich zügig 3 Finger drin hatte. Dann spürte ich einen Gegenstand an meinem Poloch. Es fühlte sich an wie ein zweiter Schwanz und ich vermutete den von mir gewünschten Dildo, den er nun einführte. Es schien ein ziemlich beachtliches Teil zu sein und während er mich mit seinem Schwanz in meine Fotze fickte, fickte er mich nun mit diesem Teil in mein zweites Loch. Erst vorsichtig dann forscher. Er erfüllte mir also meinen Wunsch, ich wurde in beide Löcher gefickt und es war ein atemberaubendes Gefühl.
Doch was war das? Offenbar war es kein Dildo, sondern ein Vibrator, den er nun in mir auf die stärkste Stufe stellte. Das war zu viel, ich hatte den heftigsten Orgasmus, den ich je erlebt hatte. Ich glaube ich war kurzweggetreten, aber der Unbekannte fickte sich weiter in meiner Fotze zum Orgasmus. Als auch er kam, brach er über mir zusammen. Ichspürte seinen erschlafften Schwanz in mir und genoss das Gefühlseines nackten Körpers auf mir. So lagen wir einige Zeit, während sein Schwanz in mir wieder wuchs. Der Kerl hatte wirklich Ausdauer. Er drehte mich um, noch immer lag ich auf dem Balken, legte meine Füße auf seine Schultern und drang mit seinem inzwischen wieder harten Schwanz wieder in meine Fotze ein. Hier mischten sich inzwischen unsere beiden Säfte, so dass er mühelos hinein glitt. Gleichzeitig knetete er meine Brüste. Er fickte mich erneut zum Orgasmus und auch er kam ein weiteres Mal. Er spritzte seinen Saft auf mich, den ich dann mit meinen Händen auf meinem Körper verteilte.
Er betrachtete mich und legte sich dann auf dem Rücken ins Gras. Ich ging zu ihm rüber und küsste mich an seinem Körper abwärts. Ich leckte seine Nippel und leckte dann seinen Schwanz sauber. Steif bekam ich ihn jedoch nicht mehr, was aber auch nicht schlimm war, denn ich hatte bereits das Gefühl wund zu sein. Ein weiteres Mal war also auch nichtratsam, auch wenn er mich wirklich dauergeil machte. Selbst nach drei Orgasmen noch. Daher legte ich mich neben ihn ins Gras. Ich musste kurz eingenickt sein und wurde wach weil ich das Gefühl hatte geküsst zu werden. Von meinem Unbekannten sah ich dann nur noch den Rücken, er war im Gehen. Kurz blieb ich noch liegen, dann zog auch ich mich an und ging nachhause. Den Vibrator hatte er mir da gelassen. Wirklich ein beachtliches Teil. Zuhause angekommen erwartete mich bereits wieder eine Mail:
„Ich hoffe, ich konnte Deine Wünsche erfüllen.“ „Einen besseren Orgasmus hatte ich noch nie. Danke dafür. Und wie geht es jetzt weiter?“ „Naja, ich glaube ich habe alle Deine Wünsche erfüllt, oder?“ „Und das war’s dann jetzt?“ Mich erfasste Panik. Das konnte doch jetzt nicht so einfach enden. „Ja, ich denke für’s Erste war’s das.“ Er reagierte auf keine einzige Mail mehr. Ich versuchte es tagelang, aber nichts kam mehr zurück. Bis irgendwann sogar die Mailadresse nicht mehr existierte. Warum machte er das? Wir waren doch beide vollauf unsere Kosten gekommen. Tagelang war nichts mit mir anzufangen. Bei den Kneipenbesuchen mit meinen Freunden hoffte ich bei jedem Toilettengang seinen Schwanz zu entdecken, doch nichts…Ein paar Wochen später hatte ich mich wieder beruhigt. Ich hakte das Ganze als tolles Erlebnis ab und war dankbar, dass ich es erleben durfte. Am kommenden Wochenende stand wieder ein Kneipenbesuch an und seit Wochen interessierte ich mich endlich auch mal wieder für die anwesenden Männer.
Mir fiel ein Typ hinter der Theke auf, der musste neu sein. Doch meine Freunde klärten mich auf, dass er schon längere Zeit hier jobbte. Unglaublich, dass er mir die ganze Zeit nichtaufgefallen war, aber ich hatte natürlich auch andere Dinge (und Schwänze) im Kopf. Er sah wirklich gut aus und ich nahm Blickkontakt auf. Ich war in Flirtlaune. Er erwiderte meine Blicke und als meine Freunde einer nach dem anderen ging, setzte ich mich zu ihm an die Theke und unterhielt mich mit ihm. Er hieß Steffen ist 23 Jahre alt und war sehr nett. Wir flirteten was das Zeug hielt und als wir uns an diesem Abendtrennten hatten wir Nummern getauscht und uns zum Abschied leidenschaftlich geküsst. Ich hatte wirklich Schmetterlinge im Bauch. Wir verabredeten uns per SMS für den nächsten Tag zum Kaffeetrinken.
Dieses erste Date verlief perfekt. Wir verstanden uns gut und lagen voll auf einer Wellenlänge. Wir küssten uns oft und hielten uns bei den Händen. Das hier konnte wirklich was werden. Er war mir von Beginn an so vertraut. Wenige Tage später besuchte er mich bei mir zuhause und uns beiden war klar, dass es heute zum Sex kommen würde. Ich war mittlerweile so verknallt in ihn, dass ich es auch kaum noch abwarten konnte. Wir ließen uns Zeit, knutschten viel und begannen dann uns auszuziehen. Irgendetwas irritierte mich, aber ichwusste nicht was und schob meine Gedanken zur Seite um mich ganz auf ihn zu konzentrieren. Als ich mich dann küssend zu seiner Hose vorgearbeitet hatte und seinen Schwanz aus der Hose befreite fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Diesen Schwanz kannte ich nur zu gut. Konnte das sein? War Steffen etwa der Unbekannte? Ich schaute ihn an und wusste, dass es stimmte, denn sein Blick sagte mehr als 1000 Worte. Sollte ich jetzt sauer sein? Ich war verunsichert. War das „Kennenlernen“ auch von ihm geplant? Gehörte das alles dazu? Doch er beendete meine Gedanken jäh.
„Ich fand Dich von Beginn meines Jobs an dermaßen sexy. Und dann entdeckte ich beim Toiletten putzen dieses Loch und ich weiß gar nicht, was in mich gefahren war, aber ich dachte ich versuche mal mein Glück. Du musst mir glauben, dass ich so etwas noch nie gemacht hatte. Als Du darauf angesprungen bist, habe ich das Spiel einfach weiter gespielt. Es gefiel uns beiden, das weiß ich. Aber irgendwann habe ich dann gedacht, dass es so nicht weitergehen konnte und deshalb habe ich es beendet. Und ich bin froh darüber, denn nur so hatte ich offenbar die Chance, von Dir „entdeckt“ zu werden. Vorher hast Du mich ja gar nicht wahrgenommen. Ich habe mich wirklich in Dich verliebt und das war ganz und gar nicht geplant. Es hat sich einfacher geben, aber war nicht von mir gesteuert oder so. Aber ich bereue nichts und bin sehr sehr glücklich mit Dir.“ Er küsste mich und ich ließ es zu. Der anschließende Sex mit ihm war aufregend und trotzdem vertraut. Experimentierfreudig blieben wir bis heute. Besonders Spaß macht es uns, neue Orte zu entdecken, wo wir es treiben können. Auch die Orte aus der Vergangenheit suchten wir immer wieder zum Ficken auf…