Tagebuch der Lust
Vorwort
Seit den Erlebnissen an meinem 48. Geburtstag (Das Geburtstagsgeschenk, ISBN: 978-3-7396-6534-4) sind nun mehr als eineinhalb Jahre vergangen. Dieses Wochenende hat vieles in meinem Leben verändert. Die Beziehung zu meinem Verlobten Phil, unser Sexualleben, meine Persönlichkeit – und Rückblickend nur zum Positiven. Wir wurden viel offener, redeten mehr miteinander über unsere Wünsche und Fantasien. All dies war vor meinem 48. Geburtstag unvorstellbar. Ich bin ihm noch heute dankbar für sein, wenn auch ungewöhnliches, Geburtstagsgeschenk.
Heute leben wir unsere sexuellen Fantasien offen aus – innerhalb unserer Beziehung aber auch mit anderen Partnern. Wir erzählen uns danach gegenseitig von unseren Erlebnissen, bis ins kleinste Detail, was meistens in einer wilden Nacht endet. Unsere Liebe und das gegenseitige Vertrauen wuchs dadurch enorm.
Oft, vor allem wenn ich alleine zu Hause bin und morgens in Ruhe meinen Kaffee trinke, rufe ich mir vergangene Erlebnisse in den Sinn, die ich oder mein Verlobter erlebt haben. Am Morgen nach dem Aufwachen ist meine Lust und mein Verlangen nach Zärtlichkeiten am grössten, nur leider bin ich dann bereits alleine, da Phil auf der Arbeit ist. So liege ich dann im Bett, schwelge in den heissen Erinnerungen und nicht selten bereite ich mir selbst Lust und Befriedigung. Der perfekte Start in den Tag.
Mein «Tagebuch der Lust» ist genau aus diesen Erinnerungen entstanden. Die schönsten, besten und heissesten Erlebnisse wollte ich in einem Tagebuch niederschreiben und euch nicht vorenthalten. Ich hoffe meinen Lesern bereiten diese Erlebnisse genau so viel Lust und ein wohliges Kribbeln wie mir.
Viel Spass und heisse Momente beim Lesen!
Abenteuer im Aufzug
Heute ist genau einer dieser grauen, nebligen Tagen, an denen man sich am liebsten im Bett verkriecht. Mühsam zwang ich mich unter der Bettdecke hervorzukriechen und als meine Füsse den kalten Boden berührten, durchfuhr mein Körper einen kalten Schauer. Rasch schlüpfte ich in mein Negligee und blickte kurz in den Spiegel vor dem Bett. Mein schwarzes Negligee war leicht durchsichtig und durch die Kälte, zeichneten sich meine Brustwarzen deutlich unter dem hauchdünnen Stoff ab. Für eine beinahe Fünfzigjährige habe ich einen sehr schönen Körper. Schlank aber mit schönen weibliche Rundungen – meine Brüste waren fest und hatten genau die richtige Grösse, ein kleines Bäuchlein, dass aber sehr weiblich aussah und mich überhaupt nicht störte und einen schönen runden Po. Die täglichen Squats zahlen sich also doch aus.
Nach dem obligatorischen Blick in den Spiegel, stapfte ich Richtung Küche und machte mir erstmals einen Kaffee. Der Duft des frischen Kaffees stieg mir in die Nase und weckten augenblicklich jeden Sinn in meinen Körper. So und nun rasch zurück unter die warme Bettdecke und gemütlich meinen Kaffee trinken.
Als ich nackt unter der warmen Bettdecke lag, meinen Kaffee in Ruhe schlürfte und zum Fenster hinaus in den grauen Nebel blickte, kam mir ein Erlebnis von vor etwa drei Wochen in den Sinn, dass noch heute ein Kribbeln zwischen meinen Beinen erzeugte und mich feucht werden liess. Folgendes hat sich an diesem besagten Abend zugetragen.
***
Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass ich schon viel zu spät war. Inzwischen dämmerte es schon und die Stadt wurde langsam vom Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte meine halterlosen Strümpfe zurecht. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse mit dem tiefen Ausschnitt, schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Pobacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf mich ziehen werde. Aber heute auf der Party wollte ich sexy sein.
Plötzlich klingelte mein Telefon. Ein Blick auf das Display verriet mir nichts Gutes. Der Anruf kam von meinem Chef und das bedeutet in der Regel immer Arbeit. Ich hoffte insgeheim, dass er nur eine kurze Frage hatte, denn ich komme bereits jetzt schon zu spät auf die Party. Mein Wunsch ging leider nicht in Erfüllung. Mein Chef benötigt dringende Unterlagen aus dem Büro für das morgige Meeting das er in den USA hatte. Also musste ich wohl oder übel vor der Party noch ins Büro fahren um die Unterlagen einzuscannen und ihm per Mail zu schicken. Verdammt! Und das immer im letzten Moment. Wie ich die Arbeit hasste!
Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends mehr zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Ich ärgerte mich immer noch darüber, jetzt noch um diese Zeit ins Büro fahren zu müssen. Das klackern meiner Absätze hallte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat ich die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir und im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang, sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper verkrampfte sich. Gebannt schaute ich auf die Tür, die sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und betrat die Kabine.
«Nett, dass Sie mich mitnehmen».
Völlig perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.
Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir.
«Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht».
Seine Stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten.
«Ja ein wenig. Ich habe nicht damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen».
Er lächelte und musterte mich von oben bis unten.
«Ich wäre auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde ins Büro? Noch dazu in so einem sexy Outfit?»
Seine Frage klang keck, während seine Blicke anerkennend an meinem Körper von oben nach unten wanderten. Ich konnte sie fast spüren und grinste gespielt unschuldig.
«Auch die Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen».
Der Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem Stockwerk stehen.
«Dann wünsche ich Ihnen und dem beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht sieht man sich ja wieder».
Mit diesen Worten verließ er die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.
«Man sieht sich immer zweimal im Leben», hauchte ich ihm leise nach und wartete bis ich in meinem Stockwerk angekommen war.
Leider dauerten die Arbeiten im Büro länger als gedacht, bis ich alles erledigt hatte. Erleichtert endlich Feierabend zu haben und voller Vorfreude auf die Party, schloss ich die Tür und wartete auf den Aufzug. In der Kabine konnte man noch immer das Parfüm des unbekannten Mannes riechen. Dieser Geruch erregte mich zu meinem Erstaunen. Lächelnd schloss ich die Augen und zog den verführerischen Duft ein. Ich lehnte mich mit leicht gespreizten Beinen gegen die Rückwand und ließ meine Hände zärtlich über den Rock streicheln. Bilder erotischer Szenen kreisten in meinem Kopf und meine Erregung wuchs zunehmend. Plötzlich öffnete sich die Lifttür und der fremde Mann stand wieder vor mir. Ich machte keine Anstalten meine Erregung zu verbergen und sah ihm direkt in die Augen. Meine Hände wanderten bis zu meinen Hüften, über meinen Bauch bis zu dem Ausschnitt der Bluse. Der Zeigefinger berührte sanft die Haut und zeichnete die Konturen des Dekolletés nach. Obwohl sein Blick überrascht war, konnte ich trotzdem erkennen, dass ihm gefiel was er sah. Er kam weiter auf mich zu, die Tür schloss sich wieder und der Aufzug fuhr weiter nach unten.
Ich drückte meinen Kopf gegen die Rückwand, sah ihn mit einem verführerischen Blick an und leckte mir über die Lippen, bis sie glänzten.
«Meine Arbeit ist erledigt und ich hätte Lust auf Vergnügen», hauchte ich ihm leise zu und lächelte ihn dabei an.
Ohne hinzusehen streckte er die Hand aus, drückte auf einen Knopf und brachte den Aufzug zum Stillstand. Dann hörte ich wie seine Tasche zu Boden fiel. Nickend und voller Verlangen kam er schnell auf mich zu und blieb knapp vor mir stehen. Er sah mir in die Augen, ich konnte seine gierigen Blicke sehen, seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren.
«Da haben wir ja beide die gleiche Lust».
Sein Köper drückte sich fest gegen meinen so dass ich die Erregung zwischen seinen Beinen spüren konnte. Ein angenehmer Schauer durchfuhr meinen Körper.
«Vergnügen werde ich mich sehr gerne mit dir. Gleich hier»! sagte er mit tiefer Stimme.
Seine Stimme klang nicht mehr ruhig wie vorher, sondern sie war fordernd und bestimmend. Er packte meine Armgelenke mit festem Griff und drückte sie über meinen Kopf. In völliger Erregung stöhnte ich auf und versuchte mich zu wehren. Mein Atem raste und meine Brustwarzen drückten sich deutlich durch die Bluse. Je mehr ich mich zu wehren versuchte umso fester drückte er zu. Mit einem frechen Grinsen beobachtete er meine Reaktion und drängte seinen Oberschenkel zwischen meine Beine. Ich genoss dieses Gefühl ausgeliefert zu sein, den Schmerz und die Kraft zu spüren bei Gegenwehr. Laut seufzte ich ihm ins Gesicht und rieb mein Becken mit kreisenden Bewegungen gierig an seinem Schenkel. Ich versuchte nach seinen Lippen zu schnappen um ihn zu küssen, aber er wich immer wieder aus und drückte stattdessen seinen Schenkel noch fester gegen mich. Ich verlor den Boden unter den Füßen, spürte die harte Eisenstange des Liftes an meinem Rücken. Plötzlich lockerte sich sein Griff an meinen Handgelenken und er streichelte sanft meine Arme entlang bis zu meinem Hals. Ich keuchte und stöhnte, ließ meine Hände auf seine Schultern gleiten und griff nach seinem Hemdkragen. Stürmisch zog ich mich an ihn und küsste ihn wild. Meine weiche Zunge bohrte sich in seinen Mund. Während wir uns innig küssten, liess er seine Hände über meine Brust wandern. Dabei schob er den BH zur Seite und strich über meine harte, feste Brustwarze. Als er sah wie seine Berührungen mich erregten, löste er sich von meinen Lippen und küsste mich zuerst auf den Hals, dann auf meine nackten Schultern und wanderte schliesslich langsam mit seiner Zunge in Richtung meiner Brust. Meine Erregung stieg mit jedem Kuss und mit jeder seiner Berührungen und als er dann meine Nippel zwischen seine Lippen nahm und leicht daran saugte und mit seiner Zunge an ihr spielte, da stöhnte ich laut auf und mein ganzer Körper begann vor Verlangen zu beben. Er verzerrte sich förmlich nach dem unbekannten Mann.
Meine Nippel waren dunkelrot und prall und standen steil ab. Er lutschte weiter an ihnen. Sein Saugen wurde immer intensiver. Immer wieder schrie ich meine Lust hinaus. Forschend und suchend spürte ich seine Finger auf meinem Bauch. Sie wanderten tiefer, fassten nach meinem Rock und schoben ihn hoch, bis er wie ein Gürtel um meinen Bauch lag. Dabei drückte er mich gegen die Wand und betrachtete mich von oben bis unten, bis sein Blick zwischen meinen Beinen hängen blieb. Mein roter, spitzen Slip blitze ihm entgegen. Sein Blick wanderte weiter an meinen langen Beinen entlang, die leicht gespreizt waren und von den Nylons verführerisch glänzten. Gierig und lustvoll hörte ich ihn seufzen. Dann spürte ich seine warme Hand auf meinen Innenschenkel, die langsam aber bestimmend immer höher wanderte. Er drückte mich mit der anderen Hand gegen die Rückwand und schaute mir in die Augen, während er mit den Fingern den Slip zur Seite schob. Seine Finger pflügten sich durch meine Schamhaare spielten an meinem Kitzler. Laut seufzend griff ich nach seiner Hand, die mich gegen die Wand drückte. Meine Finger umklammerten sein Handgelenk und wollten sie wegdrücken, aber er hielt mich fortwährend auf Abstand.
Ich funkelte ihn stöhnend an, wollte etwas sagen aber da spürte ich auch schon seine Finger, die sich in meine feuchte Spalte drückten. Fest und tief rammte er sie hinein ohne mich aus den Augen zu lassen.
«Das gefällt dir wie ich sehe… du bist so nass»!
Mir blieb für einen Moment die Luft weg, ich konnte kaum glauben was gerade passierte. Mein Körper zuckte als er anfing seine Finger in mir zu bewegen. Nach einer Weile, kurz bevor ich kam, zog er seine Hand wieder raus und hielt sie mir vors Gesicht. Ich konnte seine von meinem Saft glänzenden und nassen Finger sehen. Und was ich danach sah, steigerte mein Verlangen ins unermessliche. Er leckte die Finger vor meinen Augen genüsslich ab. Ich konnte sein Schmatzen hören, seinen lüsternen Blick sehen.
«Dreh dich um Süße», flüsterte er mir in mein Ohr. «Ich möchte dich jetzt von hinten ficken».
Völlig in Trance drehte ich mich ohne Wiederreden langsam mit dem Gesicht zur Wand. Neckisch streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und mein Becken kreiste schnell vor Erregung. Meine Finger umklammerten die Stange, mein Atem ließ den Spiegel beschlagen. Ich hörte das unverwechselbare Geräusch des Reisverschlusses und dann seinen lauten Atem dicht an meinem Ohr. Er streichelte mit den Händen über meinen Rücken, seine Finger gruben sich in meine Pobacken und drückten sie fest auseinander.
Ich keuchte laut und versuchte im Spiegel zu erkennen was gerade passiert. Mit festen Griff packte er mich an den Hüften und zog mich ganz nah zu sich. Ich konnte seinen harten Schwanz spüren, seine Eichel die sich am meine feuchte Spalte drückte. Mit einem festen und wuchtigen Stoß nahm er mich in Besitz und verharrte dann kurz in mir, damit ich mich an seinen, wie ich jetzt spürte, beachtlichen Schwanz gewöhnen konnte. Er füllte mich voll und ganz aus. Meine Muschi fing an zu zucken und wartete gierig darauf bis er mich endlich anfing zu stossen. Mit kleinen kreisenden Bewegungen dehnte er mich auf, bevor er mich hart und fest aufspießte. Krampfhaft versuchte ich Halt an der Stange zu finden. Seine Stöße waren so fest und hart, dass sie mich immer wieder auf die Zehenspitzen zwangen. Unsere Körper prallten gegeneinander, seine Eier klatschten immer wieder laut gegen mich. Der Spiegel beschlug sich immer mehr von meinem heissen Atem. Ich konnte nur noch verschwommen erkennen wie er seine Hand ausstreckte und mich an den Haaren packte. Er hielt mich wie am Zügel, mein Körper war eingespannt und ich konnte nicht mehr ausbrechen. Seine Art mich zu ficken und zu nehmen ließ mich alles vergessen. Sein hartes Glied hämmerte immer fester gegen mich, während er seine Hand zwischen meine Beine legte und gleichzeitig meinen Kitzler massierte.
Seine Berührungen an meinem Kitzler gaben mir den Rest. Mein Körper fing an zu zittern und zu beben. Mit jedem Stoß, mit jedem Keuchen trieb er mich näher in Richtung Höhepunkt. Ich verlor sämtliche Kontrolle, ließ mich fallen und stöhnte laut und ungehemmt. Noch ein letztes Stossen und meine Schamlippen verkrampften sich und fingen an, um seinen Schwanz herum zu zucken. Ich presste meine Beine zusammen und hielt mich an der Stange fest um nicht zu fallen, als mich ein heftiger Orgasmus überrollte. Sein lautes Stöhnen verriet mir, dass ihm mein Zucken gefiel und es wohl auch nicht mehr lange dauern würde bis er kommt. Nach drei weiteren harten Stössen rammte er seine Erektion zum letzten Mal ganz tief in mich hinein sodass es schon fast schmerzte. Er schrie auf, blieb ganz tief und regungslos in mir drin. Ich spürte seinen pulsierenden Schwanz, spürte wie er seinen heißen Saft in meine Muschi spritze. Laut keuchend lehnte ich meine Stirn an den kühlen Spiegel und ließ meinen Orgasmus ausklingen. Langsam rann der warme Saft an meinen Schenkeln hinunter.
Wir verharrten eine ganze Weile in dieser Position. Dabei schmiegte er sich zärtlich an mich und streichelte durch meine Haare.
«Danke für das Vergnügen», stammelte ich mühsam grinsend.
Seine Lippen berührten meinen Nacken und er küsste mich zärtlich.
«Ich habe zu danken», flüsterte er in mein Ohr, drückte mir einen letzten Kuss auf den Hals, schloss seinen Reissverschluss und öffnete die Lifttür. Als ich mich umdrehte, war er bereits verschwunden – genauso wie er gekommen ist.